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Globaler Markt für Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen nach Lösungstyp (Integrations-Engines, API-Management-Lösungen, Gesundheitsinformationsaustausch, Lösungen für den Master Patient Index, Datenanalyselösungen), Bereitstellungsmodell (vor Ort, Cloud-basiert, Software as a Service), Teil (Hardware, Software, Services) und Region für 2024–2031


Published on: 2024-08-20 | No of Pages : 240 | Industry : latest trending Report

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Globaler Markt für Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen nach Lösungstyp (Integrations-Engines, API-Management-Lösungen, Gesundheitsinformationsaustausch, Lösungen für den Master Patient Index, Datenanalyselösungen), Bereitstellungsmodell (vor Ort, Cloud-basiert, Software as a Service), Teil (Hardware, Software, Services) und Region für 2024–2031

Globale Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen Marktbewertung – 2024-2031

Der globale Markt für Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen wird aufgrund der zunehmenden Einführung elektronischer Gesundheitsakten (EHRs) voraussichtlich stark wachsen. Da immer mehr Gesundheitsdienstleister auf EHR-Systeme umsteigen, besteht ein dringender Bedarf an einem reibungslosen Datenaustausch zwischen diesen verschiedenen Plattformen. Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen schließen diese Lücke, indem sie die sichere und konsistente Übertragung von Patientendaten zwischen mehreren Institutionen ermöglichen. Dies stellt sicher, dass Ärzte die Krankengeschichte eines Patienten genau kennen, unabhängig davon, wo dieser zuvor behandelt wurde. Diese umfassende Sichtweise ermöglicht es ihnen, fundiertere Diagnosen und Behandlungsentscheidungen zu treffen, was zu besseren Patientenergebnissen führt. Darüber hinaus vereinfachen Interoperabilitätslösungen Verwaltungsprozesse und verringern doppelte Tests, was zu einer verbesserten Effizienz im Gesundheitssystem führt. Daher ist die breite Verwendung von EHRs ein wichtiger Wachstumstreiber auf dem globalen Markt für Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen. Laut dem Analysten von Market Research wird der globale Markt für Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen voraussichtlich einen Wert von 8,78 Milliarden USD erreichen und im Jahr 2024 rund 3,28 Milliarden USD erreichen.

Ein weiterer wichtiger Faktor, der das Marktwachstum antreibt, ist die zunehmende Betonung integrierter Modelle der Gesundheitsversorgung. Die traditionelle Gesundheitslandschaft beinhaltet häufig eine fragmentierte Versorgung, bei der Patienten von einer Vielzahl von Spezialisten in getrennten Einrichtungen behandelt werden. Diese Methode kann zu Diskrepanzen und Ineffizienzen bei der Koordinierung der Versorgung führen. Integrierte Gesundheitsmodelle versuchen, diese Trennungen aufzubrechen, indem sie die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zwischen den Anbietern fördern. Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen spielen eine wichtige Rolle bei der Ermöglichung dieser integrierten Modelle, indem sie den sicheren Austausch von Patientendaten zwischen mehreren Parteien ermöglichen. Dies ermöglicht einen koordinierteren und patientenzentrierteren Ansatz bei der Versorgung, was zu einer qualitativ hochwertigeren Versorgung und geringeren Gesundheitsausgaben führt. Mit der zunehmenden Betonung integrierter Gesundheitsmodelle steigt auch die Nachfrage nach Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen, was das Marktwachstum noch weiter ankurbelt. Dieser Nachfrageschub ermöglicht dem Markt ein Wachstum von CAGR von 13,10 % von 2024 bis 2031.

Globaler Markt für Interoperabilitätslösungen im GesundheitswesenDefinition/Überblick

Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen gehen auf ein grundlegendes Problem in der Medizin eindie Fragmentierung von Patientendaten. Traditionell wurden Patienteninformationen innerhalb bestimmter Gesundheitseinrichtungen abgegrenzt, was es für Ärzte schwierig machte, die vollständige Krankengeschichte eines Patienten zu erhalten, wenn dieser in mehreren Krankenhäusern oder Kliniken behandelt wird. Dieser Mangel an Interoperabilität kann zu Ineffizienzen, doppelten Tests und sogar zu Fehlern bei Diagnose und Behandlung führen.

Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen bieten eine Lösung, indem sie die sichere und konsistente Übertragung elektronischer Gesundheitsinformationen (EHI) zwischen verschiedenen IT-Systemen im Gesundheitswesen ermöglichen. Diese Lösungen umfassen eine Vielzahl von Technologien und Diensten, die zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Datenfluss zu gewährleisten. Integrations-Engines dienen als Brücken und erleichtern die Kommunikation zwischen verschiedenen Softwarepaketen, die von Krankenhäusern, Kliniken und anderen Gesundheitsdienstleistern verwendet werden. Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) standardisieren, wie diese Systeme Daten sicher austauschen. Gesundheitsinformationsaustausche (HIEs) sind sichere Netzwerke, die autorisierten Klinikern den elektronischen Austausch von Patientendaten innerhalb einer definierten geografischen Region ermöglichen.

Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen sind nicht nur für den Datenaustausch, sondern auch für die Patientenidentifikation und -verwaltung wichtig. Master-Patient-Index-Systeme (MPI) generieren eine eindeutige Identifikation, die die Krankenakten eines Patienten von mehreren Gesundheitsdienstleistern verbindet und so einen umfassenden Überblick über seine Krankengeschichte bietet. Eine weitere wichtige Komponente sind Datenanalysetools, die es Gesundheitsunternehmen ermöglichen, große Mengen interoperabler Daten zu untersuchen, um die Patientenversorgung, das Bevölkerungsgesundheitsmanagement und die klinische Forschung zu verbessern. Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen tragen dazu bei, eine stärker vernetzte Gesundheitsumgebung zu schaffen, die zu besseren Patientenergebnissen, einer besseren Koordination der Versorgung und einem insgesamt effizienteren Gesundheitssystem führt.

Was enthält ein
Branchenbericht?

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Welche Faktoren fördern die Einführung von Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen?

Mehrere Faktoren treiben die Nutzung von Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen voran, was die Gesundheitslandschaft verändert. Zunächst einmal erfordert die zunehmende Nutzung elektronischer Gesundheitsakten (EHRs) einen reibungslosen Datenaustausch. Da immer mehr Gesundheitsdienstleister EHR-Systeme verwenden, entstehen verschiedene Datensilos, die eine umfassende Sicht auf die Patientenversorgung verhindern. Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen schließen diese Lücke, indem sie die sichere und konsistente Übertragung von Patientendaten zwischen mehreren Institutionen ermöglichen. Dies garantiert, dass Ärzte ein vollständiges Bild der Krankengeschichte eines Patienten haben, unabhängig davon, wo dieser zuvor behandelt wurde. Dadurch können sie nicht nur fundiertere Diagnose- und Behandlungsentscheidungen treffen, sondern es werden auch redundante Tests überflüssig, was zu besseren Behandlungsergebnissen und mehr Effizienz im Gesundheitssystem führt.

Die zunehmende Betonung patientenzentrierter Pflegemodelle erhöht die Nachfrage nach Interoperabilitätslösungen. Die traditionelle Gesundheitsversorgung war häufig fragmentiert, wobei die Patienten von mehreren Spezialisten in unterschiedlichen Einrichtungen behandelt wurden. Dieser fragmentierte Ansatz kann zu Inkonsistenzen und Ineffizienzen bei der Koordinierung der Pflege führen. Patientenzentrierte Pflegemodelle versuchen jedoch, diese Silos aufzubrechen, indem sie die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch der Anbieter fördern. Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen sind für die Unterstützung dieser Modelle von entscheidender Bedeutung, da sie den sicheren Austausch von Patientendaten zwischen verschiedenen Beteiligten ermöglichen. Dies ermöglicht einen koordinierteren und patientenzentrierteren Pflegeansatz, was zu einer qualitativ hochwertigeren Pflege und geringeren Gesundheitsausgaben führt. Mit zunehmender Betonung der patientenzentrierten Pflege steigt auch die Nachfrage nach Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen.

Regierungsrichtlinien und -programme fördern aktiv die Verwendung interoperabler Technologien. Regierungen auf der ganzen Welt erkennen die Vorteile eines vernetzten Ökosystems im Gesundheitswesen und erlassen Gesetze und bieten Anreize, um die Nutzung dieser Lösungen zu fördern. Der US-amerikanische „21st Century Cures Act“ und der europäische Interoperabilitätsrahmen zielen beispielsweise beide darauf ab, den reibungslosen Fluss von Gesundheitsinformationen zwischen den Beteiligten zu verbessern. Diese Regeln, kombiniert mit erhöhten öffentlichen und privaten Investitionen in die IT-Infrastruktur des Gesundheitswesens, bieten ein günstiges Umfeld für die Einführung von Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen und beschleunigen das globale Marktwachstum.

Werden Datenschutz- und Privatsphärenbedenken das Wachstum des globalen Marktes für Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen beeinträchtigen?

Ja, Datenschutz- und Privatsphärenprobleme sind erhebliche Hindernisse für das Wachstum des weltweiten Marktes für Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen. Die inhärente Natur von Interoperabilitätslösungen, die auf dem Austausch sensibler Patientendaten über viele Plattformen hinweg beruhen, stellt erhebliche Probleme dar. Patienten sind natürlich besorgt darüber, dass ihre persönlichen Gesundheitsinformationen elektronisch weitergegeben werden, insbesondere angesichts der zunehmenden Zahl von Cyberangriffen auf Gesundheitsorganisationen. Datenschutzverletzungen können Patienten dem Risiko von Identitätsdiebstahl, Betrug und sogar Diskriminierung aufgrund ihrer Krankengeschichte aussetzen. Dies kann zu einer Zurückhaltung bei der Nutzung von Gesundheitsdienstleistungen oder der Teilnahme an klinischen Studien führen, bei denen häufig Daten ausgetauscht werden müssen.

Darüber hinaus wird das Problem durch die komplexe Gesetzeslage zum Schutz von Patientendaten noch verschärft. Vorschriften wie HIPAA in den USA und die DSGVO in Europa legen strenge Richtlinien fest, wie Gesundheitsunternehmen Patientendaten erfassen, aufbewahren und austauschen. Gesundheitsdienstleister sind für die Einhaltung der Vorschriften verantwortlich, was von ihnen die Einrichtung strenger Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz von Patienteninformationen erfordert. Die Bewältigung der Komplexität dieser Anforderungen kann jedoch schwierig sein, insbesondere für kleinere Organisationen mit geringen Ressourcen. Die Aussicht auf erhebliche Geldstrafen und Reputationsschäden im Falle einer Datenpanne kann einige Gesundheitseinrichtungen davon abhalten, Interoperabilitätslösungen vollständig zu implementieren.

Die Schwierigkeit wird dadurch verschärft, dass die IT-Infrastruktur im Gesundheitswesen häufig veraltet und anfällig für Hackerangriffe ist. Legacy-Systemen fehlen möglicherweise die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen, um vertrauliche Patientendaten angemessen zu schützen. Darüber hinaus eröffnet die vernetzte Natur interoperabler Lösungen eine größere Angriffsfläche für böswillige Akteure. Ein Einbruch in einem System könnte Daten im gesamten Netzwerk gefährden und eine große Menge vertraulicher Informationen offenlegen. Diese Bedenken hinsichtlich Datensicherheit und Datenschutz stellen eine erhebliche Hürde für die weitverbreitete Einführung von Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen dar und könnten das Branchenwachstum behindern.

Kategorienspezifisches Wissen

Wie wirkt sich die Einführung von Gesundheitsinformationsaustauschen auf Marktgröße und -wachstum aus?

Analysen zufolge wird erwartet, dass Gesundheitsinformationsaustausche (HIEs) den Markt dominieren werden. Traditionell bedeutete die fragmentierte Gesundheitsversorgung, dass Patienten von einer Vielzahl von Spezialisten in getrennten Einrichtungen behandelt wurden, was zu unvollständigen medizinischen Bildern führte. HIEs gehen dieses Problem an, indem sie den sicheren Austausch von Patientendaten zwischen autorisierten Anbietern in einer bestimmten Region ermöglichen. Dies bietet Fachleuten eine umfassende Perspektive auf die Krankengeschichte eines Patienten, unabhängig davon, wo er zuvor behandelt wurde. Dieser ganzheitliche Ansatz ermöglicht fundiertere Diagnosen, Behandlungsprogramme, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten sind, und letztendlich bessere Patientenergebnisse. Da patientenzentrierte Pflegemodelle an Bedeutung gewinnen, wird die Nachfrage nach HIEs wahrscheinlich steigen und die Marktentwicklung vorantreiben.

HIEs fördern die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zwischen den am Behandlungsverlauf eines Patienten beteiligten Gesundheitsfachkräften. Dadurch müssen die Patienten keine Tests oder Behandlungen in vielen Einrichtungen wiederholen, was Redundanz verringert und den gesamten Behandlungsprozess beschleunigt. Darüber hinaus bieten HIEs Echtzeitkommunikation zwischen den Anbietern, sodass diese Behandlungspläne besser koordinieren und etwaige Anliegen schneller bearbeiten können. Diese bessere Koordinierung der Pflege führt zu einer höheren Effizienz des Gesundheitssystems, was zu Kosteneinsparungen und einer höheren Patientenzufriedenheit führt. Da Gesundheitssysteme nach mehr Effizienz streben, wird das Wertangebot von HIEs attraktiver und treibt so das Marktwachstum voran.

Die Leistungsfähigkeit des Population Health Managements freisetzenGesundheitsinformationsaustausche (HIEs) bieten eine Plattform zur Aggregation großer Mengen von Patientendaten aus verschiedenen Einrichtungen innerhalb einer bestimmten Region. Dieser umfangreiche Datensatz kann anonymisiert und analysiert werden, um Trends und Muster in der Bevölkerungsgesundheit aufzudecken. Diese Erkenntnisse können von Gesundheitsbeamten und Gesundheitsorganisationen genutzt werden, um gezielte Interventionen für chronische Krankheiten zu entwickeln, die Wirksamkeit von öffentlichen Gesundheitsprogrammen zu verfolgen und Ressourcen besser zu verteilen. Da der Schwerpunkt auf dem Bevölkerungsgesundheitsmanagement wächst, werden HIEs zu einem wichtigen Instrument und kurbeln das Marktwachstum an, da Gesundheitsorganisationen in diese Lösungen investieren.

Welche Faktoren beeinflussen das Wachstum des Cloud-basierten Bereitstellungsmodus auf dem Markt?

Laut Analyse wird der Cloud-basierte Bereitstellungsmodus voraussichtlich den Markt dominieren. Cloud-basierte Lösungen bieten ein starkes wirtschaftliches Wertversprechen für Gesundheitsunternehmen. Im Gegensatz zu Vor-Ort-Lösungen, die erhebliche Vorabausgaben für Hardware, Software und IT-Infrastruktur erfordern, basieren Cloud-basierte Optionen häufig auf einem Pay-as-you-go-Abonnementansatz. Dies verringert die anfängliche finanzielle Belastung der Gesundheitsdienstleister, insbesondere kleinerer Institutionen mit begrenzten Mitteln. Darüber hinaus sind laufende Wartungs- und Upgrade-Ausgaben im Allgemeinen in der Abonnementgebühr enthalten, wodurch vorhersehbare Ausgaben gewährleistet werden. In einer Zeit steigender Gesundheitskosten stellen Cloud-basierte Technologien eine finanziell tragfähige Option dar.

Die Cloud bietet eine skalierbare Plattform, die sich leicht an die sich ändernden Bedürfnisse von Gesundheitsunternehmen anpassen lässt. Die Datenspeicher- und -verarbeitungskapazitäten können flexibel nach oben oder unten skaliert werden, um Schwankungen im Datenvolumen und der Benutzerbasis Rechnung zu tragen. Diese Flexibilität ermöglicht es Gesundheitsorganisationen, Datenverkehrsspitzen während Spitzenzeiten zu bewältigen oder die wachsenden Bedürfnisse ihrer Patientenpopulation zu erfüllen, ohne dass kostspielige Infrastrukturverbesserungen erforderlich sind. Darüber hinaus bieten Cloud-basierte Lösungen schnellere Implementierungszeiträume als Vor-Ort-Alternativen. Diese Agilität ermöglicht es Gesundheitsunternehmen, Interoperabilitätslösungen schneller bereitzustellen und die Vorteile eines erhöhten Datenaustauschs früher zu nutzen.

Cloud-Dienstanbieter investieren viel Geld in starke Sicherheitsmaßnahmen, um die sensiblen Gesundheitsdaten auf ihren Plattformen zu schützen. Um zunehmenden Cyber-Bedrohungen entgegenzuwirken, verwenden diese Anbieter erweiterte Sicherheitsprotokolle und aktualisieren ihre Infrastruktur regelmäßig. Dies ist besonders nützlich für kleinere Gesundheitsunternehmen, die möglicherweise nicht die Kapazität haben, in ein vergleichbar sicheres Vor-Ort-IT-System zu investieren und es zu warten. Darüber hinaus sind Cloud-Anbieter für die Einhaltung geltender Datenschutzbestimmungen wie HIPAA und DSGVO verantwortlich und entlasten Gesundheitsorganisationen von dieser Verantwortung.

Cloudbasierte Lösungen reduzieren die Arbeitsbelastung des IT-Teams einer Gesundheitsorganisation. Der Cloud-Dienstanbieter überwacht die zugrunde liegende Infrastruktur, Software-Updates und normale Wartungsarbeiten. Dadurch können sich interne IT-Ressourcen auf wesentliche Kompetenzen wie Benutzerunterstützung und Anwendungsintegration konzentrieren. Diese Strategie der rationalisierten Verwaltung kann für Gesundheitsorganisationen mit einem begrenzten IT-Team sehr nützlich sein.

Erhalten Sie Zugang zu globalen Interoperabilitätslösungen für das Gesundheitswesen Methodik des Marktberichts

Länder-/Regionenspezifische Kenntnisse

Wie wirken sich Investitionen im Gesundheitswesen und das Bewusstsein für Interoperabilität auf das Marktwachstum im asiatisch-pazifischen Raum aus?

Analysen zufolge wächst der asiatisch-pazifische Raum schnell auf dem Markt. Aufgrund einer starken Kombination aus erhöhten Investitionen im Gesundheitswesen und einem wachsenden Bewusstsein für die Vorteile der Interoperabilität wird für den asiatisch-pazifischen Raum ein beträchtliches Wachstum des Marktes für Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen erwartet. Die Regierungen im asiatisch-pazifischen Raum priorisieren Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur und Digitalisierungsbemühungen. Diese erhöhten Investitionen werden verwendet, um Gesundheitseinrichtungen zu modernisieren, elektronische Gesundheitsakten (EHRs) zu erstellen und die Einführung innovativer Technologien wie Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen zu fördern. Mit der Verbesserung der IT-Infrastruktur im Gesundheitswesen wächst die Notwendigkeit eines reibungslosen Datenaustauschs zwischen verschiedenen Systemen. Dies schafft ein günstiges Umfeld für die Expansion des Marktes für Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen.

Gesundheitsdienstleister und Regierungen im asiatisch-pazifischen Raum werden sich der Vorteile interoperabler Gesundheitssysteme immer bewusster. Zu diesen Vorteilen gehören eine verbesserte Patientenversorgung, einfachere Arbeitsabläufe und eine höhere Effizienz im Gesundheitswesen. Ärzte erkennen die Notwendigkeit, die Krankengeschichte eines Patienten umfassend zu verstehen, unabhängig davon, wo dieser zuvor behandelt wurde. Interoperabilitätslösungen erleichtern die sichere Übertragung von Patientendaten zwischen Institutionen und ermöglichen so fundiertere Diagnosen und Behandlungsentscheidungen. Darüber hinaus erkennen Gesundheitsorganisationen die kostensparenden Vorteile der Interoperabilität, die doppelte Tests und Verwaltungsarbeit reduziert. Das bessere Verständnis des Wertversprechens treibt die Nachfrage nach Interoperabilitätslösungen in der Region an.

Steigende Investitionen im Gesundheitswesen und ein erhöhtes Bewusstsein für Interoperabilität führen zu einem positiven Feedback-Zyklus. Da Investitionen die IT-Infrastruktur im Gesundheitswesen und die Einführung elektronischer Gesundheitsakten verbessern, steigt die Nachfrage nach Interoperabilitätslösungen. Im Gegensatz dazu sind Gesundheitseinrichtungen mit zunehmendem Verständnis der Vorteile eher geneigt, zusätzliche Investitionen in diese Lösungen zu fordern. Diese Synergie aus Investitionsbewusstsein ist ein wichtiger Treiber, der den Markt für Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen im asiatisch-pazifischen Raum vorantreibt.

Welche Faktoren ermöglichen es Nordamerika, einen großen Anteil am globalen Markt für Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen zu halten?

Analysen zufolge wird die nordamerikanische Region den Markt voraussichtlich dominieren. Das nordamerikanische Gesundheitssystem ist ziemlich ausgereift und die Einführung elektronischer Gesundheitsakten (EHRs) ist weit verbreitet. Die umfassende Verwendung von EHRs bietet eine Plattform für Interoperabilitätslösungen. Integrationsmaschinen und HIEs können diese vorhandene Infrastruktur nutzen, um eine nahtlose Datenübertragung zwischen verschiedenen EHR-Systemen zu ermöglichen, die von verschiedenen Gesundheitsdienstleistern verwendet werden. Diese robuste Infrastruktur ermöglicht eine schnellere Installation und schnellere Realisierung der Vorteile der Interoperabilität, was Nordamerika zu einem attraktiven Markt für solche Lösungen macht.

Die Regierungen in Nordamerika, insbesondere in den Vereinigten Staaten, haben die Interoperabilität durch eine Vielzahl von Programmen aggressiv unterstützt. „Meaningful Use“-Programme bieten Gesundheitsdienstleistern Anreize, EHR-Systeme effektiv einzuführen und zu verwenden, einschließlich Interoperabilität als Kernkomponente. Diese Anreize fördern Investitionen in die IT-Infrastruktur des Gesundheitswesens, beispielsweise in Interoperabilitätslösungen. Darüber hinaus verlangen Bundesanforderungen wie der „21st Century Cures Act“ den sicheren Austausch elektronischer Gesundheitsinformationen, was die Einführung von Interoperabilitätslösungen beschleunigt.

Nordamerika ist die Heimat vieler der weltweit größten Anbieter von IT im Gesundheitswesen. Diese Hersteller bieten eine breite Palette von Interoperabilitätslösungen an, um den unterschiedlichen Anforderungen von Gesundheitseinrichtungen gerecht zu werden. Die Präsenz etablierter und innovativer Hersteller fördert einen wettbewerbsorientierten Markt, was zur kontinuierlichen Entwicklung und Verbesserung von Interoperabilitätslösungen führt. Dies kommt nicht nur Gesundheitsdienstleistern in Nordamerika zugute, sondern ermöglicht es diesen Anbietern auch, ihre Reichweite im Ausland auszuweiten.

Das nordamerikanische Gesundheitssystem hat mit Kostensenkungsproblemen zu kämpfen, aber auch mit Möglichkeiten, die Behandlungsergebnisse zu verbessern. Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen lösen diese Probleme und bieten ein überzeugendes Wertversprechen. Interoperabilitätslösungen, die einen reibungslosen Datenaustausch ermöglichen, können die Koordination der Pflege verbessern, Redundanz bei Tests und Prozessen verringern und letztendlich zu besseren Behandlungsergebnissen führen. Darüber hinaus ermöglichen Datenanalysefähigkeiten in Kombination mit Interoperabilitätslösungen Gesundheitsunternehmen, Kostensenkungsmöglichkeiten zu entdecken und die Ressourcennutzung zu maximieren. Dieser Schwerpunkt auf Qualitätsverbesserung und Kosteneffizienz macht Nordamerika zu einem attraktiven Markt für diese Lösungen.

Wettbewerbslandschaft

Der globale Markt für Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen ist hart umkämpft und umfasst sowohl etablierte als auch neue Akteure. Zu den führenden Anbietern gehören Epic Systems, Cerner Corporation, InterSystems und Orion Health. Regionale Unternehmen und Fachspezialisten, die einzigartige Lösungen anbieten, konkurrieren ebenfalls in der Branche. Fusionen und Übernahmen sind wahrscheinlich, da Unternehmen versuchen, ihr Portfolio zu diversifizieren und ihren Marktanteil zu erhöhen.

Zu den führenden Akteuren auf dem globalen Markt für Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen gehören

  • Epic Systems
  • Cerner Corporation (Oracle Cerner)
  • NextGen Healthcare, Inc.
  • Allscripts Healthcare Solutions (Veradigm)
  • InterSystems Corporation
  • Koninklijke Philips NV
  • Jitterbit
  • Virtusa Corp.
  • Orion Health Group Limited
  • IBM

Neueste Entwicklungen

  • Im August 2023 haben Intermountain Healthcare und Microsoft eine Partnerschaft für die Interoperabilitätsplattform geschlossen. Ziel dieser Zusammenarbeit war es, die Cloud-Technologie von Microsoft Azure zu nutzen, um eine interoperable Datenplattform zu entwickeln, die einen sicheren Austausch von Patientendaten zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern innerhalb des Intermountain-Netzwerks ermöglicht. Dieser Fokus auf Cloud-basierte Lösungen unterstreicht einen wachsenden Trend auf dem Markt.
  • Im März 2022 erwarb Cerner Paragon Healthcare, um Interoperabilitätslösungen zu stärken. Diese Übernahme durch einen großen IT-Anbieter im Gesundheitswesen unterstreicht die strategische Bedeutung von Interoperabilitätslösungen. Paragon bot eine Reihe von Datenintegrations- und Analysetools an, mit denen Cerner sein Portfolio erweitern und der wachsenden Nachfrage nach interoperablem Datenaustausch gerecht werden konnte.
  • Im Dezember 2020 veröffentlichte das Sequoia Project Empfehlungen für landesweite Interoperabilität. Diese gemeinnützige Organisation, die sich auf die Verbesserung der Interoperabilität im Gesundheitswesen konzentriert, veröffentlichte eine Reihe von Empfehlungen, in denen die wichtigsten Maßnahmen dargelegt wurden, die zur Erreichung einer landesweiten Interoperabilität in den Vereinigten Staaten erforderlich sind. Dies unterstreicht die laufenden Bemühungen der Branche, Standards und Best Practices zur Erleichterung eines nahtlosen Datenaustauschs zu etablieren.
  • Im Juli 2020 veröffentlichte HL7 FHIR 5.0 standardisierte Datenaustauschformate. Die Veröffentlichung einer neuen Version des Fast Healthcare Interoperability Resources (FHIR)-Standards durch HL7, eine globale Organisation für Gesundheitsstandards, zielte darauf ab, den Austausch von Gesundheitsdaten zwischen unterschiedlichen elektronischen Gesundheitsaktensystemen weiter zu verbessern. Dieser Fokus auf Standardisierung ist entscheidend, um eine reibungslose Interoperabilität zwischen verschiedenen Plattformen sicherzustellen.

Berichtsumfang

BERICHTSATTRIBUTEDETAILS
Studienzeitraum

2021–2031

Wachstumsrate

CAGR von ~13,10 % von 2024 bis 2031.

Basisjahr für Bewertung

2024

Historischer Zeitraum

2021-2023

Prognosezeitraum

2024-2031

Quantitative Einheiten

Wert in Milliarden USD

Berichtsumfang

Historische und prognostizierte Umsatzprognose, historisches und prognostiziertes Volumen, Wachstumsfaktoren, Trends, Wettbewerbslandschaft, Hauptakteure, Segmentierungsanalyse

Abgedeckte Segmente
  • Lösungstyp
  • Lieferung Modell
  • Teil
Abgedeckte Regionen
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Lateinamerika
  • Naher Osten und Afrika
Wichtige Akteure

Epic Systems, Cerner Corporation (Oracle Cerner), NextGen Healthcare, Inc., Allscripts Healthcare Solutions (Veradigm), InterSystems Corporation, Koninklijke Philips NV, Jitterbit, Virtusa Corp., Orion Health Group Limited, IBM

Anpassung

Berichtsanpassung zusammen mit dem Kauf auf Anfrage möglich

Globaler Markt für Interoperabilitätslösungen im Gesundheitswesen, nach Kategorie

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