Markt für 3D-Druckmetalle – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Form (Pulver und Filament), nach Typ (Titan, Nickel, Edelstahl, Aluminium), nach Herstellungsverfahren (Direktes Metall-Lasersintern (DMLS), Selektives Laserschmelzen (SLM), Sonstiges), nach Endverbraucherbranche (Luftfahrt und Verteidigung, Automobil, Medizin und Zahnmedizin), nach Region, We

Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: ICT | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Markt für 3D-Druckmetalle – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Form (Pulver und Filament), nach Typ (Titan, Nickel, Edelstahl, Aluminium), nach Herstellungsverfahren (Direktes Metall-Lasersintern (DMLS), Selektives Laserschmelzen (SLM), Sonstiges), nach Endverbraucherbranche (Luftfahrt und Verteidigung, Automobil, Medizin und Zahnmedizin), nach Region, We

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)2,35 Milliarden USD
CAGR (2023–2028)28,17 %
Am schnellsten wachsendes SegmentPulversegment
Größter MarktAsien-Pazifik

MIR IT and Telecom

Marktübersicht

Der globale Markt für 3D-Druckmetalle wurde im Jahr 2022 auf 2,35 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 28,17 % bis 2028 verzeichnen.

Wichtige Markttreiber

Fortschritte in der 3D-Drucktechnologie werden das Wachstum des Marktes für 3D-Druckmetalle unterstützen.

Fortschritte in der 3D-Drucktechnologie sind unbestreitbar eine der Hauptantriebskräfte hinter dem florierenden globalen Markt für 3D-Druckmetalle. Die symbiotische Beziehung zwischen technologischem Fortschritt und der Nutzung der additiven Fertigung auf Metallbasis hat eine Welt voller Möglichkeiten in verschiedenen Branchen eröffnet und diesen Markt zu neuen Höhen getrieben. Einer der Hauptfaktoren für dieses Wachstum ist die ständige Weiterentwicklung von Hard- und Software für den 3D-Druck. Hersteller verfeinern und verbessern kontinuierlich die Präzision, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit von 3D-Druckern, wodurch sie für ein breiteres Anwendungsspektrum zugänglicher und vielseitiger werden. Dieser Fortschritt hat die Produktionszeiten und -kosten erheblich reduziert, sodass der 3D-Metalldruck für eine wachsende Zahl von Unternehmen eine wirtschaftlich tragfähige Wahl ist.

Materialinnovationen haben ebenfalls eine entscheidende Rolle gespielt. Die Entwicklung neuer, speziell auf den 3D-Druck zugeschnittener Metalllegierungen hat den Anwendungsbereich erweitert. Diese fortschrittlichen Materialien bieten überlegene Festigkeit, Haltbarkeit und Korrosionsbeständigkeit und eignen sich daher für anspruchsvolle Branchen wie die Luft- und Raumfahrt, die Automobilindustrie und das Gesundheitswesen. Darüber hinaus hat die Verfügbarkeit einer größeren Palette von Metallen, darunter Aluminium, Titan und verschiedene Edelstahllegierungen, den Herstellern mehr Flexibilität gegeben, Materialien an die genauen Anforderungen ihrer Projekte anzupassen. Die Verfeinerung von Design- und Simulationssoftware hat die Erstellung hochkomplexer und komplizierter 3D-gedruckter Metallstrukturen ermöglicht und die Grenzen des Möglichen erweitert. Dies ist besonders in Branchen wie der Luft- und Raumfahrt und der Automobilindustrie von Vorteil, in denen leichte und dennoch langlebige Komponenten für eine verbesserte Kraftstoffeffizienz und Leistung entscheidend sind.

Anwendungen im Gesundheitswesen haben beim Wachstum des Marktes für 3D-Druckmetalle eine entscheidende Rolle gespielt

Anwendungen im Gesundheitswesen werden voraussichtlich eine wichtige treibende Kraft hinter dem anhaltenden Wachstum des globalen Marktes für 3D-Druckmetalle sein. Die Konvergenz von fortschrittlicher 3D-Drucktechnologie und medizinischer Innovation hat eine Welle von Möglichkeiten freigesetzt und die Patientenversorgung, Forschung und die Medizingerätebranche revolutioniert. Einer der überzeugendsten Aspekte des 3D-Drucks im Gesundheitswesen ist seine Fähigkeit, patientenspezifische, maßgeschneiderte Lösungen zu schaffen. Der 3D-Druck von Metallen, insbesondere mit Materialien wie Titan und Edelstahl, hat die Herstellung komplexer, biokompatibler Implantate, Prothesen und orthopädischer Geräte ermöglicht. Diese Implantate können an die individuelle Anatomie des Patienten angepasst werden, was die Erfolgsrate von Operationen verbessert und die allgemeine Lebensqualität von Personen mit Erkrankungen von Gelenkersatz bis hin zu Schädelrekonstruktionen steigert.

Darüber hinaus hat die Dentalbranche den 3D-Druck von Metallen zur Herstellung von Kronen, Brücken und Zahnimplantaten angenommen. Die Präzision und Biokompatibilität dieser metallbasierten Dentallösungen haben das Feld verändert und bieten Patienten langlebige und ästhetisch ansprechende Restaurationen. Auch die medizinische Forschung und Entwicklung hat vom 3D-Druck von Metallen profitiert. Wissenschaftler können mit bemerkenswerter Präzision komplexe Modelle und Prototypen von Organen, Geweben und medizinischen Geräten erstellen und so Arzneimitteltests, Operationsplanungen und die Entwicklung innovativer medizinischer Instrumente erleichtern. Diese Technologie beschleunigt den Entwicklungsprozess und senkt die Kosten, was letztendlich zu zugänglicheren und wirksameren Gesundheitslösungen führt.

Darüber hinaus werden 3D-Druckmetalle genutzt, um komplexe und anpassbare Arzneimittelverabreichungssysteme herzustellen. Diese Systeme können so angepasst werden, dass sie Medikamente in bestimmten Mengen oder als Reaktion auf bestimmte Auslöser freisetzen, was Hoffnung auf wirksamere Behandlungen und eine verbesserte Patienten-Compliance bietet. Im Zuge der COVID-19-Pandemie spielte der 3D-Druck eine entscheidende Rolle bei der Herstellung persönlicher Schutzausrüstung (PSA) und wichtiger medizinischer Komponenten, was seine Vielseitigkeit und schnelle Reaktionsfähigkeit bei medizinischen Notfällen unterstreicht.

Die fortschreitende Integration des 3D-Drucks von Metallen im Gesundheitswesen verbessert nicht nur die Patientenversorgung, sondern stellt auch eine wachsende Marktchance dar. Da die Technologie voranschreitet und sich die regulatorischen Rahmenbedingungen weiterentwickeln, um diese Innovationen zu ermöglichen, können wir davon ausgehen, dass Gesundheitsanwendungen eine treibende Kraft auf dem globalen Markt für 3D-Druckmetalle bleiben und eine gesündere und personalisiertere Zukunft für medizinische Behandlung und Forschung fördern.


MIR Segment1

Wichtige Marktherausforderungen

Hohe Materialkosten

Hohe Materialkosten können tatsächlich eine erhebliche Herausforderung für den globalen Markt für 3D-Druckmetalle darstellen. Die 3D-Druckbranche befindet sich auf einem rasanten Wachstumskurs und bietet zahlreiche Anwendungen in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Gesundheitswesen, Automobil und mehr. Die steigenden Preise der für den 3D-Druck von Metallen benötigten Rohstoffe wie Titan, Edelstahl und Aluminium können dieses Wachstum jedoch behindern. Ein Hauptfaktor, der zu den steigenden Materialkosten beiträgt, sind die Unterbrechungen der globalen Lieferketten. Die COVID-19-Pandemie hat Schwachstellen in den Lieferketten offengelegt, und der Erholungsprozess für einige wichtige Metalle verlief langsam. Lieferengpässe haben zu höheren Preisen geführt, wodurch es für Hersteller teurer wurde, die für den 3D-Druck erforderlichen Materialien zu beschaffen.

Darüber hinaus erfordert die Komplexität von 3D-Druckmetallen hochwertige Pulver und Legierungen, die einen hohen Preis haben. Die zur Herstellung dieser Spezialmaterialien erforderlichen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten erhöhen ebenfalls ihre Kosten. Darüber hinaus können Faktoren wie Energiekosten und Umweltvorschriften die Gesamtkosten des 3D-Drucks von Metallen beeinflussen. Diese erhöhten Materialkosten haben einen Kaskadeneffekt. Sie können kleinere Unternehmen und Start-ups davon abhalten, in den Markt für 3D-Druckmetalle einzusteigen, was Innovation und Wettbewerb einschränkt. Größere Unternehmen können diese erhöhten Kosten an die Verbraucher weitergeben und so möglicherweise die Nachfrage nach 3D-gedruckten Metallprodukten dämpfen.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, müssen die Akteure der Branche alternative Materialien erkunden, in effiziente Recyclingprozesse investieren und bei der Forschung zusammenarbeiten, um kostengünstige Lösungen zu entwickeln. Auch Regierungen können eine Rolle spielen, indem sie Initiativen unterstützen, die einen nachhaltigen und erschwinglichen Zugang zu 3D-Druckmetallen fördern. In einer sich schnell entwickelnden Branche wird die Berücksichtigung der Materialkosten entscheidend sein, um das Wachstum des globalen Marktes für 3D-Druckmetalle aufrechtzuerhalten.

Begrenzte Materialvielfalt

Die begrenzte Materialvielfalt für 3D-Druckmetalle stellt eine erhebliche Herausforderung dar, die das Wachstum und die potenziellen Anwendungen des globalen Marktes für 3D-Druckmetalle möglicherweise behindern könnte. Obwohl die Branche erhebliche Fortschritte bei der Erweiterung der Palette druckbarer Metalle und Legierungen gemacht hat, tragen mehrere Faktoren zur anhaltenden Einschränkung der Materialauswahl bei.

Eines der Hauptprobleme ist die Komplexität der Entwicklung neuer druckbarer Metallpulver. Jedes Metall oder jede Legierung muss sorgfältig getestet und verfeinert werden, um sicherzustellen, dass es in 3D-Drucksystemen effektiv verarbeitet werden kann. Dieser Prozess ist ressourcenintensiv und zeitaufwändig, was zu einer langsamen Materialentwicklung führt. Darüber hinaus sind bestimmte Metalle und Legierungen, die für bestimmte Anwendungen sehr wünschenswert sind, möglicherweise nicht ohne weiteres in geeigneten 3D-Druckformen zu finden. Dieser Mangel an Vielfalt kann die Fähigkeit einschränken, Materialien genau an die Anforderungen verschiedener Branchen anzupassen, wie etwa der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie und des Gesundheitswesens, wo spezifische Eigenschaften unverzichtbar sind.

Eine weitere Herausforderung ist die Notwendigkeit strenger Tests und Zertifizierungen von Materialien, insbesondere in Branchen, in denen Sicherheit und Leistung an erster Stelle stehen, wie der Luft- und Raumfahrt und dem Gesundheitswesen. Die Festlegung von Materialstandards und die Einholung behördlicher Genehmigungen kann ein langwieriger und kostspieliger Prozess sein, was die Materialvielfalt weiter einschränkt. Darüber hinaus behindert die begrenzte Materialvielfalt Innovationen. Mit einer eingeschränkten Auswahl an Metallen und Legierungen können Designer und Ingenieure möglicherweise nicht das volle Potenzial des 3D-Drucks im Hinblick auf die Erstellung neuartiger, leistungsstarker Komponenten ausschöpfen. Während die begrenzte Materialvielfalt weiterhin eine Herausforderung darstellt, ist sie auch eine Chance für Innovation und Wachstum. Die Bewältigung dieser Herausforderung wird das volle Potenzial des 3D-Drucks von Metallen in einem breiteren Branchenspektrum freisetzen und den Weg für innovativere und individuellere Lösungen ebnen.

Wichtige Markttrends


MIR Regional

Zunehmende Nutzung in der Luft- und Raumfahrt sowie im Verteidigungssektor

Die zunehmende Nutzung von 3D-Druck von Metallen in den Luft- und Raumfahrt- sowie im Verteidigungssektor wird voraussichtlich ein bedeutender Wachstumstreiber für den globalen Markt für 3D-Druck von Metallen werden. Dieser Trend wird durch mehrere zwingende Faktoren untermauert, die den 3D-Druck zu einer attraktiven Technologie für diese Branchen machen. Erstens erfordern Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt sowie im Verteidigungssektor Komponenten, die nicht nur leicht, sondern auch unglaublich stark und präzise sind. Der 3D-Druck von Metallen eignet sich hervorragend für die Herstellung solcher Teile mit komplexen Geometrien, wodurch das Gewicht reduziert und gleichzeitig die strukturelle Integrität gewahrt wird. Diese Gewichtsreduzierung ist in der Luft- und Raumfahrt von entscheidender Bedeutung, da selbst kleine Gewichtsreduzierungen bei Flugzeugen zu erheblichen Treibstoffeinsparungen und verbesserter Leistung führen können.

Zweitens ist die Möglichkeit, schnell Prototypen zu erstellen und Komponenten im eigenen Haus herzustellen, äußerst vorteilhaft. Diese Fähigkeit ermöglicht es Herstellern in der Luft- und Raumfahrt sowie der Verteidigungsindustrie, Designs schnell zu iterieren und so Entwicklungszeit und -kosten zu reduzieren. Sie verbessert auch die Fähigkeit, auf sich ändernde Anforderungen zu reagieren, ein entscheidender Faktor in der sich schnell entwickelnden Verteidigungslandschaft. Darüber hinaus benötigen die Luft- und Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie oft spezielle Komponenten, deren Herstellung mit herkömmlichen Methoden schwierig oder kostspielig ist. Der 3D-Druck von Metallen bietet die Flexibilität, komplizierte und maßgeschneiderte Teile zu erstellen, die auf bestimmte Anwendungen zugeschnitten sind.

Darüber hinaus werden die strengen Qualitäts- und Sicherheitsstandards in diesen Branchen durch den 3D-Druck von Metallen erfüllt, da er eine präzise Kontrolle über den Produktionsprozess und die Fähigkeit ermöglicht, Teile mit gleichbleibender Qualität herzustellen. Da diese Sektoren den 3D-Druck von Metallen weiterhin nutzen, wird der globale Markt wahrscheinlich einen Anstieg der Nachfrage nach Materialien, Druckern und zugehörigen Dienstleistungen erleben. Dieses Wachstum wird nicht nur der Luft- und Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie zugutekommen, sondern auch Innovation und Wettbewerb auf dem Markt für 3D-Druckmetalle anregen und letztlich zu technologischen Fortschritten und erschwinglicheren Preisen führen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die zunehmende Nutzung von 3D-Druckmetallen in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Verteidigung ein entscheidender Trend ist, der den globalen Markt für 3D-Druckmetalle auf neue Höhen treiben wird.

Initiativen zur Kostensenkung

Initiativen zur Kostensenkung werden voraussichtlich eine entscheidende Rolle dabei spielen, den globalen Markt für 3D-Druckmetalle auf neue Höhen zu treiben. Diese Initiativen umfassen eine Reihe von Strategien und Innovationen, die die wirtschaftliche Landschaft der additiven Metallfertigung neu gestalten. Ein wesentlicher Treiber der Kostensenkung ist die Optimierung der Materialnutzung. Durch Fortschritte in der Prozesssteuerung und Recyclingtechnologien wird die Branche bei der Verwendung teurer Metallpulver effizienter. Dies reduziert nicht nur den Materialabfall, sondern senkt auch die Gesamtkosten der Produktion.

Die Prozessoptimierung ist ein weiterer Schlüsselfaktor. Kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen optimieren 3D-Druckprozesse und machen sie schneller und energieeffizienter. Da das Drucken effizienter wird, sinken die Kosten pro Teil, was den 3D-Druck von Metallen zu einer attraktiveren Option für ein breiteres Anwendungsspektrum macht. Auch Skaleneffekte kommen ins Spiel. Da der Einsatz von 3D-Druckmetallen branchenübergreifend zunimmt, werden größere Produktionsmengen üblich. Diese erhöhte Nachfrage ermöglicht wettbewerbsfähigere Preise von Lieferanten und Dienstleistern, was die Kosten für Endbenutzer weiter senkt. Darüber hinaus verbessern Standardisierungsbemühungen und Branchenzertifizierungen die Zuverlässigkeit und Qualität von 3D-gedruckten Metallkomponenten. Dies verringert das Risiko kostspieliger Fehler und Nacharbeiten, schafft Vertrauen in die Technologie und senkt die Gesamtbetriebskosten.

Staatliche Unterstützung in Form von Zuschüssen, Anreizen und Forschungsgeldern treibt Kostensenkungsinitiativen weiter voran. Regierungen weltweit erkennen die strategische Bedeutung des 3D-Drucks von Metallen für die Weiterentwicklung der Fertigungskapazitäten an und fördern sein Wachstum aktiv durch finanzielle Unterstützung. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kostensenkungsinitiativen ein kostengünstigeres und wettbewerbsfähigeres Umfeld für den 3D-Druck von Metallen fördern. Mit der Weiterentwicklung dieser Bemühungen wird die Technologie zunehmend zugänglich und für ein breiteres Spektrum von Branchen attraktiv, was letztendlich den globalen Markt für 3D-Druckmetalle florieren lässt.

Segmenteinblicke

Form

Das Pulversegment leistete den größten Beitrag zum Markt und das Filamentsegment wird im Prognosezeitraum voraussichtlich die höchste CAGR aufweisen. Der 3D-Druck auf Basis von Metallpulver wird zunehmend in Anwendungen wie der Luft- und Raumfahrt, der Medizin und der Rapid-Tooling-Bereiche eingesetzt. Auf dem Markt für 3D-Druckmaterialien ist Kunststoff in Form von Filamenten das vorherrschende Material.

Typeinblicke

Das Titansegment wird im Prognosezeitraum voraussichtlich den größten Anteil am Markt für 3D-Druckmetalle haben. Das Wachstum des Titansegments ist auf die steigende Nachfrage nach 3D-gedruckten Metallteilen aus der Luft- und Raumfahrt-, Verteidigungs- und Automobil-Endverbrauchsindustrie zurückzuführen. Titan besitzt Eigenschaften wie hohe Schlagfestigkeit und hohe Temperaturbeständigkeit. Titan wird außerdem in der Medizin- und Zahnmedizin zur Herstellung orthopädischer und dentaler Implantate sowie künstlicher Knie- und Hüftgelenke verwendet.

Einblicke in die Endverbraucherbranche

Die Luft- und Raumfahrt- sowie die Verteidigungsindustrie werden im Prognosezeitraum voraussichtlich die am schnellsten wachsende Endverbraucherbranche des Marktes für 3D-Druckmetalle sein. Der 3D-Druck von Metallen wird zum Drucken von Kraftstoffdüsen und anderen wichtigen Motorkomponenten verwendet, die in der Luft- und Raumfahrt- sowie Verteidigungsindustrie eine hohe Präzision und Genauigkeit erfordern.

Regionale Einblicke

Der asiatisch-pazifische Raum hat sich mit einem erheblichen Umsatzanteil im Jahr 2022 als Marktführer auf dem globalen Markt für 3D-Druckmetalle etabliert.

Der asiatisch-pazifische Markt für 3D-Druckmetalle wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit der höchsten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate wachsen. Diese schnelle Akzeptanz des 3D-Drucks von Metallen in Asien kann auf Innovationen und Verbesserungen in der Fertigungsindustrie der Region zurückgeführt werden. Darüber hinaus entwickelt sich der asiatisch-pazifische Raum zu einem Produktionszentrum für die Automobil- und Gesundheitsbranche. Die Kontrolle der Herstellung von Unterhaltungselektronik in Kombination mit der zunehmenden Urbanisierung trägt zum wachsenden Bedarf der Region an dreidimensionalem Druck bei.

Jüngste Entwicklungen

  • Im November 2019 arbeitete Renishaw plc mit Sandvik Additive Manufacturing zusammen, um neue Materialien für die additive Fertigung (AM) für Produktionsanwendungen zu qualifizieren. Diese Materialien umfassen eine Reihe von Metallpulvern und neuen Legierungszusammensetzungen, die für das Laser-Pulverbett-Fusionsverfahren (LPBF) und überlegene Materialeigenschaften optimiert werden können. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit entwickelte Renishaw plc neue Metallmaterialien für den 3D-Druck.
  • Im Oktober 2019 schloss GE Additive eine fünfjährige kooperative Forschungs- und Entwicklungsvereinbarung (CRADA) mit dem Oak Ridge National Laboratory (ORNL) des US-Energieministeriums ab. Die Vereinbarung konzentrierte sich auf Prozesse, Materialien und Software, um die Kundenanpassungsfähigkeit von der konventionellen Fertigung hin zur additiven Fertigung zu erhöhen.
  • Im Juli 2019 erhielt 3DSystems Corporation vom CombatCapabilities Development Command Army Research Laboratory (ARL) einen Auftrag im Wert von 15 Millionen USD zur Entwicklung des weltweit größten, schnellsten und präzisesten 3D-Druckers. Dieser Auftrag wird den Verbrauch von 3D-gedruckten Metallteilen und -komponenten erhöhen. Komponenten in der Luft- und Raumfahrt- sowie der Verteidigungsindustrie. Der Vertrag half dem Unternehmen, sein Produktportfolio zu erweitern.

Wichtige Marktteilnehmer

  • 3D Systems Corporation
  • Stratasys Ltd.
  • Renishaw plc
  • General Electric Company
  • Carpenter Technology Corporation
  • Materialise NV
  • Sandvik AB
  • EOS GmbH Electro Optical Systems
  • Die ExOne Unternehmen
  • Proto Labs, Inc.

 Nach Form

Nach Typ

Nach Herstellungsverfahren

Nach Endbenutzer

Nach Region

  • Pulver
  • Filament
  • Titan
  • Nickel
  • Edelstahl
  • Aluminium
  • Direktes Metall-Lasersintern (DMLS)
  • Selektives Laserschmelzen (SLM)
  • Sonstige
  • Luft- und Raumfahrt & Verteidigung
  • Automobilindustrie
  • Medizin & Dental
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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