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Globale Marktgröße für Automobilverbundwerkstoffe nach Fasertyp (Kohlenstoff, Glas), nach Harztyp (Thermoplast, Duroplast), nach Anwendung (Innenausstattung, Außenausstattung), nach geografischem Umfang und Prognose


Published on: 2024-08-02 | No of Pages : 240 | Industry : latest trending Report

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Globale Marktgröße für Automobilverbundwerkstoffe nach Fasertyp (Kohlenstoff, Glas), nach Harztyp (Thermoplast, Duroplast), nach Anwendung (Innenausstattung, Außenausstattung), nach geografischem Umfang und Prognose

Marktgröße und Prognose für Verbundwerkstoffe für die Automobilindustrie

Der Markt für Verbundwerkstoffe für die Automobilindustrie wurde im Jahr 2024 auf 13,61 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2031 einen Wert von 28,73 Milliarden US-Dollar erreichen und mit einer CAGR von 10,80% von 2024 bis 2031.

Aufgrund des allgemein steigenden Bedarfs an leichten und kraftstoffsparenden Automobilen erlebt der Markt für Automobilverbundwerkstoffe ein erhebliches Wachstum. Weitere Faktoren, die das Marktwachstum vorantreiben, sind die Anpassung emissionsfreier Elektrofahrzeuge als Reaktion auf sich verschlechternde Umweltbedingungen sowie die Einführung strenger gesetzlicher Vorschriften. Der Bericht zum globalen Markt für Automobilverbundwerkstoffe bietet eine ganzheitliche Bewertung des Marktes. Der Bericht bietet eine umfassende Analyse der wichtigsten Segmente, Trends, Treiber, Beschränkungen, des Wettbewerbsumfelds und der Faktoren, die auf dem Markt eine wesentliche Rolle spielen.

Globale Treiber des Automobil-Verbundwerkstoffmarkts

Die Markttreiber für den Automobil-Verbundwerkstoffmarkt können von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Diese können Folgendes umfassen

  • Wachsender Bedarf an Leichtfahrzeugen Um den Kraftstoffverbrauch zu senken und die Emissionen zu reduzieren, steht die Automobilindustrie unter Druck, leichtere Fahrzeuge zu bauen. Verbundwerkstoffe eignen sich perfekt für Leichtbauanwendungen, da sie wesentlich leichter sind als herkömmliche Materialien wie Stahl und Aluminium. Beispiele für diese Materialien sind kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe (CFK) und glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK).
  • Strengere Umweltschutzauflagen Um die Fahrzeugabgase zu senken und die Kraftstoffeffizienz zu erhöhen, erlassen Regierungen auf der ganzen Welt strengere Auflagen. Um die Gesetze einzuhalten, sind Automobilhersteller gezwungen, innovative Materialien wie Verbundwerkstoffe zu verwenden. Bemerkenswerte Beispiele sind die US-amerikanischen CAFE-Standards (Corporate Average Fuel Economy) und die CO2-Emissionsziele der EU.
  • Verbesserte LeistungseigenschaftenVerbundwerkstoffe bieten bessere Leistungseigenschaften wie erhöhte Haltbarkeit, Korrosionsbeständigkeit und ein hohes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht. Diese Eigenschaften sind bei wichtigen Automobilteilen sehr hilfreich, was die Industrie dazu ermutigt, sie häufiger zu verwenden.
  • Wachsende Elektrofahrzeugindustrie Einer der Schlüsselfaktoren, die die Automobil-Verbundwerkstoffindustrie vorantreiben, ist die zunehmende Beliebtheit von Elektrofahrzeugen. Leichte Materialien sind für Elektrofahrzeuge recht vorteilhaft, da sie dazu beitragen können, die Batterielebensdauer und Reichweite zu erhöhen. Der Bedarf an Verbundwerkstoffen steigt parallel zum Wachstum des Marktes für Elektrofahrzeuge.
  • Technologische Entwicklungen in der Fertigung Die Kosteneffizienz und Produktionseffizienz von Verbundwerkstoffen haben sich dank technologischer Entwicklungen in der Verbundwerkstofffertigung, einschließlich automatisierter Faserplatzierung, Harztransferformung und 3D-Druck, verbessert. Dank dieser Entwicklungen ist die Verwendung von Verbundwerkstoffen im Fahrzeugdesign für Automobilhersteller nun praktischer.
  • Mehr Aufmerksamkeit für Sicherheit und Crashsicherheit Verbundwerkstoffe haben überlegene energieabsorbierende Eigenschaften, die die Sicherheit und Crashsicherheit von Automobilen verbessern. Die Verwendung von Verbundwerkstoffen in Fahrzeugstrukturen und -komponenten ist durch den Wunsch motiviert, die Sicherheitsanforderungen für Automobile zu erhöhen.
  • Wachsender Kundenbedarf an Hochleistungsautos Kunden interessieren sich immer mehr für Hochleistungsautos, die hervorragendes Handling, Beschleunigung und insgesamt Fahrspaß bieten. Diese Leistungsmerkmale werden teilweise durch Verbundwerkstoffe ermöglicht, weshalb sie in Sportwagen, Luxusautos und anderen hochwertigen Automobilanwendungen zum Einsatz kommen.
  • Partnerschaften und Kooperationen Die Entwicklung und Einführung neuartiger Verbundwerkstofflösungen wird durch Partnerschaften zwischen Lieferanten von Verbundwerkstoffen und Automobilherstellern beschleunigt. Diese Kooperationen fördern die Marktexpansion und erleichtern die Einbindung modernster Materialien in die Automobilherstellung.
  • Bemühungen zur Kostensenkung Ziel der laufenden Forschung und Entwicklung ist es, den Preis von Verbundwerkstoffen und den Produktionsprozessen, in denen sie verwendet werden, zu senken. Verbundwerkstoffe werden aufgrund dieser sinkenden Kosten erschwinglicher und attraktiver, was die Automobilindustrie ermutigt, sie stärker zu nutzen.
  • NachhaltigkeitstrendsDie Verwendung recycelbarer und umweltfreundlicher Materialien wird durch das Streben der Automobilindustrie nach Nachhaltigkeit gefördert. Es ist möglich, Verbundwerkstoffe so zu konstruieren, dass sie diese Nachhaltigkeitsstandards erfüllen und so den Übergang der Branche zu umweltfreundlicheren Methoden unterstützen.

Globale Beschränkungen des Automobil-Verbundwerkstoffmarktes

Mehrere Faktoren können den Automobil-Verbundwerkstoffmarkt einschränken oder vor Herausforderungen stellen. Dazu können gehören

  • Hohe Kosten von Verbundwerkstoffen Die hohen Kosten von Verbundwerkstoffen, insbesondere von anspruchsvollen Verbundwerkstoffen wie kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK), sind eines der Hauptprobleme. Aufgrund ihrer höheren Kosten im Vergleich zu konventionelleren Materialien wie Stahl und Aluminium werden diese Materialien möglicherweise nicht weit verbreitet eingesetzt, insbesondere in Massenautos.
  • Komplizierte Herstellungsverfahren Die Herstellung von Verbundwerkstoffen erfordert häufig arbeitsintensive, komplizierte Herstellungsverfahren. Höhere Produktionskosten und längere Zykluszeiten sind das Ergebnis des Bedarfs an Spezialausrüstung und erfahrenen Arbeitskräften für Techniken wie Harztransferformung (RTM) und Autoklavhärtung.
  • Probleme beim Recycling und bei der Entsorgung Verbundwerkstoffe werfen erhebliche Recycling- und Entsorgungsprobleme auf, im Gegensatz zu Metallen, die leicht recycelt werden können. Der Recyclingprozess wird durch die Herausforderung, die Fasern von der Harzmatrix zu trennen, noch komplexer, was erhebliche Umwelt- und Rechtsprobleme aufwerfen kann.
  • Begrenzte Produktionskapazität Derzeit gibt es eine begrenzte Kapazität zur Herstellung von Hochleistungsverbundwerkstoffen, insbesondere solchen aus Kohlefaser. Es kann schwierig sein, die Produktion zu steigern, um die steigende Nachfrage der Automobilbranche zu befriedigen, da dies erhebliche Investitionen in neue Produktionsanlagen und Technologien erfordert.
  • Mangelnde Standardisierung Schwankungen in Qualität und Leistung können das Ergebnis des Fehlens branchenweiter Standards für Verbundwerkstoffe und deren Verwendung in der Automobilbranche sein. Im Automobilsektor könnte es schwieriger werden, Verbundwerkstoffe flächendeckend einzusetzen, wenn es an Standardisierung mangelt.
  • Herausforderungen bei Design und Konstruktion Um Verbundwerkstoffe in das Fahrzeugdesign integrieren zu können, müssen traditionelle Konstruktionsmethoden drastisch geändert werden. Ingenieure müssen unterschiedliche Materialeigenschaften wie Anisotropie und Unterschiede in der Wärmeausdehnung berücksichtigen. Dies kann den Designprozess erschweren und den Einsatz von Fachwissen und -ausrüstung erforderlich machen.
  • Probleme bei Wartung und Reparatur Verbundwerkstoffe erfordern häufig spezielle Werkzeuge und Reparaturmethoden. Dies kann die Wartung und Reparatur von Autos teurer und komplexer machen, was ihre flächendeckende Einführung erschwert, insbesondere in Gebieten mit unterentwickelter Autoservice-Infrastruktur.
  • Konkurrenz durch konventionelle Materialien Metalle, darunter Aluminium und hochfester Stahl, entwickeln sich immer noch weiter und werden erschwinglicher als Verbundwerkstoffe, während sie gleichzeitig bessere Leistungsmerkmale bieten. Die Einführung von Verbundwerkstoffen kann durch die Weiterentwicklung dieser konventionellen Materialien in Konkurrenz geraten, insbesondere in preissensiblen Automobilmärkten.
  • Wirtschaftliche Unsicherheit und MarktvolatilitätDiese Faktoren können sich auf den Autoabsatz und damit auf die Nachfrage nach hochmodernen Materialien wie Verbundwerkstoffen auswirken. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten legen Verbraucher und Hersteller möglicherweise mehr Wert auf Kosteneinsparungen als auf die Verwendung innovativer Materialien.
  • Engpässe in der LieferketteDie Lieferkette für Verbundwerkstoffe ist komplex und anfällig für Unterbrechungen. Geopolitische Unruhen, logistische Schwierigkeiten und Rohstoffknappheit sind nur einige der Probleme, die die rechtzeitige und wirtschaftliche Versorgung der Automobilbranche mit Verbundwerkstoffen beeinträchtigen könnten.

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Weltweiter Überblick über den Markt für Verbundwerkstoffe für die Automobilindustrie

Die Automobilindustrie legt großen Wert auf strenge Regeln für Autohersteller, wie die Corporate Average Fuel Efficiency (CAFE)-Standards und die European Emission Standards (EES), die von den Regierungen der Vereinigten Staaten bzw. Europas festgelegt werden. Laut der Environmental Protection Agency der Vereinigten Staaten (EPA) hat die US-Regierung es zu einer Priorität gemacht, dass Autohersteller einen Standard für den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch pro Gallone für ihre Fahrzeuge einhalten. Daher konzentrieren sich die Autohersteller in den Vereinigten Staaten stärker auf die Produktion von Leichtfahrzeugen, um das Batteriegewicht zu reduzieren und die Kraftstoffeffizienz der Fahrzeuge zu verbessern. Die Einführung von Verbundwerkstoffen in der Automobilindustrie wurde durch die strengen gesetzlichen Vorschriften, das geringe Gewicht und die hohe Sicherheit dieser Materialien begünstigt.

In einem wettbewerbsintensiven Markt ist es schwierig, mit einem neuen Produkt den Durchbruch zu erzielen, wenn es einen höheren Marktpreis als die Konkurrenz hat. Der Markt für Automobil-Verbundwerkstoffe ist mit einem ähnlichen Problem konfrontiert, da Automobil-Verbundwerkstoffe im Vergleich zu anderen brauchbaren Alternativen unerschwinglich teuer sind. Automobil-Verbundwerkstoffe haben aufgrund strenger Emissionsnormen und -vorschriften in Standorten wie Europa und Nordamerika erhebliche Akzeptanz erlangt, leiden jedoch in Ländern wie der APAC- und MEA-Region immer noch unter den hohen Verarbeitungs- und Herstellungskosten von Verbundwerkstoffen. Darüber hinaus sind die Kosten für Rohstoffe wie Kohlenstofffasern und thermoplastische Harze exorbitant hoch, sodass ihre Verwendung im Automobilsektor trotz ihrer zahlreichen Vorteile gegenüber herkömmlichen Materialien wie Stahl und Aluminium begrenzt ist.

Der Fortschritt von Verbundwerkstoffen im Automobilsektor wird durch den erheblichen finanziellen Aufwand für ihre Herstellung behindert. Fahrzeuge sind eine der größten Quellen der Luftverschmutzung; Daher besteht dringender Bedarf, die Fahrzeugemissionen so schnell wie möglich zu minimieren. Aus diesem Grund haben Regierungen auf der ganzen Welt strenge Vorschriften für OEMs erlassen, die sie hinsichtlich der CO2-Emissionskontrolle ihrer Fahrzeuge einhalten müssen. Wenn die OEMs diese staatlichen Standards nicht einhalten, drohen ihnen möglicherweise Strafen wegen übermäßiger Emissionen. Aus diesem Grund unternehmen OEMs große Anstrengungen, um die Kraftstoffeffizienz ihrer Fahrzeuge zu verbessern, indem sie leichte Autos mit längerer Batterielebensdauer entwickeln. OEMs betrachten Verbundwerkstoffe als den besten Ersatz für traditionelle Schwermaterialien wie Stahl und Aluminium, um leichte, kraftstoffsparende und schlagfeste Fahrzeuge herzustellen, was eine lukrative Chance für den Markt für Automobilverbundwerkstoffe darstellt.

Globale Segmentierungsanalyse des Marktes für Automobilverbundwerkstoffe

Der globale Markt für Automobilverbundwerkstoffe ist segmentiert auf der Grundlage von Fasertyp, Harztyp, Anwendung und Geografie.

Markt für Automobilverbundwerkstoffe nach Fasertyp

  • Kohlenstoff
  • Glas
  • Sonstige

Basierend auf dem Fasertyp ist der Markt segmentiert in Kohlenstoff, Glas und Sonstige. Der Markt für Automobilverbundwerkstoffe wurde vom Glasfasertyp dominiert. Glasfaserverstärkte Verbundwerkstoffe (GFK) bestehen aus einer großen Anzahl kleiner Glasfasern, die miteinander verwoben und durch ein Kunststoffpolymerharz fest an ihrem Platz gehalten werden. Es wird in Verbundwerkstoffen als verstärkender Bestandteil verwendet. Glasfaser ist aufgrund seiner außergewöhnlichen Eigenschaften wie Festigkeit, Haltbarkeit, Flexibilität, Stabilität, geringes Gewicht und Beständigkeit gegen Hitze, Temperatur und Feuchtigkeit ein bevorzugtes Material für Hersteller von Automobilverbundwerkstoffen.

Markt für Automobilverbundwerkstoffe nach Harztyp

  • Thermoplast
  • Duroplast

Basierend auf dem Harztyp ist der Markt in Thermoplast und Duroplast segmentiert. Der globale Markt für Automobilverbundwerkstoffe wird vom Segment der Duroplastharze dominiert. Die Verwendung von Duroplast-Verbundwerkstoffen nimmt zu, und Mar-Bal, ein führender Anbieter von Duroplast-Verbundprodukten, erfüllt die fortschrittlichen Anforderungen dieser hochentwickelten Branche. Duroplaste werden für Außen- und Innenteile von Fahrzeugen verwendet und bieten Erstausrüstern (OEMs) geringeres Gewicht, Haltbarkeit und eine Reihe weiterer Vorteile.

Markt für Automobil-Verbundwerkstoffe nach Anwendung

  • Innenraum
  • Außenraum
  • Antriebsstrang
  • Fahrgestell

Basierend auf der Anwendung ist der Markt in Innenraum, Außenbereich, Antriebsstrang und Fahrgestell segmentiert. Während des Prognosezeitraums wird erwartet, dass die Außenanwendung den größten Anteil des Marktes für Automobil-Verbundwerkstoffe ausmacht. Da wichtige Komponenten einer Karosserie wie Stoßfängerträger, Kotflügel, Frontendmodul, Türverkleidungen und Motorhaube aus Verbundwerkstoffen bestehen, macht die Außenanwendung einen großen Teil des Marktes für Automobil-Verbundwerkstoffe aus. Darüber hinaus erhöht die Verwendung von Verbundwerkstoffen in Außenteilen wie Kotflügeln, Motorhauben, Stoßfängerträgern, Kofferraumdeckeln und anderen Bereichen die Haltbarkeit der Fahrzeuge, was zu einer längeren Lebensdauer und geringeren Wartungskosten führt.

Markt für Automobilverbundwerkstoffe nach Geografie

  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Rest der Welt

Auf Grundlage der Geografie wird der Markt für Automobilverbundwerkstoffe in Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik und den Rest der Welt unterteilt. In den kommenden Jahren wird der Asien-Pazifik-Raum wahrscheinlich den globalen Markt für Automobilverbundwerkstoffe anführen. Aufgrund der Präsenz wichtiger Hersteller in großen Volkswirtschaften wie China, Indien und Japan ist die Region einer der lukrativsten Standorte für die Automobilindustrie. Der regionale Markt dürfte aufgrund von Wettbewerbsvorteilen in Form niedriger Rohstoff- und Produktionskosten sowie einer stetigen Ausweitung der Automobilproduktion wachsen.

Wichtige Akteure

Der Studienbericht „Globaler Markt für Automobil-Verbundwerkstoffe“ bietet wertvolle Einblicke mit Schwerpunkt auf dem globalen Markt und einigen der wichtigsten Akteure wie UFP Technologies, Inc., Plasan Carbon Composites, Mitsubishi Chemical Corporation, SGL Group, Toray Industries, Inc., Solvay SA, Toho Tenax Co., Ltd., Koninklijke Ten Cate BV, Continental Structural Plastics Inc. und Gurit.

Unsere Marktanalyse umfasst auch einen Abschnitt, der sich ausschließlich diesen wichtigen Akteuren widmet. Darin bieten unsere Analysten Einblick in die Finanzberichte aller wichtigen Akteure sowie Produkt-Benchmarking und SWOT-Analysen. Der Abschnitt zum Wettbewerbsumfeld umfasst auch wichtige Entwicklungsstrategien, Marktanteile und eine Marktranglistenanalyse der oben genannten Akteure weltweit.

Wichtige Entwicklungen

  • Im Januar 2020 hat SGL Carbon seine Produktionskapazitäten durch die Eröffnung einer neuen Produktionshalle für graphitbasierte Fahrzeugkomponenten am Standort Bonn erweitert. Dieses Wachstum und die Modernisierung von Graphit-Automobilkomponenten kosteten das Unternehmen rund 25 Millionen Euro.
  • Im September 2020 schloss Mitsubishi Chemical Advanced Materials, Inc. eine strategische Vereinbarung mit R3 Composites Corp., einem Anbieter von formgepressten Duroplastprodukten, um Kunden in Nordamerika umfassende Lösungen anzubieten, die die Erfahrungen beider Unternehmen vereinen. Die Zusammenarbeit wird sich auf die Konstruktion, Entwicklung und Produktion innovativer kohlenstoffbasierter Verbundwerkstoffe für eine Vielzahl von Anwendungen, einschließlich Mobilität, konzentrieren.

Berichtsumfang

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BERICHTSATTRIBUTEDETAILS
UNTERSUCHUNGSZEITRAUM

2021-2031

BASISJAHR

2024

PROGNOSEZEITRAUM

2024-2031

Table of Content

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