Markt für erweiterte Authentifizierung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Authentifizierungsmethode (Smart Cards, Biometrie, mobile Smart Credentials, Token, benutzerbasierte Public-Key-Infrastruktur), Endbenutzerbranche (BFSI, Gesundheitswesen, Regierung, Verteidigung, IT und Telekommunikation), nach Region, Wettbewerb 2018-2028

Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: ICT | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Markt für erweiterte Authentifizierung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Authentifizierungsmethode (Smart Cards, Biometrie, mobile Smart Credentials, Token, benutzerbasierte Public-Key-Infrastruktur), Endbenutzerbranche (BFSI, Gesundheitswesen, Regierung, Verteidigung, IT und Telekommunikation), nach Region, Wettbewerb 2018-2028

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)14,02 Milliarden USD
CAGR (2023–2028)12,83 %
Am schnellsten wachsendes SegmentBiometrie
Größter MarktNordamerika

MIR IT and Telecom

Marktübersicht

Der globale Markt für erweiterte Authentifizierung wurde im Jahr 2022 auf 14,02 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 12,83 % bis 2028 verzeichnen. Zu den Faktoren, die den Markt für erweiterte Authentifizierung antreiben, gehören die zunehmende Nutzung von Mobilität und der Druck der Unternehmen, Mitarbeitern, Partnern und anderen Beteiligten den Zugriff auf vertraulichere Informationen zu ermöglichen. Die Sicherheitsbedrohungen nehmen kontinuierlich zu. Hacker finden neue Wege, um Daten zu stehlen, während neue Viren entwickelt werden, um vertrauliche Informationen von Unternehmen und einzelnen Benutzern zu stehlen. Da die meisten Benutzer Transaktionen heute lieber online durchführen, ist es für Unternehmen unerlässlich, Authentifizierungslösungen einzusetzen, die einen bequemen und sicheren Zugriff gewährleisten.

Wichtige Markttreiber

Zunehmende Bedrohungen der Cybersicherheit

Die anhaltende und sich ständig weiterentwickelnde Landschaft der Bedrohungen der Cybersicherheit ist eine der Hauptantriebskräfte hinter dem Wachstum des globalen Marktes für erweiterte Authentifizierung. Da Cyberkriminelle bei ihren Angriffen immer raffinierter und unerbittlicher werden, erkennen Unternehmen zunehmend die entscheidende Bedeutung des Einsatzes erweiterter Authentifizierungslösungen zum Schutz ihrer vertraulichen Daten und digitalen Vermögenswerte. Einer der Haupttreiber ist die zunehmende Häufigkeit und Schwere von Cyberangriffen. Von Ransomware- und Phishing-Angriffen bis hin zu Datenlecks und Identitätsdiebstahl sind Unternehmen jeder Größe und Branche einer Flut von Bedrohungen ausgesetzt. Erweiterte Authentifizierung, insbesondere Multifaktor-Authentifizierung (MFA) und biometrische Erkennung, bietet eine zusätzliche Verteidigungsebene gegen diese Angriffe. MFA, das von Benutzern mehrere Formen der Verifizierung verlangt, wie z. B. ein Passwort und einen Fingerabdruckscan, reduziert das Risiko eines unbefugten Zugriffs erheblich, selbst wenn ein Authentifizierungsfaktor kompromittiert ist.

Ein weiterer Treiber ist die zunehmende Raffinesse von Cyberbedrohungen. Angreifer setzen fortschrittliche Taktiken, Techniken und Technologien ein, um Sicherheitssysteme zu durchbrechen und Schwachstellen auszunutzen. Herkömmliche passwortbasierte Authentifizierungsmethoden erweisen sich gegen diese fortschrittlichen Bedrohungen als unzureichend. Fortschrittliche Authentifizierungslösungen bieten einen robusteren Schutz, indem sie modernste Technologien wie Gesichtserkennung, Spracherkennung und Verhaltensanalyse nutzen, was es für Cyberkriminelle deutlich schwieriger macht, unbefugten Zugriff zu erlangen. Remote-Arbeit und die Ausweitung digitaler Dienste haben auch die Angriffsfläche für Cyberbedrohungen vergrößert. Da Mitarbeiter von verschiedenen Standorten und Geräten aus auf Unternehmensnetzwerke und -daten zugreifen, ist die Notwendigkeit einer sicheren Authentifizierung von größter Bedeutung geworden. Fortschrittliche Authentifizierungsmethoden können nahtlos in Remote-Arbeitsumgebungen integriert werden, wodurch sichergestellt wird, dass nur autorisierte Personen auf kritische Ressourcen zugreifen können.

Darüber hinaus treibt die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie DSGVO und HIPAA die Einführung fortschrittlicher Authentifizierung voran. Unternehmen müssen strenge Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um vertrauliche Kunden- und Mitarbeiterdaten zu schützen, da ihnen bei Nichteinhaltung hohe Geldbußen und rechtliche Konsequenzen drohen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das unaufhaltsame Wachstum der Cybersicherheitsbedrohungen ein starker Katalysator für den globalen Markt für erweiterte Authentifizierung ist. Unternehmen aller Branchen investieren massiv in erweiterte Authentifizierungslösungen, um ihre Sicherheitsvorkehrungen zu stärken, sich vor Datenlecks zu schützen und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherzustellen. Da sich Cyberbedrohungen ständig weiterentwickeln, wird die erweiterte Authentifizierung ein wesentlicher Bestandteil jeder umfassenden Cybersicherheitsstrategie bleiben und die Expansion des Marktes in den kommenden Jahren vorantreiben.

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften spielt eine entscheidende Rolle für das Wachstum des globalen Marktes für erweiterte Authentifizierung. Da Regierungen und Aufsichtsbehörden weltweit immer strengere Datenschutz- und Cybersicherheitsvorschriften einführen, sind Unternehmen gezwungen, in erweiterte Authentifizierungslösungen zu investieren, um die Einhaltung zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Einer der wichtigsten regulatorischen Rahmen, der diesen Markt beeinflusst, ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union. Die DSGVO stellt strenge Anforderungen an die Art und Weise, wie Unternehmen personenbezogene Daten sammeln, verarbeiten und schützen. Sie schreibt die Umsetzung robuster Sicherheitsmaßnahmen vor, um die Privatsphäre von Einzelpersonen zu schützen. Erweiterte Authentifizierung, insbesondere Multifaktor-Authentifizierung (MFA) und strenge Zugriffskontrollen, sind für die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen der DSGVO unerlässlich. Organisationen, die mit Daten von EU-Bürgern umgehen, müssen sicherstellen, dass nur autorisiertes Personal Zugriff auf vertrauliche Informationen hat, und erweiterte Authentifizierungsmethoden sind ein wichtiges Instrument zur Erreichung dieses Ziels.

Neben der DSGVO schreiben auch verschiedene regionale und branchenspezifische Vorschriften erweiterte Authentifizierung vor. Beispielsweise verpflichtet der Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) in den Vereinigten Staaten Gesundheitsorganisationen, Patientendaten zu sichern. Ebenso verlangt der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) strenge Authentifizierungs- und Zugriffskontrollen, um die Daten von Kreditkarteninhabern zu schützen. Finanzinstitute sind ein weiterer Sektor, der stark von der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften betroffen ist. Vorschriften wie die Cybersecurity Regulation des New York Department of Financial Services (NYDFS) und das Basel-III-Rahmenwerk für das Bankwesen schreiben strenge Cybersicherheitsanforderungen vor, darunter erweiterte Authentifizierung, um Finanzsysteme und Kundendaten zu schützen.

Darüber hinaus müssen sich Unternehmen, die ihre globale Reichweite ausweiten, durch ein komplexes Netz internationaler Datenschutzgesetze wie den California Consumer Privacy Act (CCPA) und das brasilianische Lei Geral de Proteção de Dados (LGPD) navigieren. Erweiterte Authentifizierungslösungen, die an die spezifischen Anforderungen verschiedener Rechtsräume und Branchen angepasst werden können, sind sehr gefragt. Die Folgen einer Nichteinhaltung dieser Vorschriften können schwerwiegend sein und hohe Geldstrafen, rechtliche Haftungen und Reputationsschäden nach sich ziehen. Daher erkennen Unternehmen zunehmend, dass erweiterte Authentifizierung nicht nur eine Sicherheitsnotwendigkeit, sondern auch ein rechtliches und regulatorisches Gebot ist. Dieses Bewusstsein führt zu erheblichen Investitionen in fortschrittliche Authentifizierungstechnologien und -dienste und treibt den globalen Markt für fortschrittliche Authentifizierung zu kontinuierlichem Wachstum, da Unternehmen bestrebt sind, die Einhaltung sich entwickelnder regulatorischer Rahmenbedingungen sicherzustellen.


MIR Segment1

Bring Your Own Device (BYOD) und Remote-Arbeit

Die Einführung von Bring Your Own Device (BYOD)-Richtlinien und die Verbreitung von Remote-Arbeit haben sich als wichtige Treiber für das Wachstum des globalen Marktes für fortschrittliche Authentifizierung herausgestellt. Diese Trends haben die Arbeitsweise von Unternehmen grundlegend verändert und Sicherheit zu einem vorrangigen Anliegen gemacht. Fortschrittliche Authentifizierungslösungen sind unverzichtbar geworden, um die einzigartigen Sicherheitsherausforderungen zu bewältigen, die BYOD und Remote-Arbeitsumgebungen mit sich bringen. BYOD, das es Mitarbeitern ermöglicht, ihre persönlichen Geräte für arbeitsbezogene Aufgaben zu verwenden, bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine höhere Produktivität und Flexibilität. Es bringt jedoch auch erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich. Da eine Vielzahl von Geräten auf Unternehmensnetzwerke und -daten zugreift, sind Unternehmen anfällig für unbefugten Zugriff, Datenverletzungen und andere Cybersicherheitsbedrohungen. Fortschrittliche Authentifizierungslösungen bieten einen robusten Schutz gegen diese Risiken, indem sie sicherstellen, dass nur autorisierte Benutzer Zugriff auf vertrauliche Ressourcen erhalten.

Fernarbeit, die durch die COVID-19-Pandemie beschleunigt wurde, ist zu einem festen Bestandteil der modernen Arbeitslandschaft geworden. Dieser Wandel hat die Bedeutung einer fortschrittlichen Authentifizierung weiter unterstrichen. Remote-Mitarbeiter, die auf Unternehmensnetzwerke und Cloud-basierte Anwendungen zugreifen, benötigen sichere und bequeme Authentifizierungsmethoden. Fortschrittliche Authentifizierungsmethoden wie Multifaktor-Authentifizierung (MFA), Biometrie und tokenbasierte Systeme bieten verbesserte Sicherheit und erfüllen gleichzeitig die Anforderungen von Remote-Mitarbeitern. MFA kombiniert beispielsweise mehrere Authentifizierungsfaktoren, z. B. etwas, das der Benutzer weiß (Passwort), etwas, das der Benutzer hat (Smartphone oder Token) und etwas, das der Benutzer ist (biometrische Daten wie Fingerabdrücke oder Gesichtserkennung). Dieser mehrschichtige Ansatz reduziert das Risiko eines unbefugten Zugriffs erheblich, selbst in Szenarien mit Fernarbeit.

Darüber hinaus macht das Wachstum cloudbasierter Dienste und Anwendungen eine fortschrittliche Authentifizierung erforderlich. Die Einführung der Cloud ermöglicht es Mitarbeitern, von überall auf Unternehmensdaten und -anwendungen zuzugreifen, aber dieser Komfort muss durch robuste Sicherheitsmaßnahmen ausgeglichen werden. Die erweiterte Authentifizierung lässt sich nahtlos in Cloud-Dienste integrieren und fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene zum Schutz vertraulicher, in der Cloud gespeicherter Daten hinzu. Da BYOD und Remote-Arbeit den modernen Arbeitsplatz weiterhin prägen, erkennen Unternehmen den dringenden Bedarf an erweiterten Authentifizierungslösungen. Sie verstehen, dass der Schutz ihrer digitalen Assets und vertraulichen Informationen nicht nur Flexibilität, sondern auch kompromisslose Sicherheit erfordert. Folglich ist der globale Markt für erweiterte Authentifizierung auf anhaltendes Wachstum eingestellt, angetrieben von den sich ständig weiterentwickelnden Anforderungen einer mobilen, Remote- und digital vernetzten Belegschaft.

Wichtige Marktherausforderungen

Benutzerwiderstand

Der Benutzerwiderstand stellt eine erhebliche Herausforderung dar, die das Wachstum des globalen Marktes für erweiterte Authentifizierung behindern kann. Dieser Widerstand ergibt sich aus verschiedenen Faktoren, darunter Benutzerpräferenzen, Wahrnehmungen und Bedenken hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit erweiterter Authentifizierungsmethoden. Einer der Hauptgründe für den Benutzerwiderstand ist die wahrgenommene Unannehmlichkeit der erweiterten Authentifizierung. Viele erweiterte Authentifizierungsmethoden, wie biometrische Erkennung (z. B. Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung) und tokenbasierte Systeme, führen während des Anmeldevorgangs zusätzliche Schritte oder Anforderungen für Benutzer ein. Benutzer empfinden diese Methoden möglicherweise als zeitaufwändiger oder komplexer als die herkömmliche passwortbasierte Authentifizierung. Diese Wahrnehmung der Unannehmlichkeit kann zu Frustration und Widerstand führen, da Benutzer sich häufig gegen Änderungen sträuben, die ihre etablierten Routinen und Arbeitsabläufe stören.

Auch Datenschutzbedenken tragen zum Widerstand der Benutzer bei. Insbesondere biometrische Authentifizierungsmethoden erfordern die Erfassung und Speicherung sensibler persönlicher Daten wie Fingerabdrücke oder Gesichtsscans. Benutzer haben möglicherweise Bedenken darüber, wie ihre biometrischen Daten verarbeitet, gespeichert und möglicherweise weitergegeben werden. Datenschutzverletzungen oder Datenmissbrauch können das Vertrauen in diese Systeme weiter untergraben und zu einer Zurückhaltung bei der Einführung fortschrittlicher Authentifizierungsmethoden führen. Darüber hinaus äußern einige Benutzer Bedenken hinsichtlich der Sicherheit fortschrittlicher Authentifizierungstechnologien. Obwohl diese Methoden im Allgemeinen sicherer sind als herkömmliche Passwörter, sind sie nicht immun gegen Schwachstellen und Angriffe. Benutzer machen sich möglicherweise Sorgen über die Möglichkeit des Diebstahls oder der Replikation biometrischer Daten, was ihre Sicherheit möglicherweise gefährden könnte. Diese Angst kann Benutzer davon abhalten, erweiterte Authentifizierungsmethoden zu verwenden.

Falschpositive und -negative Ergebnisse

Falschpositive und -negative Ergebnisse sind erhebliche Herausforderungen, die den globalen Markt für erweiterte Authentifizierung behindern können. Diese Fehler können die Wirksamkeit und das Vertrauen der Benutzer in erweiterte Authentifizierungsmethoden untergraben, Hindernisse für die Einführung schaffen und das Wachstum des Marktes behindern. Falschpositive Ergebnisse treten auf, wenn ein erweitertes Authentifizierungssystem einen nicht autorisierten Benutzer fälschlicherweise als autorisierten Benutzer authentifiziert. Mit anderen WortenDas System akzeptiert fälschlicherweise den Zugriff auf eine Anwendung oder ein System. Dies kann verschiedene Ursachen haben, z. B. ungenaue biometrische Messwerte oder Probleme mit der tokenbasierten Authentifizierung. Wenn Benutzer falschpositive Ergebnisse erleben, können sie frustriert werden und das Vertrauen in die Zuverlässigkeit des Authentifizierungssystems verlieren, was dazu führen kann, dass sie solche Methoden nur ungern übernehmen oder weiterhin verwenden.

Auf der anderen Seite treten falschnegative Ergebnisse auf, wenn ein Authentifizierungssystem einen autorisierten Benutzer fälschlicherweise ablehnt. Dies kann passieren, wenn biometrische Daten nicht richtig erkannt werden oder Token den Benutzer aufgrund von Problemen wie schwacher Batterie oder technischen Störungen nicht authentifizieren können. Falsch-negative Ergebnisse können für den Benutzer Unannehmlichkeiten verursachen und den Zugriff auf kritische Systeme verzögern, was sich auf Produktivität und Benutzerzufriedenheit auswirkt. In fortschrittlichen Authentifizierungssystemen tragen mehrere Faktoren zu falsch-positiven und falsch-negativen Ergebnissen beiBiometrische VariabilitätBiometrische Authentifizierung, wie Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung, kann durch Faktoren wie Lichtverhältnisse, Verletzungen oder Veränderungen des Aussehens beeinflusst werden, was zu Fehlern führt. UmweltfaktorenToken-basierte Authentifizierungsmethoden, wie Smartcards oder Token, können durch Umweltfaktoren wie Beschädigung oder elektromagnetische Interferenzen beeinflusst werden, was zu Authentifizierungsfehlern führt.

Genauigkeit des AlgorithmusDie Genauigkeit der in Authentifizierungssystemen verwendeten Algorithmen spielt eine entscheidende Rolle bei der Minimierung falsch-positiver und falsch-negativer Ergebnisse. Weniger genaue Algorithmen können zu mehr Fehlern führen. BenutzerschulungBenutzer werden möglicherweise nicht ausreichend im korrekten Einsatz bestimmter Authentifizierungsmethoden geschult, was zu Fehlern im Authentifizierungsprozess führen kann. Systemaktualisierungen und -wartungFehlende regelmäßige Aktualisierungen und Wartung von Authentifizierungssystemen können Schwachstellen schaffen und die Fehlerwahrscheinlichkeit erhöhen. Um die Auswirkungen falscher Positiv- und Negativergebnisse auf dem globalen Markt für erweiterte Authentifizierung zu mildern, können mehrere Maßnahmen ergriffen werdenKontinuierliche VerbesserungAnbieter sollten in Forschung und Entwicklung investieren, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Authentifizierungsmethoden zu verbessern.

BenutzerschulungBenutzer sollten Schulungen und Anleitungen zum effektiven Einsatz erweiterter Authentifizierungsmethoden erhalten. RedundanzDie Implementierung von Backup-Authentifizierungsmethoden kann Benutzern helfen, im Falle falscher Negativergebnisse Zugriff zu erhalten. Regelmäßige WartungOrganisationen sollten sicherstellen, dass Authentifizierungssysteme regelmäßig aktualisiert und gewartet werden, um Fehler zu minimieren. Adaptive AuthentifizierungSysteme, die im Laufe der Zeit aus dem Benutzerverhalten lernen, können das Auftreten falscher Positiv- und Negativergebnisse reduzieren. Die Behandlung falscher Positiv- und Negativergebnisse ist entscheidend für das anhaltende Wachstum und den Erfolg des Marktes für erweiterte Authentifizierung. Benutzer und Organisationen müssen Vertrauen in die Zuverlässigkeit und Genauigkeit dieser Authentifizierungsmethoden haben, um ihr Potenzial für mehr Sicherheit voll ausschöpfen zu können.


MIR Regional

Datenschutzbedenken

Datenschutzbedenken stellen ein erhebliches Hindernis für das Wachstum und die weite Verbreitung fortschrittlicher Authentifizierungstechnologien dar und könnten letzten Endes den globalen Markt für fortschrittliche Authentifizierung behindern. Da Organisationen und Einzelpersonen zur Verbesserung der Sicherheit zunehmend auf erweiterte Authentifizierungsmethoden zurückgreifen, werden sie mit berechtigten Befürchtungen hinsichtlich der Erfassung, Speicherung und des potenziellen Missbrauchs vertraulicher persönlicher Informationen konfrontiert, insbesondere im Zusammenhang mit biometrischer Authentifizierung.

Eine der wichtigsten Datenschutzbedenken im Zusammenhang mit erweiterter Authentifizierung betrifft die Speicherung und den Schutz biometrischer Daten. Biometrische Authentifizierungsmethoden wie Fingerabdruckerkennung, Gesichtserkennung und Iris-Scans erfordern die Erfassung und Speicherung einzigartiger physischer oder verhaltensbezogener Merkmale von Personen. Benutzer befürchten, dass diese biometrischen Daten, wenn sie nicht ausreichend geschützt sind, anfällig für Diebstahl oder Missbrauch durch böswillige Akteure sein könnten. Aufsehenerregende Datendiebstähle haben gezeigt, dass selbst große Organisationen Opfer von Cyberangriffen werden können, was berechtigte Fragen zur Sicherheit gespeicherter biometrischer Daten aufwirft.

Darüber hinaus gibt es Bedenken hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen der Verwendung biometrischer Authentifizierung. Sobald biometrische Daten kompromittiert sind, können sie im Gegensatz zu Passwörtern oder Token nicht einfach geändert oder zurückgesetzt werden. Dies macht Einzelpersonen zögern, ihre biometrischen Informationen Systemen anzuvertrauen, die möglicherweise nicht narrensicher oder ausreichend geschützt sind. Darüber hinaus kann die Angst vor Überwachung und Tracking durch die Verwendung biometrischer Daten zu Widerstand bei den Benutzern führen. Bedenken darüber, wie und wo biometrische Daten verwendet werden, einschließlich möglicher staatlicher Überwachung und Tracking durch private Unternehmen, tragen zu Befürchtungen und Misstrauen bei.

Um diese Datenschutzbedenken auszuräumen und ein größeres Vertrauen in fortschrittliche Authentifizierungstechnologien zu fördern, können mehrere Schritte unternommen werdenTransparenzOrganisationen sollten transparent sein, wie biometrische Daten erfasst, gespeichert und verwendet werden. Den Benutzern sollten klare und präzise Datenschutzrichtlinien mitgeteilt werden. DatenverschlüsselungSetzen Sie robuste Verschlüsselungsmethoden ein, um gespeicherte biometrische Daten zu schützen. Durch Verschlüsselung wird sichergestellt, dass Daten auch bei einem Verstoß für Unbefugte unlesbar bleiben. BenutzereinwilligungHolen Sie die informierte Zustimmung der Benutzer ein, bevor Sie ihre biometrischen Daten erfassen und verwenden. Benutzer sollten die Wahl haben, der biometrischen Authentifizierung zuzustimmen oder sie abzulehnen. Einhaltung gesetzlicher VorschriftenHalten Sie relevante Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO oder HIPAA ein, um Ihr Engagement für den Schutz der Privatsphäre der Benutzer zu demonstrieren. BenutzerkontrolleGeben Sie Benutzern die Kontrolle über ihre biometrischen Daten, sodass sie gespeicherte Daten nach Bedarf löschen oder ändern können. SicherheitsmaßnahmenInvestieren Sie kontinuierlich in Cybersicherheitsmaßnahmen, um biometrische Daten vor unbefugtem Zugriff oder Verstößen zu schützen. Datenschutzbedenken stellen zweifellos eine Herausforderung dar, bieten Unternehmen aber auch die Möglichkeit, sich durch Priorisierung der Privatsphäre der Benutzer und der Datensicherheit von der Konkurrenz abzuheben. Durch proaktives und transparentes Angehen dieser Bedenken kann der Markt für erweiterte Authentifizierung potenzielle Rückschläge abmildern und weiterhin als wichtiger Bestandteil moderner Cybersicherheit florieren.

Wichtige Markttrends

Dominanz der biometrischen Authentifizierung

Die Dominanz der biometrischen Authentifizierung dient als wichtiger Katalysator für das Wachstum des globalen Marktes für erweiterte Authentifizierung. Biometrische Authentifizierungsmethoden, die einzigartige physiologische oder verhaltensbezogene Merkmale wie Fingerabdrücke, Gesichtszüge oder Irismuster nutzen, entwickeln sich zu den Spitzenreitern bei der Identitätsüberprüfung für Verbraucher und Unternehmen. Der Haupttreiber der Dominanz der biometrischen Authentifizierung ist ihre beispiellose Kombination aus Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Biometrie bietet ein extrem hohes Maß an Genauigkeit bei der Überprüfung der Identität von Personen, wodurch unbefugter Zugriff äußerst schwierig wird. Diese Genauigkeit minimiert die Risiken, die mit herkömmlichen passwortbasierten Systemen verbunden sind, die anfällig für Diebstahl, Hackerangriffe oder menschliches Versagen sind.

Darüber hinaus sind biometrische Authentifizierungsmethoden benutzerfreundlich und nahtlos. Sie machen es überflüssig, sich Passwörter zu merken und häufig zu ändern, was lästig sein und Sicherheitslücken bergen kann. Mit Biometrie können Benutzer einfach ihre physischen oder Verhaltensmerkmale für eine mühelose und schnelle Authentifizierung verwenden, was das allgemeine Benutzererlebnis verbessert. Die weit verbreitete Integration der biometrischen Authentifizierung in Smartphones, Laptops und andere Geräte hat ihre Akzeptanz weiter gefördert. Insbesondere mobile Geräte haben eine entscheidende Rolle bei der Popularisierung biometrischer Methoden wie Fingerabdruckerkennung und Gesichtsscan gespielt, wodurch sie leicht zugänglich und weithin akzeptiert wurden.

Da die Nachfrage nach robusten und dennoch benutzerfreundlichen Sicherheitslösungen weiter steigt, ist die biometrische Authentifizierung gut positioniert, um den globalen Markt für fortschrittliche Authentifizierung zu dominieren. Die Fähigkeit, unübertroffene Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu bieten, veranlasst Unternehmen aller Branchen, in fortschrittliche Authentifizierungslösungen mit Biometrie zu investieren und diese einzuführen, um ein sicheres und benutzerfreundliches digitales Erlebnis für Verbraucher und Mitarbeiter gleichermaßen zu gewährleisten.

Einführung der Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)

Die Einführung der Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ist ein starker Treiber für das Wachstum des globalen Marktes für fortschrittliche Authentifizierung. MFA hat sich zu einer kritischen Cybersicherheitspraxis entwickelt und ihre Implementierung breitet sich in verschiedenen Branchen und Sektoren rasch aus.

Einer der Hauptgründe für die zunehmende Einführung von MFA ist ihre beispiellose Fähigkeit, die Sicherheit zu verbessern. Indem MFA von Benutzern verlangt, zwei oder mehr Authentifizierungsfaktoren anzugeben, bevor sie Zugriff gewähren, verringert es das Risiko von unbefugtem Zugriff und Datenverletzungen erheblich. Diese zusätzliche Schutzebene ist besonders wichtig in einer Zeit, in der Cyberbedrohungen immer ausgefeilter und häufiger werden. Darüber hinaus schreiben gesetzliche Anforderungen wie die DSGVO in Europa und HIPAA in den USA die Umsetzung strenger Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vertraulicher Daten vor. MFA hilft Organisationen, diese Compliance-Standards einzuhalten, indem es eine robuste Authentifizierung und Zugriffskontrolle bietet.

Die Verbreitung von Remote-Arbeit und die Verbreitung von BYOD-Richtlinien (Bring Your Own Device) haben die Einführung von MFA weiter beschleunigt. Da Mitarbeiter von verschiedenen Standorten und Geräten aus auf Unternehmensnetzwerke und -daten zugreifen, ist die Notwendigkeit einer sicheren Authentifizierung von größter Bedeutung geworden. MFA bietet eine flexible und effektive Lösung zur Überprüfung von Benutzeridentitäten in Remote- und mobilen Szenarien. Da Organisationen die entscheidende Rolle von MFA bei der Sicherung ihrer digitalen Assets erkennen, investieren sie zunehmend in fortschrittliche Authentifizierungslösungen, die MFA integrieren. Dieser Trend dürfte zu einem anhaltenden Wachstum auf dem globalen Markt für fortschrittliche Authentifizierung führen, da Organisationen in einer sich entwickelnden Bedrohungslandschaft Cybersicherheit und Datenschutz priorisieren.

Segmenteinblicke

Einblicke in Authentifizierungsmethoden

Das Segment Biometrie hält einen bedeutenden Marktanteil auf dem globalen Markt für fortschrittliche Authentifizierung. Die Biometrie analysiert und authentifiziert Personen anhand menschlicher physischer Merkmale wie Fingerabdruck, Netzhaut, Iris, Handfläche, Sprache und Stimme, um nur einige zu nennen. Diese Authentifizierungsmethode hat sich aufgrund ihrer wichtigsten Vorteile, nämlich ihrer Nichtabstreitbarkeit, Nichtübertragbarkeit und Nichtidentifizierbarkeit, weit verbreitet und bietet somit ein hohes Maß an Schutz vor Betrug.

Die Technologie wurde erfolgreich bei verschiedenen Endnutzern implementiert, darunter Forensik, Regierungen, Banken und Finanzinstitute sowie Unternehmen im Identitätsmanagement. Darüber hinaus haben die weit verbreitete Verfügbarkeit von Fingerabdrucksensoren in erschwinglichen Mobilgeräten und die nationalen ID-Programme der Regierung die Bekanntheit und Akzeptanz dieser Technologie erhöht.

Im September 2022 gab das Ministerium für Straßenverkehr und Autobahnen (MoRTH) eine Bekanntmachung heraus, die es Bürgern ermöglicht, mit ihrer digitalen Aadhaar-ID online auf mehrere transportbezogene Dienste zuzugreifen. Die Bereitstellung solcher Dienste auf kontakt- und gesichtslose Weise wird den Bürgern viel Zeit sparen und gleichzeitig ihren Compliance-Aufwand verringern.

Regionale Einblicke

Nordamerika spielt eine bedeutende Rolle auf dem globalen Markt für erweiterte Authentifizierung

Darüber hinaus nimmt das Niveau professioneller Identitätsdiebe, die in die organisierte Kriminalität des Landes verwickelt sind, weiter zu, wodurch ein Bedarf an Gegenmaßnahmen für die Unternehmen des Landes entsteht. Darüber hinaus wird der BYOD-Trend immer größer, was die Verwendung fortschrittlicher Authentifizierungsmethoden wie Smartcards, physische Token und Key Performance Indicators (KPIs) für den Zugriff auf vertrauliche Informationen oder die Anmeldung bei Clientservern erleichtert.

Neueste Entwicklungen

  • Im Oktober 2022 wurde NEC Malaysia als Technologiepartner für die Implementierung seiner Grenzkontrolllösung und seines automatisierten biometrischen Identifizierungssystems für Malaysias National Integrated Immigration System (NIISe), IRIS Information Technology Systems Sdn Bhd (IITS), eine Tochtergesellschaft der IRIS Corporation Berhad (IRIS), ausgewählt.
  • Im Oktober 2022 gaben Experian und Prove Identity Inc. eine globale Partnerschaft bekannt, um die finanzielle Inklusion durch fortschrittliche Identitätsüberprüfungstechnologie zu fördern. Die Partnerschaft wird Unternehmen mehr Zugang zu fortschrittlichen Identitätstechnologien wie kryptografischer Authentifizierung geben, mit denen sie mehr Verbraucher schnell und sicher verifizieren können Weise..

Wichtige Marktteilnehmer

  • Fujitsu Ltd.
  • ThalesGroup (Gemalto NV)
  • NECCorp.
  • BroadcomInc.(CA Technologies)
  • DellTechnologies Inc.
  • SafranIdentity und Sicherheit SAS
  • LumidigmInc.
  • Validsoft
  • Pistolstar
  • Securenvoy  

Nach Authentifizierungsmethoden

Nach Endbenutzerbranche

Nach Region

  • Smart Cards
  • Biometrie
  • Mobile Anmeldeinformationen
  • Token
  • Benutzerbasierte Public-Key-Infrastruktur
  • Sonstige
  • BFSI
  • Gesundheitswesen
  • Regierung
  • Verteidigung
  • IT und Telekommunikation
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Europa
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika
  • Asien-Pazifik

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