Markt für IoT-Technologie in der Landwirtschaft – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Knoten (Konnektivitäts-IC, Logikgerät, Speichergerät, Prozessor und Sensor), nach Softwarelösung (Datenmanagement, Netzwerkbandbreitenmanagement, Echtzeit-Streaming-Analyse, Fernüberwachung und Sicherheitslösung), nach Plattform (Anwendungsmanagement, Gerätemanagement und
Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: ICT | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für IoT-Technologie in der Landwirtschaft – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Knoten (Konnektivitäts-IC, Logikgerät, Speichergerät, Prozessor und Sensor), nach Softwarelösung (Datenmanagement, Netzwerkbandbreitenmanagement, Echtzeit-Streaming-Analyse, Fernüberwachung und Sicherheitslösung), nach Plattform (Anwendungsmanagement, Gerätemanagement und
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 7,77 Milliarden USD |
CAGR (2023–2028) | 8,19 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Fernüberwachung |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Wichtige Markttreiber
Wachstum der Bevölkerung und der Nahrungsmittelbedarf
Der globale Markt für IoT-Technologie (Internet of Things) für die Landwirtschaft wird von mehreren Faktoren angetrieben, und einer der wichtigsten ist die wachsende Weltbevölkerung und der daraus resultierende Anstieg des Nahrungsmittelbedarfs. Da die Weltbevölkerung weiter wächst, besteht ein immer größerer Bedarf an effizienteren und nachhaltigeren landwirtschaftlichen Praktiken, um genug Nahrung für alle zu produzieren. IoT-Technologie in der Landwirtschaft ermöglicht es Landwirten, ihre Ernte und ihr Vieh effektiver zu überwachen und zu verwalten. Sensoren, Drohnen und andere IoT-Geräte liefern Echtzeitdaten zu Bodenbedingungen, Wettermustern und Pflanzengesundheit. Diese Daten ermöglichen es Landwirten, fundierte Entscheidungen zu treffen, die Ressourcenzuweisung zu optimieren und die Ernteerträge zu steigern. Durch die Einführung von IoT-Lösungen kann die Landwirtschaft die steigende Nachfrage nach Nahrungsmitteln decken und gleichzeitig Abfall und Umweltbelastung minimieren.
Steigender Bedarf an Präzisionslandwirtschaft
Die durch IoT-Technologie ermöglichte Präzisionslandwirtschaft ist ein weiterer wichtiger Treiber des globalen Marktes für IoT-Technologie in der Landwirtschaft. Bei der Präzisionslandwirtschaft werden Daten und Technologie verwendet, um landwirtschaftliche Vorgänge wie Pflanzen, Düngen, Bewässern und Ernten präzise zu verwalten. IoT-Geräte wie GPS-gesteuerte Traktoren, Bodenfeuchtesensoren und automatische Bewässerungssysteme sind wesentliche Bestandteile der Präzisionslandwirtschaft. Landwirte wenden zunehmend Techniken der Präzisionslandwirtschaft an, da diese mehrere Vorteile bieten. Durch die Optimierung der Nutzung von Ressourcen wie Wasser und Düngemitteln reduziert die Präzisionslandwirtschaft die Produktionskosten und die Umweltbelastung. Sie hilft Landwirten auch, effektiver auf sich ändernde Wettermuster und Marktanforderungen zu reagieren. Infolgedessen steigt die Nachfrage nach IoT-Technologie in der Landwirtschaft.
Klimawandel und Nachhaltigkeitsbedenken
Die Auswirkungen des Klimawandels werden immer deutlicher und stellen die Landwirtschaft weltweit vor Herausforderungen. Unregelmäßige Wetterlagen, anhaltende Dürren und das vermehrte Auftreten von Schädlingen und Krankheiten beeinträchtigen die Ernteerträge. Als Reaktion darauf greifen Landwirte auf IoT-Technologie zurück, um sich an diese veränderten Bedingungen anzupassen und die Nachhaltigkeit zu fördern. IoT-Lösungen können die Umweltbedingungen in Echtzeit überwachen und Landwirten helfen, die Auswirkungen des Klimawandels vorherzusehen und abzumildern. Beispielsweise können IoT-Sensoren frühzeitig vor extremen Wetterereignissen warnen, sodass Landwirte vorbeugende Maßnahmen ergreifen können. Darüber hinaus unterstützt IoT-Technologie nachhaltige Praktiken wie reduzierte Bodenbearbeitung, die dazu beiträgt, Kohlenstoff zu binden und Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Angesichts der wachsenden Sorgen um Klimawandel und Nachhaltigkeit wird die Nachfrage nach IoT-Technologie für die Landwirtschaft voraussichtlich steigen.
Regierungsinitiativen und -unterstützung
Viele Regierungen weltweit fördern die Einführung von IoT-Technologie in der Landwirtschaft aktiv durch Anreize, Subventionen und regulatorische Unterstützung. Diese Initiativen zielen darauf ab, den Agrarsektor zu modernisieren, die Ernährungssicherheit zu verbessern und die Lebensbedingungen in ländlichen Gebieten zu verbessern. Die staatliche Unterstützung umfasst die Finanzierung von Forschung und Entwicklung im Bereich des landwirtschaftlichen IoT, Schulungsprogramme für Landwirte und Subventionen für den Kauf von IoT-Geräten. Solche Initiativen senken die finanziellen Hürden für die Einführung von IoT-Technologie und machen sie einem größeren Kreis von Landwirten zugänglicher. Da die Regierungen weiterhin das Potenzial des IoT in der Landwirtschaft erkennen, werden diese Maßnahmen das Marktwachstum weiter vorantreiben.
Zunehmende Investitionen in AgTech-Startups
Der Sektor der Agrartechnologie (AgTech) hat in den letzten Jahren einen Investitionsschub erlebt. Risikokapitalgeber und Unternehmensinvestoren stecken Geld in Startups, die IoT-Lösungen für die Landwirtschaft entwickeln. Dieser Kapitalzufluss treibt Innovationen voran und beschleunigt die Entwicklung und Einführung von IoT-Technologie in der Landwirtschaft. Startups entwickeln IoT-Geräte und -Plattformen, die auf spezifische landwirtschaftliche Bedürfnisse wie Schädlingsbekämpfung, Viehbestandsüberwachung und Präzisionsbewässerung zugeschnitten sind. Diese Innovationen helfen Landwirten, ihre Produktivität zu steigern und die Betriebskosten zu senken, was die Nachfrage nach IoT-Technologie für die Landwirtschaft weiter ankurbelt.
Steigendes Bewusstsein für die Vorteile von IoT
Das Bewusstsein für die Vorteile von IoT-Technologie in der Landwirtschaft nimmt bei Landwirten und landwirtschaftlichen Interessenvertretern stetig zu. Da Erfolgsgeschichten und Fallstudien zur Einführung von IoT immer häufiger werden, sind mehr Landwirte bereit, in diese Technologien zu investieren. Landwirte erkennen, dass IoT-Lösungen ihnen helfen können, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen, Abfall zu reduzieren und die Gesamteffizienz der Landwirtschaft zu steigern. Dieses wachsende Bewusstsein führt zu einer höheren Einführungsrate von IoT-Technologie in der Landwirtschaft, da Landwirte versuchen, sich in einer zunehmend anspruchsvollen und wettbewerbsintensiven Branche einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der globale Markt für IoT-Technologie für die Landwirtschaft von einer Kombination von Faktoren getrieben wird, darunter die Notwendigkeit, eine wachsende Bevölkerung zu ernähren, die Einführung von Präzisionslandwirtschaft, Bedenken hinsichtlich Klimawandel und Nachhaltigkeit, staatliche Unterstützung, erhöhte Investitionen in AgTech-Startups und ein steigendes Bewusstsein für die Vorteile von IoT. Diese treibenden Kräfte verändern die Agrarlandschaft und werden das Wachstum des Marktes für IoT-Technologie in der Landwirtschaft in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter vorantreiben.
Regierungspolitik wird den Markt wahrscheinlich ankurbeln
Subventionen für die Einführung von IoT in der Landwirtschaft
Eine der wichtigsten Regierungspolitiken, die den globalen Markt für IoT-Technologie (Internet of Things) in der Landwirtschaft beeinflusst, ist die Bereitstellung von Subventionen, um Landwirte zu ermutigen, IoT-Lösungen in ihrer Landwirtschaft einzuführen. Diese Subventionen sind in der Regel darauf ausgelegt, einen Teil der finanziellen Belastung zu verringern, die mit dem Kauf und der Implementierung von IoT-Geräten und -Technologien verbunden ist. Subventionen können einen Teil der Kosten für den Kauf von IoT-Sensoren, Drohnen, automatisierten Maschinen und Datenanalysetools abdecken. Durch die Reduzierung der erforderlichen Anfangsinvestitionen wollen Regierungen mehr Landwirte, insbesondere Kleinbauern, dazu motivieren, IoT-Technologie einzuführen. Diese Politik modernisiert nicht nur den Agrarsektor, sondern fördert auch die Nachhaltigkeit, da IoT eine effizientere Ressourcennutzung ermöglicht.
Datenschutz- und Sicherheitsbestimmungen
Mit der zunehmenden Nutzung von IoT in der Landwirtschaft haben Regierungen erkannt, wie wichtig es ist, die Daten von Landwirten und Interessengruppen zu schützen. Um Datenschutz- und Sicherheitsbedenken auszuräumen, haben viele Länder strenge Vorschriften und Richtlinien für die Erfassung, Speicherung und Verwendung landwirtschaftlicher Daten erlassen. Diese Richtlinien verlangen von IoT-Technologieanbietern und Agrarunternehmen, robuste Sicherheitsmaßnahmen und Datenschutzprotokolle umzusetzen. Darüber hinaus können sie Richtlinien für Datenbesitz und -zugriff festlegen, um sicherzustellen, dass Landwirte die Kontrolle über ihre Daten behalten. Solche Bestimmungen bieten Landwirten eine sichere Umgebung, in der sie IoT nutzen können, ohne sich über den Missbrauch ihrer vertraulichen Informationen Sorgen machen zu müssen.
Forschungs- und Entwicklungsfinanzierung
Regierungen weltweit investieren in Forschungs- und Entwicklungsinitiativen (F&E), die sich auf die Weiterentwicklung der IoT-Technologie für die Landwirtschaft konzentrieren. Diese Richtlinien stellen Universitäten, Forschungseinrichtungen und Technologieunternehmen Mittel zur Verfügung, um hochmoderne IoT-Lösungen zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse der Landwirtschaft zugeschnitten sind. Die Finanzierung von Forschung und Entwicklung beschleunigt nicht nur Innovationen, sondern hilft auch bei der Bewältigung spezifischer landwirtschaftlicher Herausforderungen. Beispielsweise können Regierungen die Entwicklung von IoT-Geräten zur Schädlingsbekämpfung, zur Überwachung der Bodengesundheit oder zur Klimaresilienz unterstützen. Indem sie Innovationen durch finanzielle Unterstützung fördern, spielen Regierungen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des IoT in der Landwirtschaft.
Rahmenwerke für den Austausch landwirtschaftlicher Daten
Um die Vorteile der IoT-Technologie in der Landwirtschaft zu maximieren, schaffen Regierungen Rahmenwerke für den Datenaustausch und die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten. Diese Richtlinien ermutigen Landwirte, Forscher und Agrarunternehmen, landwirtschaftliche Daten, die über IoT-Geräte gesammelt wurden, auszutauschen. Richtlinien zum Datenaustausch erleichtern die Erstellung umfassender landwirtschaftlicher Datenbanken und ermöglichen so eine bessere Entscheidungsfindung und eine effizientere Ressourcenzuweisung. Dieser kollaborative Ansatz fördert auch Innovationen, indem er Forschern den Zugriff auf eine breite Palette landwirtschaftlicher Daten für Analysen und Modellierungen ermöglicht.
Entwicklung der digitalen Infrastruktur
Regierungen erkennen zunehmend die Bedeutung der digitalen Infrastruktur bei der Förderung der Einführung der IoT-Technologie in der Landwirtschaft. Richtlinien in dieser Kategorie konzentrieren sich auf den Ausbau des Zugangs zum Hochgeschwindigkeitsinternet und die Verbesserung der Netzwerkkonnektivität in ländlichen Gebieten. Eine zuverlässige Internetverbindung ist für IoT-Geräte unerlässlich, um Daten in Echtzeit zu übertragen. Regierungsrichtlinien, die der Entwicklung digitaler Infrastrukturen Priorität einräumen, helfen dabei, die digitale Kluft zwischen Stadt und Land zu überbrücken und stellen sicher, dass Landwirte in abgelegenen Gebieten genauso von der IoT-Technologie profitieren können wie ihre städtischen Kollegen.
IoT
Regierungen sind auch an der Festlegung von Standards und Zertifizierungsprozessen für IoT-Geräte beteiligt, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Diese Richtlinien stellen sicher, dass IoT-Technologien bestimmte Qualitäts- und Leistungskriterien erfüllen und so die Interoperabilität und Zuverlässigkeit verbessern. Durch die Festlegung von Industriestandards tragen Regierungen dazu bei, gleiche Wettbewerbsbedingungen für IoT-Technologieanbieter zu schaffen, das Vertrauen der Verbraucher zu stärken und die weitverbreitete Einführung dieser Technologien zu fördern. Darüber hinaus können Zertifizierungsprozesse die Einhaltung von Umwelt- und Sicherheitsvorschriften umfassen, was die Nachhaltigkeit des IoT in der Landwirtschaft weiter verbessert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Regierungsrichtlinien eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des globalen Marktes für IoT-Technologie in der Landwirtschaft spielen. Subventionen, Datenschutzbestimmungen, F&E-Finanzierung, Rahmenbedingungen für den Datenaustausch, Entwicklung digitaler Infrastrukturen sowie Standards und Zertifizierungen für IoT-Technologie tragen alle zum Wachstum und zur verantwortungsvollen Einführung der IoT-Technologie in der Landwirtschaft bei. Diese Maßnahmen treiben nicht nur Innovationen voran, sondern fördern auch Nachhaltigkeit und Effizienz im Agrarsektor.
Wichtige Marktherausforderungen
Hohe anfängliche Investitionskosten
Eine der größten Herausforderungen für den globalen Markt für IoT-Technologie (Internet of Things) in der Landwirtschaft sind die hohen anfänglichen Investitionskosten, die mit der Implementierung von IoT-Lösungen auf landwirtschaftlichen Betrieben verbunden sind. Die Einführung von IoT in der Landwirtschaft erfordert häufig den Kauf verschiedener Hardwarekomponenten wie Sensoren, Drohnen, intelligente Maschinen und Datenanalysetools. Diese Komponenten können teuer sein, insbesondere für kleine und mittlere landwirtschaftliche Betriebe, die einen erheblichen Teil des Agrarsektors ausmachen. Die Kosten für IoT-Technologie in der Landwirtschaft umfassen nicht nur den Kauf der Hardware, sondern auch die Kosten für Installation, Wartung und Schulung. Die Integration von IoT-Systemen in bestehende landwirtschaftliche Betriebe kann ein komplexer und zeitaufwändiger Prozess sein, der qualifizierte Techniker und manchmal Infrastrukturverbesserungen wie eine verbesserte Internetverbindung erfordert. Für viele Landwirte, insbesondere diejenigen mit begrenzten finanziellen Mitteln, können die Vorlaufkosten für die Einführung von IoT-Technologie eine erhebliche Barriere darstellen. Diese Herausforderung ist insbesondere in Entwicklungsländern relevant, in denen der Zugang zu Kapital und Ressourcen möglicherweise begrenzt ist. Obwohl IoT das Potenzial hat, die Produktivität zu steigern, die Ressourcenverschwendung zu reduzieren und die Nachhaltigkeit zu verbessern, haben viele Landwirte Schwierigkeiten, die anfänglichen Investitionen zu rechtfertigen. Um diese Herausforderung zu bewältigen, sind innovative Finanzierungslösungen, staatliche Subventionen und Partnerschaften zwischen Technologieanbietern und landwirtschaftlichen Organisationen erforderlich. Gemeinsame Anstrengungen können dazu beitragen, die finanzielle Belastung der Landwirte zu verringern und die IoT-Technologie einem breiteren Spektrum landwirtschaftlicher Interessengruppen zugänglicher zu machen.
Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit
Mit der zunehmenden Verbreitung der IoT-Technologie in der Landwirtschaft sind Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit zu einer erheblichen Herausforderung geworden. IoT-Geräte erfassen riesige Datenmengen, darunter vertrauliche Informationen über Ernteerträge, den Gesundheitszustand des Viehbestands und den landwirtschaftlichen Betrieb. Der Schutz dieser Daten vor unbefugtem Zugriff, Cyberangriffen und Verstößen ist von größter Bedeutung. Landwirte und landwirtschaftliche Organisationen machen sich Sorgen über den möglichen Missbrauch ihrer Daten, insbesondere wenn Drittunternehmen und Technologieanbieter beteiligt sind. Bedenken umfassen Datendiebstahl, unbefugte Weitergabe und die Ausnutzung vertraulicher Informationen zum finanziellen Vorteil. Darüber hinaus gibt es oft Fragen zu Dateneigentum und -kontrolle. Landwirte verstehen die Bedingungen von Datenvereinbarungen mit Technologieanbietern möglicherweise nicht vollständig, was zu potenziellen Streitigkeiten darüber führen kann, wer die Rechte an den gesammelten Daten hat. Um diese Bedenken auszuräumen, entwickeln Regierungen und Branchenorganisationen Vorschriften und Standards in Bezug auf Datenschutz und -sicherheit in der Landwirtschaft. Diese Richtlinien zielen darauf ab, Leitlinien für die Datenerfassung, -speicherung, -freigabe und den Besitz von Daten festzulegen. Sie fördern auch die Transparenz bei Datenvereinbarungen und verlangen von Technologieanbietern, robuste Cybersicherheitsmaßnahmen zu implementieren.
Das richtige Gleichgewicht zwischen Datensicherheit und den Vorteilen datengesteuerter Entscheidungsfindung zu finden, bleibt jedoch eine komplexe Herausforderung. Die Interessenvertreter der Landwirtschaft müssen sich in dieser Landschaft sorgfältig zurechtfinden und sicherstellen, dass die Einführung der IoT-Technologie nicht durch Datenschutz- und Sicherheitsbedenken behindert wird, während gleichzeitig vertrauliche Informationen geschützt werden. Bildungs- und Sensibilisierungskampagnen können Landwirten und Organisationen auch dabei helfen, ihre Rechte und Pflichten in Bezug auf Datenschutz und -sicherheit im Zusammenhang mit der IoT-Technologie besser zu verstehen.
Segmenteinblicke
Einblicke in Konnektivitäts-ICs
Das Segment Konnektivitäts-ICs hatte 2022 den größten Marktanteil und wird diesen im Prognosezeitraum voraussichtlich beibehalten. Konnektivitäts-ICs im Agrar-IoT-Markt konzentrieren sich vorwiegend auf die Ermöglichung drahtloser Kommunikation. Technologien wie Wi-Fi, Bluetooth, Zigbee und LoRaWAN werden häufig verwendet, um Sensoren, Drohnen, intelligente Maschinen und andere IoT-Geräte mit einem zentralen Überwachungs- und Steuerungssystem zu verbinden. Landwirtschaftliche Umgebungen erstrecken sich oft über große Gebiete mit abgelegenen Standorten. Daher müssen Konnektivitäts-ICs die Kommunikation über große Entfernungen unterstützen und dabei möglichst wenig Strom verbrauchen. LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) und Narrowband IoT (NB-IoT) werden immer beliebter, da sie ausgedehnte landwirtschaftliche Flächen mit geringem Strombedarf abdecken können. Viele Bauernhöfe verfügen bereits über eine Art Infrastruktur, beispielsweise Wetterstationen oder Bewässerungssysteme. Konnektivitäts-ICs müssen mit diesen vorhandenen Technologien kompatibel sein, um eine reibungslose Integration zu ermöglichen und den Bedarf an kostspieligen Infrastruktur-Upgrades zu reduzieren. Konnektivitäts-ICs spielen eine zentrale Rolle bei der Datenübertragung von IoT-Geräten an zentrale Plattformen. Sie ermöglichen die Datenerfassung in Echtzeit, was für die Überwachung des Pflanzenzustands, der Wetterbedingungen und des Gerätestatus von entscheidender Bedeutung ist. Diese Daten unterstützen datengesteuerte Entscheidungen in der Präzisionslandwirtschaft. Landwirtschaftliche IoT-Implementierungen sind oft mit schwierigen Bedingungen konfrontiert, wie abgelegenen Standorten, extremen Wetterbedingungen und Störungen durch Hindernisse wie Bäume und Gebäude. Konnektivitäts-ICs müssen solchen Bedingungen standhalten und einen stabilen und konsistenten Datenfluss gewährleisten. Angesichts der zunehmenden Besorgnis über die Datensicherheit im IoT müssen Konnektivitäts-ICs robuste Sicherheitsfunktionen enthalten. Dazu gehören Verschlüsselungsprotokolle, sichere Startvorgänge und Schutz vor unbefugtem Zugriff, um Datenlecks und Cyberangriffe zu verhindern, die den landwirtschaftlichen Betrieb und vertrauliche Daten gefährden könnten. Landwirtschaftliche IoT-Systeme können mit einer kleinen Anzahl von Sensoren und Geräten beginnen, können aber schnell erweitert werden, wenn der Betrieb wächst oder eine erweiterte Überwachung erforderlich ist. Konnektivitäts-ICs sollten Skalierbarkeit unterstützen, sodass Landwirte weitere Geräte hinzufügen können, ohne das gesamte System überholen zu müssen.
Einblicke in die Fernüberwachung
Das Segment der Fernüberwachung hatte im Jahr 2022 den größten Marktanteil und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein schnelles Wachstum verzeichnen. Die Fernüberwachung hat die Präzisionslandwirtschaft verändert, indem sie Landwirten Echtzeitdaten zu verschiedenen Faktoren liefert, darunter Bodenfeuchtigkeit, Temperatur, Pflanzenwachstum und Wetterbedingungen. Diese Daten ermöglichen es Landwirten, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen, die Ressourcennutzung zu optimieren und die Ernteerträge zu steigern. Eine der wichtigsten Anwendungen der Fernüberwachung in der Landwirtschaft ist die Überwachung der Pflanzengesundheit. IoT-Sensoren können frühe Anzeichen von Pflanzenstress, Krankheiten oder Schädlingsbefall erkennen. Durch die rechtzeitige Identifizierung von Problemen können Landwirte gezielte Maßnahmen ergreifen, z. B. die Bewässerung anpassen oder Pestizide anwenden, um ihre Pflanzen zu schützen und die Erträge zu maximieren. Fernsensoren können den Bodenzustand kontinuierlich überwachen und Einblicke in Bodenfeuchtigkeit, Nährstoffgehalt und pH-Werte geben. Diese Informationen helfen Landwirten, fundierte Entscheidungen über Bewässerung und Düngung zu treffen, Ressourcenverschwendung zu reduzieren und die Bodengesundheit zu verbessern. Der Zugriff auf Wetterdaten in Echtzeit durch Fernüberwachung ist für die Landwirtschaft von entscheidender Bedeutung. IoT-Wetterstationen und -Sensoren liefern Landwirten genaue Vorhersagen, helfen ihnen bei der Planung von Pflanz- und Ernteaktivitäten und mildern die Auswirkungen widriger Wetterbedingungen. Die Fernüberwachung erstreckt sich auch auf die Viehhaltung, wo Landwirte mithilfe von IoT-Geräten wie RFID-Tags, GPS-Trackern und intelligenten Kameras den Gesundheitszustand und den Standort der Tiere verfolgen können. Diese Technologie hilft dabei, Viehdiebstahl zu verhindern, die Gesundheit der Herde zu überwachen und Fütterungspläne zu optimieren. IoT-basierte Fernüberwachungssysteme ermöglichen ein präzises Bewässerungsmanagement. Sensoren im Boden können den Feuchtigkeitsgehalt bestimmen und automatische Bewässerungssysteme nur bei Bedarf auslösen, wodurch Wasser gespart und die Betriebskosten gesenkt werden.
Regionale Einblicke
Nordamerika hatte 2022 den größten Markt für IoT-Technologie für die Landwirtschaft auf dem Weltmarkt. Das Wachstum des Marktes in Nordamerika wird durch folgende Faktoren vorangetriebendie Präsenz einer großen Anzahl landwirtschaftlicher Organisationen und Bauernhöfe, die hohe Akzeptanz neuer Technologien im Agrarsektor, die staatliche Unterstützung für den Einsatz von IoT-Technologie in der Landwirtschaft und andere.
Der asiatisch-pazifische Raum hatte 2022 den am schnellsten wachsenden Markt für IoT-Technologie für die Landwirtschaft auf dem Weltmarkt. Das Wachstum des Marktes im asiatisch-pazifischen Raum wird durch folgende Faktoren vorangetriebendas schnelle Wachstum des Agrarsektors in der Region, die zunehmenden Investitionen in Agrartechnologien durch Regierungen und private Organisationen, die steigende Nachfrage nach Nahrungsmitteln in der Region und andere.
Jüngste Entwicklungen
- Im Januar 2022 sammelte CropIn Technologies, ein indisches Agrartechnologieunternehmen, 120 Millionen USD in der Finanzierungsrunde C unter der Leitung von Steadfast Capital. Die Finanzierung wird verwendet, um die Geschäftstätigkeit von CropIn in Indien und Südostasien auszubauen und neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.
- Im Februar 2022 sammelte Farmers Edge, ein kanadisches Agrartechnologieunternehmen, 200 Millionen USD in der Finanzierungsrunde E unter der Leitung von Insight Partners ein. Die Finanzierung wird verwendet, um die Geschäftstätigkeit von Farmers Edge in Nordamerika auszubauen und neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.
- Im März 2022 sammelte The Yield Lab, eine Investmentfirma für Agrartechnologie, 300 Millionen USD für seinen dritten Fonds ein. Der Fonds wird in Agrartechnologieunternehmen im Frühstadium investieren.
- Im April 2022 sammelte Granular, ein amerikanisches Agrartechnologieunternehmen, 150 Millionen USD in der Finanzierungsrunde D unter der Leitung von Insight Partners ein. Die Mittel sollen verwendet werden, um Granulars Geschäftstätigkeit in den USA auszubauen und neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.
- Im Mai 2022 wurde die Climate Corporation, ein amerikanisches Agrartechnologieunternehmen, von Bayer für 4,2 Milliarden US-Dollar übernommen. Climate Corporation entwickelt Software, die Landwirte bei der Verwaltung ihrer Betriebe unterstützt.
- Dies sind nur einige Beispiele für die jüngsten Investitionen in den globalen Markt für IoT-Technologien für die Landwirtschaft. Es wird erwartet, dass der Markt in den kommenden Jahren weitere Investitionen anziehen wird, da die Unternehmen ihre Kapazitäten erweitern und die wachsende Nachfrage nach IoT-Lösungen für die Landwirtschaft erfüllen möchten.
Wichtige Marktteilnehmer
- Trimble Inc.
- Raven Industries Inc
- AGCO Corporation
- CNH Industrial NV
- Yara International ASA
- PrecisionHawk Inv
- AgJunctionInc.
Nach Knoten | Nach Softwarelösung | Nach Plattform | Nach Service | Nach Region |
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