Markt für natürliche und biologische Lebensmittel nach Produkttyp (Obst und Gemüse, Fleisch, Fisch und Geflügel, Milchprodukte, Tiefkühl- und verarbeitete Lebensmittel, Kaffee und Tee), Vertriebskanal (Fachgeschäfte, Supermärkte, Convenience Stores, Online-Shops) und Region für 2024-2031
Published on: 2024-09-01 | No of Pages : 240 | Industry : latest trending Report
Publisher : MIR | Format : PDF&Excel
Markt für natürliche und biologische Lebensmittel nach Produkttyp (Obst und Gemüse, Fleisch, Fisch und Geflügel, Milchprodukte, Tiefkühl- und verarbeitete Lebensmittel, Kaffee und Tee), Vertriebskanal (Fachgeschäfte, Supermärkte, Convenience Stores, Online-Shops) und Region für 2024-2031
Wert von Natur- und Biolebensmitteln – 2024–2031
Die Verbraucher werden umweltbewusster und berücksichtigen den Einfluss ihrer Lebensmittelauswahl auf den Globus. Natürliche und biologische Landwirtschaftsmethoden betonen häufig eine nachhaltige Landbewirtschaftung, einen geringeren Einsatz chemischer Düngemittel und Pestizide sowie einen verbesserten Tierschutz. Dies spricht Verbraucher an, die umweltverträgliche Landwirtschaftsmethoden unterstützen und zur Schaffung eines nachhaltigeren Lebensmittelsystems beitragen möchten. Daher treibt die Verbraucherfreundlichkeit das Wachstum des Marktes voran, der im Jahr 2024 174,37 Milliarden USD überschreiten und bis 2031 einen Wert von 419,55 Milliarden USD erreichen wird.
Der Sektor für Natur- und Biolebensmittel hat sich über Fachgeschäfte hinaus ausgeweitet. Große Supermärkte und Online-Händler reservieren zunehmend viel Regalfläche und Online-Präsenz für Natur- und Bioprodukte. Diese verbesserte Zugänglichkeit macht es für Verbraucher einfacher, diese Dinge zu finden und zu erwerben, was das Marktwachstum beschleunigt. Die einfache Verfügbarkeit von natürlichen und biologischen Lebensmitteln für den Verbraucher ermöglicht dem Markt somit ein CAGR von 11,60 % von 2024 bis 2031.
Markt für natürliche und biologische LebensmittelDefinition/Überblick
Natürliche und biologische Lebensmittel beziehen sich typischerweise auf Produkte, die nur minimal verarbeitet werden und keine künstlichen Zutaten, Farbstoffe, Aromen oder Konservierungsmittel enthalten. Diese Lebensmittel werden ohne den Einsatz von synthetischen Düngemitteln, Pestiziden oder Herbiziden angebaut. Der Sektor für natürliche und biologische Lebensmittel wächst rasant, angetrieben durch die steigende Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltigen Alternativen zu konventionellen landwirtschaftlichen Praktiken. Dieser Wandel kann an der Einführung umweltfreundlicher Methoden wie organischer Düngemittel aus Pflanzen- und Tierabfällen sowie der Verwendung von Insektiziden auf der Basis von Pflanzenextrakten und mikrobiellen Substanzen gesehen werden.
Die biologische Landwirtschaft ist ein umfassender Ansatz, der nachhaltige natürliche Ressourcen und Praktiken nutzt. Dieses System stützt sich stark auf Praktiken wie die Anwendung von Biodünger, biologische Schädlingsbekämpfung und Fruchtwechsel. Im Gegensatz zur herkömmlichen Landwirtschaft, die synthetische Düngemittel, Pestizide und Wachstumsregulatoren verwendet, um die Ernteerträge zu steigern, werden in der biologischen Landwirtschaft natürliche Alternativen bevorzugt. Darüber hinaus verzichten Bioproduzenten in der Tierhaltung auf den Einsatz von Hormonen, Antibiotika und synthetischen Chemikalien zugunsten von Ansätzen, bei denen das Wohlergehen der Tiere im Vordergrund steht. Diese Betonung natürlicher und biologischer Methoden spiegelt eine marktweite Verschiebung hin zu gesünderen, ökologisch sensibleren Lebensmittelproduktionsprozessen wider.
Was steht in einem
Branchenbericht?
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Wie das zunehmende Gesundheitsbewusstsein der Menschen das Wachstum des Marktes für natürliche und biologische Lebensmittel ankurbelt?
Das zunehmende Gesundheitsbewusstsein der Menschen weltweit treibt die Nachfrage nach natürlichen und biologischen Lebensmitteln an. Angesichts der steigenden Zahl chemikalienbedingter Gesundheitsrisiken wie Krebs und Hormonstörungen im Zusammenhang mit Pestiziden wenden sich die Kunden saubereren Alternativen zu. Laut der US-Umsatzstatistik machten beispielsweise im Jahr 2021 die Bioverkäufe etwa 3 Prozent der gesamten Einnahmen der US-Landwirtschaft aus, obwohl die Bioanbaufläche weniger als 1 Prozent der US-amerikanischen Ackerfläche ausmachte.
Der Anstieg des weltweit verfügbaren Einkommens dürfte den Übergang zu natürlichen und biologischen Lebensmitteln fördern. Das steigende verfügbare Einkommen in den Regionen trägt zum Wachstum des Marktes für Natur- und Biolebensmittel bei. Darüber hinaus sind der bequeme Online-Kauf von Bioprodukten sowie die wachsende Vorliebe der Kunden für Biolebensmittel die treibenden Kräfte hinter der steigenden Nachfrage.
Darüber hinaus treiben der Ausbau des ökologischen Landbaus, unterstützt durch staatliche Beschränkungen, und die zunehmende Verfügbarkeit von Bioprodukten in traditionellen Einzelhandelskanälen das Marktwachstum voran. Laut produzierte Indien 2,9 Millionen zertifizierte Biopflanzen.
In Indien werden auf 2,6 Millionen Hektar Biolebensmittel angebaut, womit es die fünftgrößte Biolandwirtschaftsfläche weltweit ist. Der Bericht hebt auch hervor, dass der ökologische Landbau 1,5 % der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche einnimmt, wobei Indien im letzten Jahrzehnt einen bemerkenswerten Anstieg der ökologischen Landwirtschaftsfläche um 145,1 % verzeichnete. Laut der Wirtschaftsumfrage 2022–2023 hat Indien mit 4,43 Millionen die höchste Zahl an Biobauern weltweit. Faktoren wie höhere Einkommen, verbesserter Lebensstandard und wachsende Umweltbedenken im Zusammenhang mit traditionellen landwirtschaftlichen Praktiken lassen die Vorliebe der Verbraucher für natürliche und biologische Lebensmittel ebenfalls steigen.
Da Verbraucher außerdem mehr Wert auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden legen, gibt es eine wachsende Vorliebe für natürliche und biologische Lebensmittel, die als nahrhafter und weniger verarbeitet wahrgenommen werden. Sorgen über die potenziellen Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit Pestiziden, Antibiotika und künstlichen Zusatzstoffen in konventionellen Lebensmitteln treiben diesen Wandel voran. Menschen suchen aktiv nach Produkten mit natürlichen Inhaltsstoffen und minimaler Verarbeitung, da sie glauben, dass solche Entscheidungen zu einem gesünderen Lebensstil beitragen.
Wie behindern die hohen Kosten und die kürzere Lebensdauer von Bioprodukten das Wachstum des Marktes für natürliche und biologische Lebensmittel?
Die höheren Kosten und die kürzere Haltbarkeit von Bioprodukten, die auf den höheren Arbeitsaufwand und den breiteren Geschäftsumfang zurückzuführen sind, stellen erhebliche Hindernisse für das Marktwachstum dar. Bedenken hinsichtlich bakterieller Kontamination in der Bioproduktion tragen ebenfalls zur Zurückhaltung der Verbraucher bei. Dennoch schaffen staatliche Initiativen zur Aufklärung der Verbraucher über die Echtheit von Produkten sowie Investitionen aus dem privaten und öffentlichen Sektor Möglichkeiten zur Markterweiterung. Die Entwicklung von Eigenmarken und die Beteiligung großer Einzelhändler wie Wal-Mart, Tesco und Safeway am Verkauf von Bioprodukten verbessern die Marktaussichten weiter. Darüber hinaus wird erwartet, dass Subventionen, finanzielle Unterstützung sowie Forschungs- und Entwicklungsinitiativen verschiedener staatlicher und nichtstaatlicher Stellen das Wachstum des Marktes für natürliche und biologische Lebensmittel fördern.
Die Abhängigkeit der biologischen Landwirtschaft von saisonalen Schwankungen und die Vermeidung von Praktiken, die natürliche Wachstumszyklen manipulieren, können dazu führen, dass bestimmte Bioprodukte außerhalb ihrer natürlichen Wachstumsperioden nur begrenzt verfügbar sind. Dieser Aspekt könnte die Entscheidungen der Verbraucher erheblich beeinflussen, da es für sie schwierig sein kann, ihre bevorzugten Bioprodukte das ganze Jahr über zu finden. Darüber hinaus können biologische Anbaumethoden, obwohl sie auf die Reduzierung des Einsatzes synthetischer Chemikalien setzen, im Vergleich zu konventionellen Methoden anfälliger für bestimmte Arten von Schädlingen oder Krankheiten sein. Diese Anfälligkeit kann die Aufrechterhaltung einheitlicher Lebensmittelsicherheitsstandards erschweren und strenge Kontrollmaßnahmen der Hersteller erforderlich machen, um Risiken zu mindern und Produktqualität und -sicherheit zu gewährleisten. Zusammengenommen stellen diese Faktoren Beschränkungen für den Markt für natürliche und biologische Lebensmittel dar und können dessen Wachstum und Zugänglichkeit für Verbraucher beeinträchtigen.
Kategorienspezifisches Gespür
Wie der gesundheitsbewusste Verbraucher das Wachstum im Obst- und Gemüsesegment ankurbelt?
Das Obst- und Gemüsesegment zeigt ein signifikantes Wachstum im Markt für natürliche und biologische Lebensmittel und wird voraussichtlich sein Wachstum während des gesamten Prognosezeitraums fortsetzen, da gesundheitsbewusste Verbraucher eine attraktive Wahl haben. Diese Produkte sind dafür bekannt, dass sie frei von synthetischen Pestiziden und Herbiziden sind, die üblicherweise in konventionell angebauten Produkten zu finden sind. Indem Verbraucher sich für biologisches Obst und Gemüse entscheiden, können sie ihre Belastung durch potenzielle Gesundheitsrisiken, die mit diesen Chemikalien verbunden sind, erheblich reduzieren und so ihr Wohlbefinden in den Vordergrund stellen.
Darüber hinaus legen biologische Anbaumethoden oft Wert auf die Erhaltung gesünderer Bodenbedingungen und fördern Umgebungen, die optimales Pflanzenwachstum und -entwicklung fördern. Infolgedessen können biologisches Obst und Gemüse im Vergleich zu konventionell angebauten Produkten höhere Mengen bestimmter Nährstoffe und Antioxidantien aufweisen. Dieser ernährungsphysiologische Vorteil macht sie für anspruchsvolle Verbraucher attraktiv, die den gesundheitlichen Nutzen ihrer Ernährungsgewohnheiten maximieren möchten.
Trotz des potenziellen Aufschlags, der mit Bio-Alternativen verbunden ist, empfinden viele Verbraucher die Gewissheit, Produkte zu konsumieren, die mit minimalem chemischen Eingriff angebaut wurden und möglicherweise einen höheren Nährwert haben, als einen lohnenden Vorteil. Dieses wachsende Bewusstsein und die Wertschätzung für die gesundheitlichen Vorteile von Bio-Obst und -Gemüse tragen erheblich zu ihrer Dominanz auf dem Markt für Natur- und Biolebensmittel bei.
Wie fördert die große Vielfalt an Online-Händlern das Wachstum des Marktes für Natur- und Biolebensmittel?
Das Segment der Online-Shops verzeichnet im Markt für Natur- und Biolebensmittel ein signifikantes Wachstum. Online-Händler verfügen oft über die größte Vielfalt an Bioprodukten und übertreffen sogar Fachgeschäfte. Durch den Zugang zu nationalen und internationalen Marken genießen Verbraucher eine breite Palette an Optionen, um unterschiedlichen Vorlieben und Ernährungsbedürfnissen gerecht zu werden.
Die wettbewerbsfähigen Preise, die Online-Plattformen häufig von Online-Händlern anbieten. Dank der geringeren Gemeinkosten im Vergleich zu herkömmlichen Ladengeschäften können diese Einzelhändler Bioprodukte zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten. Diese Erschwinglichkeit macht Biolebensmittel für eine breitere Verbraucherschicht zugänglicher, was die Nachfrage ankurbelt und das Marktwachstum fördert.
Darüber hinaus spielt Bequemlichkeit eine bedeutende Rolle bei der Dominanz des Online-Kaufs von Biolebensmitteln. Verbraucher können diese Produkte bequem von zu Hause aus durchstöbern und kaufen. Die Verfügbarkeit von Optionen zur Lieferung nach Hause erhöht diese Bequemlichkeit noch weiter, da der Besuch physischer Geschäfte nicht mehr erforderlich ist und vielbeschäftigten Menschen Zeit gespart wird. Zusammen unterstreichen diese Faktoren die erhebliche Attraktivität und Dominanz von Online-Shops auf dem Markt für Natur- und Biolebensmittel.
Erhalten Sie Zugang zur Methodik des Berichts zum Markt für Natur- und Biolebensmittel
Länder-/Regionenspezifische Kenntnisse
Wie treiben Nachhaltigkeit und Umsicht das Wachstum des europäischen Marktes für Natur- und Biolebensmittel voran?
Europa dominiert den Markt für Natur- und Biolebensmittel erheblich und wird sein Wachstum im Prognosezeitraum voraussichtlich fortsetzen, was auf die gewissenhaften Praktiken seiner Biobauern zurückzuführen ist. Die Bauern legen großen Wert auf Nachhaltigkeit, setzen Energie und natürliche Ressourcen umsichtig ein und setzen sich für die Tiergesundheit und den Erhalt der Artenvielfalt ein. Zu den wichtigsten Techniken des ökologischen Landbaus in der EU gehört die Fruchtfolge, die die Ressourceneffizienz optimiert und die Bodengesundheit verbessert. Strenge Vorschriften zum Verbot chemischer Pestizide und synthetischer Düngemittel gewährleisten sowohl die Sicherheit der Verbraucher als auch den Umweltschutz.
Zusätzlich verringern strenge Grenzwerte für Antibiotika bei Nutztieren das Risiko einer Antibiotikaresistenz und wahren Tierschutzstandards. Das konsequente Verbot gentechnisch veränderter Organismen (GVO) durch die EU schützt die Artenvielfalt und die Wahlfreiheit der Verbraucher. Darüber hinaus minimieren Landwirte durch die Nutzung lokaler Ressourcen für natürliche Düngemittel und Tierfutter den externen Input und stärken ihre Selbstversorgung. Die Einführung von Freilandhaltungspraktiken, einschließlich des Zugangs zu Freilandumgebungen und Biofutter, unterstreicht das Engagement der EU, strenge Tierschutzkriterien einzuhalten. Diese maßgeschneiderten landwirtschaftlichen Ansätze verkörpern Europas Engagement für eine nachhaltige und ethische Lebensmittelproduktion und festigen seine herausragende Position auf dem Markt für Natur- und Biolebensmittel.
Laut dem ist der Anteil der für den ökologischen Landbau genutzten landwirtschaftlichen Flächen in der EU von 5,9 % im Jahr 2012 auf 9,9 % im Jahr 2021 deutlich gestiegen. Dieser Anstieg ist auf die wachsende Nachfrage nach Bioprodukten sowie auf unterstützende politische Maßnahmen zur Förderung des ökologischen Landbaus zurückzuführen. Im Jahr 2021 wurden 16 Millionen Hektar der landwirtschaftlichen Nutzfläche der EU für den ökologischen Landbau genutzt. Im Jahr 2021 hatten Österreich, Estland und Schweden von allen EU-Mitgliedstaaten den höchsten Anteil an ökologisch bewirtschafteten landwirtschaftlichen Flächen, wobei jeder dieser Anteile über 20 % ihrer landwirtschaftlichen Nutzfläche (LFA) betrug. Umgekehrt gaben sechs Mitgliedstaaten an, dass weniger als 5 % ihrer LF für den ökologischen Landbau genutzt werden, wobei Irland, Bulgarien und Malta die niedrigsten Anteile aufwiesen.
Unter den EEA-Mitglieds- und kooperierenden Ländern mit verfügbaren Daten machte der ökologische Landbau weniger als 5 % ihrer LF aus, mit Ausnahme der Schweiz, wo er 17 % ausmachte. Bemerkenswerterweise erlebte die Schweiz einen Anstieg des Anteils der ökologischen Landbauflächen, während Norwegen zwischen 2012 und 2021 einen Rückgang hinnehmen musste.
Wie die Regierungsinitiative in der Region das Wachstum des Marktes für Natur- und Biolebensmittel im Asien-Pazifik-Raum im Prognosezeitraum ankurbelt
Der Asien-Pazifik-Raum wird im Prognosezeitraum aufgrund des zunehmenden ökologischen Landbaus in der Region voraussichtlich die am schnellsten wachsende Region sein. Die Regierungsinitiativen für den ökologischen Landbau in der Region treiben das Wachstum des Marktes für Natur- und Biolebensmittel an. Die konzertierten Anstrengungen der Regierung haben Indiens Biolebensmittelsektor zu neuen Höhen geführt. Laut Angaben stiegen die Exporte von Bioprodukten des Landes im Jahr 2021 auf über 1 Milliarde US-Dollar, wobei die Vereinigten Staaten mit 54 % dieser Exporte zum größten Importeur wurden, gefolgt von der EU und Kanada. Insbesondere biologisch verarbeitete Lebensmittel machten den größten Anteil der Bioexporte Indiens aus. Trotz dieses bemerkenswerten Wachstums besteht laut Angaben noch reichlich Raum für Expansion, wenn man bedenkt, dass der globale Biomarkt über 133 Milliarden US-Dollar wert ist.
Verschiedene Regierungsinitiativen haben eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Biolebensmittelindustrie gespielt. Von größter Bedeutung ist dabei die Umsetzung von Programmen wie dem Paramparagat Krishi Vikas Yojana (PKVY) und der Mission Organic Value Chain Development for North East Region (MOVCDNER), die darauf abzielen, biologische Anbaumethoden und die Entwicklung der Wertschöpfungskette zu fördern. Darüber hinaus erleichtern Plattformen wie das Bio-E-Commerce-Portal Jaivik Kheti die direkte Verbindung zwischen Landwirten und Käufern und fördern so Transparenz und Zugänglichkeit.
Darüber hinaus gewährleistet das Nationale Programm für ökologische Produktion (NPOP) die Akkreditierung von Zertifizierungsstellen und setzt Standards für die ökologische Produktion, was das Verbrauchervertrauen in indische Bioprodukte stärkt. Darüber hinaus fördert das Produktionsgebundene Anreizsystem für die Lebensmittelverarbeitungsindustrie (PLISFPI) die Produktion innovativer Bioprodukte und fördert so das Unternehmertum in der Branche.
Diese Initiativen, gepaart mit Bemühungen, indische Hirse zu fördern, geografische Angaben (GI) zu sichern und durch Kampagnen wie „Vocal for Local“ für lokalen Konsum zu werben, unterstreichen Indiens Engagement für die Förderung eines lebendigen Ökosystems für Biolebensmittel. Das US-Landwirtschaftsministerium prognostiziert, dass der indische Markt für Bioprodukte bis 2026 10,1 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Die Zukunft des Biolebensmittelsektors des Landes sieht also vielversprechend aus und er steht vor weiterem Wachstum und globaler Anerkennung. Laut dem steigt die Nachfrage nach Bioprodukten auf dem indischen Markt stetig an und wird zwischen 2022 und 2027 voraussichtlich eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 25,25 % aufweisen.
Wettbewerbslandschaft
Die Wettbewerbslandschaft auf dem Markt für Natur- und Biolebensmittel entwickelt sich ständig weiter. Akteure, die sich an die Verbrauchernachfrage anpassen, mit einzigartigen Angeboten innovativ sein und die Technologie effektiv nutzen können, sind gut aufgestellt, um sich einen dominanten Anteil an diesem florierenden Markt zu sichern.
Die Unternehmen konzentrieren sich auf die Innovation ihrer Produktlinie, um die große Bevölkerung in unterschiedlichen Regionen zu bedienen. Zu den führenden Akteuren auf dem Markt für Natur- und Biolebensmittel gehören
- Dole Food
- Hain Celestial
- Nature's Path Foods
- Quaker Oats
- Kroger
- United Natural
- Foods, General Mills
- Amy's Kitchen
- Danone
- Cargill
Neueste Entwicklungen
- Im Oktober 2023 kündigte Dole Food die Einführung einer Fachabteilung, Dole Organics, und der neuen Verbrauchermarke Dole Go Organic an.
- Im Juni 2023 gab Nature's Path Foods die Übernahme von Love Child Organics bekannt. Diese Übernahme zeigt das Engagement von Nature's Path Organic Foods, den Zugang zu Biolebensmitteln für Verbraucher und ihre Familien zu verbessern. Es positioniert das Unternehmen strategisch im florierenden Babynahrungsmarkt, der in Kanada auf 499 Millionen Dollar und in den USA auf 8,5 Milliarden Dollar geschätzt wird.
Berichtsumfang
BERICHTSATZPUNKTE | DETAILS |
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Studienzeitraum | 2021–2031 |
Wachstumsrate | CAGR von ~11,60 % von 2024 bis 2031 |
Basisjahr für Bewertung | 2024 |
Historisch Zeitraum | 2021–2023 |
Prognosezeitraum | 2024–2031 |
Quantitative Einheiten | Wert in Milliarden USD |
Berichtsumfang | Historische und prognostizierte Umsatzprognose, historisches und prognostiziertes Volumen, Wachstumsfaktoren, Trends, Wettbewerbsumfeld, Hauptakteure, Segmentierungsanalyse |
Abgedeckte Segmente |
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Abgedeckte Regionen |
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Wichtige Akteure |
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Anpassung | Berichtsanpassung zusammen mit dem Kauf auf Anfrage möglich |
Markt für natürliche und biologische Lebensmittel, nach Kategorie
Produkttyp
- Obst und Gemüse
- Fleisch, Fisch und Geflügel
- Milchprodukte
- Tiefkühl und verarbeitete Lebensmittel
- Kaffee und Tee
Vertriebskanal
- Fachgeschäfte
- Supermarkt
- Convenience Store
- Online-Shops
Region
- Nordamerika
- Europa
- Asien-Pazifik
- Südamerika
- Naher Osten und Afrika
Forschungsmethodik der Marktforschung
Um mehr über die Forschungsmethodik und andere Aspekte der Forschungsstudie zu erfahren, wenden Sie sich bitte an unseren .
Gründe für den Kauf dieses Berichts
Qualitative und quantitative Analyse des Marktes basierend auf einer Segmentierung, die sowohl wirtschaftliche als auch nichtwirtschaftliche Faktoren einbezieht. Bereitstellung von Daten zum Marktwert (in Milliarden USD) für jedes Segment und Untersegment. Gibt die Region und das Segment an, von denen erwartet wird, dass sie das schnellste Wachstum aufweisen und den Markt dominieren. Analyse nach Geografie, die den Verbrauch des Produkts/der Dienstleistung in der Region hervorhebt und die Faktoren angibt, die den Markt in jeder Region beeinflussen. Wettbewerbslandschaft, die das Marktranking der wichtigsten Akteure sowie die Einführung neuer Dienstleistungen/Produkte, Partnerschaften, Geschäftserweiterungen und Akquisitionen der profilierten Unternehmen in den letzten fünf Jahren umfasst. Ausführliche Unternehmensprofile, bestehend aus Unternehmensübersicht, Unternehmenseinblicken, Produktbenchmarking und SWOT-Analyse für die wichtigsten Marktteilnehmer.