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Markt für neurowissenschaftliche Antikörpertests nach Antikörpertyp (monoklonale Antikörper, polyklonale Antikörper), nach Anwendung (Forschung, Diagnostik), nach Technologie (Immunhistochemie, Western Blotting, Enzyme-Linked Immunosorbent Assay, Immunfluoreszenz, Durchflusszytometrie) und Region für 2024–2031


Published on: 2024-08-13 | No of Pages : 240 | Industry : latest trending Report

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für neurowissenschaftliche Antikörpertests nach Antikörpertyp (monoklonale Antikörper, polyklonale Antikörper), nach Anwendung (Forschung, Diagnostik), nach Technologie (Immunhistochemie, Western Blotting, Enzyme-Linked Immunosorbent Assay, Immunfluoreszenz, Durchflusszytometrie) und Region für 2024–2031

Marktbewertung für neurowissenschaftliche Antikörpertests – 2024–2031

Der Markt für neurowissenschaftliche Antikörpertests wird durch die zunehmende weltweite Verbreitung neurologischer Erkrankungen angetrieben. Da die Zahl der Menschen, bei denen Alzheimer, Parkinson und andere neurologische Erkrankungen diagnostiziert werden, steigt, steigt auch die Nachfrage nach zuverlässigen und wirksamen Diagnose- und Forschungsinstrumenten. Neurowissenschaftliche Antikörper und Tests sind nützliche Instrumente auf diesem Gebiet, mit denen Forscher tiefer in die zugrunde liegenden Mechanismen dieser Erkrankungen eintauchen und Ärzte bessere Behandlungsentscheidungen treffen können. Diese Zunahme neurologischer Erkrankungen erfordert die Entwicklung neuer Diagnosemethoden, die den Markt für neurowissenschaftliche Antikörper und Tests vorantreiben werden. Laut dem Analysten von Market Research wird der Markt für neurowissenschaftliche Antikörpertests im Jahr 2023 voraussichtlich einen Wert von 4,1 Milliarden US-Dollar erreichen, während er im Jahr 2031 voraussichtlich bei etwa 8,04 Milliarden US-Dollar liegen wird.

Fortschritte in der Neurowissenschaft werden voraussichtlich ein wichtiger Treiber der Marktexpansion sein. Die kontinuierliche Verbesserung der Antikörperproduktionstechniken und Testtechnologie führt zu spezifischeren, empfindlicheren und durchsatzstarken Werkzeugen zur Untersuchung des Gehirns. Dies fördert ein gründlicheres Verständnis neuronaler Funktionen und Fehlfunktionen und legt den Grundstein für die Entwicklung neuartiger therapeutischer Strategien. Mit der Verbesserung der Forschungs- und Diagnosefähigkeiten wird die Abhängigkeit von neurowissenschaftlichen Antikörpern und Tests wahrscheinlich zunehmen, was die Marktexpansion beschleunigt. Dieser Nachfrageschub ermöglicht dem Markt ein Wachstum von CAGR von 9,70 % von 2024 bis 2031.

Markt für neurowissenschaftliche AntikörpertestsDefinition/Überblick

Neurowissenschaftliche Antikörpertests tragen dazu bei, unser Verständnis des Nervensystems sowohl im gesunden als auch im kranken Zustand zu verbessern. Antikörper sind hochspezialisierte Moleküle, die bestimmte Proteine in den komplexen Schaltkreisen des Gehirns erkennen und daran binden. Diese Antikörper sind sorgfältig darauf ausgelegt, bestimmte Proteinstrukturen anzugreifen, sodass Forscher diese Proteine in komplexen Nervengeweben sehen, extrahieren und quantifizieren können. Antikörper wirken als äußerst spezifische Marker und zeigen das Vorhandensein, den Standort und sogar die Aktivität von Proteinen von Interesse an.

Neurowissenschaftliche Tests hingegen sind eine Reihe von Verfahren, bei denen Antikörper zur Untersuchung des Nervensystems verwendet werden. Diese Tests gibt es in verschiedenen Formaten, von denen jedes darauf ausgelegt ist, eine bestimmte Frage zu beantworten. Einige Techniken, wie Immunhistochemie und Immunfluoreszenz, verwenden Antikörper-Protein-Bindung, um eine visuelle Karte der Proteinverteilung in Gehirnschnitten oder kultivierten Zellen zu erstellen. Andere Tests, wie Enzymimmunoassays (ELISA) und Durchflusszytometrie, messen die Menge spezifischer Proteine in biologischen Materialien. Durch die Kombination der Antikörper-Zielgenauigkeit mit der analytischen Stärke von Tests können Forscher ein besseres Verständnis davon entwickeln, wie das Gehirn in gesundem und krankem Zustand funktioniert.

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Was sind die treibenden Kräfte hinter der Einführung von Antikörpertests in der Neurowissenschaft?

Ein wesentlicher Impuls ist die zunehmende Betonung der neurologischen Forschung, die durch die wachsende globale Belastung durch neurologische Erkrankungen vorangetrieben wird. Da Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson und Multiple Sklerose weiterhin Menschenleben fordern, sind Forscher bestrebt, tiefer in ihre zugrunde liegenden Ursachen und potenziellen Therapien einzutauchen. Antikörper und Tests in der Neurowissenschaft bieten beispiellose Möglichkeiten zur Analyse der komplizierten Systeme des Nervensystems und ermöglichen es Forschern, bestimmte Proteine und Wege zu identifizieren, die mit neurologischen Erkrankungen in Verbindung stehen. Diese neuen Informationen ebnen den Weg für maßgeschneiderte Medikamente und bessere Diagnosemethoden.

Kontinuierliche Fortschritte in der Antikörper- und Testtechnologie treiben die Branche voran. Die Fähigkeit, zunehmend selektive und empfindliche Antikörper zu entwickeln, ermöglicht es Forschern, bisher schwer fassbare Proteine im Gehirn zu identifizieren. Darüber hinaus werden neue Testformate entwickelt, die einen höheren Durchsatz und präzisere Quantifizierungsmöglichkeiten bieten. Diese Fortschritte tragen zu einem umfassenderen Verständnis der komplexen Funktionsweise des Gehirns bei, sowohl bei gesunden Menschen als auch bei Menschen mit neurologischen Erkrankungen. Die erhöhte Sensitivität und Spezifität dieser Techniken ermöglicht es Forschern, bahnbrechende Erkenntnisse zu erzielen und den Einsatz neurowissenschaftlicher Antikörper und Tests in einer Vielzahl von Bereichen der neurowissenschaftlichen Forschung zu fördern.

Auch die steigende Nachfrage nach besserer neurologischer Diagnostik ist ein wichtiger Treiber der Marktexpansion. Traditionellen Diagnoseansätzen für neurologische Erkrankungen mangelt es häufig an Sensitivität und Spezifität, was zu Fehldiagnosen und verzögerter Behandlung führt. Neurowissenschaftliche Antikörper und Tests bieten großes Potenzial bei der Bewältigung dieser Herausforderung. Diese Technologien, die die Entdeckung krankheitsspezifischer Protein-Biomarker ermöglichen, können zu einer früheren und genaueren Diagnose beitragen. Dies führt zu besseren Behandlungsergebnissen und einer besseren Behandlung neurologischer Erkrankungen und beschleunigt den Einsatz neurowissenschaftlicher Antikörper und Tests in der klinischen Diagnostik.

Wird die Komplexität des Nervensystems das Wachstum des Marktes für neurowissenschaftliche Antikörpertests beeinflussen?

Die inhärente Natur des Nervensystems stellt ein erhebliches Hindernis für das kontinuierliche Wachstum des Marktes für neurowissenschaftliche Antikörper und Tests dar. Das Gehirn ist ein erstaunlich komplexes Organ, ein Labyrinth aus miteinander verbundenen Neuronen und Stützzellen, die eine Vielzahl von Funktionen erfüllen. Jedes Neuron exprimiert einen bestimmten Satz von Proteinen, die häufig auf komplexe Weise miteinander interagieren. Diese Komplexität macht es äußerst schwierig, wirklich spezifische Antikörper zu entwickeln, die nur auf das betreffende Protein im Gehirn abzielen. Eine fehlerhafte Antikörperausrichtung kann zu irreführenden Ergebnissen führen, die Forschung behindern und möglicherweise Durchbrüche in unserem Verständnis neurologischer Erkrankungen verzögern.

Das neurologische System bleibt nicht in einem statischen Zustand. Proteinexpressionsniveaus und sogar Proteinveränderungen können je nach Faktoren wie Gehirnaktivität, Alter und Krankheitsstatus variieren. Diese dynamische Natur bietet eine zusätzliche Komplexitätsebene. Antikörper, die entwickelt wurden, um ein bestimmtes Protein in einem gesunden Gehirn anzugreifen, können dasselbe Protein in einem kranken Zustand möglicherweise nicht erkennen, wenn sich seine Expression oder Funktion geändert hat. Dies erfordert die Entwicklung einer breiteren Palette von Antikörpern, die die unterschiedlichen Kontexte im Nervensystem berücksichtigen können, was die Komplexität und die Kosten der Forschung und Entwicklung in diesem Bereich erheblich erhöht.

Der komplexe Tanz der Proteine im Gehirn stellt auch eine Schwierigkeit bei der Entwicklung von Tests dar. Neurowissenschaftliche Tests verwenden die Bindung von Antikörpern an Zielproteine, um Proteine im Nervensystem zu messen oder zu visualisieren. Die dichte Umgebung des Gehirns kann jedoch zu unspezifischen Wechselwirkungen zwischen Antikörpern und anderen Substanzen führen. Dieses Hintergrundrauschen kann das Signal von Interesse überdecken und es schwierig machen, das Zielprotein genau zu quantifizieren. Forscher müssen ständig Testmethoden entwickeln, um solche Störungen zu reduzieren, was den Zeit- und Kostenaufwand erhöht, um vertrauenswürdige neurologische Tests auf den Markt zu bringen.

Kategorienspezifisches Gespür

Welche Auswirkungen hat die Einführung monoklonaler Antikörper auf den Markt für neurowissenschaftliche Antikörper und Tests?

Analysen zufolge werden monoklonale Antikörper voraussichtlich das Segment der Antikörpertypen auf dem Markt dominieren. Monoklonale Antikörper bieten eine beispiellose Genauigkeit, indem sie bestimmte Proteine in der komplexen Umgebung des Gehirns anvisieren. Dies reduziert die „Off-Target“-Bindung, ein grundlegendes Problem bei polyklonalen Antikörpern, die sich an unerwünschte Proteine heften und irreführende Ergebnisse liefern können. Diese erhöhte Spezifität führt zu zuverlässigeren Forschungsdaten und der Entwicklung genauerer Diagnosetests. Mit Vertrauen in die Ergebnisse können Forscher tiefer in die Komplexität neurologischer Funktionen und Funktionsstörungen eintauchen und so Entdeckungen und Fortschritte auf diesem Gebiet beschleunigen. Dieses Vertrauen in die Daten ermöglicht auch die Entwicklung effektiverer Diagnoseinstrumente, die letztlich die Patientenversorgung und klinische Entscheidungsfindung unterstützen.

Im Gegensatz zu polyklonalen Antikörpern, die aufgrund ihrer Synthese durch eine gemischte Population von B-Zellen zwischen den Chargen variieren, sind monoklonale Antikörper außergewöhnlich konsistent. Da sie aus einem einzigen B-Zellklon hergestellt werden, zielen sie immer auf dasselbe Epitop auf einem Protein ab, wodurch eine konsistente Leistung über alle Chargen hinweg gewährleistet wird. Diese Einheitlichkeit ist für die Forschung von entscheidender Bedeutung, da sie es Wissenschaftlern ermöglicht, Experimente zuverlässig zu reproduzieren, und die Erstellung standardisierter Tests fördert. Im Bereich der Diagnostik gewährleistet sie vertrauenswürdige und reproduzierbare Testergebnisse in mehreren Laboren, was zu konsistenteren Diagnosen führt. Diese Standardisierung ist für die behördliche Zulassung und den breiten Einsatz diagnostischer Tests in der Klinik von entscheidender Bedeutung.

Darüber hinaus haben sich die Produktionstechniken für monoklonale Antikörper weiterentwickelt und produzieren sehr empfindliche Antikörper, die in der Lage sind, Spurenmengen von Zielproteinen zu erkennen. Diese erhöhte Empfindlichkeit ist insbesondere in der neurowissenschaftlichen Forschung nützlich, da sich neurologische Erkrankungen manchmal als kleine Veränderungen der Proteinexpression manifestieren. Durch das Erkennen dieser winzigen Unterschiede ermöglichen monoklonale Antikörper Forschern, die frühen Stadien des Krankheitsverlaufs zu analysieren und neue Biomarker für eine frühere und genauere Diagnose zu entdecken. Diese frühe Identifizierung ermöglicht eine rechtzeitige Behandlung und bessere Patientenergebnisse und treibt den Markt für neurowissenschaftliche Antikörper und Tests in den diagnostischen Bereich.

Welche Faktoren beeinflussen das Wachstum des Enzymimmunoassays (ELISA) im Technologiesegment des Marktes?

Analysen zufolge wird der Enzymimmunoassay (ELISA) das Technologiesegment des Marktes voraussichtlich dominieren. Die Fähigkeit des ELISA, eine breite Palette von Proteinen in verschiedenen biologischen Proben zu quantifizieren, macht ihn zu einem sehr nützlichen Werkzeug in der Gehirnforschung. Diese Vielseitigkeit führt zu einem effizienteren Arbeitsablauf für Forscher, da sie die Proteinexpression in mehreren Gehirnregionen, Zelltypen und Krankheitszuständen mit einer einzigen Technik analysieren können. Dies vereinfacht die Forschungsmethoden und macht viele spezialisierte Tests überflüssig, was den Forschern Zeit und Ressourcen spart. Darüber hinaus verkürzt die Verfügbarkeit vorbeschichteter ELISA-Platten mit spezifischen Capture-Antikörpern die Vorbereitungszeit und rationalisiert die Testmethodik, was die Beliebtheit in Forschungseinrichtungen steigert.

ELISA kann leicht in eine Hochdurchsatzkonfiguration umgewandelt werden, die die gleichzeitige Untersuchung mehrerer Proben ermöglicht. Dies ist besonders nützlich bei groß angelegten Untersuchungen, bei denen Proteinexpressionsmuster zwischen Patientenpopulationen oder pharmakologischen Behandlungsgruppen verglichen werden. Die Skalierbarkeit von ELISA macht es ideal für klinische Umgebungen, da Labore große Mengen von Patientenproben schnell auf potenzielle Biomarker im Zusammenhang mit neurologischen Erkrankungen untersuchen können. Der hohe Durchsatz von ELISA beschleunigt die Forschung, erleichtert klinische Studien und hilft bei der Entwicklung groß angelegter Diagnosetests für neurologische Erkrankungen.

Verglichen mit anderen neurowissenschaftlichen Forschungsinstrumenten ist ELISA eine sehr kostengünstige Methode. Aufgrund seiner geringen Kosten ist es für ein breiteres Spektrum von Forschungsgruppen und Diagnosezentren zugänglich. Diese weit verbreitete Zugänglichkeit fördert die Einführung von ELISA, was zu einem größeren Pool von Forschern führt, die die Technologie verwenden, und zu einem umfassenderen Verständnis des Nervensystems in gesundem und krankem Zustand beiträgt. Darüber hinaus verringert die Standardisierung der ELISA-Protokolle den Bedarf an Spezialausrüstung oder umfangreicher Schulung, was zu ihrer Kosteneffizienz und Marktakzeptanz beiträgt.

Moderne ELISA-Tests weisen ein hohes Maß an Sensitivität und Spezifität auf. Dies ermöglicht es Forschern, Zielproteine selbst in geringen Mengen in komplizierten biologischen Proben zu erkennen und gleichzeitig Störungen durch andere Moleküle zu begrenzen. Diese Präzision ist entscheidend für die Erstellung genauer Forschungsdaten, die zu Fortschritten in unserem Wissen über neurologische Erkrankungen führen können. Im Bereich der Diagnostik führt sie zu konsistenten und wiederholbaren Testergebnissen, die sicherere Diagnosen und bessere Patientenergebnisse ermöglichen. Die Kombination aus Preis, Zugänglichkeit und hervorragender Genauigkeit festigt die Position von ELISA als Marktführer im Bereich der neurowissenschaftlichen Antikörper und Tests.

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Länder-/Regionenspezifische Kenntnisse

Wie wird sich eine verstärkte lokale Produktion von neurowissenschaftlichen Antikörpern und Tests auf den asiatisch-pazifischen Markt auswirken?

Analysen zufolge wächst der asiatisch-pazifische Raum schnell auf dem Markt. Derzeit wird die Mehrheit der im asiatisch-pazifischen Raum verwendeten neurowissenschaftlichen Antikörper und Tests aus Ländern wie den Vereinigten Staaten und Europa importiert. Diese Abhängigkeit von Importen kann die Kosten aufgrund von Variablen wie Importzöllen und Transportgebühren in die Höhe treiben. Verbesserte lokale Produktionskapazitäten würden diese Abhängigkeit verringern und möglicherweise zu niedrigeren Preisen für diese wichtigen Forschungs- und Diagnoseinstrumente führen. Diese Erschwinglichkeit würde ihre Zugänglichkeit für eine größere Auswahl an Forschungsinstituten und Diagnoseeinrichtungen in der gesamten Region erhöhen, die Forschungsentwicklung beschleunigen und die Patientenbehandlung verbessern.

Die Nutzung internationaler Lieferanten kann zu Unsicherheiten in der Lieferkette für neurowissenschaftliche Antikörper und Tests führen. Eine lokale Produktion würde die Lieferketten verkürzen und sie widerstandsfähiger gegen Störungen durch globale Ereignisse oder Handelsregeln machen. Diese verbesserte Effizienz der Lieferkette würde zu einer konsistenteren und zuverlässigeren Verfügbarkeit dieser Geräte führen und so die Forschungskontinuität und eine schnellere Diagnose für Patienten fördern.

Die Erweiterung lokaler Produktionsanlagen würde die Schaffung einer qualifizierten Belegschaft in der Antikörper- und Testproduktion mit sich bringen. Dieser Kompetenzpool würde inländische Innovationen in diesem Bereich fördern und möglicherweise zur Entwicklung regionalspezifischer Antikörper und Tests führen, die auf die besonderen Anforderungen der Bevölkerung im asiatisch-pazifischen Raum zugeschnitten sind. Darüber hinaus kann die lokale Produktion die Beziehungen zwischen Forschungseinrichtungen und Herstellern fördern und die Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in praktische Diagnoseinstrumente für die Patienten der Region beschleunigen.

Es gibt mehrere Probleme mit den geistigen Eigentumsrechten im Zusammenhang mit etablierten neurowissenschaftlichen Antikörpern und Tests. Lokale Produktionskapazitäten könnten den Weg für die Entwicklung von bioähnlichen Antikörpern ebnen, die Reproduktionen bestehender Antikörper mit geringfügigen Änderungen sind. Während die Verwaltung der Regeln des geistigen Eigentums von entscheidender Bedeutung ist, könnten Biosimilars, wenn sie effizient hergestellt werden, eine kostengünstigere Alternative zu Markenantikörpern darstellen und so den Marktzugang und die Erschwinglichkeit im asiatisch-pazifischen Raum verbessern.

Welche Faktoren ermöglichen es Nordamerika, einen großen Anteil am Markt für neurowissenschaftliche Antikörpertests zu halten?

Analysen zufolge dominiert die nordamerikanische Region den Markt. Die neurowissenschaftliche Forschung in Nordamerika erhält erhebliche Mittel aus öffentlichen und privaten Quellen. Regierungsstellen wie die National Institutes of Health (NIH) in den Vereinigten Staaten und vergleichbare Stellen in Kanada stellen erhebliche Mittel für neurowissenschaftliche Forschungsprogramme bereit. Diese Finanzkraft ermöglicht es Forschungsorganisationen, in Spitzentechnologien wie die Entwicklung verbesserter Antikörper und Tests zu investieren und so den Fortschritt auf diesem Gebiet zu beschleunigen. Darüber hinaus fördert die Präsenz großer Pharmaunternehmen mit spezialisierten neurologischen Forschungsabteilungen die Finanzierung und Innovation auf dem Markt.

Nordamerika verfügt über eine gut entwickelte Gesundheitsinfrastruktur, darunter ein Netzwerk spezialisierter Forschungsinstitute, erstklassiger Krankenhäuser und gut ausgestatteter Diagnoselabore. Diese Infrastruktur bietet die Grundlage für die Entwicklung, Prüfung und Implementierung neuartiger neurowissenschaftlicher Forschungsinstrumente wie Antikörper und Tests. Darüber hinaus fördert die Präsenz einer hochqualifizierten Belegschaft aus Wissenschaftlern, Technikern und Ärzten die effektive Nutzung dieser Technologien, beschleunigt den Forschungsfortschritt und führt zu besseren Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten.

Nordamerika ist stark von neurologischen Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Multipler Sklerose betroffen. Diese hohe Häufigkeit erhöht den Bedarf an präzisen Diagnosetechniken und wirksamen Therapien. Neurowissenschaftliche Antikörper und Tests spielen in beiden Bereichen eine wichtige Rolle. Diese Techniken ermöglichen eine frühere und genauere Diagnose, was zu schnelleren Maßnahmen und verbesserten Patientenergebnissen führt. Darüber hinaus öffnet die Forschung mithilfe dieser Technologien die Tür zur Entwicklung neuartiger therapeutischer Techniken zur Bekämpfung dieser schwächenden Krankheiten.

Nordamerika fördert eine Kultur der Innovation und des Unternehmertums im Bereich der Biowissenschaften. Dieses Umfeld fördert die Entwicklung neuartiger und verbesserter neurowissenschaftlicher Antikörper und Tests. Darüber hinaus bietet das Vorhandensein eines robusten Risikokapital-Ökosystems potenziellen Unternehmern in dieser Branche finanzielle Unterstützung. Darüber hinaus verbessern schnellere Regulierungsprozesse für die Zulassung diagnostischer Instrumente die Kommerzialisierung und stellen sicher, dass diese Fortschritte so schnell wie möglich für den klinischen Einsatz verfügbar sind.

Wettbewerbslandschaft

Der Markt für neurowissenschaftliche Antikörper und Assays ist im Allgemeinen wettbewerbsintensiv, wobei eine Mischung aus etablierten Firmen und aufstrebenden Unternehmen um Marktanteile konkurrieren. Führende Pharma- und Biotechnologieunternehmen wie Thermo Fisher Scientific und Merck sind aufgrund ihrer umfangreichen Produktportfolios und ihrer globalen Reichweite stark vertreten. Der Markt sieht jedoch auch Innovationen von Nischenunternehmen, die sich auf die Entwicklung neuartiger Antikörper und Assays für spezielle neurologische Forschungsfelder spezialisiert haben. Die Kombination aus etablierten und neuen Wettbewerbern fördert kontinuierliche Entwicklungen auf dem Markt für neurowissenschaftliche Antikörper und Assays.

Einige der führenden Akteure auf dem Markt für neurowissenschaftliche Antikörper-Assays sind

Thermo Fisher Scientific, Merck KGaA, Hoffmann-La Roche Ltd, Cell Signaling Technology, Inc, Bio-Rad Laboratories, Inc, Abcam Plc,MyBioSource, Novus Biologicals LLC, Synaptic Systems GmbH, EMD Millipore

Neueste Entwicklungen

  • Im August 2023 gab Merck KGaA eine Zusammenarbeit mit Synaptic Systems GmbH bekannt, um neuartige Immunassay-Kits zur Erkennung von Biomarkern im Zusammenhang mit der Alzheimer-Krankheit zu entwickeln und zu vermarkten. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Genauigkeit und Zugänglichkeit der Diagnose dieser schwächenden neurologischen Erkrankung zu verbessern.
  • Im April 2022 brachte F. Hoffmann-La Roche Ltd eine neue Linie hochspezifischer Antikörper auf den Markt, die auf Schlüsselproteine abzielen, die an der Neurotransmission beteiligt sind. Diese neuartigen Antikörper ermöglichen es Forschern, Gehirnschaltkreise präziser zu untersuchen, was möglicherweise zu Durchbrüchen in unserem Verständnis neurologischer Funktionen und Störungen führt.
  • Im November 2021 übernahm Thermo Fisher Scientific Affymetrix Inc., einen führenden Anbieter von genetischen Analysetools. Diese Übernahme erweitert Thermo Fishers Portfolio an neurowissenschaftlichen Forschungslösungen, einschließlich Antikörpern und Tests. Diese Konsolidierung innerhalb des Marktes hat das Potenzial, Forschungsabläufe zu rationalisieren und Entdeckungen zu beschleunigen.
  • Im Juni 2020 führte Johnson & Johnson eine neue Plattform für das automatisierte Hochdurchsatz-Screening neurowissenschaftlicher Antikörper ein. Diese innovative Plattform rationalisiert Forschungsabläufe durch die Automatisierung von Antikörper-Screening-Prozessen und spart Forschern so Zeit und Ressourcen. Dieser technologische Fortschritt kann die Entdeckung und Entwicklung neuer Antikörper für die neurowissenschaftliche Forschung beschleunigen.

Berichtsumfang

BERICHTSATTRIBUTEDETAILS
STUDIENZEITRAUM

2018–2031

Wachstumsrate

CAGR von ~9,70 % von 2024 bis 2031.

Basisjahr für Bewertung

2023

Historisch Zeitraum

2018–2022

Prognosezeitraum

2024–2031

Quantitative Einheiten

Wert in Milliarden USD

Berichtsumfang

Historische und prognostizierte Umsatzprognose, historisches und prognostiziertes Volumen, Wachstumsfaktoren, Trends, Wettbewerbsumfeld, Hauptakteure, Segmentierungsanalyse.

Abgedeckte Segmente
  • Nach Antikörpertyp
  • Nach Anwendung
  • Nach Technologie
Abgedeckte Regionen
  • Norden Amerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Lateinamerika
  • Naher Osten und Afrika
Wichtige Akteure

Thermo Fisher Scientific, Merck KGaA,F. Hoffmann-La Roche Ltd, Cell Signaling Technology, Inc, Bio-Rad Laboratories, Inc, Abcam Plc,MyBioSource, Novus Biologicals LLC, Synaptic Systems GmbH, EMD Millipore.

Anpassung

Berichtsanpassung zusammen mit dem Kauf auf Anfrage möglich.

Markt für neurowissenschaftliche Antikörpertests, nach Kategorie

Antikörpertyp

  • Monoklonale Antikörper
  • Polyklonale Antikörper

Anwendung

  • Forschung
  • Diagnostik

Technologie

  • Immunhistochemie
  • Western Blotting
  • Enzyme-linked Immunosorbent Assay
  • Immunfluoreszenz
  • Durchflusszytometrie

Geographie

  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Lateinamerika
  • Naher Osten und Afrika

Forschungsmethodik der Marktforschung

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