Markt für medikamentenfreisetzende Stents nach Produkt (polymerbasiert, polymerfrei), Anwendung (Koronarerkrankungen, periphere Gefäßerkrankungen), Endverbraucher (Krankenhäuser, ambulante chirurgische Zentren, kardiologische Zentren) und Region für 2024–2031
Published on: 2028-08-16 | No of Pages : 240 | Industry : latest trending Report
Publisher : MIR | Format : PDF&Excel
Markt für medikamentenfreisetzende Stents nach Produkt (polymerbasiert, polymerfrei), Anwendung (Koronarerkrankungen, periphere Gefäßerkrankungen), Endverbraucher (Krankenhäuser, ambulante chirurgische Zentren, kardiologische Zentren) und Region für 2024–2031
Marktbewertung für medikamentenfreisetzende Stents – 2024–2031
Die zunehmende Verbreitung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird durch die alternde Bevölkerung, einen sitzenden Lebensstil und die steigenden Raten von Fettleibigkeit und Diabetes begünstigt. Darüber hinaus treibt der steigende Wunsch nach minimalinvasiven Verfahren, die kürzere Genesungszeiten und geringere Risiken als Standardoperationen aufweisen, das Marktwachstum voran. Günstige Erstattungsrichtlinien und steigende Gesundheitsausgaben in den Schwellenmärkten treiben die Einführung von medikamentenfreisetzenden Stents voran und lassen das Marktwachstum so ansteigen, dass es im Jahr 2023 die Marke von 6,27 Milliarden US-Dollar überschreiten und bis 2031 14,14 Milliarden US-Dollar erreichen wird.
Fortschritte in der Stenttechnologie, wie z. B. eine höhere Biokompatibilität, wirksamere Systeme zur Medikamentenverabreichung und niedrigere Restenoseraten, haben die Ergebnisse der Patienten erheblich verbessert und die Verwendung medikamentenfreisetzender Stents gefördert. Diese technologischen Fortschritte treiben die Marktexpansion voran, indem sie die Behandlungsmöglichkeiten für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbessern, was zu einer erhöhten Nachfrage und einer weit verbreiteten Einführung minimalinvasiver Verfahren führt. Es wird erwartet, dass der Markt von 2024 bis 2031 mit einer CAGR von etwa 10,71 % wächst.
Markt für medikamentenfreisetzende StentsDefinition/Überblick
Medikamentenfreisetzende Stents (DES) sind spezielle Koronarstents, die im Laufe der Zeit Medikamente freisetzen, um eine erneute Verengung der Arterien (Restenose) nach der Stent-Implantation zu verhindern. Einsetzen. Sie werden im Allgemeinen zur Behandlung koronarer Herzkrankheiten eingesetzt, da sie die Blutgefäße offen halten und das Herzinfarktrisiko senken. DES werden bei Angioplastiebehandlungen eingesetzt, um die Gefäßdurchgängigkeit aufrechtzuerhalten und die Langzeitergebnisse der Patienten zu verbessern. Die Zukunft medikamentenfreisetzender Stents sieht optimistisch aus, da sich die aktuelle Forschung auf die Entwicklung besserer Materialien, verbesserter Medikamentenbeschichtungen und neuer Designs konzentriert, um Probleme zu reduzieren und die Wirksamkeit zu erhöhen. Darüber hinaus wird erwartet, dass der zunehmende Einsatz von DES bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit und anderen Gefäßerkrankungen sowie die zunehmende Anwendung minimalinvasiver Herz-Kreislauf-Operationen zu kontinuierlichem Wachstum und Innovation in diesem Markt führen werden.
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Wird die zunehmende Verbreitung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen den Markt für medikamentenfreisetzende Stents ankurbeln?
Die zunehmende Verbreitung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVDs) wird wahrscheinlich die Branche für medikamentenfreisetzende Stents (DES) ankurbeln. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einschließlich der koronaren Herzkrankheit, bleiben weltweit die häufigste Todesursache. Eine alternde Bevölkerung, ein sitzender Lebensstil, schlechte Ernährung sowie steigende Fettleibigkeits- und Diabetesraten tragen alle zu einer Zunahme dieser Erkrankungen bei. Mit der steigenden Zahl von Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt auch die Nachfrage nach effektiven Behandlungsmöglichkeiten wie medikamentenfreisetzenden Stents.
Medikamentenfreisetzende Stents spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung von koronarer Herzkrankheit, da sie die Arterien offen halten und Medikamente freisetzen, um eine erneute Verengung zu verhindern. DES werden gegenüber herkömmlichen Stents aus unbeschichtetem Metall bevorzugt, da sie das Wiederauftreten von Arterienverstopfungen wirksam verringern. Da immer mehr Patienten Angioplastien und andere minimalinvasive Behandlungen benötigen, wird mit einem Anstieg der DES-Verwendung gerechnet. Fortschritte in der Stenttechnologie, wie z. B. verbesserte Biokompatibilität und Medikamentenverabreichungssysteme, machen sie attraktiver und führen zu einer vermehrten klinischen Verwendung.
Darüber hinaus erlebt die Gesundheitsbranche einen Trend hin zu minimalinvasiven Operationen, motiviert durch die Vorteile kürzerer Genesungsphasen, kürzerer Krankenhausaufenthalte und geringerer Gesamtkosten im Vergleich zu herkömmlichen chirurgischen Eingriffen. Daher nehmen interventionelle Kardiologen und medizinisches Fachpersonal zunehmend medikamentenfreisetzende Stents in ihre Behandlungspläne auf. Die Kombination aus technologischen Entwicklungen und der Nachfrage nach minimalinvasiven Verfahren wird voraussichtlich das Wachstum des DES-Marktes ankurbeln.
Günstige Erstattungsrichtlinien und steigende Gesundheitsausgaben, insbesondere in Schwellenländern, werden voraussichtlich das Wachstum des Marktes für medikamentenfreisetzende Stents ankurbeln. Regierungen und Gesundheitsorganisationen investieren in die Infrastruktur der kardiovaskulären Versorgung und verbessern den Zugang der Patienten zu hochentwickelten Behandlungen. Dies wird zusammen mit einem gestiegenen Bewusstsein für die Vorteile einer frühen Intervention bei der Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen voraussichtlich die Nachfrage nach medikamentenfreisetzenden Stents fördern. Da die Häufigkeit kardiovaskulärer Erkrankungen weltweit zunimmt, ist die Branche für medikamentenfreisetzende Stents für eine weitere Expansion und Innovation gerüstet.
Fortschritte in der Stenttechnologie, wie z. B. eine höhere Biokompatibilität, effektivere Arzneimittelverabreichungssysteme und niedrigere Restenoseraten, haben die Patientenergebnisse erheblich verbessert und den Einsatz medikamentenfreisetzender Stents gesteigert. Diese technologischen Fortschritte treiben das Marktwachstum voran, indem sie die Behandlungsmöglichkeiten für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbessern, was zu einer erhöhten Nachfrage und einer weit verbreiteten Einführung minimalinvasiver Verfahren führt.
Werden die steigenden Kosten für fortschrittliche Stenttechnologien das Wachstum des Marktes für medikamentenfreisetzende Stents behindern?
Die steigenden Kosten für verbesserte Stenttechnologien sind ein wesentlicher Faktor, der das Wachstum der Branche für medikamentenfreisetzende Stents (DES) begrenzen könnte. Medikamentfreisetzende Stents, die Medikamente freisetzen, um eine erneute Verengung der Arterien zu verhindern, haben in den letzten Jahren dramatische Fortschritte gemacht und zu besseren Patientenergebnissen geführt. Diese technologischen Entwicklungen führen jedoch zu höheren Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E), die sich dann in den Marktpreisen dieser Geräte niederschlagen. Hohe Kosten können den Zugang zu diesen Stents einschränken, insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, in denen die Gesundheitsbudgets begrenzt sind und die Patienten häufig einen großen Teil ihrer Gesundheitskosten selbst bezahlen.
Die finanzielle Belastung der Gesundheitssysteme und Patienten durch teure DES kann das Marktwachstum behindern. Um Budgetbeschränkungen einzuhalten, entscheiden sich medizinische Fachkräfte möglicherweise für weniger teure Optionen wie unbeschichtete Stents oder sogar DES der älteren Generation. Dieser kostenbewusste Entscheidungsprozess kann die allgemeine Nachfrage nach neueren, teureren DES verringern. Darüber hinaus können Versicherungsgesellschaften und staatliche Gesundheitsprogramme strengere Erstattungsrichtlinien einführen und die Kostenübernahme für teure Stents einschränken, sofern diese nicht unbedingt erforderlich sind. Dies wird den Patienten den Zugang zu verbesserten DES weiter erschweren und das Marktwachstum begrenzen.
Darüber hinaus kann der Kostenfaktor die Wettbewerbslandschaft der DES-Branche beeinflussen. Kleinere Unternehmen und Neueinsteiger können Schwierigkeiten haben, mit etablierten Wettbewerbern zu konkurrieren, die höhere F&E-Ausgaben haben und höhere Kosten tragen können. Finanzielle Hürden hindern kleinere Unternehmen daran, in die Entwicklung anspruchsvoller Stenttechnologien zu investieren, was zu weniger Innovation und weniger neuen Produkten auf dem Markt führen kann. Ein verringerter Wettbewerb kann auch zu einer Marktkonsolidierung führen, bei der einige wenige Großkonzerne den Markt dominieren, was möglicherweise zu höheren Preisen und weniger Optionen für Gesundheitsdienstleister und Patienten führt.
Der Markt für medikamentenfreisetzende Stents (DES) steht vor erheblichen Herausforderungen, wie hohen Entwicklungs- und Produktionskosten und anspruchsvollen behördlichen Genehmigungen. Intensive Rivalität und die anhaltende Nachfrage nach Innovationen verstärken die finanzielle Belastung. Darüber hinaus erschweren hohe Kosten und eine begrenzte Gesundheitsinfrastruktur den Zugang in unterentwickelten Ländern und behindern so die Marktexpansion. Die Möglichkeit unerwünschter Folgen wie einer späten Stentthrombose sowie die Einführung alternativer Behandlungen wie bioresorbierbarer Stents und medikamentenbeschichteter Ballons stellen zusätzliche Herausforderungen für die Marktstabilität dar.
Kategorienspezifisches Wissen
Wird die steigende Nachfrage nach polymerbasierten Stents den Markt für medikamentenfreisetzende Stents ankurbeln?
Die steigende Nachfrage nach polymerbasierten medikamentenfreisetzenden Stents (DES) wird voraussichtlich den gesamten Markt für medikamentenfreisetzende Stents ankurbeln. Polymerbasierte DES haben aufgrund ihrer Fähigkeit, Medikamente über einen längeren Zeitraum freizugeben, an Beliebtheit gewonnen. Diese kontrollierte Medikamentenfreisetzung hilft, eine Restenose zu verhindern, die bei unbeschichteten Metallstents ein großes Problem darstellt. Außerdem haben Fortschritte in der polymerbasierten Stenttechnologie zu einer verbesserten Biokompatibilität und Sicherheit geführt, was sie für medizinisches Personal und Patienten attraktiver macht. Die Zuverlässigkeit und konstante Leistung der Stents sind weiterhin der Grund für ihre Verwendung, insbesondere in Gesundheitssystemen, in denen Patientenergebnisse und eine qualitativ hochwertige Versorgung von entscheidender Bedeutung sind.
Die Beliebtheit von Stents auf Polymerbasis kann mit ihrer Fähigkeit zusammenhängen, eine lokalisierte und verlängerte Medikamentenfreisetzung zu ermöglichen, was die Patientenergebnisse verbessern und die Wahrscheinlichkeit von Problemen verringern kann. Diese Eigenschaft hat zu einer wachsenden Präferenz für diese Stents in der klinischen Praxis geführt, insbesondere bei Patienten mit schwerer koronarer Herzkrankheit, die fortschrittliche Behandlungsansätze benötigen. Die Wirksamkeit von Stents auf Polymerbasis bei der Verringerung des Risikos einer Restenose und der Förderung einer schnelleren Genesung hat sie zu einer beliebten Wahl unter Gesundheitspraktikern gemacht und die Gesamtmarktnachfrage angekurbelt.
Darüber hinaus haben die steigende Häufigkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eine alternde Bevölkerung in verschiedenen Regionen, insbesondere Nordamerika und Europa, die Nachfrage nach anspruchsvollen Behandlungsoptionen wie Medikamenten-freisetzenden Stents auf Polymerbasis erhöht. Diese Stents bieten eine sicherere und effektivere Möglichkeit, Arterienverstopfungen zu behandeln und die Patientenergebnisse zu verbessern. Angesichts des gestiegenen Bewusstseins und der zunehmenden Akzeptanz minimalinvasiver Verfahren greifen Gesundheitsdienstleister immer häufiger auf medikamentenfreisetzende Stents zurück, insbesondere solche mit Polymerbeschichtung, um eine optimale Genesung und Versorgung der Patienten zu gewährleisten.
Die Kategorie der polymerfreien Stents wächst jedoch am schnellsten, da die Medizintechnik voranschreitet und der Wunsch nach gezielteren und effizienteren Therapiemöglichkeiten größer wird. Polymerfreie Stents bieten einen deutlichen Vorteil, da sie die mit Polymerbeschichtungen verbundenen Risiken wie Spätthrombose und allergische Reaktionen beseitigen. Dieser Durchbruch etabliert polymerfreie DESs als vielversprechende Alternative, insbesondere da Gesundheitsdienstleister und Patienten anspruchsvolle, minimalinvasive Therapien mit weniger Folgen bevorzugen. Infolgedessen gewinnt die polymerfreie Kategorie an Fahrt und wird wahrscheinlich erheblich zum gesamten Marktwachstum beitragen.
Wird die zunehmende Nutzung von Krankenhäusern den Markt für medikamentenfreisetzende Stents ankurbeln?
Die zunehmende Nutzung von Krankenhäusern wird voraussichtlich die Branche der medikamentenfreisetzenden Stents (DES) erheblich ankurbeln. Krankenhäuser spielen als umfassende Gesundheitseinrichtungen eine wichtige Rolle bei der Einführung hochentwickelter Medizintechnik wie DES. Angesichts der steigenden Häufigkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen Krankenhäuser immer anspruchsvollere Herzoperationen durch, bei denen zur Erzielung der besten Patientenergebnisse der Einsatz von medikamentenfreisetzenden Stents erforderlich ist. Die steigende Patientenzahl und der Bedarf an qualitativ hochwertiger Versorgung in diesen Einrichtungen erhöhen den Bedarf an verbesserten Therapiemethoden.
Darüber hinaus bieten Krankenhäuser eine breite Palette spezialisierter Dienstleistungen an, wie z. B. interventionelle kardiologische Verfahren, bei denen medikamentenfreisetzende Stents zur Behandlung von Erkrankungen wie der koronaren Herzkrankheit erforderlich sind. Die verbesserte Infrastruktur der Krankenhäuser und die Verfügbarkeit kompetenter Gesundheitsfachkräfte erleichtern die Verwendung medikamentenfreisetzender Stents und stellen sicher, dass die Patienten eine effiziente und erfolgreiche Therapie erhalten. Darüber hinaus fördert die zunehmende Bedeutung minimalinvasiver Verfahren, die eine schnellere Genesung und weniger Probleme ermöglichen, die Verwendung von medikamentenfreisetzenden Stents in Krankenhäusern.
Die zunehmende Verwendung in Krankenhäusern wird auch durch das zunehmende Bewusstsein von medizinischem Personal und Patienten für die Vorteile von medikamentenfreisetzenden Stents bei der Vermeidung von Restenosen und der Verbesserung der langfristigen Arteriengesundheit beeinflusst. Krankenhäuser mit ihrem gesamten Gesundheitsökosystem können eine größere Auswahl an Behandlungsmöglichkeiten und besseren Diagnoseinstrumenten bieten, was zu einer zunehmenden Verwendung von medikamentenfreisetzenden Stents führt. Diese zunehmende Krankenhausnutzung schafft ein günstiges Umfeld für das Wachstum des Marktes für medikamentenfreisetzende Stents.
Ambulante chirurgische Zentren (ASCs) sind jedoch das am schnellsten wachsende Segment. ASCs werden immer beliebter, da sie den Schwerpunkt auf kostengünstige, ambulante Operationen mit kürzeren Genesungszeiten legen und so eine größere Patientenbasis für minimalinvasive Herztherapien anziehen. Die Effizienz und der rationalisierte Ansatz von ASCs treiben die Einführung von medikamentenfreisetzenden Stents in diesen Bereichen voran, was zu ihrem schnellen Marktwachstum führt.
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Länder-/Regionenspezifische Kenntnisse
Wird der Anstieg der Einführung fortschrittlicher Medizintechnologie in Nordamerika den Markt für medikamentenfreisetzende Stents antreiben?
Die Einführung moderner Medizintechnologien in Nordamerika wird voraussichtlich die Branche der medikamentenfreisetzenden Stents (DES) ankurbeln. Einer der Haupttreiber dieses Trends ist die steigende Prävalenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVDs), die verbesserte Behandlungsmöglichkeiten wie DES erforderlich machen. Mit dem Fortschritt der Medizintechnologie bieten diese Geräte bessere Ergebnisse in Bezug auf niedrigere Restenoseraten und schnellere Genesungszeiten der Patienten als herkömmliche Stents aus unbeschichtetem Metall. Der wachsende Wunsch nach minimalinvasiven Verfahren beschleunigt die Einführung von medikamentenfreisetzenden Stents, die weniger invasive Möglichkeiten zur Behandlung von Arterienverstopfungen bieten.
In Nordamerika sind auch einige der weltweit größten Hersteller medizinischer Geräte und Gesundheitseinrichtungen ansässig, die massiv in Forschung und Entwicklung (F&E) investieren. Diese Investitionen tragen zur kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung der medikamentenfreisetzenden Stenttechnologie bei und machen sie für Patienten effizienter und sicherer. Das gestiegene Bewusstsein von medizinischem Fachpersonal und Patienten hinsichtlich der Vorteile von DES gegenüber alternativen Therapien ist ebenfalls ein Motivator. Da nordamerikanische Gesundheitseinrichtungen weiterhin den Fokus auf die Patientenergebnisse legen, besteht ein starker Antrieb zur Einführung hochmoderner medizinischer Therapien.
Darüber hinaus fördern vorteilhafte Erstattungsrichtlinien und die Gesundheitsinfrastruktur in Nordamerika die Verwendung innovativer medizinischer Geräte wie medikamentenfreisetzender Stents. Krankenversicherer und staatliche Programme subventionieren häufig die Kosten für solche fortschrittlichen medizinischen Therapien und fördern so eine größere Akzeptanz und Nutzung durch die Patientenbevölkerung. Dies sowie die Verfügbarkeit qualifizierter medizinischer Fachkräfte, die in der Lage sind, komplexe Verfahren mit diesen modernen Technologien durchzuführen, wird dazu beitragen, die Expansion des Marktes für medikamentenfreisetzende Stents voranzutreiben.
Die große und wachsende Zahl von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Nordamerika ist für die Förderung der Branche für medikamentenfreisetzende Stents von entscheidender Bedeutung. Mit der zunehmenden Häufigkeit von Herzerkrankungen steigt auch die Nachfrage nach fortschrittlichen, minimalinvasiven Behandlungsmöglichkeiten wie DES. Diese hohe Prävalenz von Herz-Kreislauf-Problemen sorgt für eine konstante Patientenbasis, die nach verbesserten therapeutischen Lösungen sucht, und schafft ein günstiges Umfeld für Branchenwachstum und Innovation.
Werden steigende Gesundheitsausgaben im asiatisch-pazifischen Raum den Markt für medikamentenfreisetzende Stents ankurbeln?
Es wird erwartet, dass steigende Gesundheitsausgaben im asiatisch-pazifischen Raum den Markt für medikamentenfreisetzende Stents (DES) aus mehreren miteinander verbundenen Gründen deutlich ankurbeln werden. Steigende Gesundheitsausgaben in Ländern wie China, Indien und Japan führen zu einer verbesserten Gesundheitsinfrastruktur und einem Zugang zu innovativen medizinischen Technologien. Regierungen und der Unternehmenssektor investieren mehr in das Gesundheitswesen und erhöhen so die Kapazität zur Einführung neuartiger Behandlungen wie DES. Diese verstärkte Finanzierung hilft Krankenhäusern und Kliniken, die notwendige Ausrüstung zu kaufen und medizinisches Personal auszubilden, wodurch der Einsatz von DES bei der Behandlung von koronarer Herzkrankheit zunimmt.
Die wachsende Mittelschicht und das größere Bewusstsein für Gesundheitsprobleme im asiatisch-pazifischen Raum führen zu einer erhöhten Nachfrage nach modernen medizinischen Behandlungen. Mit steigendem verfügbaren Geld können sich mehr Menschen eine bessere Gesundheitsversorgung leisten, was zu einer Zunahme von Wahloperationen wie DES führt. Darüber hinaus drängen Gesundheitsbewusstseinsbemühungen und Bildungsinitiativen zu Herzkrankheiten und deren Therapien die Menschen dazu, nach hochentwickelten Behandlungsmöglichkeiten wie DES zu suchen. Dieser gesellschaftliche Wandel hin zu mehr Wertschätzung für Gesundheit und Wohlbefinden hat direkte Auswirkungen auf das Marktwachstum und erhöht die Nachfrage nach hochentwickelten medizinischen Geräten.
Im asiatisch-pazifischen Raum nimmt die Prävalenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) zu, was auf Urbanisierung, Lebensstiländerungen und eine alternde Bevölkerung zurückzuführen ist. Da CVD immer weiter verbreitet ist, wächst die Nachfrage nach effektiven Behandlungsmöglichkeiten wie DES. Medikamentenfreisetzende Stents, die Medikamente freisetzen, um Arterienverstopfungen zu vermeiden, sind bei der Kontrolle koronarer Herzkrankheiten sehr nützlich. Infolgedessen macht die zunehmende Belastung durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen den Einsatz moderner medizinischer Technologien wie DES erforderlich, um die Behandlungsergebnisse der Patienten zu verbessern und gleichzeitig die langfristigen Gesundheitskosten durch die Verringerung der Notwendigkeit wiederkehrender Operationen zu senken.
Regierungen und kommerzielle Sektoren im asiatisch-pazifischen Raum steigern ihre Investitionen in das Gesundheitswesen drastisch und verbessern den Zugang zu innovativen medizinischen Technologien und Behandlungen. Dieser Zufluss an Mitteln trägt zur Modernisierung der Krankenhausinfrastruktur bei, erleichtert die Anschaffung hochmoderner medizinischer Technologien wie medikamentenfreisetzender Stents (DES) und gewährleistet eine bessere Ausbildung des Gesundheitspersonals. Infolgedessen profitieren Patienten von verbesserten Behandlungsmöglichkeiten und -ergebnissen, was den regionalen DES-Markt antreibt.
Wettbewerbslandschaft
Die Wettbewerbslandschaft des Marktes für medikamentenfreisetzende Stents ist durch intensiven Wettbewerb und Innovationen gekennzeichnet, die durch die zunehmende Verbreitung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Nachfrage nach minimalinvasiven Verfahren angetrieben werden. Unternehmen in diesem Markt konzentrieren sich auf die Entwicklung von Stents der nächsten Generation mit verbesserter Biokompatibilität, verbesserten Medikamentenverabreichungssystemen und reduzierten Restenoseraten. Darüber hinaus wird großer Wert darauf gelegt, klinische Studien durchzuführen, um die Sicherheit und Wirksamkeit neuer Produkte nachzuweisen. Neue Akteure drängen mit neuartigen Technologien auf den Markt, während etablierte Unternehmen ihr Portfolio durch Fusionen, Übernahmen und Kooperationen erweitern. Der Markt erlebt auch eine geografische Expansion, da die Unternehmen auf Schwellenmärkte mit hohen Patientenzahlen und wachsender Gesundheitsinfrastruktur abzielen. Wettbewerbsfähige Preise, Produktdifferenzierung und strategische Partnerschaften sind Schlüsselstrategien, mit denen Unternehmen sich einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt für medikamentenfreisetzende Stents verschaffen wollen.
Zu den führenden Akteuren auf dem Markt für medikamentenfreisetzende Stents gehören
Boston Scientific Corporation, MicroPort Scientific Corporation, Terumo Corporation, Biosensors International Group Ltd., Abbott, Medtronic, Biotronik, Medinol Ltd., Coo, STENTYS SA.
Neueste Entwicklungen
- Im März 2024 erhielt Boston Scientific Corporation (NYSEBSX) die FDA-Zulassung für den AGENT™ Drug-Coated Balloon (DCB), der zur Behandlung von In-Stent-Restenosen (ISR) bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit empfohlen wird. ISR ist definiert als die Verstopfung oder Verengung einer mit einem Stent versehenen Arterie, die durch Plaque oder Narbengewebe verursacht wird.
- Im Dezember 2023 führt Terumo India Ultimaster Nagomi ein, einen medikamentenfreisetzenden Stent, der sowohl für kleine als auch für große Koronararterien geeignet ist. Dies ermöglicht eine individuelle Stentauswahl für eine größere Patientenpopulation.
Berichtsumfang
BERICHTSATTRIBUTE | DETAILS |
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Studienzeitraum | 2018–2031 |
Wachstumsrate | CAGR von ~10,71 % von 2024 bis 2031 |
Basisjahr für Bewertung | 2023 |
Historischer Zeitraum | 2018–2022 |
Prognosezeitraum | 2024–2031 |
Quantitative Einheiten | Wert in Milliarden USD |
Berichtsumfang | Historische und prognostizierte Umsatzprognose, historisches und prognostiziertes Volumen, Wachstumsfaktoren, Trends, Wettbewerbslandschaft, Hauptakteure, Segmentierungsanalyse |
Segmente Abgedeckt |
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Abgedeckte Regionen |
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Wichtige Akteure | DetailsBoston Scientific Corporation, MicroPort Scientific Corporation, Terumo Corporation, Biosensors International Group Ltd., Abbott, Medtronic, Biotronik, Medinol Ltd., Coo, STENTYS SA. |
Anpassung | Berichtsanpassung zusammen mit dem Kauf auf Anfrage möglich |
Markt für medikamentenfreisetzende Stents, nach Kategorie
Produkt
- Polymerbasiert
- Polymerfrei
Anwendung
- Koronarerkrankungen
- Periphere Gefäßerkrankungen Krankheiten
Endbenutzer
- Krankenhäuser
- Ambulante chirurgische Zentren
- Kardiologiezentren
Region
- Nordamerika
- Europa
- Asien-Pazifik
- Lateinamerika
- Naher Osten und Afrika