Markt für virtuelle Karten – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Kartentyp (Kreditkarte, Debitkarte), nach Produkttyp (virtuelle B2B-Karten, virtuelle B2C-Fernzahlungskarten, virtuelle C2B-POS-Karten), nach Anwendung (Geschäftsnutzung, Verbrauchernutzung), nach Region, nach Wettbewerb 2019-2029

Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: BFSI | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Markt für virtuelle Karten – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Kartentyp (Kreditkarte, Debitkarte), nach Produkttyp (virtuelle B2B-Karten, virtuelle B2C-Fernzahlungskarten, virtuelle C2B-POS-Karten), nach Anwendung (Geschäftsnutzung, Verbrauchernutzung), nach Region, nach Wettbewerb 2019-2029

Prognosezeitraum2025–2029
Marktgröße (2023)13,8 Milliarden USD
CAGR (2024–2029)15,3 %
Am schnellsten wachsendes SegmentVerbrauchernutzung
Größter MarktEuropa

MIR BFSI

Marktübersicht

Der globale Markt für virtuelle Karten wurde im Jahr 2023 auf 13,8 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 15,3 % bis 2029 verzeichnen. Weltweit wird mit einem Anstieg der Anzahl digitaler Transaktionen gerechnet, was die Nachfrage nach verschiedenen Arten virtueller Karten ankurbeln und den Markt erweitern wird. So gaben im Mai 2021 93 % der für einen Bericht des MasterCard Payment Index befragten Verbraucher an, dass sie kontaktloses Bezahlen gegenüber kommenden Zahlungstrends wie digitalen Währungen, Biometrie und QR-Codes bevorzugen. Daher bieten Zahlungsabwickler ihren Kunden immer mehrere Zahlungs- und Einkaufsoptionen an.

Der zunehmende Bedarf an einer zusätzlichen Sicherheitsebene, wie etwa der Tokenisierung im digitalen Zahlungsgateway-System, wird voraussichtlich die Nachfrage nach virtuellen Karten ankurbeln. Darüber hinaus bietet die Tokenisierungstechnologie in virtuellen Karten sowohl Verbrauchern als auch Unternehmen mehrere Vorteile, darunter geringere Schutzkosten und ein verbessertes Benutzererlebnis. Darüber hinaus können Unternehmen Daten zwischen Netzwerken transportieren und gleichzeitig die vertraulichen Informationen ihrer Kunden schützen, indem sie Tokenisierung in diese Karten integrieren. Im Prognosezeitraum werden diese Faktoren voraussichtlich zu einer gesunden Marktaussicht führen.

Einer der Hauptgründe für die Akzeptanz virtueller Karten ist die zunehmende Nutzung von Smartphones weltweit. Spitzentechnische Entwicklungen wie 5G werden nach und nach in Smartphones integriert, um den Benutzern ein höheres Maß an Kundenzufriedenheit zu bieten, was die Expansion des Marktes vorantreibt. Virtuelle Karten werden aufgrund des weltweiten Anstiegs digitaler Zahlungen aufgrund der zunehmenden Internetdurchdringung immer gefragter. Dem jüngsten Bericht der Weltbank zufolge werden im Juni 2022 voraussichtlich über 60 % der Weltbevölkerung online sein.

Wichtige Markttreiber

Technologische Fortschritte

In den letzten Jahren waren technologische Fortschritte ein wichtiger Treiber für den Kartenmarkt. Die Einführung der EMV-Chiptechnologie (Europay, Mastercard und Visa) hat die Kartensicherheit deutlich verbessert, Betrug reduziert und die allgemeine Transaktionssicherheit verbessert. Der Übergang zu kontaktlosen Zahlungen, der durch die Near Field Communication (NFC)-Technologie ermöglicht wird, hat die Art und Weise, wie Verbraucher einkaufen, weiter verändert. Kontaktlose Zahlungen bieten Komfort und Geschwindigkeit und tragen dazu bei, dass Karten gegenüber herkömmlichen Zahlungsmethoden zunehmend verwendet werden.

Die Integration biometrischer Authentifizierung, wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung, fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu und begegnet Bedenken im Zusammenhang mit Identitätsdiebstahl. Darüber hinaus hat der Aufstieg mobiler Geldbörsen und digitaler Zahlungsplattformen die Kartenmarktlandschaft neu definiert. Da Verbraucher Smartphones und andere digitale Geräte nutzen, werden Karten nahtlos in digitale Ökosysteme integriert und ermöglichen ein vernetzteres und effizienteres Zahlungserlebnis.

Die Blockchain-Technologie spielt auch bei der Gestaltung der Zukunft des Kartenmarktes eine Rolle. Smart Contracts und dezentrale Finanzanwendungen (DeFi) erkunden neue Möglichkeiten, Blockchain für sichere und transparente Finanztransaktionen zu nutzen. Die technologische Entwicklung wird voraussichtlich weitere Innovationen bei kartenbasierten Zahlungen vorantreiben.

Verbraucherverhalten und -erwartungen

Der Kartenmarkt wird maßgeblich von den sich ändernden Vorlieben und Erwartungen der Verbraucher beeinflusst. Die Verbraucher von heute suchen bei ihren Finanztransaktionen nach Komfort, Flexibilität und personalisierten Erlebnissen. Karten bieten ein vielseitiges und zugängliches Zahlungsmittel, das dem schnelllebigen und vernetzten Lebensstil moderner Verbraucher entspricht.

Die Nachfrage nach Prämienprogrammen, Cashback-Anreizen und anderen mit der Kartennutzung verbundenen Vergünstigungen ist gestiegen. Finanzinstitute und Kartenaussteller passen ihre Angebote kontinuierlich an, um diese Erwartungen zu erfüllen, was zur Entwicklung vielfältiger Kartenprodukte für unterschiedliche Verbrauchersegmente führt. Darüber hinaus beeinflusst die jüngere Generation, die sich durch eine Vorliebe für digitale Transaktionen auszeichnet, die Entwicklung des Marktes und drängt auf innovativere und technologieorientiertere Lösungen.

Die COVID-19-Pandemie hat die Einführung von Online- und kontaktlosen Zahlungen beschleunigt, da Verbraucher Sicherheit und Hygiene priorisieren. Die zunehmende Abhängigkeit von E-Commerce und digitalen Plattformen hat den Kartenmarkt vorangetrieben, da Verbraucher ein nahtloses und sicheres Zahlungserlebnis über verschiedene Kanäle hinweg erwarten.


MIR Segment1

Regulierungslandschaft

Regulierungsrahmen haben erhebliche Auswirkungen auf den Kartenmarkt und prägen die Regeln für Emittenten, Acquirer und Zahlungsabwickler. Die Einhaltung von Vorschriften wie dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) ist für die Gewährleistung der Sicherheit der Karteninhaberinformationen unerlässlich. Darüber hinaus wirken sich Regulierungsinitiativen zur Förderung von Wettbewerb und Innovation, wie etwa Open-Banking-Vorschriften, darauf aus, wie Karten verwendet und in breitere Finanzökosysteme integriert werden.

Verbraucherschutzgesetze, wie etwa solche, die die Haftung für nicht autorisierte Transaktionen beschränken, beeinflussen das Vertrauen der Verbraucher in die Verwendung von Karten für Transaktionen. Darüber hinaus wirken sich Vorschriften zu Interbankenentgelten und Händlerrabatten auf die Einnahmequellen von Kartenausstellern und Zahlungsnetzwerken aus und beeinflussen die Gesamtdynamik des Kartenmarktes.

Mit der Weiterentwicklung der Finanzbranche werden regulatorische Änderungen den Kartenmarkt weiterhin prägen, wobei der Schwerpunkt auf der Balance zwischen Innovation, Verbraucherschutz und finanzieller Stabilität liegt.

Globalisierung und grenzüberschreitende Transaktionen

Die Globalisierung des Handels und die zunehmende Vernetzung der Volkswirtschaften treiben die Nachfrage nach Karten an, die grenzüberschreitende Transaktionen erleichtern. Karten bieten eine bequeme und weithin akzeptierte Zahlungsmethode für internationale Reisen, E-Commerce und Geschäftstransaktionen. Karten mit mehreren Währungen und Funktionen, die günstige Wechselkurse bieten, sind für Verbraucher attraktiv, die grenzüberschreitend tätig sind.

Zahlungsnetzwerke und Kartenaussteller streben danach, nahtlose grenzüberschreitende Zahlungserlebnisse zu schaffen und Herausforderungen wie Währungsumrechnungsgebühren und Transaktionsbearbeitungszeiten anzugehen. Die Fähigkeit von Karten, geografische Grenzen zu überschreiten, trägt zu ihrer weit verbreiteten Akzeptanz und Nutzung bei und macht sie zur bevorzugten Wahl für Einzelpersonen und Unternehmen, die im internationalen Handel und Reisen tätig sind.

Wichtige Marktherausforderungen

Sicherheitsbedenken in virtuellen Kartenmärkten

Der virtuelle Kartenmarkt steht vor der großen Herausforderung, robuste Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vertraulicher Finanzinformationen zu gewährleisten. Da Transaktionen zunehmend auf digitale Plattformen verlagert werden, werden Cyberkriminelle bei der Ausnutzung von Schwachstellen immer raffinierter. Virtuelle Karten sind ein lukratives Ziel, sind aber anfällig für verschiedene Formen von Cyberbedrohungen wie Phishing-Angriffe, Malware und Datenlecks.

Eines der wichtigsten Sicherheitsbedenken ist das Risiko eines unbefugten Zugriffs und Missbrauchs von virtuellen Kartendaten. Wenn Hacker Zugriff auf die virtuellen Kartendaten erhalten, können sie unbefugte Transaktionen durchführen, was zu finanziellen Verlusten für Verbraucher und Unternehmen führt. Darüber hinaus kann die Gefährdung persönlicher und finanzieller Daten schwerwiegende Folgen für Einzelpersonen haben, darunter Identitätsdiebstahl und Betrug.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, müssen Anbieter virtueller Karten in fortschrittliche Verschlüsselungstechnologien, Multi-Faktor-Authentifizierung und kontinuierliche Überwachungssysteme investieren. Um Sicherheitsrisiken auf dem virtuellen Kartenmarkt zu minimieren, ist es auch wichtig, Benutzer über bewährte Sicherheitspraktiken zu informieren, beispielsweise das Vermeiden verdächtiger Links und das regelmäßige Aktualisieren von Passwörtern.


MIR Regional

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und rechtliche Rahmenbedingungen

Der virtuelle Kartenmarkt operiert in einem komplexen regulatorischen Umfeld mit sich ständig weiterentwickelnden Compliance-Anforderungen. Die Einhaltung verschiedener regionaler und internationaler Vorschriften, beispielsweise Datenschutzgesetze und Finanzvorschriften, stellt für Anbieter virtueller Karten eine erhebliche Herausforderung dar. Die Nichteinhaltung kann rechtliche Konsequenzen, Geldstrafen und eine Schädigung des Rufs des Dienstanbieters nach sich ziehen.

Die Navigation durch die vielfältigen regulatorischen Landschaften wird noch anspruchsvoller, da virtuelle Kartentransaktionen grenzüberschreitende Aktivitäten beinhalten. Jede Gerichtsbarkeit kann ihre eigenen Regeln und Standards haben, sodass Anbieter virtueller Karten ein umfassendes Verständnis der regulatorischen Anforderungen in jedem Markt, in dem sie tätig sind, entwickeln müssen.

Um diese Herausforderung zu meistern, müssen virtuelle Kartenunternehmen in juristisches Fachwissen und Teams zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften investieren. Eine transparente und proaktive Kommunikation mit Regulierungsbehörden und die ständige Information über Gesetzesänderungen sind wesentliche Strategien. Die Zusammenarbeit mit Branchenverbänden und Interessenvertretern kann auch zur Entwicklung branchenweiter Best Practices beitragen, die den regulatorischen Erwartungen entsprechen.

Technologische Infrastruktur und Integration

Der Aufbau und die Aufrechterhaltung einer robusten technologischen Infrastruktur, die der steigenden Nachfrage nach virtuellen Kartentransaktionen gerecht wird, ist eine weitere große Herausforderung. Virtuelle Kartensysteme müssen skalierbar, sicher und nahtlos in verschiedene Zahlungsplattformen und Finanzinstitute integriert sein. Dies erfordert erhebliche Investitionen in Technologie, einschließlich der Entwicklung fortschrittlicher APIs (Application Programming Interfaces) und Kompatibilität mit verschiedenen Banksystemen.

Die Integrationsherausforderung wird durch die Notwendigkeit der Anbindung an verschiedene Finanzökosysteme, darunter traditionelle Banken, Fintech-Unternehmen und andere Zahlungsdienstleister, noch verschärft. Die Interoperabilität und Standardisierung dieser Systeme ist für die breite Einführung virtueller Karten von entscheidender Bedeutung.

Um diese Herausforderung zu bewältigen, müssen Anbieter virtueller Karten technologische Innovationen priorisieren, in qualifizierte IT-Experten investieren und mit wichtigen Interessenvertretern der Finanzbranche zusammenarbeiten. Die Entwicklung offener Standards und interoperabler Systeme kann eine reibungslosere Integration ermöglichen und virtuelle Karten zugänglicher und benutzerfreundlicher machen.

Wichtige Markttrends

Zunehmende Einführung virtueller Karten für Geschäftsausgaben

Ein bemerkenswerter Trend auf dem Markt für virtuelle Karten ist die zunehmende Einführung virtueller Karten für Geschäftsausgaben. Unternehmen erkennen zunehmend die Vorteile virtueller Karten bei der Rationalisierung von Ausgabenmanagementprozessen. Virtuelle Karten bieten eine sicherere und effizientere Alternative zu herkömmlichen Firmenkreditkarten oder Ausgabenrückerstattungssystemen.

Ein wichtiger Treiber dieses Trends ist die Möglichkeit, virtuelle Karten zur einmaligen oder begrenzten Verwendung für bestimmte Transaktionen zu generieren. Dies verbessert die Kontrolle und verringert das Risiko betrügerischer Aktivitäten. Darüber hinaus verfügen virtuelle Karten häufig über erweiterte Funktionen zur Ausgabenverfolgung, die Unternehmen Echtzeiteinblicke in ihre Ausgabenmuster bieten. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen, da Unternehmen ihre Finanzprozesse optimieren und ihr allgemeines Kostenmanagement verbessern möchten.

Integration virtueller Karten in Unternehmenszahlungssysteme

Da virtuelle Karten in der Geschäftswelt immer beliebter werden, gibt es einen wachsenden Trend zur Integration virtueller Kartenlösungen in bestehende Unternehmenszahlungssysteme. Unternehmen suchen nach einer nahtlosen Integration mit ihren Finanzmanagementtools, Enterprise-Ressource-Planning-Systemen (ERP) und Buchhaltungssoftware. Diese Integration ermöglicht ein kohärenteres und automatisierteres Finanzökosystem, reduziert manuelle Prozesse und erhöht die Gesamteffizienz.

Durch die Integration virtueller Karten in Unternehmenszahlungssysteme können Unternehmen mehr Transparenz, Genauigkeit und Kontrolle über ihre Finanztransaktionen erreichen. Dieser Trend spiegelt eine breitere Verschiebung hin zur digitalen Transformation im Unternehmensfinanzwesen wider, bei der Technologie genutzt wird, um Abläufe zu rationalisieren und Entscheidungsprozesse zu verbessern.

Aufstieg kontaktloser und mobiler Zahlungen

Die zunehmende Abhängigkeit von Mobilgeräten und der Aufstieg kontaktloser Zahlungen haben den Markt für virtuelle Karten erheblich beeinflusst. Virtuelle Karten eignen sich gut für die kontaktlose und mobile Zahlungslandschaft und bieten Benutzern bequeme und sichere Zahlungsoptionen. Dieser Trend ist besonders deutlich im Zusammenhang mit mobilen Geldbörsen und digitalen Zahlungs-Apps zu erkennen, bei denen virtuelle Karten nahtlos für Transaktionen im Geschäft und online integriert werden können.

Die Bequemlichkeit, Zahlungen durch Tippen oder Scannen zu tätigen, gepaart mit der zusätzlichen Sicherheitsebene, die virtuelle Karten bieten, hat zu ihrer Beliebtheit im Bereich der kontaktlosen Zahlung beigetragen. Da Verbraucher weiterhin mobile Zahlungstechnologien nutzen, wird erwartet, dass der Markt für virtuelle Karten ein anhaltendes Wachstum erlebt, mit einer erhöhten Nachfrage nach Lösungen, die den sich entwickelnden Verbraucherpräferenzen entsprechen.

Verbesserte Sicherheitsfunktionen und biometrische Authentifizierung

Sicherheit bleibt eine Top-Priorität im Markt für virtuelle Karten, was zu einem Trend der kontinuierlichen Innovation bei Sicherheitsfunktionen führt. Anbieter virtueller Karten integrieren erweiterte Sicherheitsmaßnahmen wie biometrische Authentifizierung, um den Schutz von Benutzerdaten und Transaktionen zu verbessern. Biometrische Authentifizierungsmethoden, einschließlich Fingerabdruck- und Gesichtserkennung, fügen eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu und machen es für Unbefugte schwieriger, auf virtuelle Kartendetails zuzugreifen.

Die Integration der biometrischen Authentifizierung steht im Einklang mit dem breiteren Branchenfokus auf die Verbesserung von Benutzerauthentifizierungsprozessen und die Stärkung von Cybersicherheitsmaßnahmen. Da virtuelle Karten in verschiedenen Sektoren immer häufiger zum Einsatz kommen, wird die Betonung von Sicherheitsfunktionen voraussichtlich ein wichtiger Trend bleiben, um sicherzustellen, dass Benutzer diesen digitalen Zahlungslösungen bei ihren Finanztransaktionen vertrauen können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Markt für virtuelle Karten mehrere Trends erlebt, die die sich entwickelnde Landschaft digitaler Zahlungen widerspiegeln. Von der zunehmenden Nutzung im Unternehmensausgabenmanagement über die Integration in umfassendere Unternehmenszahlungssysteme bis hin zum Aufkommen kontaktloser Zahlungen mit verbesserten Sicherheitsfunktionen bestimmen diese Trends gemeinsam die zukünftige Entwicklung des Marktes für virtuelle Karten. Da die Technologie sich weiterentwickelt und die Verbraucherpräferenzen sich ändern, müssen Anbieter virtueller Karten flexibel und innovativ bleiben, um von diesen Trends zu profitieren und den sich ändernden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.

Segmentelle Einblicke

Kartentyp-Einblicke

Im Jahr 2023 hatte der Kreditkartenmarkt einen dominanten Anteil von fast 58,0 % des Gesamtmarktes. Bedenken hinsichtlich der Eindämmung von Unternehmensbetrug tragen zur Expansion des Segments bei. Darüber hinaus sind Unternehmen zu zentralisierten, rationalisierten und verwalteten Zahlungsmethoden wie virtuellen Kreditkarten (VCCs) übergegangen, um diese Risiken zu verringern. Darüber hinaus haben sich mehrere Banken mit Fintech-Unternehmen zusammengeschlossen, um virtuelle Kreditkarten anzubieten. Ein solches Beispiel ist die Partnerschaft zwischen der Bank of Baroda und OneCard, einem Fintech-Unternehmen, die im November 2021 angekündigt wurde, um eine virtuelle Kreditkarte anzubieten, die in drei Minuten geliefert wird. BOB Financial Services Limited (BFSL) sollte diese Kreditkarte bereitstellen, die von OneCard auf der VISA Signature-Plattform verwaltet werden sollte. Das Debitkartensegment wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein deutliches Wachstum verzeichnen. Das Segment wird voraussichtlich durch wachsende Online-Banking-Nutzer auf der ganzen Welt angetrieben, was die Nachfrage nach virtuellen Debitkarten ankurbeln dürfte.

Regionale Einblicke

Europa hatte im Jahr 2023 einen dominanten Marktanteil und machte etwa 38,0 % davon aus. Der Markt der Region wird voraussichtlich wachsen, da europäische Länder wie Deutschland, das Vereinigte Königreich und andere zunehmend zu bargeldlosen Transaktionen neigen. Darüber hinaus führen einige Branchenteilnehmer neue Produkte auf dem europäischen Markt ein, um die Verbraucher zur Nutzung virtueller Karten zu ermutigen.

Der asiatisch-pazifische Raum wird im Prognosezeitraum voraussichtlich das höchste CAGR-Wachstum aufweisen. Das regionale Marktwachstum wird auf die zunehmende Verbreitung von Smartphones in Ländern wie Indien, China und Japan zurückgeführt. Darüber hinaus hat die zunehmende Smartphone-Nutzung in diesen Volkswirtschaften zu einer zunehmenden Neigung der Verbraucher zu digitalen Zahlungen geführt, wodurch die Nachfrage nach virtuellen Kartenzahlungslösungen zunimmt. Laut einem im Oktober 2021 von Asian Banker Worldwide veröffentlichten Bericht lag die Verbreitung digitaler Geldbörsen in Japan bei 70,6 %. Bis 2025 soll dieser Wert auf 98,6 % steigen.

Neueste Entwicklungen

Im Jahr 2021 ging Extend Enterprises, Inc., ein auf die Bereitstellung virtueller Karten spezialisiertes Fintech-Unternehmen, eine Partnerschaft mit der American Express Company ein, um die Einführung virtueller Karten in den USA zu fördern. Gemäß der Vereinbarung können Inhaber einer American Express Business Card in den USA die App von Extend Enterprises, Inc. nutzen, um virtuelle Karten, sogenannte Token, zu initiieren.

Wichtige Marktteilnehmer

  • American Express Company
  • BTRS Holdings, Inc.
  • Wise Payments Limited
  • JPMorgan Chase & Co.
  • Marqeta, Inc.
  • MasterCard
  • Skrill USA, Inc.
  • Stripe, Inc.
  • WEX, Inc.
  • Adyen

Nach Kartentyp

Nach Produkttyp

Nach Anwendung

Nach Region

  • Kreditkarte
  • Debitkarte
  • Virtuelle B2B-Karten
  • Virtuelle B2C-Fernzahlungskarten
  • C2B-POS Virtuelle Karten
  • Geschäftliche Nutzung
  • Private Nutzung
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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