Globale Marktgröße für Revenue Cycle Management (RCM) nach Produkt (integriertes, eigenständiges RCM), nach Bereitstellung (webbasiert, Cloud-basiert, vor Ort), nach Endbenutzer (Krankenhäuser, Allgemeinärzte, Labore), nach geografischer Reichweite und Prognose

Marktgröße und Prognose für Umsatzzyklusmanagement (RCM)

Die Marktgröße für Umsatzzyklusmanagement (RCM) wurde im Jahr 2023 auf 132,17 Milliarden USD geschätzt und soll im Jahr 2031 306,58 Milliarden USD erreichen, bei einer CAGR von 11,09 % im Prognosezeitraum von 2024 bis 2031.

• Das Umsatzzyklusmanagement (RCM) umfasst die Verwaltung von Finanzverfahren im Zusammenhang mit Einnahmen aus dem Gesundheitswesen, einschließlich der Bearbeitung von Ansprüchen, des Zahlungseinzugs und der Umsatzgenerierung.
• Seine Nutzung erstreckt sich auf alle Gesundheitsdienstleister, einschließlich Krankenhäuser, Kliniken und Arztpraxen, um Abrechnungsverfahren zu rationalisieren und Einnahmequellen zu optimieren.
• Aufgaben wie Patientenregistrierung, Versicherungsüberprüfung und Schadensmeldung werden durch RCM-Systeme automatisiert, wodurch manuelle Fehler reduziert und die Abrechnungsgenauigkeit verbessert wird.
• RCM-Software wird von Gesundheitsorganisationen eingesetzt, um die Umsatzentwicklung zu überwachen, Erstattungstrends zu analysieren und Möglichkeiten zur Umsatzoptimierung zu identifizieren.
• Der zukünftige Umfang von RCM umfasst die Integration mit neuen Technologien wie künstlicher Intelligenz und Blockchain, die eine effizientere Schadensabwicklung und Umsatzprognose ermöglichen.

Globale Marktdynamik für Umsatzzyklusmanagement (RCM)

Die wichtigsten Marktdynamiken, die den globalen Markt für Umsatzzyklusmanagement prägen, umfassen

Wichtige Markt Treiber

• Steigende Gesundheitskosten und Fokus auf UmsatzoptimierungDie steigenden Kosten der Gesundheitsversorgung üben erheblichen finanziellen Druck auf die Anbieter aus, sodass es entscheidend ist, die Prozesse zur Umsatzerfassung zu optimieren. Lösungen für das Umsatzzyklusmanagement (RCM) sind darauf ausgelegt, Abrechnungs- und Kodierungsvorgänge zu rationalisieren und den Verwaltungsaufwand effektiv zu reduzieren. Diese Systeme tragen dazu bei, die Ablehnung von Ansprüchen zu minimieren und den Cashflow zu beschleunigen, indem sie eine genaue und rechtzeitige Einreichung von Ansprüchen gewährleisten. Die Investition in RCM-Lösungen wird von unschätzbarem Wert, da sie detaillierte Einblicke und Automatisierungsfunktionen bieten, die die finanzielle Leistung und die Betriebseffizienz von Gesundheitsdienstleistern verbessern.
• Wachstum bei elektronischen Gesundheitsakten (EHRs)Die Einführung elektronischer Gesundheitsakten (EHRs) hat sich in der gesamten Gesundheitsbranche weit verbreitet und zur Generierung riesiger Mengen an Patientendaten geführt. RCM-Lösungen sind so konzipiert, dass sie sich nahtlos in EHR-Systeme integrieren lassen, eine automatische Datenerfassung ermöglichen und die Wahrscheinlichkeit manueller Fehler bei der Abrechnung und Kodierung verringern. Diese Integration stellt sicher, dass alle Patienteninformationen genau aufgezeichnet und im Umsatzzyklus verwendet werden, was die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit der Abrechnungsprozesse verbessert. Dadurch können Gesundheitsdienstleister ihre Gesamteffizienz und Genauigkeit im Finanzmanagement verbessern.
• Zunehmende staatliche Vorschriften und Compliance-AnforderungenDas Navigieren im komplizierten Netz der Abrechnungs- und Kodierungsvorschriften im Gesundheitswesen ist für Anbieter eine große Herausforderung. RCM-Lösungen werden kontinuierlich aktualisiert, um die neuesten regulatorischen Änderungen widerzuspiegeln und sicherzustellen, dass Gesundheitsorganisationen die sich entwickelnden Standards einhalten. Durch die Automatisierung von Compliance-bezogenen Aufgaben tragen diese Lösungen dazu bei, das Risiko kostspieliger Strafen und Prüfungen zu minimieren. Gesundheitsdienstleister können sich auf RCM-Systeme verlassen, um mit den Vorschriften auf dem Laufenden zu bleiben, wodurch der Verwaltungsaufwand verringert und mehr auf die Patientenversorgung konzentriert werden kann.
• Veränderung der Zahlungsmodelle und wertorientierte VersorgungDer Gesundheitssektor erlebt einen erheblichen Wandel von traditionellen gebührenbasierten Modellen zu wertorientierten Versorgungsmodellen, bei denen die Erstattung zunehmend an die Patientenergebnisse gekoppelt ist. RCM-Lösungen spielen bei diesem Übergang eine entscheidende Rolle, indem sie Patientendaten verfolgen und analysieren, um wertorientierte Initiativen zu unterstützen. Diese Systeme gewährleisten eine genaue Kodierung bestimmter Verfahren und Diagnosen, die für die Bestimmung der Qualität und Wirksamkeit der bereitgestellten Pflege unerlässlich ist. Durch den Einsatz von RCM-Lösungen können Gesundheitsdienstleister ihre Abläufe an wertorientierten Pflegemodellen ausrichten und so letztlich die Patientenergebnisse und die finanzielle Leistung verbessern.
• Steigende Nachfrage nach Patientenfernüberwachung und TelemedizinDas Wachstum der Telemedizin und Patientenfernüberwachung hat neue Wege für die Gesundheitsversorgung eröffnet und zusätzliche Einnahmequellen für Anbieter geschaffen. Diese neuen Modelle bringen jedoch auch Komplexitäten bei der Abrechnung und Kodierung mit sich. RCM-Lösungen sind für diese Herausforderungen gerüstet, indem sie die spezifischen Anforderungen im Zusammenhang mit Telegesundheitsdiensten verwalten. Durch die genaue Erfassung und Verarbeitung von Daten aus Patientenferninteraktionen stellen RCM-Systeme sicher, dass Gesundheitsdienstleister diese Dienste effizient abrechnen können. Diese Funktion optimiert nicht nur die Einnahmen aus der Telemedizin, sondern verbessert auch das allgemeine Patientenerlebnis, indem sie zeitnahe und genaue Finanztransaktionen gewährleistet.

Wichtige Herausforderungen

• Bedenken hinsichtlich Datensicherheit und DatenschutzLösungen für das Revenue Cycle Management (RCM) verarbeiten große Mengen sensibler Patientendaten und sind daher ein bevorzugtes Ziel für Cyberangriffe. Die Gewährleistung robuster Sicherheitsmaßnahmen ist von größter Bedeutung, um vor Datenlecks und unbefugtem Zugriff zu schützen. RCM-Systeme müssen strenge Datenschutzbestimmungen wie den HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act) in den Vereinigten Staaten einhalten, der den Schutz der Gesundheitsinformationen von Patienten vorschreibt. Die Implementierung erweiterter Sicherheitsprotokolle, einschließlich Verschlüsselung, Multi-Faktor-Authentifizierung und regelmäßiger Sicherheitsüberprüfungen, ist unerlässlich, um Patientendaten zu schützen und das Vertrauen aufrechtzuerhalten. Die Herausforderung besteht darin, diese Maßnahmen kontinuierlich zu aktualisieren, um sich entwickelnden Cyber-Bedrohungen entgegenzuwirken und die Integrität und Vertraulichkeit der Patienteninformationen sicherzustellen.
• Integrationsprobleme mit vorhandenen SystemenGesundheitsdienstleister arbeiten häufig mit einer Vielzahl vorhandener IT-Infrastrukturen, was die Integration neuer RCM-Lösungen erschweren kann. Eine nahtlose Integration ist für eine effiziente RCM-Implementierung von entscheidender Bedeutung, da sie einen reibungslosen Datenfluss zwischen verschiedenen Systemen wie elektronischen Gesundheitsakten (EHRs), Praxismanagementsoftware und Patientenportalen gewährleistet. Die Komplexität und die Kosten der Integration können erheblich sein und erfordern eine sorgfältige Planung und Koordination. Anbieter müssen Kompatibilität, Datenmigrationsstrategien und potenzielle Störungen des laufenden Betriebs bewerten. Die Schaffung eines einheitlichen Systems, das die Interoperabilität verbessert und Arbeitsablaufstörungen minimiert, ist ein entscheidender, wenn auch herausfordernder Aspekt bei der Einführung neuer RCM-Technologien.
• Mangel an qualifiziertem RCM-PersonalDer effektive Betrieb von RCM-Lösungen erfordert Personal, das sich mit den Abrechnungs- und Kodierungsvorschriften im Gesundheitswesen sowie den spezifischen Funktionen der RCM-Software gut auskennt. Allerdings herrscht in der Gesundheitsbranche ein deutlicher Mangel an derartigen Fachkräften. Die Anwerbung und Bindung qualifizierten RCM-Personals ist für viele Gesundheitsorganisationen eine ständige Herausforderung. Dieser Mangel kann zu Ineffizienzen und Fehlern in den Umsatzzyklusprozessen führen und sich auf die finanzielle Gesamtleistung auswirken. Um dieses Problem zu lösen, müssen Gesundheitsdienstleister möglicherweise in umfangreiche Schulungsprogramme investieren und wettbewerbsfähige Vergütungspakete anbieten, um qualifizierte RCM-Fachkräfte anzuziehen und zu halten.
• Hohe ImplementierungskostenDie anfänglichen Kosten für die Implementierung von RCM-Lösungen können unerschwinglich hoch sein, insbesondere für kleinere Gesundheitsdienstleister. Diese Kosten umfassen Softwarelizenzen, notwendige Hardware-Upgrades und umfassende Schulungsprogramme für das Personal. Darüber hinaus können Kosten für die Anpassung des RCM-Systems an die spezifischen Anforderungen des Gesundheitsdienstleisters anfallen. Die finanzielle Belastung durch diese Ausgaben kann ein erhebliches Hindernis für die Einführung darstellen, insbesondere für kleinere Praxen mit begrenztem Budget. Die langfristigen Vorteile einer verbesserten Effizienz des Umsatzzyklus und eines geringeren Verwaltungsaufwands können jedoch die anfängliche Investition überwiegen, sodass es für viele Anbieter eine lohnende Überlegung darstellt.
• Sich entwickelnde regulatorische LandschaftDie Gesundheitsbranche ist durch ein sich ständig änderndes regulatorisches Umfeld gekennzeichnet, mit häufigen Aktualisierungen der Abrechnungs- und Kodierungsstandards, der Compliance-Anforderungen und der Gesetze zum Schutz der Privatsphäre von Patienten. RCM-Lösungen müssen flexibel genug sein, um sich an diese Änderungen anzupassen und so eine kontinuierliche Compliance sicherzustellen. Dies erfordert regelmäßige Updates der RCM-Software, was die Komplexität und Kosten der Verwaltung dieser Systeme erhöhen kann. Anbieter müssen über regulatorische Änderungen auf dem Laufenden bleiben und eng mit ihren RCM-Anbietern zusammenarbeiten, um notwendige Updates umgehend umzusetzen. Wenn Sie nicht mit regulatorischen Änderungen Schritt halten, kann dies zu Strafen wegen Nichteinhaltung führen und den Umsatzzyklusbetrieb stören. Daher ist es zwingend erforderlich, dass sich RCM-Lösungen parallel zur regulatorischen Landschaft weiterentwickeln.

Wichtige Trends

• Cloudbasierte RCM-LösungenCloudbasierte Lösungen für das Umsatzzyklusmanagement (Revenue Cycle Management, RCM) erfreuen sich bei Gesundheitsdienstleistern aufgrund ihrer Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und einfachen Bereitstellung zunehmender Beliebtheit. Diese Lösungen machen erhebliche Vorabinvestitionen in Hardware und Infrastruktur überflüssig und bieten eine flexiblere und kostengünstigere Option für Organisationen jeder Größe. Cloudbasierte RCM-Systeme können schnell mit den neuesten Funktionen und regulatorischen Änderungen aktualisiert werden, wodurch Compliance und Betriebseffizienz gewährleistet werden. Darüber hinaus ermöglichen sie es Gesundheitsdienstleistern, ihre Abläufe nahtlos an wachsende Anforderungen anzupassen, ohne den Einschränkungen von Systemen vor Ort ausgesetzt zu sein. Die Zugänglichkeit von Cloud-basierten Lösungen ermöglicht auch den Fernzugriff, was eine bessere Koordination und Verwaltung des Umsatzzyklus von jedem Standort aus ermöglicht.
• Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML)Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) in RCM-Lösungen revolutioniert die Art und Weise, wie Gesundheitsdienstleister ihre Umsatzzyklen verwalten. KI- und ML-Technologien können sich wiederholende Aufgaben wie Dateneingabe und Anspruchsbearbeitung automatisieren und so die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler erheblich reduzieren. Diese fortschrittlichen Systeme können Ablehnungen von Ansprüchen vorhersagen, indem sie historische Daten analysieren und Muster identifizieren, sodass Anbieter potenzielle Probleme proaktiv angehen können, bevor sie auftreten. Darüber hinaus können KI und ML die Kodierungsgenauigkeit verbessern, indem sie Unstimmigkeiten kennzeichnen und Korrekturen vorschlagen, wodurch sichergestellt wird, dass Abrechnungsprozesse sowohl effizient als auch genau sind.
• Fokus auf PatienteneinbindungModerne RCM-Lösungen entwickeln sich weiter, um die Patienteneinbindung zu verbessern, indem sie Self-Service-Portale anbieten, die eine einfachere Rechnungszahlung und Kommunikation ermöglichen. Über diese Portale können Patienten ihre Konten einsehen und verwalten, online Zahlungen vornehmen und direkt mit Abrechnungsabteilungen kommunizieren. Durch die Bereitstellung transparenter und zugänglicher Abrechnungsinformationen können RCM-Lösungen die Patientenzufriedenheit verbessern und das Risiko von Forderungsausfällen verringern. Eine stärkere Einbindung der Patienten führt nicht nur zu pünktlicheren Zahlungen, sondern schafft auch Vertrauen und Loyalität, da die Patienten das Gefühl haben, ihre Gesundheitsfinanzen besser im Griff zu haben. Dieser Fokus auf patientenzentrierte Lösungen entspricht dem allgemeinen Trend hin zu patientenzentrierter Versorgung im Gesundheitswesen.
• Outsourcing von RCM-DienstenUm Fachkenntnisse zu nutzen und Skaleneffekte zu erzielen, entscheiden sich viele Gesundheitsdienstleister dafür, ihre RCM-Dienste an Drittanbieter auszulagern. Durch Outsourcing können die Anbieter von den erweiterten Funktionen und Branchenkenntnissen spezialisierter RCM-Unternehmen profitieren, was zu einem effizienteren und genaueren Umsatzzyklusmanagement führen kann. Diese Anbieter verfügen häufig über die Ressourcen, um mit regulatorischen Änderungen und technologischen Fortschritten Schritt zu halten und sicherzustellen, dass ihre Kunden konform und wettbewerbsfähig bleiben. Durch das Outsourcing von RCM-Funktionen können sich Gesundheitsdienstleister stärker auf die Patientenversorgung und ihre klinischen Kernaktivitäten konzentrieren und gleichzeitig durch optimierte Umsatzzyklusprozesse eine solide finanzielle Gesundheit aufrechterhalten.
• Fokus auf InteroperabilitätDie Gesundheitsbranche betont zunehmend die Bedeutung der Dateninteroperabilität zur Verbesserung der Patientenversorgung und Rationalisierung der Abläufe. RCM-Lösungen werden angepasst, um einen nahtlosen Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen wie elektronischen Gesundheitsakten (EHRs), Praxismanagementsoftware und Finanzsystemen zu ermöglichen. Verbesserte Interoperabilität ermöglicht eine ganzheitlichere Sicht auf die Patientenversorgung und das Umsatzzyklusmanagement und ermöglicht so eine bessere Entscheidungsfindung und Koordination zwischen verschiedenen Abteilungen. RCM-Lösungen, die Interoperabilität unterstützen, können unterschiedliche Datenquellen integrieren und so sicherstellen, dass alle relevanten Informationen zugänglich und umsetzbar sind. Diese Fähigkeit ist entscheidend für ein effizientes und effektives Umsatzzyklusmanagement in einem fragmentierten Gesundheitsökosystem.
• Konsolidierung im RCM-MarktDer Markt für Umsatzzyklusmanagement erlebt eine erhebliche Konsolidierung, da größere Anbieter kleinere Unternehmen übernehmen, um ihr Serviceangebot und ihre geografische Reichweite zu erweitern. Dieser Konsolidierungstrend wird durch den Bedarf an umfassenden Lösungen vorangetrieben, die den vielfältigen und komplexen Anforderungen der Gesundheitsdienstleister gerecht werden. Durch Fusionen oder Übernahmen anderer Unternehmen können RCM-Anbieter ihre Kapazitäten erweitern, neue Technologien integrieren und ein breiteres Leistungsspektrum anbieten. Durch die Konsolidierung können Anbieter außerdem einen größeren Kundenstamm nutzen und größere Skaleneffekte erzielen, was zu wettbewerbsfähigeren Preisen und einer verbesserten Leistungserbringung führt. Für Gesundheitsdienstleister bedeutet dies Zugang zu robusteren und vielseitigeren RCM-Lösungen, die ihre finanziellen und betrieblichen Ziele besser unterstützen können.

Regionale Analyse des globalen Marktes für Umsatzzyklusmanagement (RCM)

Hier ist eine detailliertere regionale Analyse des globalen Marktes für Umsatzzyklusmanagement

Nordamerika

• Nordamerika dominiert den globalen Markt für Umsatzzyklusmanagement erheblich und wird seine Dominanz voraussichtlich während des gesamten Prognosezeitraums beibehalten.
• Nordamerika ist ein Zentrum für Anbieter von Lösungen für Umsatzzyklusmanagement (RCM) und beherbergt eine Vielzahl führender Unternehmen, die eine breite Palette von Dienstleistungen anbieten, die auf verschiedene Gesundheitsorganisationen zugeschnitten sind.
• Die etablierten RCM-Akteure der Region decken verschiedene Bedürfnisse ab, von großen Krankenhaussystemen bis hin zu kleineren Kliniken, und gewährleisten umfassende Lösungen für das Umsatzmanagement.
• In den Vereinigten Staaten schaffen das hoch entwickelte Gesundheitssystem und die erheblichen Gesundheitsausgaben einen riesigen Markt für RCM-Lösungen.
• Mit erheblichen Investitionen in Im Gesundheitswesen legen Einrichtungen zunehmend Wert auf Effizienz und die Maximierung der Einnahmen, was die Nachfrage nach hochentwickelten RCM-Technologien antreibt.
• Die fortschrittliche IT-Infrastruktur des Gesundheitswesens des Landes erleichtert die Einführung dieser Lösungen zusätzlich, da sie eine nahtlose Integration mit vorhandenen Systemen unterstützt und so die Betriebseffizienz und Datengenauigkeit verbessert.
• Die regulatorische Landschaft in Nordamerika, insbesondere in den USA, begünstigt ebenfalls das Wachstum von RCM-Lösungen. Gesetze wie der HITECH Act bieten Gesundheitsorganisationen Anreize, digitale Lösungen zur Verbesserung der Effizienz und Datensicherheit zu implementieren.
• Diese Vorschriften fördern die Einführung von RCM-Systemen, die darauf ausgelegt sind, Compliance-Standards zu erfüllen und gleichzeitig die Umsatzprozesse zu optimieren.
• Die Vereinigten Staaten dominieren den nordamerikanischen RCM-Markt aufgrund ihres ausgedehnten Netzwerks aus Krankenhäusern und Arztpraxen, die ihre Umsatzzyklen rationalisieren möchten.
• Die Kombination aus einem robusten Gesundheitssystem, erheblichen Ausgaben, einer fortschrittlichen IT-Infrastruktur und einem unterstützenden regulatorischen Umfeld positioniert die USA als Vorreiter bei der Einführung von RCM.
• In Kanada ist der RCM-Markt zwar im Vergleich zu den USA kleiner, erfährt aber ein bemerkenswertes Wachstum. Ähnliche Faktoren wie steigende Gesundheitsausgaben und Regierungsinitiativen zur Förderung der Einführung von IT im Gesundheitswesen treiben diese Expansion voran.
• Kanadische Gesundheitsorganisationen erkennen zunehmend die Vorteile von RCM-Lösungen zur Verbesserung des Umsatzmanagements und der Betriebseffizienz und tragen so zum Gesamtwachstum des RCM-Marktes in Nordamerika bei.

Asien-Pazifik

• Der Asien-Pazifik-Raum wird im Prognosezeitraum voraussichtlich die am schnellsten wachsende Region im globalen Markt für Umsatzzyklusmanagement sein. Die rasante wirtschaftliche Entwicklung in Ländern wie China und Indien führt zu erheblichen Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur.
• Dieser Wirtschaftsboom schafft eine erhöhte Nachfrage nach effizienten Umsatzzyklusmanagementsystemen (RCM), um die Einnahmeerhebung zu optimieren und die finanzielle Leistung im Gesundheitssektor zu verbessern.
• Gleichzeitig fördern Regierungen im gesamten Asien-Pazifik-Raum (APAC) aktiv die Einführung von IT-Lösungen im Gesundheitswesen, einschließlich RCM, als Teil ihrer Strategien zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und zur Bewältigung steigender Gesundheitskosten. Diese Initiativen spiegeln ein umfassenderes Engagement für die Modernisierung der Gesundheitssysteme und die Gewährleistung finanzieller Nachhaltigkeit wider.
• Die Bevölkerung der Region Asien-Pazifik wird immer technisch versierter und weist eine wachsende digitale Kompetenz auf, die sie für die Einführung digitaler Lösungen wie RCM empfänglicher macht. Dieser Trend wird durch erhebliche Investitionen in fortschrittliche IT im Gesundheitswesen unterstützt, die ein fruchtbares Umfeld für die Integration hochentwickelter RCM-Systeme schaffen.
• Diese technologischen Fortschritte sind für die Verbesserung der Effizienz und Genauigkeit von Umsatzzyklusprozessen von entscheidender Bedeutung und führen letztendlich zu besseren finanziellen Ergebnissen für Gesundheitsdienstleister.
• Darüber hinaus erlebt die Region APAC einen Anstieg des Medizintourismus, der Patienten aus der ganzen Welt anzieht, die nach qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen suchen.
• Dieser Zustrom internationaler Patienten erfordert effiziente RCM-Systeme zur Verwaltung komplexer Abrechnungs- und Schadensabwicklungsprozesse, um sicherzustellen, dass Gesundheitsdienstleister die finanziellen Aspekte der Behandlung eines globalen Patientenstamms effektiv bewältigen können.
• Darüber hinaus wächst die alternde Bevölkerung in der Region APAC, was die Nachfrage nach Langzeitpflege erhöht und die Finanzen des Gesundheitswesens zusätzlich belastet. RCM-Lösungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Optimierung der Einnahmeerhebung und der effektiven Verwaltung von Kosten. Sie ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, ihren Betrieb aufrechtzuerhalten und gleichzeitig der geriatrischen Bevölkerung eine qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten.
• Die Kombination dieser Faktoren unterstreicht den dringenden Bedarf an fortschrittlichen RCM-Systemen im Gesundheitswesen der APAC-Region und treibt deren Einführung und Integration in der gesamten Region voran.

Globaler Markt für UmsatzzyklusmanagementSegmentierungsanalyse

Der globale Markt für Umsatzzyklusmanagement (RCM) ist nach Produkt, Bereitstellung, Endbenutzer und Geografie segmentiert.

Markt für Umsatzzyklusmanagement nach Produkt

• Integriertes
• Eigenständiges RCM

Basierend auf dem Produkt ist der globale Markt für Umsatzzyklusmanagement in integriertes und eigenständiges RCM unterteilt. Das Segment integriertes RCM zeigt aufgrund der zunehmenden Präferenz der Verbraucher dafür ein signifikantes Wachstum im globalen Markt für Umsatzzyklusmanagement. Durch den Einsatz einer integrierten Lösung können verschiedene Finanzaktivitäten auf einer einzigen Plattform koordiniert und rationalisiert organisiert werden, was zu einem einheitlichen Verfahren zur Datenerfassung und -analyse führt. Dies wird durch die Fähigkeit der Lösung ermöglicht, das Format zu synchronisieren und zu vereinfachen. Erhöhte Einnahmen und die Flexibilität, alternative Zahlungs- und Erstattungsstrategien zu erstellen, sind nur zwei Vorteile der integrierten Verwaltung des Umsatzzyklus. Die Ergebnisse einer Umfrage zeigen, dass Umsatzzyklusmanagement, Praxismanagement und elektronische Gesundheitsakten (EHR)-Systeme alle vollständig in zukünftige Technologien integriert sein werden.

Markt für Umsatzzyklusmanagement nach Bereitstellung

• Webbasiert
• Cloudbasiert
• Vor Ort

Basierend auf der Bereitstellung ist der globale Markt für Umsatzzyklusmanagement in webbasiert, cloudbasiert und vor Ort unterteilt. Das cloudbasierte Segment zeigt ein signifikantes Wachstum auf dem globalen Markt für Umsatzzyklusmanagement. Viele Gesundheitsorganisationen, insbesondere große Einrichtungen, legen Wert auf Datensicherheit und -kontrolle und bevorzugen häufig lokale Lösungen, die ein Gefühl der Eigentümerschaft und direkte Verwaltung ihrer Daten vermitteln. Diese Organisationen haben erhebliche Investitionen in ihre lokale Infrastruktur getätigt, zu der auch Altsysteme gehören, die für ihren Betrieb von wesentlicher Bedeutung sind. Daher zögern sie, vollständig auf Cloud-basierte Lösungen umzusteigen, da die potenziellen Integrationsprobleme und die Komplexität, die mit der Gewährleistung einer nahtlosen Interoperabilität zwischen alten und neuen Systemen verbunden ist, zu groß sind. Diese Abhängigkeit von etablierter Infrastruktur unterstreicht den Bedarf an Lösungen, die die Lücke zwischen lokalen und Cloud-basierten Technologien effektiv schließen können, robuste Sicherheit bieten und gleichzeitig schrittweise, überschaubare Übergänge ermöglichen.

Markt für Umsatzzyklusmanagement nach Endbenutzer

• Krankenhäuser
• Allgemeinmediziner
• Labore

Basierend auf dem Endbenutzer ist der globale Markt für Umsatzzyklusmanagement in Krankenhäuser, Allgemeinmediziner und Labore unterteilt. Das Segment Allgemeinmediziner weist auf dem globalen Markt für Umsatzzyklusmanagement ein signifikantes Wachstum auf. Grund dafür sind die zunehmende Anzahl von Vorschriften und Empfehlungen der Aufsichtsbehörden zur Patientensicherheit. Prognosen zufolge wird der Krankenhaussektor in den nächsten Jahren die höchste Wachstumsrate aufweisen. Aus diesem Grund wird erwartet, dass der Gesundheitssektor in den kommenden Jahren am schnellsten wachsen wird.

Wichtige Akteure

Der Studienbericht „Globaler Markt für Umsatzzyklusmanagement (RCM)“ bietet wertvolle Einblicke mit Schwerpunkt auf dem globalen Markt, einschließlich einiger der wichtigsten Akteure wie Cerner Corporation, Eclinicalworks, LLC, Epic Systems Corporation, Gebbs Healthcare Solutions, GE Healthcare, Experian PLC, Mckesson Corporation, Quest Diagnostics Incorporated, Athenahealth, Inc. und Allscripts Healthcare Solutions Inc.

Unsere Marktanalyse bietet detaillierte Informationen zu den wichtigsten Akteuren, wobei unsere Analysten Einblick in die Finanzberichte aller wichtigen Akteure, das Produktportfolio, das Produktbenchmarking und die SWOT-Analyse geben. Der Abschnitt zur Wettbewerbslandschaft umfasst auch eine Marktanteilsanalyse, wichtige Entwicklungsstrategien, aktuelle Entwicklungen und eine Marktranganalyse der oben genannten Akteure weltweit.

Wichtige Entwicklungen im globalen Umsatzzyklusmanagement