Markt für industrielle Netzwerklösungen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Komponente (Hardware, Software und Dienste), Bereitstellungstyp (vor Ort, Cloud), Netzwerktyp (kabelgebunden, kabellos), Endbenutzerbranche (Automobil-, Finanz- und Bankenbranche, Telekommunikation, Fertigung, Logistik und Transport), nach Region, nach Wettbewerb 2018-2028
Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: ICT | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für industrielle Netzwerklösungen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Komponente (Hardware, Software und Dienste), Bereitstellungstyp (vor Ort, Cloud), Netzwerktyp (kabelgebunden, kabellos), Endbenutzerbranche (Automobil-, Finanz- und Bankenbranche, Telekommunikation, Fertigung, Logistik und Transport), nach Region, nach Wettbewerb 2018-2028
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 10,92 Milliarden USD |
CAGR (2023–2028) | 20,27 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Fertigung |
Größter Markt | Asien-Pazifik |
Marktübersicht
Der globale Markt für industrielle Netzwerklösungen wurde im Jahr 2022 auf 10,92 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 20,27 % bis 2028 verzeichnen. Das industrielle Ökosystem entfernt sich von Feldbustechnologien, die auf proprietären Netzwerken basieren, zugunsten von Kommunikationsprotokollen über Standardnetzwerke wie Ethernet, 802.11-basiertes WLAN und das Portfolio der IP-Protokolle (z. B. TCP und UDP). Dieser Fokus auf offene Netzwerkstandards ist ein grundlegender Aspekt der Geräte, aus denen das industrielle Ökosystem besteht, die in der Lage sind, über konvergente, öffentliche Netzwerke zu kommunizieren, was die Zugänglichkeit von Daten und Informationen erheblich verbessert. Darüber hinaus werden in der Branche derzeit viele neue Netzwerktechnologien diskutiert oder entwickelt. Technologien wie Network Slicing (Teil von 5G), Software Defined Networking (SDN), Network Function Virtualization (NFV) und Low Power Wide Area Network (LPWAN) können industrielle Anwendungen besser oder anders unterstützen.
Wichtige Markttreiber
Industrie 4.0 und digitale Transformation
Der globale Markt für industrielle Netzwerklösungen (INS) erlebt einen tiefgreifenden und anhaltenden Aufschwung, der in erster Linie durch die unaufhaltsame Welle von Industrie 4.0 und die umfassendere digitale Transformation, die alle Industriezweige erfasst, katalysiert wird. Diese transformativen Trends stehen an vorderster Front bei der Neugestaltung der Art und Weise, wie Branchen arbeiten, kommunizieren und Technologie nutzen, und machen INS zu einem unverzichtbaren Bestandteil dieser Revolution. Industrie 4.0, oft als vierte industrielle Revolution bezeichnet, dreht sich um die Integration digitaler Technologien, Automatisierung und datengesteuerter Entscheidungsfindung in industrielle Prozesse. Sie sieht eine Zukunft vor, in der intelligente Fabriken, intelligente Lieferketten und vernetzte Systeme Abläufe rationalisieren, die Effizienz steigern und schnellere, datengestützte Entscheidungsfindung ermöglichen. INS spielt eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung dieser Vision, indem es als Rückgrat für Kommunikation und Datenaustausch in diesem vernetzten Ökosystem dient.
Während Branchen auf der ganzen Welt ihre Reise zur digitalen Transformation antreten, verlassen sie sich zunehmend auf INS, um die notwendige Konnektivität, Bandbreite und Sicherheit bereitzustellen, um den nahtlosen Datenfluss zwischen Maschinen, Sensoren und Steuerungssystemen zu ermöglichen. Diese Konnektivität ist ein grundlegender Baustein für die Erfassung, Analyse und Nutzung von Daten in Echtzeit und ermöglicht so vorausschauende Wartung, Fernüberwachung und verbesserte Betriebseffizienz. Darüber hinaus treiben Industrie 4.0 und die digitale Transformation die Einführung des Internets der Dinge (IoT) und des Edge Computing voran. Diese Technologien sind entscheidend für die Schaffung „intelligenter“ Industrieumgebungen, in denen Sensoren und Geräte Daten an zentrale Systeme zur Analyse und Entscheidungsunterstützung übermitteln. INS bildet das entscheidende Bindeglied, das sicherstellt, dass diese verschiedenen Geräte effektiv und sicher kommunizieren können, und macht es zu einem Wegbereiter für die IoT- und Edge-Computing-Revolution.
Der Vorstoß zu mehr Automatisierung, der eine Schlüsselkomponente von Industrie 4.0 und der digitalen Transformation ist, erfordert fortschrittliche INS. Diese Lösungen ermöglichen die Orchestrierung autonomer Maschinen, Roboter und KI-gestützter Systeme. Dies führt zu erhöhter Betriebseffizienz, Präzision und der Fähigkeit, sich schnell an veränderte Marktanforderungen anzupassen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Industrie 4.0 und die digitale Transformation die treibenden Kräfte hinter dem robusten Wachstum des globalen Marktes für industrielle Netzwerklösungen sind. Während die Industrien ihren Weg hin zu intelligenteren, stärker vernetzten und datengesteuerten Abläufen fortsetzen, wird die Nachfrage nach robusten, anpassungsfähigen INS-Lösungen voraussichtlich weiter steigen. INS wird weiterhin der Dreh- und Angelpunkt sein, der es Unternehmen ermöglicht, das volle Potenzial von Industrie 4.0 auszuschöpfen und sicherzustellen, dass sie in einer zunehmend digitalen und vernetzten Welt wettbewerbsfähig und flexibel bleiben.
Zunehmende Automatisierung
Der globale Markt für industrielle Netzwerklösungen (INS) verzeichnet ein erhebliches Wachstum, das größtenteils auf die ständig steigende Nachfrage nach Automatisierung in industriellen Umgebungen zurückzuführen ist. Die Automatisierung ist das Herzstück moderner Industrieprozesse und ist in hohem Maße auf robuste Netzwerklösungen angewiesen, um die verschiedenen Komponenten automatisierter Systeme zu verbinden und zu steuern. Dieser Trend zu mehr Automatisierung treibt den INS-Markt in mehreren entscheidenden Bereichen voran. In erster Linie steigert die Automatisierung die betriebliche Effizienz und Produktivität. Durch die Integration von Geräten des Industrial Internet of Things (IIoT), Robotern und anderen automatisierten Maschinen können Hersteller und Industriebetreiber ihre Prozesse optimieren, manuelle Arbeit reduzieren und höhere Produktionsmengen erzielen. INS ermöglicht die nahtlose Kommunikation und Koordination dieser automatisierten Komponenten und ermöglicht so Echtzeitüberwachung, Ferndiagnose und vorausschauende Wartung.
Darüber hinaus trägt die zunehmende Automatisierung dem wachsenden Bedarf an Kostensenkungen im industriellen Betrieb Rechnung. Durch die Automatisierung routinemäßiger und sich wiederholender Aufgaben können Unternehmen die Arbeitskosten senken, Fehler minimieren und die Ressourcennutzung optimieren. Industrielle Netzwerklösungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung eines harmonischen Betriebs der Automatisierungssysteme und tragen so zur Kosteneffizienz und Gesamtrentabilität bei. Bei der Automatisierung geht es nicht nur um Effizienz und Kosteneinsparungen, sondern auch um mehr Sicherheit. INS ermöglicht den Einsatz von Sicherheitssystemen wie automatisierten Notabschaltungen und die Überwachung gefährlicher Prozesse und mindert so die Risiken für menschliche Bediener.
Darüber hinaus geht der Bedarf an Automatisierung über die vier Wände der Fabrik hinaus. Dies erstreckt sich auch auf Logistik und Lieferkettenmanagement, wo INS zur Warenverfolgung, Routenoptimierung und Verbesserung der allgemeinen Lieferketteneffizienz eingesetzt wird. Im Zeitalter des E-Commerce und des globalen Handels sind diese automatisierungsgesteuerten Lösungen unverzichtbar, um Kundenanforderungen zu erfüllen und pünktliche Lieferungen zu gewährleisten. Insgesamt ist die zunehmende Automatisierung eine treibende Kraft hinter dem Wachstum des globalen Marktes für industrielle Netzwerklösungen. Da Branchen auf der ganzen Welt die Vorteile der Automatisierung erkennen, wenden sie sich an INS, um die zur Unterstützung dieser Initiativen erforderliche Konnektivitäts- und Netzwerkinfrastruktur bereitzustellen. Da der Trend zur Automatisierung immer stärker an Fahrt aufnimmt, steht der INS-Markt vor einer nachhaltigen Expansion. Er spielt eine zentrale Rolle bei der Modernisierung industrieller Prozesse und der Realisierung der Versprechen von Industrie 4.0 hinsichtlich höherer Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit.
Wichtige Marktherausforderungen
Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit
Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit stellen ein gewaltiges Hindernis für das Wachstum und die flächendeckende Einführung von Global Industrial Networking Solutions (INS) dar. Während INS eine zentrale Rolle bei der Verbesserung der Konnektivität und des Datenaustauschs in industriellen Umgebungen spielen, setzt die zunehmende Vernetzung dieser Systeme sie auch einem höheren Risiko von Cyberangriffen aus. Dieses Dilemma stellt eine erhebliche Herausforderung für die Expansion des INS-Marktes dar. In erster Linie sind industrielle Netzwerke attraktive Ziele für böswillige Akteure. Ein erfolgreicher Cyberangriff auf ein Industrienetzwerk kann schlimme Folgen haben, darunter Produktionsunterbrechungen, Geräteschäden, Sicherheitsrisiken und finanzielle Verluste. Daher sind Unternehmen verständlicherweise vorsichtig, wenn es darum geht, INS ohne robuste Sicherheitsmaßnahmen einzuführen.
Die sich entwickelnde und ausgefeilte Natur der Cyberbedrohungen verschärft das Problem noch weiter. Bedrohungsakteure passen ihre Taktiken ständig an und verfeinern sie, sodass es für INS-Anbieter ein ständiger Kampf ist, im Cybersicherheitsspiel die Nase vorn zu behalten. Der Industriesektor wird zu einem Hauptschlachtfeld für diese Cybergegner, wie die zunehmende Häufigkeit und Schwere der Angriffe zeigt. Darüber hinaus haben viele Industriesysteme eine lange Lebensdauer und sind möglicherweise auf Altgeräten angewiesen, die nicht im Hinblick auf moderne Cybersicherheit entwickelt wurden. Die Nachrüstung dieser Systeme, um aktuelle Sicherheitsstandards zu erfüllen, kann sowohl in Bezug auf Kosten als auch Komplexität eine gewaltige Aufgabe sein. Dies stellt eine erhebliche Herausforderung für INS-Anbieter dar, da sie Wege finden müssen, diese anfälligen Einstiegspunkte zu sichern, ohne den Betrieb zu stören.
Darüber hinaus verschärft der Mangel an qualifizierten Cybersicherheitsexperten das Problem. Organisationen benötigen Personen, die sich sowohl mit industriellen Prozessen als auch mit moderner Cybersicherheit auskennen, um ihre Netzwerke wirksam zu schützen. Die Nachfrage nach diesen Experten übersteigt oft das Angebot, was es Unternehmen erschwert, ihre Systeme angemessen gegen Cyberbedrohungen zu schützen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Cybersicherheitsbedenken ein kritisches Hindernis für den globalen Markt für industrielle Netzwerklösungen darstellen. Da industrielle Abläufe immer abhängiger von vernetzten Netzwerken und datengesteuerten Technologien werden, ist der Bedarf an robusten und anpassungsfähigen Sicherheitslösungen von größter Bedeutung. INS-Anbieter müssen stark in die Forschung und Entwicklung im Bereich Cybersicherheit investieren, ihre Kunden schulen und integrierte Sicherheitsfunktionen anbieten, um Vertrauen zu fördern und diese Bedenken auszuräumen. Nur durch die Bewältigung dieser Herausforderungen kann der INS-Markt in einem Umfeld, in dem Daten und Konnektivität von entscheidender Bedeutung sind, weiterhin florieren und gleichzeitig vor potenziellen Cyberbedrohungen und deren schädlichen Auswirkungen auf den industriellen Betrieb geschützt werden.
Interoperabilitätsprobleme
Interoperabilitätsprobleme stellen ein erhebliches Hindernis für das Wachstum und die Entwicklung des globalen Marktes für industrielle Netzwerklösungen (INS) dar. Da sich Branchen zunehmend auf INS verlassen, um die Kommunikation und den Datenaustausch in ihren Abläufen zu erleichtern, wird die nahtlose Integration unterschiedlicher Geräte und Systeme von entscheidender Bedeutung. Die Herausforderung, sicherzustellen, dass diese verschiedenen Komponenten effizient zusammenarbeiten, bleibt jedoch ein erhebliches Hindernis für die Expansion des INS-Marktes. Eine der größten Herausforderungen im Industriesektor ist die Verbreitung von Geräten verschiedener Hersteller und Generationen. Diese Geräte verwenden häufig verschiedene Kommunikationsprotokolle und -standards, was die Herstellung universeller Kompatibilität erschwert. INS-Lösungen müssen sich in dieser komplexen Landschaft zurechtfinden und sicherstellen, dass Daten nahtlos zwischen diesen unterschiedlichen Systemen fließen können. Darüber hinaus kann mit dem Aufkommen neuer Technologien und Innovationen das Problem der Abwärtskompatibilität auftreten. Ältere Geräte unterstützen möglicherweise nicht die neuesten Netzwerkprotokolle, was weitere Interoperabilitätsprobleme schafft. Für Branchen mit erheblichen Investitionen in Altsysteme kann die Notwendigkeit, diese älteren Anlagen in moderne INS-Netzwerke zu integrieren, zu einer gewaltigen Aufgabe werden.
Das Fehlen standardisierter Kommunikationsprotokolle verschärft das Problem. Ohne universelle Richtlinien für die Kommunikation von Geräten müssen INS-Anbieter erhebliche Ressourcen in die Entwicklung von Lösungen investieren, die die Interoperabilitätslücke schließen. Diese Investition kann die Kosten und Komplexität von INS-Implementierungen für Unternehmen erhöhen. Die Folgen von Interoperabilitätsproblemen sind erheblich. Eine ineffiziente Kommunikation zwischen Geräten und Systemen kann zu Datensilos, verpassten Automatisierungsmöglichkeiten und betrieblichen Ineffizienzen führen. Darüber hinaus kann sie die Realisierung des Versprechens von Industrie 4.0 einer vollständig vernetzten und datengesteuerten Industrielandschaft behindern.
Es werden Anstrengungen unternommen, um die Herausforderungen der Interoperabilität anzugehen. Standardisierungsorganisationen wie das Industrial Internet Consortium (IIC) und die OPC Foundation arbeiten an der Entwicklung gemeinsamer Protokolle und Frameworks. Die weitverbreitete Einführung dieser Standards erfordert jedoch Zeit und die Zusammenarbeit der Branchenvertreter. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Interoperabilitätsprobleme ein erhebliches Hindernis für das Wachstum des globalen Marktes für industrielle Netzwerklösungen darstellen. Um diese Herausforderung zu bewältigen, sind konzertierte Anstrengungen von INS-Anbietern, Geräteherstellern und Branchenverbänden erforderlich, um gemeinsame Standards zu etablieren und einzuhalten. Während die Industrie weiter modernisiert wird und INS-Lösungen einführt, ist die Fähigkeit zur nahtlosen Integration unterschiedlicher Geräte und Systeme von entscheidender Bedeutung, um das volle Potenzial dieser Netzwerklösungen und die umfassenderen Ziele von Industrie 4.0 und digitaler Transformation auszuschöpfen.
Integration veralteter Infrastrukturen
Die Integration veralteter Infrastrukturen stellt eine gewaltige Herausforderung dar, die den Fortschritt und das Wachstum des globalen Marktes für industrielle Netzwerklösungen (INS) zu behindern droht. In vielen industriellen Umgebungen basiert ein erheblicher Teil der verwendeten Geräte und Systeme auf älteren Technologien, was ein erhebliches Hindernis für die Einführung moderner INS-Lösungen darstellt. Eines der dringendsten Probleme ist die Inkompatibilität zwischen Altsystemen und modernen Netzwerkstandards. Ältere Geräte basieren oft auf proprietären oder veralteten Kommunikationsprotokollen, die mit der modernen INS-Technologie nicht kompatibel sind. Die Integration dieser Systeme in ein INS-Framework erfordert erheblichen Aufwand, Anpassungen und manchmal sogar die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen, die sowohl kostspielig als auch komplex sein können.
Darüber hinaus fehlt es der Legacy-Infrastruktur oft an der erforderlichen Rechenleistung, dem Speicher und den Konnektivitätsfunktionen, um effektiv an modernen INS-Netzwerken teilzunehmen. Diese Einschränkungen können die Datenübertragung, die Echtzeitüberwachung und die Interoperabilität behindern und so die potenziellen Vorteile der Einführung von INS verringern. Die Kosten sind ein weiteres erhebliches Problem. Industrieunternehmen haben oft stark in ihre Legacy-Infrastruktur investiert, und das Herausreißen oder Ersetzen dieser Geräte kann unerschwinglich sein. Daher ist die Anpassung dieser älteren Systeme an die Funktion innerhalb eines INS-Frameworks unter Wahrung der Integrität des laufenden Betriebs eine gewaltige Herausforderung, die strategische Planung und finanzielle Investitionen erfordert.
Sicherheit ist ein weiteres Problem. Älteren Geräten fehlen möglicherweise die robusten Sicherheitsfunktionen, die zum Schutz vor modernen Cyberbedrohungen erforderlich sind. Die Integration von Legacy-Systemen in ein INS-Netzwerk kann diese Systeme Schwachstellen aussetzen und das Risiko von Datenverletzungen oder Betriebsstörungen erhöhen. Darüber hinaus können Wartung und Support für Altsysteme mit zunehmendem Alter dieser Systeme zunehmend anspruchsvoller werden, insbesondere wenn die ursprünglichen Hersteller die Produktion oder den Support eingestellt haben. Dies erschwert die Aufgabe, die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit von Altgeräten innerhalb eines INS-Ökosystems sicherzustellen.
Um die Herausforderungen bei der Integration von Altinfrastrukturen zu bewältigen, ist eine Kombination aus innovativen Lösungen und einem sorgfältigen, schrittweisen Modernisierungsansatz erforderlich. Die Nachrüstung und Aufrüstung von Altsystemen, um die Anforderungen moderner INS zu erfüllen, ist eine Strategie, die jedoch kostspielig und zeitaufwändig sein kann. Die Implementierung von Gateways und Protokollkonvertern zum Überbrücken der Lücke zwischen alten und neuen Systemen ist ein weiterer Ansatz. Die Zusammenarbeit zwischen INS-Anbietern, Industrieunternehmen und Anbietern von Altsystemen ist unerlässlich, um wirksame Strategien zur Integration älterer Geräte in moderne INS-Netzwerke zu entwickeln. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Integration veralteter Infrastrukturen eine erhebliche Hürde für den globalen Markt für industrielle Netzwerklösungen darstellt. Unternehmen und INS-Anbieter müssen diese Herausforderung meistern, indem sie flexible und anpassungsfähige Lösungen übernehmen, Industriestandards fördern und sorgfältig geplante Strategien zur Modernisierung ihrer bestehenden Systeme umsetzen und gleichzeitig den Wert ihrer Altinvestitionen erhalten. Nur durch die erfolgreiche Bewältigung dieser Integrationsprobleme können Branchen die Vorteile moderner INS-Lösungen in ihrem Betrieb voll ausschöpfen.
Wichtige Markttrends
5G-Konnektivität
Die Einführung der 5G-Konnektivität dürfte eine transformative Kraft für den globalen Markt für industrielle Netzwerklösungen (INS) sein. Als fünfte Generation der drahtlosen Technologie bietet 5G beispiellose Geschwindigkeit, geringe Latenz und hohe Zuverlässigkeit und ist damit ein Wendepunkt für industrielle Anwendungen. Verbesserter DatenaustauschDie ultraschnellen Geschwindigkeiten von 5G ermöglichen einen Datenaustausch in Echtzeit, der für industrielle Prozesse von entscheidender Bedeutung ist. Dies ermöglicht die nahtlose Datenkommunikation zwischen Maschinen, Sensoren und Steuerungssystemen und ermöglicht eine präzisere Überwachung und Entscheidungsfindung.
Geringe LatenzDie minimale Latenz von 5G-Netzwerken ist ein Wendepunkt für zeitkritische Anwendungen wie autonome Maschinen und Fernsteuerungssysteme. Sie ermöglicht nahezu sofortige Reaktionen, was für Branchen von entscheidender Bedeutung ist, in denen sekundenschnelle Entscheidungen den Betrieb beeinflussen können. Unterstützung für IoT und Edge Computing5G unterstützt die Verbreitung von IoT-Geräten und Edge Computing, die für Industrie 4.0 von entscheidender Bedeutung sind. Industrieumgebungen setzen zunehmend IoT-Sensoren und Edge-Geräte ein, um Daten zu sammeln und zu analysieren, und 5G bietet die erforderliche Infrastruktur für diese Technologien.
Skalierbarkeit5G-Netzwerke sind hochgradig skalierbar, was für Branchen von entscheidender Bedeutung ist, die eine wachsende Anzahl von Geräten und Sensoren unterbringen müssen. Wenn Unternehmen expandieren und sich ihre Netzwerkanforderungen weiterentwickeln, kann 5G problemlos skaliert werden, um diese Anforderungen zu erfüllen. Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR)5G öffnet die Tür zu immersiven Technologien wie AR und VR in industriellen Umgebungen. Diese Technologien bieten Fernschulungen, Wartung und Fehlerbehebungsfunktionen und sorgen so für Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen.
Globale Konnektivität5G wird weltweit eingesetzt, was Unternehmen mit internationalen Aktivitäten zugutekommt. Sie können die konsistente Hochgeschwindigkeitsverbindung nutzen, um ihre Lieferketten und Abläufe auf globaler Ebene zu optimieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die 5G-Konnektivität ein wichtiger Treiber für den globalen Markt für industrielle Netzwerklösungen ist und die Art und Weise revolutioniert, wie Branchen Automatisierung, Datenaustausch und Entscheidungsfindung angehen. Mit dem weiteren Ausbau der 5G-Infrastruktur wird der INS-Markt noch wichtiger, um Unternehmen dabei zu helfen, diese Technologie zu nutzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und in einer zunehmend vernetzten und datengesteuerten Industrielandschaft erfolgreich zu sein.
Drahtlose und mobile Konnektivität
Drahtlose und mobile Konnektivität entwickeln sich zu zentralen Treibern des globalen Marktes für industrielle Netzwerklösungen (INS). Da die Industrie nach flexibleren und dynamischeren Netzwerklösungen sucht, wächst die Nutzung von drahtlosen und mobilen Technologien exponentiell und treibt die Nachfrage nach INS an. Flexibilität und MobilitätDrahtlose und mobile Konnektivität befreien industrielle Abläufe von den Zwängen physischer Verkabelung und bieten die Flexibilität und Mobilität, die für moderne Industrieumgebungen erforderlich sind. Mitarbeiter können von entfernten Standorten aus auf Daten zugreifen und Geräte steuern, was die Effizienz und den Komfort steigert.
Kostengünstige LösungenDie Implementierung drahtloser Netzwerke kann kostengünstiger sein als herkömmliche kabelgebundene Systeme, da umfangreiche Verkabelung und Infrastruktur entfallen. Mobile Geräte wie Tablets und Smartphones sind leicht zu finden und kostengünstige Tools für den Datenzugriff und die Datensteuerung. IoT-IntegrationDas Internet der Dinge (IoT) ist in hohem Maße auf drahtlose Kommunikation angewiesen. IoT-Geräte sind in industriellen Umgebungen allgegenwärtig und INS müssen die Konnektivität und den Datenaustausch unterstützen, die diese Geräte benötigen. Drahtlose Netzwerke sind ideal für die wachsende Zahl von Sensoren und intelligenten Geräten.
SkalierbarkeitDrahtlose Netzwerke sind hochgradig skalierbar und lassen sich leicht an sich ändernde industrielle Anforderungen anpassen. Da die Anzahl der Geräte und Sensoren zunimmt, können drahtlose INS diese Änderungen ohne die Einschränkungen physischer Verbindungen berücksichtigen. Fernüberwachung und -steuerungDrahtlose und mobile Konnektivität ermöglichen die Fernüberwachung und -steuerung von industriellen Prozessen und Geräten. Diese Fähigkeit ist entscheidend für Branchen, die Ausfallzeiten reduzieren, die Wartung verbessern und die Betriebseffizienz steigern möchten.
Verbesserte SicherheitMobile Geräte ermöglichen die Echtzeitüberwachung von Sicherheitssystemen und -geräten, bieten sofortige Warnungen und Reaktionen auf potenzielle Gefahren und tragen so zu einer sichereren Arbeitsumgebung bei.
Reduzierte InstallationszeitDas Fehlen physischer Verkabelung und Infrastruktur bedeutet, dass drahtlose und mobile INS-Lösungen schneller und mit weniger Unterbrechungen des laufenden Betriebs implementiert werden können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass drahtlose und mobile Konnektivität den globalen Markt für industrielle Netzwerklösungen vorantreiben werden, indem sie einen vielseitigen, kostengünstigen und effizienten Ansatz für die Vernetzung bieten. Da die Industrie weiterhin die Vorteile von drahtlosen und mobilen INS nutzt, sind sie besser aufgestellt, um Produktivität, Skalierbarkeit und Sicherheit zu verbessern und gleichzeitig den ständig wachsenden Anforderungen moderner Industrieumgebungen gerecht zu werden.
Segmentelle Einblicke
Brancheneinblicke für Endbenutzer
Fertigung
Regionale Einblicke
Der asiatisch-pazifische Raum wird den Markt im Prognosezeitraum voraussichtlich dominieren. Aufgrund der rasanten Entwicklung der Netzwerkinfrastruktur wird der asiatisch-pazifische Raum im Prognosezeitraum voraussichtlich das schnellste Wachstum verzeichnen. Darüber hinaus gab es in dieser Region in verschiedenen Ländern starke Initiativen zur Stärkung der industriellen Netzwerkinfrastruktur. Gestützt auf positive und proaktive staatliche Unterstützung setzt China stark auf das IIoT und als eine der weltweit größten Volkswirtschaften tragen Betreiber sowie andere Anbieter im Ökosystem dazu bei, die Bereitstellung überzeugender und sicherer industrieller Netzwerklösungen einschließlich Low Power Wide Area Networks wie NB-IoT und LTE-M zu beschleunigen, die dazu beitragen, in ganz China innovative neue Dienste einzuführen.
Jüngste Entwicklungen
- April 2020 – Cisco gab die Absicht bekannt, das in Privatbesitz befindliche Unternehmen Fluidmesh Networks zu übernehmen, einen Anbieter von Wireless-Backhaul-Systemen. Fluidmesh wird Ciscos Angebote für industrielle Wireless-Netzwerke auf Branchen mit beweglichen Anlagen und Anwendungen in Situationen ausweiten, in denen zuverlässiges Backhaul geschäftskritisch ist. Die Größe von Cisco, gepaart mit den lösungsbasierten Angeboten und Beziehungen von Fluidmesh zu Systemintegratoren, wird das IIoT-Geschäft von Cisco beschleunigen, um erfolgreiche industrielle drahtlose Netzwerkbereitstellungen zu ermöglichen und seine Reichweite auf verschiedene Partner und Endbenutzer auszudehnen.
- Mai 2020 – Dell Technologies kündigte EnterpriseSONiC Distribution von Dell Technologies an, eine neue Reihe vollständig unterstützter Open-Source-Netzwerklösungen. Da sich Branchen bei ihren Geschäften zunehmend auf moderne Hybrid-Cloud-Modelle verlassen, hat der historisch monolithische und proprietäre Ansatz zur Vernetzung zu Ineffizienzen und unnötiger Komplexität geführt. Dell Technologies baut auf der Arbeit auf, die Microsoft Corporations im Rahmen des Open-Source-Projekts „Software for Open Networking in the Cloud“ (SONiC) angeführt hat.
Wichtige Marktteilnehmer
- Cisco Systems, Inc.
- JuniperNetworks, Inc.
- Dell EMC (Dell Technologies Inc.)
- RockwellAutomation, Inc.
- SierraWireless, Inc.
- Huawei TechnologiesCo.Ltd
- ArubaNetworks HPE
- EatonCorporation
- NokiaCorporation
- ABB Ltd
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