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Globale Marktgröße für elektronische Identifikation (EID) nach Technologie, Authentifizierungstyp, Anwendung, geografischer Reichweite und Prognose


Published on: 2024-10-14 | No of Pages : 220 | Industry : latest trending Report

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Globale Marktgröße für elektronische Identifikation (EID) nach Technologie, Authentifizierungstyp, Anwendung, geografischer Reichweite und Prognose

Marktgröße und Prognose für elektronische Identifikation (EID)

Der Markt für elektronische Identifikation (EID) hatte im Jahr 2023 einen Wert von 16,3 Milliarden USD und soll im Jahr 2030 voraussichtlich 28,6 Milliarden USD erreichen und im Prognosezeitraum 2024 bis 2030 mit einer CAGR von 12,1 % wachsen.

Globale Markttreiber für elektronische Identifikation (EID)

Die Markttreiber für den Markt für elektronische Identifikation (EID) können von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Dazu können gehören

  • Zunehmende Internetdurchdringung und Digitalisierung Der Bedarf an bequemen und sicheren elektronischen Identitätslösungen wurde durch die zunehmende Internetdurchdringung und die Digitalisierung vieler Dienste gefördert.
  • Zunehmende Besorgnis über Cybersicherheit und Identitätsdiebstahl Aufgrund der zunehmenden Cyberrisiken und des Identitätsdiebstahls liegt der Fokus stärker auf sicheren Identifikationstechniken. Wenn es um Identitätsüberprüfung geht, bieten eID-Lösungen eine zuverlässigere und sicherere Option als herkömmliche Techniken.
  • Regierungsprogramme für die digitale Revolution Weltweit finanzieren zahlreiche Regierungen Projekte zur digitalen Transformation. Einer der wichtigsten Bestandteile dieser Initiativen zur Verbesserung der Online-Dienstleistung, zur Reduzierung des bürokratischen Aufwands und zur Steigerung der Produktivität ist die Einführung von eID-Lösungen.
  • E-Government-Projekte Für E-Government-Dienste werden häufig zuverlässige und sichere Identifizierungsmethoden benötigt. Regierungsbemühungen, den Bürgern einen sicheren Zugang zu Online-Diensten wie Wahlen, dem Zugriff auf Krankenakten und der Abgabe von Steuererklärungen zu ermöglichen, dienen häufig als Anstoß für die Entwicklung von eID-Systemen.
  • Zunehmende Nutzung von Smartphones und Mobilgeräten Möglichkeiten für mobilbasierte eID-Lösungen wurden durch die weitverbreitete Nutzung von Smartphones und anderen Mobilgeräten geschaffen. Mobilgeräte, die mit sicheren Komponenten und biometrischen Sensoren ausgestattet sind, können als effiziente Plattformen für die elektronische Identifizierung fungieren.
  • Fortschritte bei biometrischen Technologien Fortschritte bei biometrischen Technologien wie Iris-Scan, Gesichtserkennung und Fingerabdruckerkennung haben die Präzision und Zuverlässigkeit von eID-Systemen verbessert. Die Sicherheit und Einzigartigkeit digitaler Identitäten wird durch den Einsatz von Biometrie erheblich verbessert.
  • Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Standardisierung Die Zusammenarbeit zwischen Ländern und Regionen hat sich aufgrund der Forderung nach Interoperabilität und standardisierten eID-Lösungen entwickelt. Der nahtlose grenzüberschreitende Betrieb elektronischer Identifikationssysteme wird durch Standardisierungsinitiativen sichergestellt.
  • Gesetze zum Datenschutz und zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften Vorschriften zum Datenschutz und zur Identitätsüberprüfung dienen häufig als Anstoß für die Einführung eID-Systeme. Die Einführung sicherer eID-Systeme wird heute stark von der Einhaltung von Gesetzen wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beeinflusst.
  • Nachfrage im Finanzdienstleistungssektor Sichere Identifizierungstechniken sind für den Bankensektor von großer Bedeutung. eID-Lösungen werden immer häufiger für die Einhaltung von Know Your Customer (KYC)-Vorschriften, den sicheren Zugang zum Online-Banking und die Kundenaufnahme verwendet.
  • Pandemiebedingte digitale Revolution Die weltweiten Bemühungen zur Umsetzung der digitalen Transformation haben sich aufgrund der COVID-19-Pandemie beschleunigt. Starke eID-Systeme sind unerlässlich, wie die Nachfrage nach kontaktlosen und Remote-Lösungen zeigt.

Globale Beschränkungen des Marktes für elektronische Identifikation (EID)

Mehrere Faktoren können als Beschränkungen oder Herausforderungen für den Markt für elektronische Identifikation (EID) wirken. Dazu können gehören

  • Datenschutzprobleme Die Einführung elektronischer Identifikationssysteme kann durch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Erfassung personenbezogener Daten behindert werden. Benutzer könnten zögern, private oder öffentliche Datenbanken preiszugeben, insbesondere wenn es sich um vertrauliche Daten handelt.
  • Implementierungskosten Die Einführung von eID-Systemen kann mit erheblichen Einrichtungs- und Implementierungskosten verbunden sein, insbesondere wenn sie in großem Maßstab erfolgen. Dazu gehören Ausgaben für Infrastruktur-Upgrades, Software, Hardware und Schulungen.
  • Interoperabilitätsschwierigkeiten Es kann ziemlich schwierig sein, Interoperabilität zwischen verschiedenen eID-Systemen zu erreichen, insbesondere wenn dies grenzüberschreitend geschieht. Ein nicht standardisierter Satz von Protokollen und Formaten könnte es für Computer schwieriger machen, Informationen nahtlos zu kommunizieren.
  • Veralterung der Technologie Aktuelle eID-Systeme können aufgrund der schnellen technologischen Verbesserungen veralten. Unternehmen könnten zögern, Geld für Systeme auszugeben, die schnell veralten könnten, insbesondere wenn sie in naher Zukunft mit erheblichen technologischen Veränderungen rechnen.
  • Widerstand gegen Veränderungen Aufgrund ihrer Vertrautheit mit konventionelleren Techniken könnten Menschen und Organisationen zögern, neue Identifizierungstechniken einzuführen. Veränderungsscheu könnte die flächendeckende Einführung von eID-Technologien behindern.
  • Risiken für die Cybersicherheit Technologische Entwicklungen, die die eID-Sicherheit verbessern, können auch neue Cybersicherheitsbedrohungen mit sich bringen. Bedenken wie Hacking, illegaler Zugriff und Datenschutzverletzungen könnten die Zuverlässigkeit von eID-Systemen beeinträchtigen.
  • Unzureichende Infrastruktur in Schwellengebieten Bestimmte Entwicklungsstandorte haben aufgrund von Einschränkungen der aktuellen technischen Infrastruktur möglicherweise keinen Zugang zum Internet oder zu zuverlässigen Stromquellen. Dies kann die erfolgreiche Einführung von eID-Systemen erschweren.
  • Fehlende Standardisierung Das Fehlen international anerkannter eID-Systemstandards kann die Interoperabilität und die Schaffung eines kohärenten, weltweit anerkannten Rahmens für elektronische Identitäten behindern.
  • Schwierigkeiten bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften Für Unternehmen, die eID-Lösungen einführen, kann die Einhaltung zahlreicher nationaler, regionaler und weltweiter Vorschriften – insbesondere solcher in Bezug auf Privatsphäre und Datenschutz – schwierig sein. Um sich in der komplexen regulatorischen Umgebung zurechtzufinden, sind sorgfältige Vorbereitung und Compliance-Maßnahmen erforderlich.
  • Sensibilisierung und Aufklärung der Benutzer Ein potenzielles Hindernis ist die Unkenntnis der Verbraucher über die Vorteile und Sicherheitsaspekte von eID-Systemen. Aufklärungskampagnen sind entscheidend, um die Akzeptanz der Benutzer zu fördern und Vertrauen aufzubauen.

Globale Segmentierungsanalyse des Marktes für elektronische Identifikation (EID)

Der globale Markt für elektronische Identifikation (EID) ist nach Technologie, Authentifizierungstyp, Anwendung und Geografie segmentiert.

Markt für elektronische Identifikation (EID) nach Technologie

  • Biometrie Umfasst Fingerabdruckerkennung, Gesichtserkennung, Iris-Scan und andere biometrische Authentifizierungsmethoden.
  • Smartcards Umfasst die Verwendung von Chipkarten auf Chipbasis zur sicheren Identifizierung.
  • Radiofrequenz-Identifikation (RFID) Verwendet RFID-Technologie zur Identifizierung und Nachverfolgung.
  • Barcodes und Magnetstreifen Traditionelle Identifikationsmethoden, obwohl weniger verbreitet im Vergleich zu fortgeschrittenen Technologien.

Markt für elektronische Identifikation (EID), nach Authentifizierungstyp

  • Einzelfaktor-Authentifizierung Basiert auf einer einzigen Authentifizierungsmethode, wie z. B. einem Passwort oder einem Fingerabdruck.
  • Multifaktor-Authentifizierung (MFA) Umfasst die Verwendung mehrerer Authentifizierungsfaktoren und erhöht so die Sicherheit.

Markt für elektronische Identifikation (EID), nach Anwendung

  • Regierung und Verteidigung eID-Lösungen für nationale Ausweise, Pässe und militärische Anwendungen.
  • Gesundheitswesen Elektronische Gesundheitskarten, Patientenidentifikation und sicherer Zugriff auf Krankenakten.
  • Finanzen Authentifizierung für Online-Banking, sichere Transaktionen und Einhaltung von Finanzvorschriften.
  • Unternehmenssicherheit Zugangskontrolle, Mitarbeiteridentifikation und sichere Unternehmenssicherheit Netzwerke.
  • E-Government-Dienste Digitale Identität für den Online-Zugriff auf Behördendienste.
  • Transport und Logistik Sichere Identifikation für Reise-, Transport- und Logistikmanagement.

Markt für elektronische Identifikation (EID) nach Geografie

  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Lateinamerika
  • Naher Osten und Afrika

Wichtige Akteure

Die wichtigsten Akteure auf dem Markt für elektronische Identifikation (EID) können in folgende Kategorien eingeteilt werden

  • Gemalto (jetzt Thales)
  • Infineon Technologies
  • NXP Semiconductors
  • IDEXPERTS
  • Veridos (jetzt Idemia)
  • Giesecke & Devrient
  • Semlex Group
  • Goznak
  • Iris Corporation Berhad
  • HID Global
  • Bundesdruckerei

Berichtsumfang

BERICHTSATTRIBUTEDETAILS
UNTERSUCHUNGSZEITRAUM

2020–2030

BASISJAHR

2023

PROGNOSEZEITRAUM

2024–2030

HISTORISCH ZEITRAUM

2020–2022

EINHEIT

Wert (Milliarden USD)

PROFILIERTE WICHTIGE UNTERNEHMEN

Gemalto (jetzt Thales), Infineon Technologies, NXP Semiconductors, IDEXPERTS, Veridos (jetzt Idemia), Semlex Group, Goznak, Iris Corporation Berhad, HID Global

ABGEDECKTE SEGMENTE

Nach Technologie, nach Authentifizierungstyp, nach Anwendung und nach Geografie

UMFANG DER ANPASSUNG

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