Markt für Psychopharmaka nach Arzneimitteltyp (Antidepressiva, Antipsychotika, Anxiolytika, Stimmungsstabilisatoren, Stimulanzien, Sedativa-Hypnotika), Anwendung (Depression, Schizophrenie, bipolare Störung, Angststörungen, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, Schlaflosigkeit), Endverbraucher (Krankenhäuser, Fachkliniken, ambulante chirurgische Zentren, häusliche Pflegeeinrichtungen) und
Published on: 2024-09-13 | No of Pages : 240 | Industry : latest trending Report
Publisher : MIR | Format : PDF&Excel
Markt für Psychopharmaka nach Arzneimitteltyp (Antidepressiva, Antipsychotika, Anxiolytika, Stimmungsstabilisatoren, Stimulanzien, Sedativa-Hypnotika), Anwendung (Depression, Schizophrenie, bipolare Störung, Angststörungen, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, Schlaflosigkeit), Endverbraucher (Krankenhäuser, Fachkliniken, ambulante chirurgische Zentren, häusliche Pflegeeinrichtungen) und
Bewertung des Marktes für Psychopharmaka – 2024–2031
Im Jahr 2024 wurde der Markt für Psychopharmaka auf 20,3 Milliarden US-Dollar geschätzt. Bis 2031 wird ein Anstieg auf 27,68 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 4,7 % zwischen 2024 und 2031, was eine anhaltende Expansion innerhalb des Sektors widerspiegelt. Der beobachtete Aufwärtstrend bei der Marktbewertung unterstreicht die Bedeutung von Psychopharmaka bei der Behandlung psychischer Störungen und deutet auf eine wachsende Abhängigkeit von pharmazeutischen Interventionen in Gesundheitssystemen weltweit hin.
Markt für PsychopharmakaDefinition/Überblick
Psychopharmaka sind chemische Substanzen, die Stimmung, Wahrnehmung und Verhalten verändern. Sie werden zur Behandlung einer Vielzahl von psychischen Erkrankungen verschrieben, darunter Depressionen, Angstzustände, bipolare Störungen und Schizophrenie. Diese Medikamente wirken, indem sie die Konzentration von Neurotransmittern im Gehirn beeinflussen. Dabei handelt es sich um chemische Botenstoffe, die Stimmung und Denkprozesse regulieren. Psychopharmaka können zwar Nebenwirkungen verursachen, bieten aber erhebliche Vorteile, da sie die Symptome lindern und es den Betroffenen ermöglichen, ihre psychische Gesundheit zu kontrollieren. Ihr Nutzen geht über die Linderung der Symptome hinaus und kann zu einer höheren Lebensqualität, einem verbesserten Sozialverhalten und einem besseren allgemeinen Wohlbefinden führen.
Was steht in einem
Branchenbericht?
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Weltweiter Marktüberblick für Psychopharmaka
Der Markt für Psychopharmaka ist aufgrund von Faktoren wie der steigenden Zahl von Menschen, die an psychischen Erkrankungen leiden, schnell gewachsen. Epilepsiebedingte Probleme wie Anomalien, seltsames Verhalten oder Anfälle, Gefühle und sogar Bewusstseinsverlust treten unter den Bewohnern von Industrie- und Entwicklungsländern immer häufiger auf. Die Zahl der psychischen Probleme ist aufgrund eines stressigen Lebens und unterschiedlicher Routinen zwischen den Menschen gestiegen. Zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit einer psychischen Erkrankung tragen auch Geldprobleme, anhaltende medizinische Beschwerden, traumatische Erlebnisse, Hirnverletzungen sowie starker Alkohol- und Drogenkonsum bei. Die meisten Personen mit psychischen Erkrankungen, die durch die oben genannten Probleme verursacht werden, erhalten nicht die richtige Pflege.
Infolgedessen wächst der Markt schneller. Viele Hersteller konzentrieren sich auf neue Möglichkeiten, Psychopharmaka in zusätzlichen Anwendungen einzusetzen. Psychopharmaka werden hauptsächlich zur Behandlung von Epilepsie, Demenz, Panikstörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen, depressiven Störungen, affektiven Störungen, Demenz, Panikattacken und Zwangsstörungen eingesetzt. Die Mehrheit der Menschen, die an psychischen Erkrankungen leiden, die durch die oben genannten Probleme verursacht werden, erhalten nicht die richtige Behandlung. Infolgedessen wächst der Markt schnell. Viele Hersteller konzentrieren sich auf innovative Methoden, um Psychopharmaka in neuen Kontexten einzusetzen. Epilepsie, Demenz, Panikstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen, depressive Störungen, affektive Störungen, Panikattacken und Zwangsstörungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen, die mit Psychopharmaka behandelt werden.
Welche Faktoren treiben das Wachstum des Marktes für Psychopharmaka voran?
Das weltweit zunehmende Bewusstsein und die Anerkennung psychischer Störungen tragen erheblich zur Expansion des Marktes bei. Da sich die gesellschaftliche Einstellung zur psychischen Gesundheit weiterentwickelt, werden Psychopharmaka zunehmend als wirksame Behandlungsoptionen für verschiedene psychiatrische Erkrankungen akzeptiert. Darüber hinaus spielen die Fortschritte in der medizinischen Forschung und Technologie eine entscheidende Rolle für das Marktwachstum. Kontinuierliche Innovationen in der Arzneimittelentwicklung, einschließlich der Einführung neuartiger Formulierungen und Verabreichungsmethoden, verbessern die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Psychopharmaka. Laufende klinische Studien zur Identifizierung neuer therapeutischer Ziele und zur Verbesserung bestehender Medikamente treiben die Marktexpansion weiter voran.
Die zunehmende Verbreitung psychischer Störungen wie Depressionen, Angstzustände, bipolare Störungen und Schizophrenie verstärkt die Nachfrage nach Psychopharmaka. Faktoren wie Urbanisierung, veränderte Lebensstile und zunehmender Stress tragen zur weltweit zunehmenden Häufigkeit dieser Erkrankungen bei und treiben so die Einnahme von Psychopharmaka voran. Darüber hinaus fördert die wachsende demografische Entwicklung der geriatrischen Bevölkerung, insbesondere in entwickelten Regionen, das Marktwachstum. Ältere Erwachsene sind aufgrund altersbedingter Veränderungen, chronischer Erkrankungen und sozialer Isolation anfälliger für psychische Störungen, was den Einsatz von Psychopharmaka zur Symptombehandlung und Verbesserung der Lebensqualität erforderlich macht. Die zunehmende Akzeptanz von Psychopharmaka in Schwellenländern eröffnet neue Möglichkeiten für die Marktexpansion. Da diese Regionen eine schnelle Urbanisierung und wirtschaftliche Entwicklung durchlaufen, ist die Bereitschaft von Gesundheitsdienstleistern und Patienten, pharmakologische Interventionen zur Behandlung psychischer Erkrankungen zu übernehmen, größer, was das Marktwachstum vorantreibt. Darüber hinaus treiben günstige Regierungsinitiativen und -richtlinien zur Verbesserung der Infrastruktur und Zugänglichkeit der psychischen Gesundheitsversorgung die Marktexpansion voran. Erhöhte Gesundheitsausgaben, gepaart mit Initiativen zur Verringerung des mit psychischen Erkrankungen verbundenen Stigmas, erleichtern den Patienten den Zugang zu Psychopharmaka und fördern so das Marktwachstum.
Welche Faktoren führen zu sinkenden Umsätzen auf dem Markt für Psychopharmaka?
Die regulatorischen Herausforderungen und die verstärkte Kontrolle durch die Aufsichtsbehörden wirken sich negativ auf die Marktdynamik aus. Verschärfte Vorschriften für die Verschreibung und Abgabe von Psychopharmaka, gepaart mit strengen Genehmigungsverfahren für neue Arzneimittelkandidaten, schränken das Marktwachstum ein. Wachsende Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Nebenwirkungen von Psychopharmaka dämpfen das Verbrauchervertrauen und führen zu Umsatzrückgängen. Berichte über Nebenwirkungen, darunter Abhängigkeit, Sucht und langfristige Gesundheitsrisiken, haben das Bewusstsein von Patienten und Gesundheitsdienstleistern geschärft, was zu einer geringeren Nachfrage nach diesen Medikamenten geführt hat.
Darüber hinaus stellt das Aufkommen alternativer Behandlungsmethoden und Therapien für psychische Störungen eine Wettbewerbsbedrohung für den Markt für Psychopharmaka dar. Nicht-pharmakologische Ansätze wie Psychotherapie, kognitive Verhaltenstherapie, auf Achtsamkeit basierende Interventionen und Lebensstiländerungen gewinnen als wirksame Alternativen zu traditionellen medikamentösen Behandlungen an Bedeutung und nehmen Psychopharmaka so Marktanteile weg.
Gesundheitssysteme weltweit haben mit steigenden Kosten und begrenzten Ressourcen zu kämpfen, was die Kostenträger dazu veranlasst, Kostensenkungsmaßnahmen und Erstattungseinschränkungen für Psychopharmaka zu ergreifen. Dies hat dazu geführt, dass Patienten weniger Zugang zu diesen Medikamenten haben, was wiederum sinkende Verkaufszahlen zur Folge hat. Darüber hinaus tragen der zunehmende Wettbewerb durch Generika und Patentabläufe zum Rückgang der Verkäufe von Markenpsychopharmaka bei.
Wenn Patente ablaufen, nimmt die Marktexklusivität ab, was es Generikaherstellern ermöglicht, mit günstigeren Alternativen auf den Markt zu kommen, wodurch der Marktanteil von Markenmedikamenten schrumpft und die Gesamtumsatzerlöse sinken. Die negative Wahrnehmung und das soziale Stigma im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen und Psychopharmaka halten einige Menschen davon ab, sich behandeln zu lassen und sich an die verschriebenen Medikamentenschemata zu halten. Missverständnisse und Angst vor Verurteilung können dazu führen, dass Patienten Psychopharmaka meiden oder absetzen, was zu einem Rückgang der Verkäufe und der Verwendung dieser Medikamente führt.
Kategorienspezifisches Gespür
Welche Medikamentenkategorie hat den größten Marktanteil auf dem Markt für Psychopharmaka?
Den größten Marktanteil auf dem Markt für Psychopharmaka haben Antipsychotika. Antipsychotika sind weit verbreitete Medikamente zur Behandlung verschiedener psychotischer Störungen, darunter Schizophrenie, bipolare Störungen und bestimmte Arten von Depressionen. Sie wirken, indem sie die Neurotransmitteraktivität im Gehirn modulieren, um Symptome wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen und desorganisiertes Denken zu lindern. Antipsychotika zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, bestimmte Rezeptoren im Gehirn, wie Dopamin- und Serotoninrezeptoren, anzusprechen, um die Signalwege der Neurotransmitter zu regulieren. Dieser Wirkmechanismus hilft, das neurochemische Gleichgewicht wiederherzustellen und die kognitiven Funktionen bei Personen mit psychotischen Störungen zu verbessern.
Darüber hinaus wird die Marktdominanz von Antipsychotika durch die vielfältige Palette der verfügbaren Formulierungen verstärkt, darunter orale Tabletten, Injektionen und lang wirkende Depotformulierungen. Diese verschiedenen Verabreichungswege berücksichtigen die unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorlieben von Patienten und Gesundheitsdienstleistern und verbessern so die Marktdurchdringung und die Einhaltung der Behandlungsschemata durch die Patienten.
Die anhaltende Marktführerschaft von Antipsychotika ist auf ihr etabliertes Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil zurückzuführen, das durch umfangreiche klinische Forschung und Praxisnachweise unterstützt wird. Trotz Bedenken hinsichtlich Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Stoffwechselstörungen und extrapyramidalen Symptomen bleiben Antipsychotika aufgrund ihrer nachgewiesenen Wirksamkeit bei der Behandlung von Symptomen und der Vorbeugung von Rückfällen der Eckpfeiler der pharmakologischen Behandlung psychotischer Störungen.
Darüber hinaus wird die Marktdominanz von Antipsychotika durch die Präsenz sowohl von Marken- als auch von Generikaversionen dieser Medikamente aufrechterhalten. Während Marken-Antipsychotika höhere Preise erzielen und zusätzliche Funktionen wie Formulierungen mit verlängerter Freisetzung und neuartige Verabreichungssysteme bieten, bieten generische Alternativen kostengünstige Optionen für Patienten und Gesundheitssysteme und gewährleisten so eine breite Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit. Die kontinuierliche Innovation und Entwicklung neuartiger Antipsychotika mit verbesserter Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheitsprofilen wird die Marktposition dieser Arzneimittelkategorie voraussichtlich weiter festigen. Aktuelle Forschungsarbeiten zu zielgerichteten Therapien und personalisierten medizinischen Ansätzen versprechen Fortschritte bei der Behandlung psychotischer Störungen und die Aufrechterhaltung der Dominanz von Antipsychotika auf dem Markt für Psychopharmaka.
Ist das Depressionssegment im Begriff, sich zum Hauptschwerpunkt auf dem Markt für Psychopharmaka zu entwickeln?
Depressionen, eine weit verbreitete psychische Störung, die durch anhaltende Gefühle von Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Interessenverlust gekennzeichnet ist, erregen weltweit zunehmend Aufmerksamkeit als bedeutendes Problem der öffentlichen Gesundheit. Die zunehmende Anerkennung von Depressionen als Hauptursache für Behinderungen und eingeschränkte Lebensqualität führt zu einer erhöhten Nachfrage nach wirksamen Behandlungsmöglichkeiten und treibt damit das Wachstum des Depressionssegments auf dem Markt für Psychopharmaka voran. Da sich das gesellschaftliche Bewusstsein für psychische Gesundheitsprobleme weiter entwickelt, gibt es eine größere Akzeptanz für pharmakologische Interventionen zur Behandlung von Depressionen, einschließlich Antidepressiva.
Fortschritte in der medizinischen Forschung und Arzneimittelentwicklung tragen zur Ausweitung des Depressionssegments auf dem Markt für Psychopharmaka bei. Kontinuierliche Innovationen bei antidepressiven Therapien, einschließlich der Einführung neuer Wirkmechanismen und Formulierungen, verbessern die Behandlungsergebnisse und die Therapietreue der Patienten. Darüber hinaus stärken laufende klinische Studien zur Identifizierung von Biomarkern für Depressionen und zur Entwicklung personalisierter Behandlungsansätze die Bedeutung dieses Segments weiter.
Die weltweit steigende Prävalenz von Depressionen, die auf Faktoren wie sozioökonomische Stressfaktoren, Veränderungen des Lebensstils und demografische Verschiebungen zurückgeführt wird, treibt die Nachfrage nach Psychopharmaka zur Linderung depressiver Symptome an. Da die Belastung durch Depressionen weiter zunimmt, wenden sich Gesundheitsdienstleister zunehmend der Pharmakotherapie als primärer Behandlungsform zu und treiben so das Marktwachstum im Depressionssegment voran. Darüber hinaus erleichtert die sich entwickelnde Landschaft der psychischen Gesundheitsversorgung, die durch eine stärkere Integration von Grundversorgung und psychiatrischen Diensten gekennzeichnet ist, den Zugang zu Antidepressiva für Personen mit Depressionen. Kollaborative Behandlungsmodelle und Telemedizinplattformen erweitern die Patientenreichweite und vereinfachen die Bereitstellung psychotroper Medikamente, wodurch die Bedeutung des Depressionssegments innerhalb des Marktes verstärkt wird.
Die günstigen staatlichen Maßnahmen und Initiativen zur Beseitigung von Ungleichheiten in der psychischen Gesundheit und Verbesserung des Zugangs zu Behandlungen schaffen ein förderliches Umfeld für die Marktexpansion innerhalb des Depressionssegments. Eine verstärkte Finanzierung von Programmen für die psychische Gesundheit sowie Bemühungen, Stigmatisierung zu reduzieren und das Bewusstsein zu schärfen, fördern eine größere Akzeptanz und Nutzung von Psychopharmaka zur Behandlung von Depressionen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Segment Depressionen im Begriff ist, sich zum Hauptschwerpunkt auf dem Markt für Psychopharmaka zu entwickeln, angetrieben von Faktoren wie der zunehmenden Anerkennung von Depressionen als Problem der öffentlichen Gesundheit, Fortschritten in der Arzneimittelentwicklung, der steigenden Prävalenz von Depressionen, sich entwickelnden Modellen der Gesundheitsversorgung und unterstützenden Regierungspolitiken.
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Länder-/Regionenspezifisches Gespür
Könnte Nordamerika einen Umsatzanstieg auf dem Markt für Psychopharmaka bewirken?
Mit seinem beträchtlichen Anteil am globalen Pharmamarkt und seiner fortschrittlichen Gesundheitsinfrastruktur ist Nordamerika im Begriff, einen erheblichen Einfluss auf das Umsatzwachstum in diesem Markt auszuüben. Sektor. Die Region, die die Vereinigten Staaten und Kanada umfasst, zeichnet sich durch hohe Gesundheitsausgaben und eine robuste Pharmaindustrie aus, was sie zu einem wichtigen Akteur bei der Marktexpansion macht. Nordamerikas beträchtliche Patientenpopulation und die starke Nachfrage nach Behandlungen für psychische Erkrankungen unterstreichen das Potenzial, den Umsatz auf dem Markt für Psychopharmaka zu steigern.
Da das Bewusstsein für psychische Gesundheitsprobleme weiter zunimmt, werden pharmakologische Interventionen zur Behandlung psychischer Störungen immer mehr akzeptiert, was die Nachfrage nach Psychopharmaka ankurbelt. Das gut etablierte Gesundheitssystem und der regulatorische Rahmen der Region bieten Pharmaunternehmen ein günstiges Umfeld für die Einführung und Vermarktung von Psychopharmaka. Strenge regulatorische Standards gewährleisten die Sicherheit und Wirksamkeit der Produkte, schaffen Vertrauen bei Gesundheitsdienstleistern und Patienten und erleichtern die Marktdurchdringung und das Umsatzwachstum.
Darüber hinaus trägt die steigende Prävalenz psychischer Störungen in Nordamerika, darunter Depressionen, Angstzustände und bipolare Störungen, zur steigenden Nachfrage nach Psychopharmaka bei. Faktoren wie veränderte gesellschaftliche Einstellungen zur psychischen Gesundheit und verbesserte Diagnose- und Behandlungsraten treiben die Umsätze auf dem Markt weiter an. Laufende Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten mit Schwerpunkt auf neuartigen Arzneimittelformulierungen, therapeutischen Zielen und personalisierten medizinischen Ansätzen dürften das weitere Umsatzwachstum in Nordamerika ankurbeln. Kooperationen zwischen Pharmaunternehmen, Forschungseinrichtungen und Gesundheitsorganisationen fördern Innovationen und die Einführung neuer Behandlungsmöglichkeiten und erweitern so die Marktchancen für Psychopharmaka. Günstige Erstattungsrichtlinien und eine umfassende Krankenversicherung für psychische Behandlungen in vielen nordamerikanischen Ländern verbessern den Zugang der Patienten zu Psychopharmaka und treiben die Umsätze auf dem Markt an. Regierungsinitiativen, die darauf abzielen, das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu verbessern und Stigmatisierung zu reduzieren, unterstützen die Bemühungen um eine Marktexpansion zusätzlich.
Wird sich der Markt für Psychopharmaka in Europa gut entwickeln?
Europa, das durch vielfältige Länder mit unterschiedlichen Gesundheitssystemen und regulatorischen Rahmenbedingungen gekennzeichnet ist, wird voraussichtlich positive Umsatzentwicklungen in diesem Sektor erleben. Mit seiner beträchtlichen Marktgröße und dem zunehmenden Bewusstsein für psychische Gesundheitsprobleme ist Europa bereit, ein günstiger Markt für Psychopharmaka zu werden. Die große und alternde Bevölkerung der Region trägt zur wachsenden Nachfrage nach Behandlungen für psychische Gesundheit bei und treibt so den Umsatz auf dem Markt für Psychopharmaka an. Da die Prävalenz von psychischen Störungen wie Depressionen, Angstzuständen und bipolaren Störungen in ganz Europa weiter zunimmt, besteht ein erhöhter Bedarf an wirksamen pharmakologischen Interventionen zur Behandlung dieser Erkrankungen. Europa profitiert von einer gut etablierten Gesundheitsinfrastruktur und Zugang zu hochwertigen Dienstleistungen für die psychische Gesundheit. Die Präsenz spezialisierter psychiatrischer Krankenhäuser, psychiatrischer Kliniken und gemeindebasierter Unterstützungssysteme gewährleistet eine umfassende Betreuung von Personen mit psychischen Problemen und trägt so zur Aufnahme psychotroper Medikamente bei und unterstützt das Umsatzwachstum auf dem Markt.
Das Engagement der Region für Forschung und Innovation im Gesundheitswesen fördert die Entwicklung neuer Psychopharmaka und Behandlungsmethoden. Laufende Fortschritte bei der Arzneimittelentdeckung, klinischen Studien und personalisierten medizinischen Ansätzen dürften das Umsatzwachstum in der Region weiter vorantreiben. Kooperationen zwischen Pharmaunternehmen, Forschungseinrichtungen und Gesundheitsorganisationen erleichtern Innovationen und die Einführung neuer Behandlungsmöglichkeiten und erweitern so die Marktchancen für Psychopharmaka. Darüber hinaus verbessern günstige Erstattungsrichtlinien und Krankenversicherungsleistungen für psychische Behandlungen in vielen europäischen Ländern den Zugang der Patienten zu Psychopharmaka und unterstützen so das Umsatzwachstum auf dem Markt. Regierungsinitiativen zur Verbesserung des Bewusstseins für psychische Gesundheit, zur Verringerung der Stigmatisierung und zur Integration psychischer Gesundheitsdienste in die Grundversorgung stärken die Marktaussichten weiter. Die Bemühungen um eine Harmonisierung der Vorschriften innerhalb der Europäischen Union gewährleisten einheitliche Standards für die Arzneimittelzulassung und den Marktzugang in allen Mitgliedstaaten und erleichtern so die Einführung und Vermarktung von Psychopharmaka. Diese regulatorische Angleichung rationalisiert die Markteintrittsprozesse für Pharmaunternehmen und fördert Innovationen auf dem Markt für Psychopharmaka.
Wettbewerbslandschaft
Die Analyse der Wettbewerbslandschaft des Marktes für Psychopharmaka ist entscheidend, um Einblicke in die Dynamik der Branche zu gewinnen. Diese Studie untersucht die Wettbewerbslandschaft und konzentriert sich auf wichtige Akteure, Markttrends, Innovationen und Strategien. Diese Analyse wird den Interessenvertretern der Branche wertvolle Erkenntnisse liefern und ihnen dabei helfen, sich geschickt im Wettbewerbsumfeld zurechtzufinden und neue Chancen zu nutzen. Das Verständnis der Wettbewerbslandschaft wird es den Interessenvertretern ermöglichen, fundierte Entscheidungen zu treffen, sich an Markttrends auszurichten und Strategien zu formulieren, um ihre Marktposition und Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt für Psychopharmaka zu stärken.
Einige der prominenten Akteure auf dem Markt für Psychopharmaka sind
- Pfizer Inc.
- Ely Lilly & Unternehmen
- Forest Laboratories
- Mylan NV
- Randox Laboratories Ltd.
- FUJIFILM Wako Pure Chemical Corporation
Neueste Entwicklungen auf dem Markt für Psychopharmaka
- Im Mai 2023 gaben Otsuka Pharmaceutical, Co. Ltd. (Otsuka) und Lundbeck LLC die Annahme des ergänzenden Antrags auf Zulassung eines neuen Arzneimittels für REXULTI® zur Behandlung von Unruhezuständen im Zusammenhang mit Alzheimer-Demenz bekannt. Gegenstand dieser Ankündigung war REXULTI, das erste und einzige in den USA zugelassene Arzneimittel zur Behandlung von Unruhezuständen im Zusammenhang mit Alzheimer-Demenz. Unruhe, ein weit verbreitetes neuropsychiatrisches Symptom der Alzheimer-Demenz und einer der schwierigsten und belastendsten Aspekte bei der Pflege von Menschen mit dieser Krankheit, wurde bei fast der Hälfte der Menschen mit Alzheimer-Krankheit dokumentiert.
- Im Juni 2021 wurde die FDA-Zulassung für die Behandlung von Erwachsenen mit Schizophrenie und Erwachsenen mit Bipolar-I-Störung als Erhaltungsmonotherapie oder als Akutbehandlung für manische oder gemischte Episoden als Monotherapie oder als Ergänzung zu Lithium oder Valproat für LYBALVI von Alkermes Plc. bekannt gegeben. LYBALVI, ein orales, einmal täglich einzunehmendes atypisches Antipsychotikum, das aus der neuartigen chemischen Verbindung Sami-Orphan und dem bekannten Antipsychotikum Olanzapin besteht, stand im Mittelpunkt dieser Ankündigung.
Berichtsumfang
BERICHT ATTRIBUTE | DETAILS |
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Studienzeitraum | 2021-2031 |
Wachstumsrate | CAGR von ~ 4,7 % von 2024 bis 2031 |
Basisjahr für Bewertung | 2024 |
Historischer Zeitraum | 2021-2023 |
Prognosezeitraum | 2024-2031 |
Quantitative Einheiten | Wert in Milliarden USD |
Berichtsumfang | Historische und prognostizierte Umsatzprognose, historisches und prognostiziertes Volumen, Wachstumsfaktoren, Trends, Wettbewerbsumfeld, Hauptakteure, Segmentierungsanalyse |
Abgedeckte Segmente |
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Abgedeckte Regionen |
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Wichtige Akteure | Pfizer Inc., Ely Lilly & Unternehmen, Forest Laboratories, Mylan NV, Randox Laboratories Ltd., FUJIFILM Wako Pure Chemical Corporation |
Anpassung | Berichtsanpassung zusammen mit dem Kauf auf Anfrage möglich |
Markt für Psychopharmaka nach Kategorie
Arzneimitteltyp
- Antidepressiva
- Antipsychotika
- Anxiolytika
- Stimmungsstabilisatoren
- Stimulanzien
- Sedativa-Hypnotika
Anwendung
- Depression
- Schizophrenie
- Bipolare Störung
- Angststörungen
- Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung Störung
- Schlaflosigkeit
Endbenutzer
- Krankenhäuser
- Fachkliniken
- Ambulante chirurgische Zentren
- Heimpflegeeinrichtungen
Region
- Nordamerika
- Europa
- Asien-Pazifik
- Lateinamerika
- Naher Osten und Afrika