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Globale Digital Health-Marktgröße nach Technologietyp, Anwendung, Endbenutzer, geografischer Reichweite und Prognose


Published on: 2024-09-12 | No of Pages : 240 | Industry : latest trending Report

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Globale Digital Health-Marktgröße nach Technologietyp, Anwendung, Endbenutzer, geografischer Reichweite und Prognose

Größe und Prognose des Digital Health-Marktes

Der Digital Health-Markt wurde im Jahr 2023 auf 375,99 Milliarden USD geschätzt und soll bis 2030 voraussichtlich 946,0 Milliarden USD erreichen und im Prognosezeitraum 2024–2030 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 25 % wachsen.

Der Digital Health-Markt umfasst eine breite Palette von Technologien und Dienstleistungen, die darauf abzielen, die Gesundheitsversorgung und -ergebnisse durch digitale Lösungen zu verbessern. Dieser Markt umfasst Kategorien wie Telemedizin, mobile Gesundheit (mHealth), Gesundheitsinformationstechnologie (HIT), tragbare Geräte, personalisierte Medizin und digitale Gesundheitssysteme für das Gesundheitsmanagement. Digital Health nutzt Fortschritte in den Bereichen Computer, Konnektivität, Sensoren und künstliche Intelligenz, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung, die Effizienz und die Personalisierung zu verbessern. Ziel ist es, traditionelle Praktiken im Gesundheitswesen durch die Integration technologiebasierter Tools und Plattformen zu transformieren, die Fernüberwachung, Diagnose, Behandlung und allgemeines Gesundheitsmanagement ermöglichen.

Globale Treiber des digitalen Gesundheitsmarkts

Die Markttreiber für den digitalen Gesundheitsmarkt können von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Dazu können gehören

  • Technologische Verbesserungen Innovationen auf dem digitalen Gesundheitsmarkt werden durch die schnellen Verbesserungen der digitalen Technologie vorangetrieben, wie tragbare Sensoren, Cloud Computing, künstliche Intelligenz (KI) und mobile Geräte.
  • Zunehmende Nutzung von Smartphones Der bequeme Zugang zu digitalen Gesundheitslösungen wie Telemedizin, Patienteneinbindungstools und Gesundheitsüberwachung wird durch die zunehmende Nutzung von Smartphones und mobilen Anwendungen ermöglicht.
  • Zunehmende Belastung durch chronische Krankheiten Die Nachfrage nach digitalen Gesundheitslösungen für Fernüberwachung, -management und -vorsorge wird durch die zunehmende Verbreitung chronischer Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Atemwegserkrankungen getrieben.
  • Alternde Bevölkerung Um das Altern an Ort und Stelle zu unterstützen und die Lebensqualität zu verbessern, steigt die Nachfrage der alternden Bevölkerung weltweit nach digitalen Gesundheitslösungen, die Fernüberwachung, virtuelle Konsultationen, Medikamentenverabreichung und häusliche Gesundheitsdienste bieten.
  • COVID-19-Pandemie effektive Gesundheitsversorgung während Lockdowns und Maßnahmen zur sozialen Distanzierung, die COVID-19-Pandemie hat die Einführung digitaler Gesundheitstechnologien wie Telemedizin, Patientenfernüberwachung und virtueller Pflegeplattformen vorangetrieben.
  • Regierungsinitiativen und -richtlinien Die Marktexpansion und Nutzung digitaler Gesundheitslösungen werden durch günstige Regierungsrichtlinien, Initiativen und Investitionen in Interoperabilitätsstandards, digitale Gesundheitsinfrastruktur und Zahlungsmodelle vorangetrieben.
  • Stärkung der Verbraucher Die Nachfrage nach digitalen Gesundheitslösungen wird durch das zunehmende Wissen, die Stärkung und Beteiligung der Verbraucher an der Verwaltung ihrer eigenen Gesundheit und ihres Wohlbefindens durch tragbare Technologie, persönliche Gesundheitsakten und Gesundheits-Apps getrieben.
  • Fokus auf wertorientierte Versorgung Gesundheitsdienstleister und -zahler führen digitale Gesundheitslösungen für das Bevölkerungsgesundheitsmanagement, die Pflegekoordination und das Management chronischer Krankheiten als Ergebnis des Übergangs zu wertorientierten Pflegemodellen ein, bei denen der Schwerpunkt auf Ergebnissen, Qualität und Kosteneffizienz liegt.
  • Fernüberwachung von Patienten Tragbare Sensoren, vernetzte medizinische Geräte und Telemedizin-Plattformen sind nur einige Beispiele für die Technologien, die es möglich gemacht haben, die Vitalfunktionen, Symptome und den allgemeinen Gesundheitszustand von Patienten außerhalb konventioneller klinischer Umgebungen kontinuierlich zu überwachen.
  • Datenanalyse und KI im Gesundheitswesen Die Anwendung KI-gesteuerter Algorithmen, maschinelles Lernen und Datenanalyse fördert Innovation und Effizienz in der Gesundheitsversorgung durch Anwendungen wie personalisierte Medizin, klinische Entscheidungsunterstützung, prädiktive Analyse und Bevölkerungsgesundheitsmanagement.

Globale Beschränkungen des digitalen Gesundheitsmarktes

Mehrere Faktoren können den digitalen Gesundheitsmarkt einschränken oder herausfordern. Dazu können gehören

  • Datenschutz- und Sicherheitsprobleme Die Einführung der digitalen Gesundheit wird durch Datenschutz- und Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit der Erfassung, Speicherung und Übertragung vertraulicher Gesundheitsdaten behindert. Diese Probleme geben Anlass zu Befürchtungen hinsichtlich Datenschutzverletzungen, illegalem Zugriff und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
  • Hindernisse in Bezug auf Vorschriften und Compliance Unternehmen im Bereich der digitalen Gesundheit stehen vor Hindernissen bei der Erlangung von Marktzulassungen und der Einhaltung komplexer und sich ständig ändernder regulatorischer Rahmenbedingungen wie Datenschutzgesetzen, Gesundheitsvorschriften und Vorschriften für medizinische Geräte.
  • Probleme bei der Interoperabilität und Integration Ein effizienter Datenaustausch und die Koordination der Versorgung werden durch die Fragmentierung der IT-Systeme im Gesundheitswesen, fehlende Interoperabilitätsstandards und Schwierigkeiten bei der Integration digitaler Gesundheitslösungen in aktuelle elektronische Gesundheitsakten (EHRs) und klinische Arbeitsabläufe behindert.
  • Rückerstattung und finanzielle Anreize Investitionen in und die Einführung digitaler Gesundheitslösungen werden durch die Unterzahlung digitaler Gesundheitsdienste, das Fehlen definierter Erstattungsmechanismen und die Unklarheit in Bezug auf finanzielle Anreize für Kostenträger und Gesundheitsdienstleister behindert.
  • Gesundheitliche Ungleichheiten und die digitale Kluft Ungleichheiten beim Zugang zu digitalen Gesundheitstechnologien wie mobilen Geräte, Breitband-Internet und digitale Kompetenz können gesundheitliche Ungleichheiten verschlimmern, indem sie die Wirksamkeit und Reichweite digitaler Gesundheitsinterventionen einschränken, insbesondere für unterprivilegierte Menschen.
  • Benutzereinbindung und -einhaltung Die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit digitaler Gesundheitsinterventionen wie Wearables, Gesundheitsanwendungen und Fernüberwachungssysteme werden durch Schwierigkeiten bei der Benutzereinbindung, Verhaltensänderung und langfristigen Einhaltung beeinträchtigt.
  • Widerstand von Angehörigen der Gesundheitsberufe Aufgrund von Sorgen um Arbeitsplatzsicherheit, Haftung und Störungen des Arbeitsablaufs zögern Angehörige der Gesundheitsberufe – darunter Ärzte, Krankenschwestern und andere Kliniker –, digitale Gesundheitstechnologien in die klinische Praxis einzuführen und zu integrieren.
  • Begrenzter Nachweis klinischer Wirksamkeit Die breite Einführung und Bezahlung digitaler Gesundheitsinterventionen wird durch den Mangel an ausreichenden Beweisen ihrer klinischen Wirksamkeit, Effektivität und Kosteneffizienz bei der Verbesserung der Gesundheitsergebnisse, der Senkung der Gesundheitskosten und der Steigerung der Patientenzufriedenheit behindert.
  • Technische Schwierigkeiten und Zuverlässigkeitsprobleme Das Vertrauen von Benutzern und Gesundheitsdienstleistern in digitale Gesundheitslösungen wird durch technische Schwierigkeiten wie schlechte Datenqualität und -genauigkeit, Gerätefehlfunktionen, Softwarefehler und Verbindungsprobleme untergraben.
  • Kulturelle Aspekte und Widerstand gegen Veränderungen Insbesondere in konventionellen oder konservativen Gesundheitseinrichtungen behindern tief verwurzelte Gesundheitspraktiken, kulturelle Einstellungen gegenüber Technologie und Widerstand gegen Veränderungen die Akzeptanz und Verbreitung digitaler Gesundheitstechnologien.

Globale Segmentierungsanalyse des digitalen Gesundheitsmarktes

Der globale digitale Gesundheitsmarkt ist nach Technologietyp, Anwendung, Endbenutzer und Geografie segmentiert.

Nach Technologietyp

  • Telegesundheit und Telemedizin Einschließlich Fernberatung, virtueller Besuche, Telemonitoring und Telemedizinplattformen, die die Bereitstellung von Gesundheitsversorgung aus der Ferne ermöglichen.
  • Tragbare Geräte Einschließlich Fitnesstracker, Smartwatches und medizinischer Wearables zur Überwachung lebenswichtiger Anzeichen, Aktivitätsniveaus und Gesundheitswerte.
  • Gesundheitsinformationstechnologie (HIT) Einschließlich elektronischer Gesundheitsakten (EHRs), persönlicher Gesundheitsakten (PHRs), Gesundheitsinformationsaustausch (HIE) und elektronischer Verschreibungssysteme.
  • Mobile Health (mHealth)-Apps Einschließlich Gesundheits- und Wellness-Apps, Apps zur Krankheitsbehandlung, Apps zur Medikamenteneinnahmetreue und Apps zur Fernüberwachung.

Nach Anwendung

  • Behandlung chronischer Krankheiten Lösungen zur Behandlung chronischer Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Atemwegserkrankungen und psychischer Erkrankungen.
  • Fernüberwachung von Patienten (RPM) Lösungen zur kontinuierlichen Überwachung des Gesundheitszustands, der Vitalzeichen, Symptome und Medikamenteneinnahmetreue von Patienten außerhalb traditioneller klinischer Umgebungen.
  • Gesundheit und Wellness Lösungen zur Förderung der allgemeinen Gesundheit, Fitness, Ernährung, psychischen Wellness und des Lifestyle-Managements durch Gesundheitscoaching, Verhaltensänderungsmaßnahmen und Wellness-Programme.
  • Klinische Entscheidung Support (CDS) Lösungen, die Tools zur klinischen Entscheidungsunterstützung, evidenzbasierte Richtlinien, Diagnosehilfe und Behandlungsempfehlungen für medizinisches Fachpersonal bereitstellen.

Nach Endbenutzer

  • Krankenhäuser und Kliniken Einschließlich Akutkrankenhäusern, Ambulanzen, Fachkliniken und ambulanten Pflegezentren, die digitale Gesundheitslösungen für die klinische Versorgung implementieren.
  • Gesundheitsdienstleister Einschließlich Ärzten, Krankenschwestern, anderen Angehörigen des Gesundheitswesens und Pflegeteams, die digitale Gesundheitstechnologien in der klinischen Praxis und Patientenversorgung verwenden.
  • Patienten und Verbraucher Einschließlich Einzelpersonen, Familien und Pflegepersonal, die auf digitale Gesundheitstools und -dienste für die persönliche Gesundheitsüberwachung, Selbstpflege und das Wellness-Management zugreifen.
  • Gesundheitspläne und -zahler Einschließlich Krankenversicherungsunternehmen, Managed-Care-Organisationen und staatlichen Zahlern, die digitale Gesundheitslösungen für das Pflegemanagement, die Bevölkerungsgesundheit und die wertbasierte Erstattung nutzen.

Nach Geographie

  • Nordamerika Einschließlich der Vereinigten Staaten und Kanadas mit einem reifen digitalen Gesundheitsmarkt, der von einer fortschrittlichen Technologieinfrastruktur, einem unterstützenden regulatorischen Umfeld und hohen Gesundheitsausgaben angetrieben wird.
  • Europa Einschließlich Länder wie das Vereinigte Königreich, Deutschland, Frankreich und Skandinavien mit einer zunehmenden Einführung digitaler Gesundheitslösungen, die durch Regierungsinitiativen, Interoperabilitätsstandards und eine alternde Bevölkerung vorangetrieben wird.
  • Asien-Pazifik Einschließlich China, Indien, Japan und Australien mit einem schnell wachsenden digitalen Gesundheitsmarkt, der durch steigende Gesundheitsinvestitionen, technologische Innovationen und die zunehmende Einführung mobiler und Internettechnologien angetrieben wird.
  • Lateinamerika Einschließlich Brasilien, Mexiko und Argentinien mit einem wachsenden Bewusstsein für die Vorteile digitaler Gesundheit, einer zunehmenden Verbreitung von Smartphones und staatlichen Bemühungen, den Zugang zu Gesundheitsdiensten zu erweitern.
  • Naher Osten und Afrika Einschließlich GCC-Länder, Südafrika und Nigeria mit wachsenden Investitionen in digitale Gesundheitsinfrastruktur, Telemedizininitiativen und öffentlich-private Partnerschaften zur Verbesserung des Zugangs und der Qualität der Gesundheitsversorgung.

Hauptakteure

Die wichtigsten Akteure auf dem Markt für digitale Gesundheit sind

  • Teladoc Health Incorporated (USA)
  • Koninklijke Philips NV (Niederlande)
  • Abbott Laboratories (USA)
  • Siemens Healthineers AG (Deutschland)
  • Johnson & Johnson (USA)
  • Roche Holding AG (Schweiz)
  • Omron Corporation (Japan)
  • OMRON Healthcare, Inc. (USA)
  • Fitbit, Inc. (USA) (jetzt Teil von Google)
  • Apple Inc. (USA)

Berichtsumfang

BERICHTSATZPUNKTEDETAILS
UNTERSUCHUNGSZEITRAUM

2020–2030

BASISJAHR

2023

PROGNOSE ZEITRAUM

2024–2030

HISTORISCHER ZEITRAUM

2020–2022

EINHEIT

Wert (Milliarden USD)

PROFILIERTE WICHTIGE UNTERNEHMEN

Teladoc Health Incorporated (USA), Koninklijke Philips NV (Niederlande), Abbott Laboratories (USA), Siemens Healthineers AG (Deutschland), Johnson & Johnson (USA), Roche Holding AG (Schweiz), Omron Corporation (Japan), OMRON Healthcare, Inc. (USA), Fitbit, Inc. (USA) (jetzt Teil von Google), Apple Inc. (USA)

ABGEDECKTE SEGMENTE

Technologietyp, Anwendung, Endbenutzer und Geografie

UMFANG DER ANPASSUNG

Kostenlose Berichtsanpassung (entspricht bis zu 4 Arbeitstagen eines Analysten) beim Kauf. Ergänzung oder Änderung des Länder-, Regional- und Segmentumfangs

Analystenmeinung

Der Digital Health-Markt steht vor einem erheblichen Wachstum, angetrieben durch die zunehmende Einführung digitaler Technologien im Gesundheitswesen. Faktoren wie die steigende Verbreitung chronischer Krankheiten, die wachsende Nachfrage nach Fernüberwachung von Patienten, Fortschritte in der Mobiltechnologie und unterstützende staatliche Initiativen sind wichtige Treiber. Die COVID-19-Pandemie hat die Einführung digitaler Gesundheitslösungen weiter beschleunigt, da Gesundheitssysteme weltweit versucht haben, physische Interaktionen zu minimieren und die Möglichkeiten der Fernversorgung zu verbessern. Es wird erwartet, dass der Markt sein robustes Wachstum aufgrund fortlaufender technologischer Innovationen und der zunehmenden Akzeptanz digitaler Gesundheitslösungen sowohl bei Gesundheitsdienstleistern als auch bei Patienten fortsetzt. Diese Wachstumskurve wird voraussichtlich zahlreiche Chancen für Stakeholder im gesamten digitalen Gesundheitsökosystem schaffen.

Forschungsmethodik der Marktforschung

Um mehr über die Forschungsmethodik und andere Aspekte der Forschungsstudie zu erfahren, wenden Sie sich bitte an unseren .

Gründe für den Kauf dieses Berichts

Qualitative und quantitative Analyse des Marktes basierend auf einer Segmentierung, die sowohl wirtschaftliche als auch nichtwirtschaftliche Faktoren einbezieht Bereitstellung von Daten zum Marktwert (in Milliarden USD) für jedes Segment und Untersegment Gibt die Region und das Segment an, von denen erwartet wird, dass sie das schnellste Wachstum verzeichnen und den Markt dominieren werden Analyse nach Geografie, die den Verbrauch des Produkts/der Dienstleistung in der Region hervorhebt und die Faktoren angibt, die den Markt in jeder Region beeinflussen Wettbewerbslandschaft, die das Marktranking der wichtigsten Akteure sowie die Einführung neuer Dienstleistungen/Produkte, Partnerschaften, Geschäftserweiterungen und Akquisitionen der profilierten Unternehmen in den letzten fünf Jahren umfasst Ausführliche Unternehmensprofile, bestehend aus Unternehmensübersicht, Unternehmenseinblicken, Produktbenchmarking und SWOT-Analyse für die wichtigsten Marktakteure Die aktuellen sowie zukünftigen Marktaussichten der Branche im Hinblick auf aktuelle Entwicklungen (die Wachstumschancen und -treiber sowie Herausforderungen und Einschränkungen sowohl in Schwellen- als auch in Industrieländern beinhalten) Beinhaltet eine eingehende Analyse des Marktes aus verschiedenen Perspektiven durch Porters Fünf-Kräfte-Analyse Bietet Einblick in den Markt durch ein Szenario der Marktdynamik entlang der Wertschöpfungskette sowie in die Wachstumschancen des Marktes in den kommenden Jahren 6-monatige Analystenunterstützung nach dem Verkauf

Anpassung des Berichts

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