Markt für 2D- und 3D-Maschinensichtsysteme – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Komponente (Hardware, Software), Produkt (PC-basiert, Smart Camera-basiert), Endverbraucherbranche (Elektronik und Halbleiter, Automobil, Medizintechnik, Pharmazie, Lebensmittel und Getränke, andere Branchen), nach Region, nach Wettbewerb 2018-2028

Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: ICT | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Markt für 2D- und 3D-Maschinensichtsysteme – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Komponente (Hardware, Software), Produkt (PC-basiert, Smart Camera-basiert), Endverbraucherbranche (Elektronik und Halbleiter, Automobil, Medizintechnik, Pharmazie, Lebensmittel und Getränke, andere Branchen), nach Region, nach Wettbewerb 2018-2028

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)12,84 Milliarden USD
CAGR (2023–2028)14,20 %
Am schnellsten wachsendes SegmentAutomobil
Größter MarktNordamerika

MIR IT and Telecom

Marktübersicht

Der globale Markt für 2D- und 3D-Maschinenbildverarbeitungssysteme hat im Jahr 2022 einen Wert von 12,84 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 14,20 % bis 2028 verzeichnen. Maschinelle Bildverarbeitung verleiht Maschinen die Gabe des Sehens und ergänzt oder ersetzt manuelle Inspektionsaufgaben mithilfe von Kameras und Bildverarbeitung. Die Anwendungen der maschinellen Bildverarbeitung reichen von einfachen Aufgaben wie Anwesenheitserkennung bis hin zu Echtzeit-Inspektions- und Bewertungsaufgaben in rauen Umgebungen.

Produktionsunternehmen weltweit erkennen die Vorteile von maschinellen Bildverarbeitungssystemen, insbesondere in Bereichen, in denen redundante Aufgaben wie Inspektionen präzise ausgeführt werden müssen. Sie spielen eine wesentliche Rolle in Hochgeschwindigkeitsproduktionslinien und gefährlichen Umgebungen. Zu den wesentlichen Vorteilen dieser Systeme zählen eine höhere Produktivität, weniger Maschinenausfallzeiten und eine straffere Prozesskontrolle.

Wichtige Markttreiber

Automatisierung und Industrie 4.0

Automatisierung und Industrie 4.0 sind zwei starke Kräfte, die das schnelle Wachstum des Marktes für 2D- und 3D-Bildverarbeitungssysteme vorantreiben. Diese transformativen Trends verändern Branchen auf der ganzen Welt, und Bildverarbeitungssysteme spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der Vision einer hochautomatisierten und vernetzten Zukunft. Industrie 4.0, oft als vierte industrielle Revolution bezeichnet, ist durch die Integration digitaler Technologien, Datenanalyse und Automatisierung in Fertigungs- und Industrieprozesse gekennzeichnet. Sie stellt einen Wandel hin zu intelligenteren, vernetzteren und effizienteren Produktionssystemen dar. Da Branchen die Prinzipien von Industrie 4.0 übernehmen, steigt die Nachfrage nach fortschrittlichen Bildverarbeitungssystemen rasant an.

Einer der Haupttreiber des Marktes ist der Bedarf an verbesserter Automatisierung. Hersteller setzen zunehmend Robotersysteme ein, um Aufgaben auszuführen, die früher von Menschen ausgeführt wurden. Bildverarbeitungssysteme sind die Augen dieser Roboter und ermöglichen ihnen, ihre Umgebung zu „sehen“ und zu verstehen. Dadurch können Roboter sicher mit Menschen zusammenarbeiten, komplexe Aufgaben präzise erledigen und sich an veränderte Bedingungen anpassen. Ob in Automobil-Fließbändern, Logistiklagern oder in der Arzneimittelproduktion – Bildverarbeitung ist ein Eckpfeiler der Automatisierung. Darüber hinaus legt Industrie 4.0 Wert auf datengesteuerte Entscheidungsfindung. Bei Bildverarbeitungssystemen geht es nicht nur um Automatisierung, sondern auch darum, wichtige Daten aus visuellen Eingaben zu sammeln. Diese Systeme können riesige Datenmengen in Echtzeit erfassen und so vorausschauende Wartung, Prozessoptimierung und Qualitätskontrolle ermöglichen. Dieser datengesteuerte Ansatz ist entscheidend, um Effizienz zu erreichen, Ausfallzeiten zu reduzieren und eine gleichbleibende Produktqualität sicherzustellen.

Ein weiterer Aspekt von Industrie 4.0 ist die Vernetzung von Maschinen und Systemen durch das industrielle Internet der Dinge (IIoT). Bildverarbeitungssysteme werden häufig in IIoT-Plattformen integriert und ermöglichen so die Fernüberwachung und -steuerung von Herstellungsprozessen. Diese Konnektivität verbessert die Agilität und Reaktionsfähigkeit von Branchen auf sich ändernde Marktanforderungen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die symbiotische Beziehung zwischen Automatisierung und Industrie 4.0 den Markt für 2D- und 3D-Bildverarbeitungssysteme auf neue Höhen treibt. Da die Industrie nach mehr Effizienz, Produktivität und datengesteuerten Erkenntnissen strebt, entwickelt sich die Bildverarbeitungstechnologie zu einem unverzichtbaren Werkzeug, um diese Ziele zu erreichen. Die Zukunft der Fertigungs- und Industrieprozesse hängt zunehmend von Bildverarbeitungssystemen ab, die es Maschinen ermöglichen, die Welt wahrzunehmen und in ihr zu agieren, was sie zu einem Eckpfeiler der vierten industriellen Revolution macht.

Erhöhte Nachfrage nach Robotik

Die erhöhte Nachfrage nach Robotik ist ein wichtiger Treiber für das Wachstum des Marktes für 2D- und 3D-Bildverarbeitungssysteme. Die Robotik durchläuft in verschiedenen Branchen einen bemerkenswerten Wandel, wobei Maschinen zunehmend Aufgaben übernehmen, die Seh- und Wahrnehmungsfähigkeiten erfordern. Bildverarbeitungssysteme stehen im Mittelpunkt dieses Wandels und spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Funktionalität und Effizienz von Robotern. Dank der Fortschritte in der Bildverarbeitungstechnologie werden Robotersysteme immer vielseitiger und intelligenter. Diese Systeme sind nun in der Lage, ihre Umgebung zu „sehen“ und zu verstehen, was für Aufgaben wie Objekterkennung, Navigation und Interaktion mit Menschen und Objekten von entscheidender Bedeutung ist. Ob in der Fertigung, Logistik, im Gesundheitswesen oder in der Landwirtschaft – Roboter mit maschinellem Sehen werden unverzichtbar.

In der Fertigung werden Roboter für Aufgaben wie Pick-and-Place, Montage und Qualitätskontrolle eingesetzt. Mit maschinellen Bildverarbeitungssystemen können Roboter Objekte am Fließband präzise identifizieren und manipulieren und so Genauigkeit und Konsistenz gewährleisten. Sie können Produkte auch auf Mängel prüfen, was zu einer verbesserten Qualitätskontrolle und weniger Abfall führt. Da Hersteller auf Automatisierung setzen, steigt die Nachfrage nach maschinellen Bildverarbeitungssystemen zur Verbesserung der Roboterfähigkeiten. Die Logistik- und E-Commerce-Sektoren erleben einen Anstieg der Nachfrage nach Automatisierung, um Auftragsabwicklung und Lagerbetrieb effizient abzuwickeln. Autonome mobile Roboter (AMRs), die mit maschinellen Bildverarbeitungssensoren ausgestattet sind, können durch komplexe Umgebungen navigieren, Hindernissen ausweichen und Artikel präzise aus Regalen entnehmen. Dies erhöht nicht nur die Produktivität, sondern senkt auch die Arbeitskosten.

Im Gesundheitswesen werden Roboter in der Chirurgie, Diagnostik und Patientenversorgung eingesetzt. Bildverarbeitungssysteme helfen diesen Robotern, heikle Vorgänge präzise und sicher durchzuführen. Sie können auch bei Aufgaben wie der Medikamentenverabreichung und Patientenüberwachung helfen. Auch die Landwirtschaft erlebt eine Roboterrevolution. Autonome Landwirtschaftsroboter, die mit Bildverarbeitungssystemen ausgestattet sind, können Aufgaben wie Pflanzen, Ernten und Unkrautbekämpfung präziser durchführen, wodurch der Bedarf an Handarbeit reduziert und die Ernteerträge gesteigert werden. Insgesamt treibt die gestiegene Nachfrage nach Robotern die Einführung von 2D- und 3D-Bildverarbeitungssystemen voran. Diese Systeme verleihen Robotern die Fähigkeit, ihre Umgebung wahrzunehmen, Entscheidungen zu treffen und Aufgaben präzise und effizient auszuführen. Da die Industrie den Wert von Automatisierung und Robotik zur Verbesserung der Produktivität und zur Kostensenkung immer mehr erkennt, wird der Markt für Bildverarbeitungssysteme in den kommenden Jahren deutlich wachsen.


MIR Segment1

Schnelle technologische Fortschritte

Schnelle technologische Fortschritte wirken als starker Katalysator für das Wachstum und die Entwicklung des Marktes für 2D- und 3D-Bildverarbeitungssysteme. Diese Fortschritte verändern die Landschaft der Bildverarbeitung und machen diese Systeme leistungsfähiger, vielseitiger und für eine Vielzahl von Branchen und Anwendungen zugänglicher. Einer der wichtigsten Treiber des technologischen Fortschritts in der Bildverarbeitung ist die kontinuierliche Verbesserung von Sensoren und Kameras. Die Entwicklung hochauflösender, rauscharmer Sensoren und Kameras ermöglicht es Bildverarbeitungssystemen, klarere und detailliertere Bilder aufzunehmen und zu verarbeiten. Diese Verbesserung ist besonders wichtig für Anwendungen, die präzise Messungen, Fehlererkennung und Qualitätskontrolle erfordern.

Bildverarbeitungsalgorithmen sind ein weiterer Bereich, in dem schnelle Fortschritte erzielt werden. Fortschrittliche Algorithmen, die häufig auf künstlicher Intelligenz (KI) und Deep-Learning-Techniken basieren, ermöglichen es Bildverarbeitungssystemen, Bilder intelligenter zu interpretieren und zu analysieren. Dies führt zu höherer Genauigkeit und der Fähigkeit, Objekte und Defekte mit beispielloser Geschwindigkeit und Präzision zu erkennen und zu kategorisieren. Insbesondere die 3D-Bildverarbeitungstechnologie hat erheblich von technologischen Fortschritten profitiert. Die Einführung von 3D-Sensoren wie Time-of-Flight- und Strukturlichtkameras hat es Maschinen ermöglicht, Tiefe und Form wahrzunehmen, was sie für Aufgaben wie Bin Picking, Roboternavigation und Volumenmessungen von unschätzbarem Wert macht.

Darüber hinaus erweitert die Integration der Bildverarbeitung mit anderen aufkommenden Technologien wie Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) den Anwendungsbereich. Diese Kombinationen schaffen immersive Umgebungen, in denen Bildverarbeitungssysteme Echtzeitinformationen bereitstellen und die Mensch-Maschine-Interaktion verbessern können. Miniaturisierung und Kostensenkung waren ebenfalls wichtige Treiber. Kleinere, kostengünstigere Komponenten ermöglichen den Einsatz von Bildverarbeitungssystemen in einer größeren Bandbreite von Umgebungen, darunter Mobilgeräte, tragbare Technologie und Unterhaltungselektronik. Diese Zugänglichkeit fördert Innovationen in Bereichen wie autonomen Fahrzeugen, Augmented-Reality-Brillen und intelligenten Geräten.

Darüber hinaus ermöglicht das schnelle Wachstum der Edge-Computing-Fähigkeiten Bildverarbeitungssystemen, Daten lokal zu verarbeiten, wodurch die Latenz reduziert und Echtzeit-Entscheidungen in Anwendungen wie autonomen Fahrzeugen und industrieller Automatisierung ermöglicht werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass schnelle technologische Fortschritte den Markt für 2D- und 3D-Bildverarbeitungssysteme revolutionieren. Diese Innovationen erhöhen die Fähigkeiten, Erschwinglichkeit und Anpassungsfähigkeit der Bildverarbeitungstechnologie, was wiederum ihre Einführung in zahlreichen Branchen vorantreibt. Da die Branchen weiterhin die Leistungsfähigkeit der Bildverarbeitung für Automatisierung, Qualitätskontrolle und datengesteuerte Entscheidungsfindung nutzen, ist der Markt für diese Systeme bereit für weiteres Wachstum und Innovation.

Wichtige Marktherausforderungen

Implementierungskosten

Die Implementierungskosten sind eine erhebliche Herausforderung, die das Wachstum des globalen Marktes für 2D- und 3D-Bildverarbeitungssysteme potenziell behindern kann. Diese Systeme bieten zwar eine Vielzahl von Vorteilen, doch die anfänglichen Investitionen für ihre Einführung können insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Unternehmen mit begrenztem Budget ein Hindernis darstellen. Hohe anfängliche KapitalinvestitionenDie Anschaffung der für 2D- und 3D-Bildverarbeitungssysteme erforderlichen Hardware- und Softwarekomponenten kann teuer sein. Dazu gehören die Kosten für Kameras, Sensoren, Beleuchtungsgeräte, Verarbeitungseinheiten und spezielle Software. Die Gesamtkosten können je nach Komplexität und Umfang der Anwendung stark variieren.

IntegrationskostenZusätzlich zu den Hardware- und Softwarekosten kann die Integration von Bildverarbeitungssystemen in bestehende Produktionslinien zusätzliche Kosten verursachen. Dies kann die Nachrüstung oder Änderung von Maschinen zur Anpassung an die neue Technologie sowie die Einstellung oder Schulung von Personal mit Fachkenntnissen in Bildverarbeitung umfassen. AnpassungskostenViele Anwendungen erfordern angepasste Bildverarbeitungslösungen, um bestimmte Anforderungen zu erfüllen. Die Entwicklung und Implementierung dieser kundenspezifischen Lösungen kann die Gesamtkosten erhöhen, da sie häufig eine maßgeschneiderte Softwareentwicklung und Systemkalibrierung erfordern. Wartungs- und SupportkostenBildverarbeitungssysteme erfordern laufende Wartung, um sicherzustellen, dass sie mit maximaler Leistung arbeiten. Regelmäßige Kalibrierung, Software-Updates und Hardware-Wartung können im Laufe der Zeit zu den Gesamtbetriebskosten beitragen. Unternehmen müssen auch technische Unterstützung und Schulungen einplanen, damit ihre Mitarbeiter die Systeme kompetent bedienen können.

SkaleneffekteGrößere Unternehmen mit höheren Produktionsmengen können die Investition in Bildverarbeitungstechnologie oft leichter rechtfertigen als kleinere Unternehmen. Sie können die Kosten auf eine größere Anzahl von Einheiten oder Produkten verteilen, wodurch der Return on Investment (ROI) attraktiver wird. ROI-UnsicherheitDer Nachweis eines klaren und zeitnahen Return on Investment kann eine Herausforderung sein, insbesondere für Unternehmen, die neu in der Bildverarbeitungstechnologie sind. Die Berechnung des ROI hängt von Faktoren wie erhöhter Produktivität, weniger Defekten und Kosteneinsparungen ab, die möglicherweise nicht sofort ersichtlich sind.

Wettbewerbsdruck bei der PreisgestaltungIn einigen Branchen kann Wettbewerbsdruck bestehen, um die Produktpreise niedrig zu halten. Dies kann die Fähigkeit eines Unternehmens einschränken, in teure Bildverarbeitungssysteme zu investieren, selbst wenn diese die Produktqualität und -effizienz langfristig verbessern würden. Trotz dieser Herausforderungen ist es wichtig zu beachten, dass sich die Kostenlandschaft der Bildverarbeitungstechnologie weiterentwickelt. Fortschritte bei der Miniaturisierung der Hardware, verstärkter Wettbewerb zwischen Technologieanbietern und Skaleneffekte reduzieren die Implementierungskosten allmählich. Darüber hinaus überwiegen mit zunehmender Reife und Verbreitung der Technologie die Vorteile einer verbesserten Qualitätskontrolle, Automatisierung und Datenanalyse oft die anfänglichen Investitionen, sodass Bildverarbeitungssysteme für viele Unternehmen, die in der modernen Industrielandschaft wettbewerbsfähig bleiben möchten, eine strategische Wahl sind.

Mangel an qualifizierten Arbeitskräften

Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften stellt eine erhebliche Herausforderung dar, die das Wachstum des globalen Marktes für 2D- und 3D-Bildverarbeitungssysteme möglicherweise behindern könnte. Die Bildverarbeitungstechnologie wird immer ausgefeilter und ihre erfolgreiche Implementierung und Bedienung erfordert Personen mit spezifischen Fähigkeiten und Kenntnissen. Der Mangel an qualifiziertem Personal kann die Einführung und Nutzung dieser Systeme in verschiedenen Branchen und Anwendungen behindern. Komplexität der BildverarbeitungstechnologieBildverarbeitungssysteme umfassen komplizierte Komponenten wie Kameras, Sensoren und Bildverarbeitungssoftware und erfordern oft Kalibrierung und Programmierung. Um diese Systeme effektiv zu entwerfen, einzurichten und zu warten, werden qualifizierte Techniker und Ingenieure benötigt.

Mangel an BildverarbeitungsexpertenEs besteht ein bemerkenswerter Mangel an Fachleuten mit Fachwissen in Bildverarbeitungstechnologie, da hierfür eine einzigartige Kombination aus Fähigkeiten in Computer Vision, Bildverarbeitung, Programmierung und Hardwareintegration erforderlich ist. Für Unternehmen, die diese Systeme implementieren möchten, kann es schwierig sein, solche Personen zu finden und einzustellen. Hohe Nachfrage nach qualifiziertem PersonalDie steigende Nachfrage nach qualifizierten Bildverarbeitungsexperten wird durch die zunehmende Einführung von Automatisierung und Industrie 4.0-Praktiken in verschiedenen Branchen vorangetrieben. Dieser verstärkte Wettbewerb um qualifizierte Talente kann zu höheren Arbeitskosten führen. Schulung und BindungUnternehmen, die in die Schulung ihrer Belegschaft in Bildverarbeitungstechnologie investieren, haben möglicherweise Schwierigkeiten, diese qualifizierten Mitarbeiter zu halten. Hochqualifiziertes Personal wird oft von anderen Organisationen gesucht, was zu einer Fluktuation der Talente führen kann.

Vielfältige AnwendungenBildverarbeitung wird in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter Fertigung, Gesundheitswesen, Automobil, Landwirtschaft und mehr. Jede Anwendung kann spezielle Kenntnisse und Erfahrungen erfordern, was den Rekrutierungsprozess weiter erschwert. Schnelle technologische FortschritteDas schnelle Tempo des technologischen Wandels im Bereich der industriellen Bildverarbeitung bedeutet, dass Fachkräfte ihre Kenntnisse und Fähigkeiten ständig aktualisieren müssen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Diese kontinuierliche Lernkurve macht es noch schwieriger, qualifiziertes Personal zu finden und zu halten.

Globaler WettbewerbDie globale Natur des Marktes für maschinelles Sehen bedeutet, dass Unternehmen möglicherweise auf globaler Ebene konkurrieren müssen, um qualifizierte Talente anzuziehen. Dies kann die Arbeitskosten in die Höhe treiben und es für kleinere Unternehmen noch schwieriger machen, auf das erforderliche Fachwissen zuzugreifen. Um den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften in der Branche für maschinelles Sehen zu beheben, ist ein mehrgleisiger Ansatz erforderlich. Dazu gehören Investitionen in Bildungs- und Schulungsprogramme, die Förderung von Partnerschaften zwischen Bildungseinrichtungen und Unternehmen sowie die Förderung der Entwicklung von Kursen und Zertifizierungen im Bereich maschinelles Sehen. Darüber hinaus müssen Unternehmen möglicherweise wettbewerbsfähige Vergütungspakete und Möglichkeiten zum beruflichen Aufstieg anbieten, um qualifizierte Fachkräfte anzuziehen und zu halten. Die Bewältigung dieser personellen Herausforderung ist unerlässlich, um das volle Potenzial von 2D- und 3D-Bildverarbeitungssystemen in verschiedenen Sektoren auszuschöpfen und Unternehmen zu ermöglichen, Automatisierung, Qualitätskontrolle und datengesteuerte Entscheidungsfindung zu verbessern.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Integration von KI und Deep Learning

Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und Deep Learning ist eine treibende Kraft hinter dem Wachstum des globalen Marktes für 2D- und 3D-Bildverarbeitungssysteme. Diese Integration revolutioniert die Bildverarbeitungstechnologie und macht Systeme intelligenter, anpassungsfähiger und in der Lage, komplexe Herausforderungen der realen Welt zu bewältigen. KI- und Deep-Learning-Algorithmen ermöglichen Bildverarbeitungssystemen, visuelle Daten mit bemerkenswerter Genauigkeit und Geschwindigkeit zu verarbeiten und zu interpretieren. So treiben sie den Markt anErweiterte BilderkennungKI- und Deep-Learning-Algorithmen zeichnen sich durch die Erkennung von Mustern und Objekten in Bildern aus. Sie ermöglichen es Bildverarbeitungssystemen, Objekte, Defekte und Anomalien mit einer Präzision zu identifizieren und zu klassifizieren, die bisher nur schwer zu erreichen war.

Verbesserte EntscheidungsfindungDiese Technologien ermöglichen es Bildverarbeitungssystemen, Echtzeitentscheidungen auf Grundlage der von ihnen erfassten visuellen Daten zu treffen. Dies ist von unschätzbarem Wert in Anwendungen wie autonomen Fahrzeugen, in denen KI-gestützte Bildverarbeitungssysteme Hindernisse, Fußgänger und Verkehrsschilder identifizieren und so eine sichere Navigation ermöglichen können. ObjektverfolgungKI- und Deep-Learning-Modelle können die Bewegungen von Objekten verfolgen und ihre Flugbahnen vorhersagen. Diese Fähigkeit ist in den Bereichen Überwachung, Robotik und Logistik von entscheidender Bedeutung, wo die Verfolgung bewegter Objekte für Sicherheit und Effizienz unerlässlich ist. Verbesserte QualitätskontrolleIn der Fertigung können KI-gesteuerte Bildverarbeitungssysteme selbst subtile Defekte in Produkten erkennen, was zu einer verbesserten Qualitätskontrolle und weniger Produktionsfehlern führt.

Flexible AnpassungDeep-Learning-Modelle können sich an veränderte Bedingungen und Umgebungen anpassen. Diese Anpassungsfähigkeit ist besonders in der Robotik und Automatisierung wertvoll, wo Maschinen mit unterschiedlichen und unvorhersehbaren Situationen umgehen müssen. Weniger FehlalarmeDurch das Lernen aus historischen Daten können mit KI ausgestattete Bildverarbeitungssysteme Fehlalarme reduzieren und echte Probleme genauer identifizieren, wodurch Störungen minimiert und die Gesamteffizienz verbessert werden.

Anpassung und VielseitigkeitKI-gesteuerte Bildverarbeitungslösungen können für bestimmte Anwendungen und Branchen angepasst werden, was sie zu vielseitigen Werkzeugen für eine Vielzahl von Anwendungsfällen macht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Integration von KI und Deep Learning den Markt für 2D- und 3D-Bildverarbeitungssysteme vorantreibt. Diese Technologien eröffnen branchenübergreifend neue Möglichkeiten für Automatisierung, Qualitätskontrolle und datengesteuerte Entscheidungsfindung und machen Bildverarbeitungssysteme im Zeitalter von Industrie 4.0 und darüber hinaus unverzichtbar. Da KI und Deep Learning immer weiter fortschreiten, können wir erwarten, dass noch ausgefeiltere und leistungsfähigere Bildverarbeitungssysteme Innovation und Wachstum in verschiedenen Sektoren vorantreiben.

Fortschritte in der 3D-Bildverarbeitungstechnologie

Fortschritte in der 3D-Bildverarbeitungstechnologie werden voraussichtlich eine treibende Kraft hinter dem globalen Markt für 2D- und 3D-Bildverarbeitungssysteme sein. Diese Fortschritte bedeuten einen grundlegenden Sprung in den Fähigkeiten und Anwendungen der maschinellen Bildverarbeitung und bieten eine Tiefe und Präzision, die mit herkömmlichen 2D-Systemen bisher nicht erreicht werden konnte. Einer der Hauptvorteile der 3D-Bildverarbeitungstechnologie ist ihre Fähigkeit, eine genaue Tiefenwahrnehmung zu ermöglichen. Jüngste Innovationen bei 3D-Sensoren wie Time-of-Flight- und strukturierten Lichtkameras haben es maschinellen Bildverarbeitungssystemen ermöglicht, detaillierte und zuverlässige 3D-Rekonstruktionen von Objekten und Umgebungen zu erstellen. Diese Tiefenwahrnehmung ist von unschätzbarem Wert in Anwendungen wie der Robotik, in denen Maschinen hochpräzise mit ihrer Umgebung interagieren müssen.

Darüber hinaus verbessert die 3D-Bildverarbeitungstechnologie die Objekterkennungsfunktionen, sodass Maschinen Objekte nicht nur identifizieren, sondern auch ihre Form, Größe und Ausrichtung in drei Dimensionen beurteilen können. Diese Fähigkeit hat weitreichende Auswirkungen auf alle Branchen, von der Fertigung und der Qualitätskontrolle im Automobilbereich bis hin zu Logistik und Gesundheitswesen. Darüber hinaus treiben Fortschritte bei der 3D-Bildverarbeitung Verbesserungen in der Robotik voran und ermöglichen es Robotern, komplexe und dynamische Umgebungen effektiver zu navigieren. Dies ist insbesondere in Anwendungen wie autonomen Fahrzeugen relevant, in denen 3D-Bildverarbeitung für die Erkennung und Vermeidung von Hindernissen von grundlegender Bedeutung ist. Da sich die 3D-Bildverarbeitungstechnologie weiterentwickelt und zugänglicher wird, wird sie Branchen revolutionieren, die Automatisierung verbessern und neue Möglichkeiten für Innovationen eröffnen, was sie zu einem wichtigen Treiber für Wachstum und Entwicklung des globalen Marktes für Bildverarbeitungssysteme macht.

Segmenteinblicke

Brancheneinblicke für Endbenutzer

Das Segment Lebensmittel und Getränke dominiert den Markt. Der Lebensmittel- und Getränkesektor ist einer der bedeutendsten Märkte für Bildverarbeitungssysteme, da die Sicherheitskultur zunimmt und strenge staatliche Vorschriften die Unternehmen dazu zwingen, im Rahmen der Automatisierung fortschrittliche Inspektionsverfahren einzuführen.

Die einheitliche und systematische Anwendung der Bildverarbeitung in der Lebensmittelindustrie im letzten Jahrzehnt ist hauptsächlich auf die kontinuierliche Weiterentwicklung der Methoden wie Bildverarbeitung und Mustererkennung zurückzuführen. Darüber hinaus haben technologische Fortschritte eine praktikable Implementierung dieser Maschinen zu geringeren Kosten ermöglicht. Die Inspektion von Lebensmitteln (hauptsächlich im Hinblick auf Mängel oder Verunreinigungen), die Qualitätskontrolle und in einigen Fällen die Montagekontrolle komplexerer Lebensmittel (Pizza und Schichtkuchen) während der Lebensmittelverarbeitung sind einige der wichtigsten Anwendungsbereiche für Bildverarbeitungssysteme.

Regionale Einblicke

Nordamerika wird im Prognosezeitraum voraussichtlich den Markt dominieren. Nordamerika ist eine entwickelte Region mit einer gut ausgebauten Infrastruktur

In Nordamerika stiegen die Verkäufe von Bildverarbeitungskomponenten und -systemen, die Robotern und anderen Maschinen Bildintelligenz verleihen, im Jahr 2018 deutlich an, so AIA, die Branchenhandelsgruppe und Teil der Association for Advancing Automation (A3).

Im Juli 2019 startete Microchip Technology Corporation seine Smart Embedded Vision Initiative. Das neue Ökosystem nutzt die stromsparenden PolarFireFPGAs von Microchip mit einer Reihe von Hochgeschwindigkeits-Bildschnittstellen, geistigem Eigentum für die Bildverarbeitung und einem erweiterten Ökosystem externer Partnerschaften. Diese Initiative soll Fortschritte in der maschinellen Bildverarbeitung für Anwendungen in der Industrie, Medizintechnik, Automobilbau und Luft- und Raumfahrt vorantreiben.

Neueste Entwicklungen

  • April 2020 – Cognex Corporation hat das eingebettete Bildverarbeitungssystem In-Sight D900 vorgestellt. Als erste Lösung ihrer Art verfügt In-Sight D900 über die ViDideep-Lernsoftware von Cognex in einer intelligenten In-Sight-Industriekamera. Das in sich geschlossene System ist für die Lösung einer breiten Palette komplexer Inline-Inspektionsanwendungen konzipiert, darunter optische Zeichenerkennung (OCR), Montageüberprüfung und Fehlererkennung.
  • August 2019 – IDS plant, sein Angebot an USB3-Bildverarbeitungskameras um mehr als 100 Modelle zu erweitern. Das bedeutet, dass die gesamte Palette der Sony-Sensoren integriert wird, die bereits mit GigE Vision verfügbar sind. Die neuen Kameras können mit IDS peak verwendet werden, dem brandneuen, hardwareunabhängigen SDK von IDS.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Cognex Corporation
  • Keyence Corporation
  • Omron Corporation
  • ISRAVision AG
  • IDSImaging Development Systems GmbH
  • National Instruments Corporation
  • MVTecSoftware GmbH
  • SonyCorporation
  • TeledyneDALSA
  • ToshibaCorporation

Nach Komponente

Nach Produkt

Nach Endbenutzerbranche

Nach Region

  • Hardware
  • Software
  • PC-basiert
  • Smart Camera-basiert
  • Lebensmittel und Getränke
  • Medizin Geräte
  • Pharmazeutika
  • Automobilindustrie
  • Elektronik und Halbleiter
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Europa
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika
  • Asien-Pazifik

 

 

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