Markt für Robotersicht – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Hardware (Robotiksicht mit Einzellinse, Robotersicht mit mehreren Linsen, 360-Grad-Robotiksicht), nach Technologie (2D-Sicht, 3D-Sicht), nach Anwendung (Virtual Reality (VR), Inhaltserstellung, Überwachung und Sicherheit, Automobil, Sonstiges), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F

Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: ICT | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Markt für Robotersicht – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Hardware (Robotiksicht mit Einzellinse, Robotersicht mit mehreren Linsen, 360-Grad-Robotiksicht), nach Technologie (2D-Sicht, 3D-Sicht), nach Anwendung (Virtual Reality (VR), Inhaltserstellung, Überwachung und Sicherheit, Automobil, Sonstiges), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F

Prognosezeitraum2025–2029
Marktgröße (2023)4,16 Milliarden USD
Marktgröße (2029)6,76 Milliarden USD
CAGR (2024–2029)8,26 %
Am schnellsten wachsendes Segment3D-Vision
Größter MarktAsien Pazifik

MIR Semiconductor

Marktübersicht

Der globale Markt für Robotersicht wurde im Jahr 2023 auf 4,16 Milliarden USD geschätzt und soll bis 2029 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 8,26 % verzeichnen.

Der globale Markt für Robotersicht hat ein bemerkenswertes Wachstum erlebt, das durch die umfassende Einführung in verschiedenen Sektoren vorangetrieben wird. Branchen wie Fertigung, Automobil, Lebensmittel und Getränke, Gesundheitswesen und Logistik erkennen die zentrale Rolle von Robotersichtlösungen bei der Verfeinerung von Produktions- und Logistikmanagementprozessen an. Erhebliche Investitionen in fortschrittliche Robotersichttechnologien zielen darauf ab, strenge Qualitätsstandards einzuhalten und die betriebliche Transparenz zu verbessern. Führende Anbieter haben innovative Lösungen auf den Markt gebracht, die 3D-Maschinensicht, Deep Learning und mobile Konnektivität integrieren und so die betriebliche Effizienz verbessern. Die Integration mit neuen Technologien wie maschinellem Lernen, Computer Vision und IoT-Sensoren revolutioniert die Fähigkeiten der Robotervision und ermöglicht automatisierte Arbeitsabläufe und Echtzeit-Datenanalysen zur Überwachung von Produktionslinien und Anlagennutzung. Die Zusammenarbeit mit Spezialisten für Robotervision führt zu maßgeschneiderten Lösungen, die auf die individuellen Anforderungen von Fertigung und Lieferkette zugeschnitten sind. Die Betonung datengesteuerter Entscheidungsfindung fördert branchenübergreifend neue Möglichkeiten. Da Unternehmen im Rahmen von Industrie 4.0-Initiativen zunehmend fortschrittliche Maschinenvision einsetzen, ist der Markt für Robotervision auf weiteres Wachstum eingestellt, was umfassende betriebliche Transparenz ermöglicht und die Präzision im Produktions- und Logistikmanagement steigert.

Wichtige Markttreiber

Steigende Nachfrage nach Automatisierung und Effizienz

In der heutigen dynamischen Geschäftslandschaft setzen Unternehmen unterschiedlichster Branchen zunehmend auf Automatisierung, um die betriebliche Effizienz zu steigern und einen Wettbewerbsvorteil zu erhalten, was die Nachfrage nach Robotervisionssystemen ankurbelt. Die Automatisierung dient als Katalysator für die Einführung dieser Systeme, da sie es Robotern mit Vision-Funktionen ermöglicht, komplizierte Aufgaben präzise und genau auszuführen und so die Abhängigkeit von Handarbeit zu verringern. Dieser Wandel rationalisiert nicht nur die Prozesse, sondern reduziert auch Fehler und steigert die Gesamtproduktivität. Verbesserte Qualitätskontroll- und Inspektionsprozesse sind ein Hauptgrund für die Einführung von Roboter-Bildverarbeitungssystemen, insbesondere in Branchen wie Fertigung, Automobilindustrie und Elektronik, in denen die Einhaltung strenger Qualitätsstandards von größter Bedeutung ist. Diese Systeme ermöglichen die Echtzeitüberwachung und -inspektion von Produkten und gewährleisten die Einhaltung von Spezifikationen, indem sie Defekte erkennen, Abmessungen messen und Inkonsistenzen identifizieren. Darüber hinaus bieten Roboter-Bildverarbeitungssysteme Möglichkeiten zur Steigerung der Betriebseffizienz und Kosteneinsparungen durch die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben, wodurch die Produktionszykluszeiten verkürzt und der Durchsatz erhöht werden. Dies führt zu einer beschleunigten Markteinführungszeit, einer optimierten Ressourcenzuweisung und einem minimierten Abfall, was letztendlich die Produktionskosten senkt.

Fortschritte bei künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen

Die rasanten Fortschritte bei Technologien für künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) haben die Fähigkeiten von Roboter-Bildverarbeitungssystemen revolutioniert. Diese Fortschritte sind ein wichtiger Treiber für das Wachstum des Marktes für Roboter-Bildverarbeitung.

KI- und ML-Algorithmen haben die Objekterkennungs- und Verfolgungsfähigkeiten von Roboter-Bildverarbeitungssystemen erheblich verbessert. Durch den Einsatz von Deep-Learning-Techniken können diese Systeme Objekte in Echtzeit genau identifizieren und verfolgen, selbst in komplexen und dynamischen Umgebungen. Dadurch können Roboter Aufgaben wie Pick-and-Place-Operationen, Sortieren und Montieren mit größerer Präzision und Effizienz ausführen. Die Fähigkeit, sich an veränderte Bedingungen anzupassen und mit Variationen in Objektform, -größe und -ausrichtung umzugehen, macht Roboter-Bildverarbeitungssysteme vielseitiger und anpassungsfähiger für verschiedene Anwendungen.

Maschinelle Bildverarbeitung, eine Untergruppe von KI und ML, spielt eine entscheidende Rolle in Qualitätssicherungsprozessen. Durch die Analyse von von Kameras aufgenommenen Bildern und Videos können Algorithmen der maschinellen Bildverarbeitung Defekte erkennen, Abmessungen messen und Qualitätskontrollen mit hoher Genauigkeit durchführen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit manueller Inspektionen, menschliche Fehler werden reduziert und eine gleichbleibende Qualität über Produktionslinien hinweg gewährleistet. Die Integration von KI und ML in Roboter-Bildverarbeitungssysteme ermöglicht kontinuierliches Lernen und Verbesserung, sodass die Systeme ihre Leistung im Laufe der Zeit anpassen und optimieren können.

KI-gestützte Roboter-Bildverarbeitungssysteme ermöglichen intelligente Entscheidungsfindung und Prozessoptimierung. Durch die Analyse riesiger Datenmengen, die über Bildverarbeitungssensoren erfasst werden, können diese Systeme Muster, Trends und Anomalien erkennen und so wertvolle Erkenntnisse für die Prozessoptimierung und vorausschauende Wartung liefern. Dieser datengesteuerte Ansatz hilft Unternehmen, fundierte Entscheidungen zu treffen, Produktionsabläufe zu optimieren und Ausfallzeiten zu minimieren, was zu einer verbesserten Betriebseffizienz und Kosteneinsparungen führt.


MIR Segment1

Wachsende Nutzung kollaborativer Roboter

Der Anstieg der Nutzung kollaborativer Roboter (Cobots) ist ein entscheidender Treiber für den Markt für Roboterbildverarbeitung. Cobots, die für gemeinsam genutzte Arbeitsbereiche mit Menschen entwickelt wurden, sind stark auf Roboterbildverarbeitungssysteme angewiesen, um eine sichere und effiziente Zusammenarbeit zu gewährleisten. Roboterbildverarbeitungssysteme tragen maßgeblich zur sicheren Mensch-Roboter-Interaktion bei, indem sie fortschrittliche Sensoren und Kameras verwenden, um die Anwesenheit von Menschen zu erkennen und Roboterbewegungen anzupassen, um Unfälle zu vermeiden. Dies fördert eine sicherere Arbeitsumgebung und eine nahtlose Mensch-Roboter-Teamarbeit und eröffnet neue Möglichkeiten für die Automatisierung in allen Branchen. Darüber hinaus verleihen diese Systeme Cobots Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, indem sie Echtzeitanpassungen auf der Grundlage visueller Rückmeldungen ermöglichen und es ihnen ermöglichen, vielfältige Aufgaben präzise zu erledigen. Die Integration von kollaborativen Robotern, die mit Roboter-Bildverarbeitungssystemen ausgestattet sind, bietet Unternehmen Skalierbarkeit und Kosteneffizienz, da sie nahtlos und ohne umfangreiche Änderungen in bestehende Setups integriert werden können, während gleichzeitig Sicherheitsmaßnahmen und Programmierkomplexitäten optimiert werden. Diese Konvergenz von Automatisierungsbedarf, KI-Fortschritten und Cobot-Einführung unterstreicht die transformative Wirkung, die den Wachstumskurs des Roboter-Bildverarbeitungsmarktes vorantreibt, und ebnet den Weg für verbesserte Produktivität, Qualitätskontrolle und Betriebseffizienz weltweit.

Wichtige Marktherausforderungen

Komplexitäts- und Integrationsherausforderungen

Die Einführung und Implementierung von Roboter-Bildverarbeitungssystemen bringt mehrere Herausforderungen mit sich, die in erster Linie mit der Komplexität der Technologie und des Integrationsprozesses zusammenhängen. Diese Herausforderungen können die weitverbreitete Einführung und Nutzung von Roboter-Vision-Systemen in verschiedenen Branchen behindern.

Eine der wichtigsten Herausforderungen auf dem Markt für Roboter-Vision ist die technologische Komplexität von Vision-Systemen und das für ihre Entwicklung und Bereitstellung erforderliche Fachwissen. Roboter-Vision-Systeme umfassen eine Kombination aus Hardwarekomponenten wie Kameras, Sensoren und Prozessoren sowie anspruchsvollen Softwarealgorithmen für Bildverarbeitung, Objekterkennung und Tracking. Das Entwerfen und Integrieren dieser Komponenten in ein zusammenhängendes System erfordert spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Computer Vision, maschinelles Lernen und Robotik. Der Mangel an Experten in diesen Bereichen kann für Unternehmen, die Roboter-Vision-Systeme einführen möchten, eine Herausforderung darstellen, da sie möglicherweise Schwierigkeiten haben, die erforderlichen Talente für die Entwicklung und Wartung dieser Systeme zu finden.

Eine weitere Herausforderung ist die Integration von Roboter-Vision-Systemen in vorhandene Infrastrukturen und Altsysteme. In vielen Branchen gibt es Produktionslinien und -prozesse, die möglicherweise nicht für Roboter-Vision-Systeme ausgelegt sind. Die Nachrüstung vorhandener Systeme zur Integration von Vision-Funktionen kann komplex und zeitaufwändig sein. Darüber hinaus verfügen Altsysteme möglicherweise nicht über die erforderliche Konnektivität oder Kompatibilität, um sich nahtlos in Roboter-Vision-Systeme zu integrieren. Dies kann zu zusätzlichen Kosten und Betriebsstörungen während des Integrationsprozesses führen. Unternehmen müssen die Integration von Roboter-Bildverarbeitungssystemen sorgfältig planen und strategisch planen, um Störungen so gering wie möglich zu halten und maximale Effizienz zu gewährleisten.

Die Kalibrierung und Wartung von Roboter-Bildverarbeitungssystemen kann eine erhebliche Herausforderung darstellen. Bildverarbeitungssysteme sind auf eine präzise Kalibrierung angewiesen, um genaue Messungen und Objekterkennung zu gewährleisten. Jede Fehlausrichtung oder Abweichung kann zu Fehlern und Ungenauigkeiten in der Systemleistung führen. Die Kalibrierung erfordert Fachwissen und Ausrüstung und muss möglicherweise regelmäßig durchgeführt werden, um eine optimale Leistung aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus ist eine regelmäßige Wartung unerlässlich, um die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit des Bildverarbeitungssystems sicherzustellen. Dazu gehören das Reinigen der Linsen, die Überprüfung auf Verschleiß und die Aktualisierung von Software und Firmware. Unternehmen müssen Ressourcen zuweisen und Wartungsprotokolle erstellen, um diese Herausforderungen zu bewältigen und die anhaltende Wirksamkeit ihrer Roboter-Bildverarbeitungssysteme sicherzustellen.

Umwelt- und Betriebseinschränkungen

Lichtverhältnisse und Umweltfaktoren können die Leistung von Roboter-Bildverarbeitungssystemen erheblich beeinträchtigen. Schlechte Beleuchtung, Schatten, Reflexionen und Schwankungen des Umgebungslichts können die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Bilderfassung und -verarbeitung beeinträchtigen. In industriellen Umgebungen, in denen die Lichtverhältnisse schwierig sein können, wie z. B. in Lagerhallen oder Fertigungsanlagen, kann es eine Herausforderung sein, eine gleichmäßige und ausreichende Beleuchtung für Bildverarbeitungssysteme sicherzustellen. Darüber hinaus können Umweltfaktoren wie Staub, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen die Leistung und Langlebigkeit von Bildverarbeitungssystemkomponenten beeinträchtigen. Unternehmen müssen diese Umwelteinschränkungen sorgfältig berücksichtigen und berücksichtigen, um die Leistung ihrer Roboterbildverarbeitungssysteme zu optimieren.

Echtzeitverarbeitung und Latenz sind entscheidende Herausforderungen im Markt für Roboterbildverarbeitung. Bildverarbeitungssysteme müssen große Mengen visueller Daten in Echtzeit verarbeiten und analysieren, um zeitnahe Entscheidungen und Reaktionen zu ermöglichen. Die Verarbeitungsleistung und Geschwindigkeit von Bildverarbeitungssystemen kann jedoch begrenzt sein, was zu Latenzproblemen führt. Verzögerungen bei der Verarbeitung und Reaktionszeit können die Wirksamkeit von Bildverarbeitungssystemen beeinträchtigen, insbesondere bei Anwendungen, die schnelle und präzise Aktionen erfordern, wie z. B. Objektverfolgung oder Kollisionsvermeidung. Unternehmen müssen in leistungsstarke Hardware investieren und Softwarealgorithmen optimieren, um Latenzen zu minimieren und Echtzeitverarbeitungsfunktionen sicherzustellen.

Roboter-Vision-Systeme müssen häufig in dynamischen und unvorhersehbaren Umgebungen betrieben werden. Dies stellt eine Herausforderung dar, da sich die Systeme an Veränderungen in Beleuchtung, Objektaussehen und Umgebungsbedingungen anpassen müssen. Änderungen in Objektposition, -ausrichtung oder -form können ebenfalls Herausforderungen für Vision-Systeme darstellen, insbesondere bei komplexen oder unübersichtlichen Szenen. Die Sicherstellung der Anpassungsfähigkeit und Robustheit von Vision-Systemen für den Umgang mit diesen dynamischen Umgebungen ist von entscheidender Bedeutung. Dies kann die Entwicklung fortschrittlicher Algorithmen und Techniken zur Objekterkennung, -verfolgung und zum Szenenverständnis erfordern. Unternehmen müssen in Forschung und Entwicklung investieren, um die Anpassungsfähigkeit und Zuverlässigkeit ihrer Roboter-Vision-Systeme zu verbessern.

Die Komplexitäts- und Integrationsherausforderungen sowie die Umwelt- und Betriebseinschränkungen sind zwei wesentliche Herausforderungen für den Roboter-Vision-Markt. Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert eine Kombination aus technischem Fachwissen, sorgfältiger Planung und Investitionen in Forschung und Entwicklung. Die Bewältigung dieser Herausforderungen wird für Unternehmen von entscheidender Bedeutung sein, um das Potenzial von Roboter-Bildverarbeitungssystemen voll auszuschöpfen und die Vorteile von Automatisierung, Effizienz und verbesserter Entscheidungsfindung in verschiedenen Branchen zu nutzen.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen

Die Integration von Technologien für künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) ist ein wichtiger Trend, der den Markt für Roboter-Bildverarbeitung prägt. KI- und ML-Algorithmen werden zunehmend eingesetzt, um die Fähigkeiten von Roboter-Bildverarbeitungssystemen zu verbessern und ihnen zu ermöglichen, komplexe Aufgaben mit größerer Genauigkeit und Effizienz auszuführen.

Deep Learning, eine Untergruppe von ML, hat die Objekterkennungsfunktionen in Roboter-Bildverarbeitungssystemen revolutioniert. Tiefe neuronale Netzwerke können riesige Mengen visueller Daten analysieren und lernen, Objekte mit hoher Genauigkeit zu erkennen. Dieser Trend hat zu erheblichen Fortschritten in Anwendungen wie industrieller Automatisierung, Qualitätskontrolle und autonomer Navigation geführt. Durch den Einsatz von Deep-Learning-Algorithmen können Roboter-Bildverarbeitungssysteme Objekte in Echtzeit identifizieren und klassifizieren, was präzise und zuverlässige Entscheidungen ermöglicht.

Maschinelle Lerntechniken werden auch eingesetzt, um adaptive Bildverarbeitungssysteme zu entwickeln, die lernen und sich an veränderte Umgebungen anpassen können. Diese Systeme können ihre Parameter und Algorithmen basierend auf Echtzeit-Feedback dynamisch anpassen, sodass sie mit Schwankungen der Lichtverhältnisse, des Objektaussehens und der Umweltfaktoren umgehen können. Adaptive Bildverarbeitungssysteme sind besonders wertvoll in Branchen, in denen die Betriebsumgebung unvorhersehbar ist oder häufigen Änderungen unterliegt, wie z. B. in der Logistik, Landwirtschaft und im Gesundheitswesen. Durch kontinuierliches Lernen und Anpassen können diese Systeme in dynamischen Umgebungen eine hohe Leistung und Genauigkeit aufrechterhalten.

Die Integration von KI und Roboter-Bildverarbeitungssystemen ermöglicht erweiterte Datenanalysen zur Prozessoptimierung. Bildverarbeitungssensoren erfassen eine Fülle visueller Daten, die mithilfe von KI-Algorithmen analysiert werden können, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Durch die Analyse dieser Daten können Unternehmen Muster, Trends und Anomalien erkennen, was zu einer verbesserten Prozesseffizienz, Qualitätskontrolle und vorausschauenden Wartung führt. KI-gesteuerte Datenanalysen ermöglichen zudem Echtzeitüberwachung und Entscheidungsfindung, sodass Unternehmen schnell auf Veränderungen reagieren und ihre Abläufe für maximale Produktivität optimieren können.

Ausweitung von Robotersichtanwendungen im Gesundheitswesen

Die Gesundheitsbranche erlebt eine deutliche Ausweitung der Anwendung von Robotersichtsystemen. Robotersichttechnologie wird genutzt, um medizinische Diagnostik, chirurgische Verfahren und Patientenversorgung zu verbessern, was zu verbesserten Ergebnissen und einer höheren Effizienz in der Gesundheitsversorgung führt.

Robotersichtsysteme spielen eine entscheidende Rolle in der medizinischen Bildgebung und Diagnostik. Moderne Bildgebungsverfahren wie Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) und Ultraschall erzeugen große Mengen visueller Daten, die eine genaue Analyse und Interpretation erfordern. Roboter-Bildverarbeitungssysteme können in Kombination mit KI-Algorithmen medizinisches Fachpersonal dabei unterstützen, Anomalien zu erkennen, Krankheiten zu identifizieren und genauere Diagnosen zu stellen. Dieser Trend ermöglicht eine frühzeitige Erkennung von Krankheiten, eine personalisierte Behandlungsplanung und verbesserte Patientenergebnisse.

Roboter-Bildverarbeitungssysteme werden auch in chirurgische Roboterplattformen integriert, um chirurgische Verfahren zu verbessern. Durch die Bereitstellung von visuellem Feedback in Echtzeit und präziser Bildgebung ermöglichen diese Systeme Chirurgen, minimalinvasive Operationen mit größerer Präzision und Kontrolle durchzuführen. Roboter-Bildverarbeitungssysteme können bei Aufgaben wie Gewebeerkennung, Organverfolgung und Führung chirurgischer Instrumente helfen, wodurch das Fehlerrisiko verringert und die Operationsergebnisse verbessert werden. Darüber hinaus ermöglicht die Integration von KI-Algorithmen Roboter-Bildverarbeitungssystemen, aus früheren chirurgischen Verfahren zu lernen, was zu einer kontinuierlichen Verbesserung und Verfeinerung der Operationstechniken führt.

Die Einführung von Telemedizin und Patientenfernüberwachung hat in den letzten Jahren stark zugenommen, und Roboter-Bildverarbeitungssysteme spielen bei der Ermöglichung dieser Dienste eine entscheidende Rolle. Mithilfe der Roboter-Bildverarbeitungstechnologie können medizinisches Fachpersonal Patienten aus der Ferne überwachen, Vitalzeichen erfassen und virtuelle Konsultationen durchführen. Bildverarbeitungssysteme können bei Aufgaben wie Wundbeurteilung, Überwachung der Medikamenteneinnahme und Ferndiagnosen helfen. Dieser Trend ist besonders in ländlichen oder unterversorgten Gebieten von Nutzen, in denen der Zugang zu Gesundheitsdiensten eingeschränkt ist. Durch den Einsatz von Roboter-Bildverarbeitungssystemen können Gesundheitsdienstleister ihre Reichweite erweitern, den Zugang der Patienten zur Versorgung verbessern und die allgemeine Gesundheitsversorgung verbessern.

Fortschritte in der 3D-Bildverarbeitungstechnologie

Fortschritte in der 3D-Bildverarbeitungstechnologie treiben bedeutende Entwicklungen auf dem Markt für Roboter-Bildverarbeitung voran. 3D-Bildverarbeitungssysteme ermöglichen es Robotern, Tiefe, Form und räumliche Informationen wahrzunehmen, was ihre Fähigkeit verbessert, mit der physischen Welt zu interagieren und komplexe Aufgaben auszuführen.

3D-Bildverarbeitungstechnologie ermöglicht eine genaue Objekterkennung und -lokalisierung, selbst in unübersichtlichen oder dynamischen Umgebungen. Durch die Erfassung von Tiefeninformationen können 3D-Bildverarbeitungssysteme Objekte anhand ihrer Form und räumlichen Eigenschaften unterscheiden. Diese Fähigkeit ist besonders wertvoll bei Anwendungen wie Pick-and-Place-Vorgängen, Bin Picking und Montageaufgaben, bei denen eine genaue Objekterkennung und -lokalisierung unerlässlich ist. Die Fortschritte in der 3D-Vision-Technologie ermöglichen es Robotern, eine größere Bandbreite an Objekten zu handhaben und Aufgaben effizienter und zuverlässiger auszuführen.

SLAM ist eine Technik, die 3D-Vision mit gleichzeitigen Lokalisierungs- und Kartierungsfunktionen kombiniert. SLAM ermöglicht es Robotern, ihre Umgebung in Echtzeit zu navigieren und zu kartieren, selbst in unbekannten oder sich verändernden Umgebungen. Durch den Einsatz von 3D-Vision-Sensoren können Roboter detaillierte Karten erstellen, sich innerhalb dieser Karten lokalisieren und autonom navigieren. Dieser Trend treibt die Weiterentwicklung autonomer mobiler Roboter voran und ermöglicht ihnen, in komplexen Umgebungen wie Lagerhallen, Krankenhäusern und Außenbereichen zu arbeiten. SLAM-Technologie findet auch Anwendung in Bereichen wie Augmented Reality, Virtual Reality und autonomen Fahrzeugen.

3D-Vision-Technologie revolutioniert Qualitätsprüfungs- und Messprozesse in Branchen wie der Fertigung und der Automobilindustrie. Durch die Erfassung detaillierter 3D-Messungen und deren Vergleich mit CAD-Modellen oder vordefinierten Spezifikationen können Roboter-Vision-Systeme Defekte erkennen, Abmessungen messen und die Produktqualität sicherstellen. Dieser Trend ermöglicht eine schnellere und genauere Qualitätskontrolle und verringert das Risiko, dass fehlerhafte Produkte auf den Markt gelangen. Darüber hinaus ermöglicht die 3D-Vision-Technologie Fortschritte in der Messtechnik und ermöglicht präzise Messungen und Ausrichtungen in verschiedenen industriellen Anwendungen.

Die Integration von KI und ML, die Ausweitung von Roboter-Vision-Anwendungen im Gesundheitswesen und Fortschritte in der 3D-Vision-Technologie sind drei wichtige Trends, die den Roboter-Vision-Markt prägen. Diese Trends treiben Innovationen voran, verbessern die Effizienz und erweitern die Fähigkeiten von Roboter-Vision-Systemen in allen Branchen. Da sich die Technologie weiterentwickelt, wird erwartet, dass der Roboter-Vision-Markt weitere Fortschritte und Anwendungen erleben wird, die neue Möglichkeiten für Automatisierung, Präzision und verbesserte Entscheidungsfindung eröffnen.

Segmentale Einblicke

Von Hardware Insights

Im Jahr 2023 entwickelte sich das Segment der Roboter-Vision mit Einzellinsen zur dominierenden Kraft auf dem Roboter-Vision-Markt und wird voraussichtlich seine Vormachtstellung während des gesamten Prognosezeitraums beibehalten. Diese Dominanz ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, die die Vorteile von Roboter-Vision-Systemen mit Einzellinsen gegenüber ihren Gegenstücken unterstreichen. Single-Lens-Robotik-Visions bieten Einfachheit, Kosteneffizienz und Vielseitigkeit und sind daher die bevorzugte Wahl für verschiedene Anwendungen in verschiedenen Branchen. Ihr optimiertes Design und der unkomplizierte Implementierungsprozess machen sie für eine breite Palette von Unternehmen zugänglich, von kleinen Unternehmen bis hin zu großen Konzernen. Single-Lens-Robotik-Visions bieten erweiterte Funktionen wie hochauflösende Bildgebung, präzise Objekterkennung und Echtzeit-Datenverarbeitungsfunktionen, die Unternehmen umfassende Einblicke und umsetzbare Informationen bieten. Die Skalierbarkeit und Flexibilität von Single-Lens-Robotik-Vision-Systemen ermöglichen eine nahtlose Integration in bestehende Arbeitsabläufe und Prozesse und steigern so die Betriebseffizienz und Produktivität. Da die Branchen weiterhin Initiativen zur Automatisierung und digitalen Transformation verfolgen, wird erwartet, dass die Nachfrage nach Single-Lens-Robotik-Vision-Lösungen weiter steigen wird, was ihre beherrschende Stellung im Marktumfeld festigt. Ihre Fähigkeit, robuste Leistung, Kosteneffizienz und einfache Bereitstellung zu liefern, macht sie zu unverzichtbaren Werkzeugen, um Innovationen voranzutreiben, Prozesse zu optimieren und im heutigen dynamischen Geschäftsumfeld einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Dank kontinuierlicher technologischer Fortschritte und der fortlaufenden Verbesserung von Roboter-Bildverarbeitungssystemen mit Einzellinsen wird ihre beherrschende Stellung auf dem Markt voraussichtlich anhalten und die Zukunft der Automatisierung und intelligenten Bildverarbeitungslösungen branchenübergreifend prägen.

Regionale Einblicke

Jüngste Entwicklungen

  • Im April 2023 gab die Cognex Corporation mit Sitz in Natick, MA, USA, die Ãœbernahme der Moritex Corporation mit Hauptsitz in Yokohama, Japan, für einen Gesamtbetrag von 275 Millionen US-Dollar bekannt. Die Ãœbernahme wurde von der chinesischen Private-Equity-Firma TruStar Capital abgeschlossen. Diese Bartransaktion im Wert von 275 Millionen USD sollte bis Ende 2023 abgeschlossen sein.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Cognex Corporation
  • Omron Corporation
  • Keyence Corporation
  • National Instruments Corporation
  • Texas Instruments Incorporated
  • Teledyne Technologies Inc
  • Mitsubishi Electric Corporation
  • Intel Konzern
  • Isra Vision AG
  • Sick AG

Nach Hardware  

Nach Technologie

Nach Anwendung

Nach Region

  • Robotiksicht mit Einzellinse
  • Robotiksicht mit mehreren Linsen
  • Robotiksicht mit 360 Grad
  • 2D-Sicht
  • 3D-Sicht
  • Virtuelle Realität (VR)
  • Inhaltserstellung
  • Ãœberwachung und Sicherheit
  • Automobilindustrie
  • Sonstiges
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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