Markt für Radarsicherheit – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Überwachungstyp (Boden, Luft, See), Reichweite (lang, mittel, kurz), Anwendung (Grenzsicherheit, Seehäfen und Häfen, kritische Infrastruktur), nach Region und nach Wettbewerb 2019–2029

Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: ICT | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Markt für Radarsicherheit – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Überwachungstyp (Boden, Luft, See), Reichweite (lang, mittel, kurz), Anwendung (Grenzsicherheit, Seehäfen und Häfen, kritische Infrastruktur), nach Region und nach Wettbewerb 2019–2029

Prognosezeitraum2025-2029
Marktgröße (2023)26,38 Milliarden USD
Marktgröße (2029)37,86 Milliarden USD
CAGR (2024-2029)6,05 %
Am schnellsten wachsendes SegmentLangfristig
Größte MarktAsien-Pazifik

MIR IT and Telecom

Marktübersicht

Der globale Markt für Radarsicherheit wurde im Jahr 2023 auf 26,38 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer CAGR von 6,05 % bis 2029 verzeichnen.

Wichtige Markttreiber

Technologische Fortschritte

Technologische Fortschritte sind eine der treibenden Kräfte hinter dem exponentiellen Wachstum des globalen Marktes für Radarsicherheit. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Radarsystemen hat eine neue Ära der Leistungsfähigkeit eingeläutet und traditionelle Sicherheitsparadigmen verändert. Verbesserte Signalverarbeitung, die Einführung von Multifunktionsradaren und die nahtlose Integration mit anderen hochmodernen Sensortechnologien sind entscheidende Elemente, die Radarsicherheitssysteme auf ein beispielloses Effizienzniveau heben. Ein wichtiger Treiber des technologischen Fortschritts ist die zunehmende Komplexität von Radarsystemen. Moderne Radararchitekturen zeichnen sich durch fortschrittliche Signalverarbeitungsalgorithmen aus, die die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Bedrohungserkennung erheblich verbessern. Dadurch können Radarsicherheitslösungen komplexe und dynamische Sicherheitsszenarien mit beispielloser Präzision erkennen und darauf reagieren.

Darüber hinaus hat die Integration der Radartechnologie mit anderen aufstrebenden Bereichen wie künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen die Landschaft revolutioniert. Intelligente Algorithmen können jetzt riesige Datenmengen in Echtzeit analysieren und zwischen potenziellen Bedrohungen und Fehlalarmen unterscheiden. Diese Synergie verbessert das allgemeine Situationsbewusstsein von Radarsicherheitssystemen und liefert Sicherheitspersonal zeitnahe und umsetzbare Informationen. Der globale Radarsicherheitsmarkt erlebt auch die Integration von Radarsystemen mit ergänzenden Technologien wie Wärmebildgebung, Videoanalyse und unbemannten Luftfahrzeugen (UAVs). Diese Konvergenz erweitert den Anwendungsbereich und geht über die traditionelle Überwachung hinaus, um umfassende Sicherheitslösungen für kritische Infrastrukturen, Grenzen und kommerzielle Einrichtungen einzuschließen. Darüber hinaus hat der Anstieg der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten Innovationen bei der Radarhardware vorangetrieben, was zur Entwicklung kompakter, leistungsstarker Systeme geführt hat. Diese Fortschritte verbessern nicht nur die Portabilität und Flexibilität von Radarsicherheitslösungen, sondern tragen auch zur Kosteneffizienz und Skalierbarkeit bei.

Da die Welt immer stärker vernetzt wird, wird die Rolle der Radarsicherheit beim Schutz vor Cyberbedrohungen immer wichtiger. Die Einführung sicherer Kommunikationsprotokolle und robuster Cybersicherheitsmaßnahmen gewährleistet die Widerstandsfähigkeit von Radarsystemen gegen unbefugten Zugriff, Cyberangriffe und Datenlecks. Im Wesentlichen sind technologische Fortschritte die treibende Kraft hinter dem globalen Radarsicherheitsmarkt, die Nationen, Organisationen und kritische Infrastrukturen mit hochmodernen Lösungen ausstatten, um den sich entwickelnden Herausforderungen der zeitgenössischen Sicherheitslandschaft zu begegnen.

Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit

Die eskalierende Landschaft der Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit entwickelt sich zu einem entscheidenden Katalysator, der das Wachstum des globalen Radarsicherheitsmarktes vorantreibt. Da unsere Welt immer stärker vernetzt wird, hat sich die Anfälligkeit kritischer Infrastrukturen, militärischer Systeme und kommerzieller Unternehmen gegenüber Cyberbedrohungen erhöht. Angesichts der Notwendigkeit, sich gegen diese digitalen Risiken zu wappnen, verlässt man sich zunehmend auf Radarsicherheitssysteme als widerstandsfähige Ebene bei der Verteidigung gegen Cyberangriffe.

Radarsysteme, die traditionell für die Erkennung physischer Bedrohungen entwickelt wurden, entwickeln sich weiter, um den wachsenden Herausforderungen der Cybersicherheit zu begegnen. Die Integration von Radar mit ausgefeilten Cybersicherheitsmaßnahmen gewährleistet einen umfassenden Ansatz zum Schutz vor unbefugtem Zugriff, Datenverletzungen und möglichen Störungen des Radarbetriebs. Da Radarsysteme immer stärker vernetzt und digitalisiert werden, wird der Bedarf an robusten Cybersicherheitsprotokollen immer größer, um Vertrauen in die Integrität und Zuverlässigkeit dieser kritischen Sicherheitsressourcen zu schaffen. Die Konvergenz von Radarsicherheit mit Cybersicherheitsmaßnahmen beinhaltet die Implementierung sicherer Kommunikationsprotokolle, Verschlüsselungstechniken und fortschrittlicher Authentifizierungsmechanismen. Diese Maßnahmen schützen nicht nur die Kommunikationskanäle innerhalb von Radarsystemen, sondern stärken auch die Schnittstellen zu breiteren Netzwerkinfrastrukturen. Die Fähigkeit von Radarsystemen, in vernetzten Umgebungen sicher zu arbeiten, gewährleistet die Widerstandsfähigkeit kritischer Ressourcen wie Militäranlagen, Flughäfen und Kraftwerke gegen Cyberbedrohungen, die Schwachstellen ausnutzen wollen.

Darüber hinaus verbessert die Einbindung künstlicher Intelligenz und maschinellen Lernens in Radarsicherheitssysteme deren Fähigkeit, Cyberbedrohungen in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren. Intelligente Algorithmen analysieren Verhaltensmuster, identifizieren Anomalien und lösen proaktive Reaktionen aus, wodurch die allgemeine Cybersicherheitslage gestärkt wird. In einer Zeit, in der Cyberbedrohungen physische Grenzen überschreiten, wird Radarsicherheit zu einer strategischen Komponente einer vielschichtigen Verteidigungsstrategie. Das Wachstum des globalen Radarsicherheitsmarktes ist eng mit seiner Rolle bei der Milderung von Cybersicherheitsbedenken verbunden, indem es einen robusten und technologisch fortschrittlichen Schutz gegen die sich entwickelnde Landschaft digitaler Risiken bietet. Da Nationen und Industrien der Widerstandsfähigkeit gegenüber Cybersicherheit Priorität einräumen, wird die Radarsicherheit eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Zukunft umfassender Sicherheitsrahmen spielen.


MIR Segment1

Wichtige Marktherausforderungen

Hohe Anfangskosten

Die hohen Anfangskosten, die mit der Bereitstellung von Radarsicherheitssystemen verbunden sind, erweisen sich als erhebliches Hindernis für die breite Einführung und das Wachstum des globalen Radarsicherheitsmarktes. Da Organisationen, Regierungen und kritische Infrastruktureinrichtungen versuchen, ihre Sicherheitslage gegen sich entwickelnde Bedrohungen zu stärken, stellt die finanzielle Belastung durch die Anschaffung und Implementierung fortschrittlicher Radartechnologien eine erhebliche Herausforderung dar. Die Komplexität und Hochentwickeltheit moderner Radarsysteme, die den Anforderungen einer dynamischen Sicherheitslandschaft gerecht werden sollen, trägt zu den erforderlichen beträchtlichen Anfangsinvestitionen bei.

Für kleinere Organisationen und Unternehmen mit begrenztem Budget kann die finanzielle Barriere, die diese hohen Anfangskosten darstellen, besonders entmutigend sein. Dies kann zu einer digitalen Kluft führen, in der sich nur größere, wirtschaftlich robuste Unternehmen hochmoderne Radarsicherheitslösungen leisten können, wodurch kleinere Akteure Sicherheitsbedrohungen ausgesetzt sind. In Entwicklungsländern, in denen die Ressourcen möglicherweise begrenzt sind, wird die Erschwinglichkeit fortschrittlicher Radarsicherheitstechnologie zu einem kritischen Problem, das die Einrichtung umfassender Sicherheitsrahmen behindert.

Der Kostenfaktor geht über die Beschaffung von Radarsystemen hinaus und umfasst die Installation, die Integration in die vorhandene Infrastruktur und die laufenden Wartungskosten. Die Komplexität der Integration von Radarsicherheitssystemen in verschiedene Technologien wie Überwachungskameras, Zugangskontrollsysteme und andere Sicherheitsmaßnahmen erhöht die Gesamtimplementierungskosten zusätzlich. Infolgedessen zögern Organisationen möglicherweise, solche Investitionen zu tätigen, insbesondere wenn sie die Kapitalrendite als unsicher oder langfristig einschätzen. Um diese Herausforderung zu bewältigen, müssen sich die Branchenvertreter auf Forschungs- und Entwicklungsbemühungen konzentrieren, die darauf abzielen, die Kosten von Radarsicherheitstechnologien zu senken, ohne ihre Wirksamkeit zu beeinträchtigen. Darüber hinaus könnten innovative Finanzierungsmodelle, öffentlich-private Partnerschaften und staatliche Anreize untersucht werden, um die finanzielle Belastung der Endnutzer zu verringern. Letztendlich ist die Bewältigung der hohen Anfangskosten entscheidend, um das volle Potenzial von Radarsicherheitssystemen auszuschöpfen, sie einem breiteren Spektrum von Organisationen zugänglicher zu machen und eine umfassendere und widerstandsfähigere globale Sicherheitslandschaft zu fördern.

Falsche Alarme und Fehlalarme

Die Häufigkeit von Fehlalarmen und Fehlalarmen stellt eine enorme Herausforderung dar, die die Wirksamkeit und Akzeptanz von Radarsicherheitssystemen auf dem Weltmarkt beeinträchtigt. Obwohl die Radartechnologie ein leistungsstarkes Instrument zur Bedrohungserkennung ist, ist sie anfällig für Umweltfaktoren und Störungen, was zur Generierung von Fehlalarmen führt. Störalarme, die durch harmlose Ereignisse wie Wildtiere, Vögel oder sogar widrige Wetterbedingungen ausgelöst werden, können die Glaubwürdigkeit von Radarsicherheitssystemen untergraben und die Ressourcen des Sicherheitspersonals belasten.

Falsche Alarme untergraben nicht nur die Effizienz von Sicherheitsoperationen, sondern tragen auch zu einem erhöhten Gefühl der Unsicherheit und Skepsis bei den Endbenutzern bei. In kritischen Anwendungen wie militärischen Operationen, Flughafensicherheit und Perimeterüberwachung für sensible Anlagen können die Folgen von Fehlalarmen besonders schwerwiegend sein. Unnötige Reaktionen auf Fehlalarme können Ressourcen belasten, Aufmerksamkeit und Personal von echten Bedrohungen ablenken und die allgemeine Wirksamkeit von Sicherheitsprotokollen beeinträchtigen.

Die Herausforderung durch Fehlalarme wird in Umgebungen mit hohem Hintergrundrauschen oder in Gebieten mit häufigen natürlichen Störungen noch verschärft. Die Lösung dieses Problems ist entscheidend für die Verbesserung der Zuverlässigkeit und Akzeptanz von Radarsicherheitslösungen. Fortschritte in der Signalverarbeitung, im maschinellen Lernen und in der künstlichen Intelligenz werden genutzt, um Algorithmen zu entwickeln, die in der Lage sind, zwischen echten Bedrohungen und harmlosen Umgebungsbedingungen zu unterscheiden und so die Anzahl von Fehlalarmen zu reduzieren. Darüber hinaus bietet die Integration von Radarsystemen mit ergänzenden Sensortechnologien wie Videoanalyse und akustischen Sensoren einen multimodalen Ansatz zur Bedrohungserkennung. Durch die Kreuzvalidierung von Informationen aus verschiedenen Sensoren können Sicherheitssysteme ein höheres Maß an Genauigkeit erreichen und die Wahrscheinlichkeit von Fehlalarmen reduzieren.

Aufklärungs- und Sensibilisierungskampagnen sind ebenfalls wichtig, um die Erwartungen der Endbenutzer zu steuern und die Fähigkeiten und Grenzen von Radarsicherheitssystemen hervorzuheben. Dieser proaktive Ansatz hilft den Beteiligten, die Faktoren zu verstehen, die zu Fehlalarmen beitragen, und fördert das Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Technologie. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Eindämmung der Herausforderung von Fehlalarmen und Fehlalarmen für das nachhaltige Wachstum des globalen Radarsicherheitsmarktes von entscheidender Bedeutung ist. Kontinuierliche Forschung, technologische Innovation und die Zusammenarbeit zwischen Branchenakteuren und Endnutzern sind für die Entwicklung von Lösungen, die eine genaue Bedrohungserkennung bei gleichzeitiger Minimierung von Fehlalarmen ermöglichen, von entscheidender Bedeutung.

Umwelteinschränkungen

Umwelteinschränkungen stellen eine erhebliche Hürde für die optimale Funktion und weitverbreitete Einführung von Radarsicherheitssystemen dar und behindern somit das Wachstum des globalen Radarsicherheitsmarktes. Radarsysteme, die zur Erkennung und Entfernungsmessung auf Funkwellen angewiesen sind, können durch widrige Wetterbedingungen stark beeinträchtigt werden. Faktoren wie starker Regen, Nebel, Schnee und atmosphärische Störungen können Funksignale dämpfen oder streuen und so die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der radarbasierten Bedrohungserkennung beeinträchtigen. In Regionen, in denen häufige und schwere Wetterereignisse auftreten, können diese Umweltprobleme die Wirksamkeit von Radarsicherheitslösungen beeinträchtigen. Die verminderte Leistung bei widrigen Wetterbedingungen kann zu Fehlalarmen oder umgekehrt zu verpassten Erkennungen führen, was die allgemeine Zuverlässigkeit der Sicherheitsinfrastruktur beeinträchtigt. Dies ist besonders wichtig bei Anwendungen, bei denen die Echtzeitidentifizierung von Bedrohungen und die Reaktion darauf von größter Bedeutung sind, wie etwa bei militärischen Operationen, der Grenzüberwachung und dem Schutz kritischer Infrastrukturen.

Darüber hinaus können Umwelteinschränkungen die Reichweite und Auflösung von Radarsystemen beeinträchtigen und ihre Wirksamkeit bei der Bereitstellung einer umfassenden Lageerkennung verringern. Beispielsweise können dichter Nebel oder starker Regen die Sichtweite einschränken und die Fähigkeit des Radars beeinträchtigen, Objekte genau zu erkennen und zu verfolgen. Dies wird zu einem kritischen Problem, insbesondere bei Anwendungen, bei denen Langstreckenerkennungsfähigkeiten für die frühzeitige Bedrohungsidentifizierung entscheidend sind.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, sind kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen unerlässlich, um die Widerstandsfähigkeit von Radarsystemen gegenüber widrigen Umweltbedingungen zu verbessern. Innovative Technologien wie adaptive Signalverarbeitung und fortschrittliche Wetterkompensationsalgorithmen werden erforscht, um die Auswirkungen wetterbedingter Störungen zu mildern. Darüber hinaus kann die Integration von Radar mit anderen Sensortechnologien wie Wärmebildgebung und Videoanalyse ergänzende Datenquellen liefern und Radareinschränkungen bei widrigen Wetterbedingungen kompensieren. Da der globale Radarsicherheitsmarkt nach größerer Zuverlässigkeit und Vielseitigkeit strebt, ist die Überwindung von Umwelteinschränkungen ein zentraler Schwerpunktbereich. Die Zusammenarbeit zwischen Radarsystemherstellern, Wetterexperten und Sicherheitsbeteiligten ist von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung von Lösungen, die unter unterschiedlichen Umweltbedingungen effektiv funktionieren und das nachhaltige Wachstum und die Wirksamkeit von Radarsicherheitstechnologien weltweit sicherstellen.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Einführung von C-UAS-Radar (Counter-Unmanned Aircraft Systems)

Die Einführung von Counter-Unmanned Aircraft Systems (C-UAS)-Radar entwickelt sich zu einer treibenden Kraft für das Wachstum des globalen Radarsicherheitsmarktes. Mit der Verbreitung unbemannter Luftsysteme (UAS) oder Drohnen sind die potenziellen Sicherheitsbedrohungen, die sie darstellen, zu einem erheblichen Problem für Regierungen, kritische Infrastrukturen und die öffentliche Sicherheit geworden. Die C-UAS-Radartechnologie begegnet dieser sich entwickelnden Bedrohungslandschaft, indem sie spezielle Funktionen für die Erkennung, Verfolgung und Eindämmung nicht autorisierter Drohnen bietet. Der Aufstieg der Drohnen hat neue Herausforderungen mit sich gebracht, darunter illegale Überwachung, Datenschutzverletzungen und das Risiko des bewaffneten oder böswilligen Einsatzes von Drohnen. C-UAS-Radarsysteme spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung des Situationsbewusstseins, indem sie Drohnenaktivitäten in eingeschränktem oder sensiblem Luftraum identifizieren und überwachen. Diese Radarsysteme sind darauf ausgelegt, selbst kleine und niedrig fliegende Drohnen zu erkennen und bieten Frühwarnfunktionen, die rechtzeitige und wirksame Gegenmaßnahmen ermöglichen.

Die C-UAS-Radartechnologie zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, zwischen autorisierten und nicht autorisierten Drohnenflügen zu unterscheiden, wodurch das Auftreten von Fehlalarmen minimiert und sichergestellt wird, dass legitime Drohnenoperationen ohne Unterbrechungen ablaufen. Diese selektive Erkennungsfähigkeit ist entscheidend, um unnötige Störungen des kommerziellen Drohnenbetriebs zu vermeiden, wie sie beispielsweise für Luftaufnahmen, Lieferdienste oder Industrieinspektionen eingesetzt werden. Die Einführung von C-UAS-Radaren ist besonders in Sektoren ausgeprägt, in denen die Sicherheit des Luftraums von größter Bedeutung ist, darunter kritische Infrastruktureinrichtungen, Flughäfen, Regierungseinrichtungen und öffentliche Veranstaltungen. Da sich die regulatorischen Rahmenbedingungen für den Einsatz von Drohnen weiterentwickeln, besteht ein wachsender Bedarf an robusten Gegenmaßnahmen, um potenzielle Sicherheitsverletzungen zu verhindern.

Zusätzlich zu den Erkennungsfunktionen werden C-UAS-Radarsysteme häufig mit anderen Technologien wie Funkfrequenzstörgeräten (RF), elektronischer Kriegsführung und gerichteten Energiesystemen integriert, um unbefugte Drohnen zu neutralisieren oder umzuleiten. Dieser integrierte Ansatz bietet eine umfassende Lösung für die vielfältigen und sich entwickelnden Bedrohungen durch unbemannte Luftsysteme. Da die Nachfrage nach C-UAS-Funktionen weiter steigt, erlebt der globale Radarsicherheitsmarkt einen Anstieg an Innovation und Entwicklung in diesem spezialisierten Segment. Regierungen, Militärbehörden und Betreiber kritischer Infrastrukturen investieren in C-UAS-Radarsysteme, um ihre Sicherheitslage zu stärken und sich gegen die Herausforderungen zu schützen, die sich durch den zunehmenden Einsatz von Drohnen für gutartige und böswillige Zwecke ergeben.

Entwicklung von 3D-Radarsystemen

Die Entwicklung dreidimensionaler (3D) Radarsysteme ist ein transformativer Treiber, der den globalen Radarsicherheitsmarkt in eine neue Ära verbesserter Fähigkeiten und höherer Präzision führen wird. Herkömmliche Radarsysteme, die in zwei Dimensionen arbeiten, bieten wertvolle Fähigkeiten zur Bedrohungserkennung, verfügen jedoch häufig nicht über die Tiefe und das detaillierte räumliche Bewusstsein, die für ein umfassendes Situationsverständnis erforderlich sind. Die Einführung der 3D-Radartechnologie stellt einen bedeutenden Fortschritt dar und ermöglicht eine genauere und differenziertere Darstellung des Überwachungsbereichs. 3D-Radarsysteme bieten eine zusätzliche Dimension, indem sie Tiefeninformationen liefern und so die genaue Ortung von Zielen im dreidimensionalen Raum ermöglichen. Diese Verbesserung ermöglicht eine bessere Zielunterscheidung und ermöglicht es Sicherheitspersonal, zwischen Objekten in unterschiedlichen Höhen zu unterscheiden, wie z. B. tief fliegenden Flugzeugen, Drohnen oder Bedrohungen am Boden. Dieses räumliche Bewusstsein ist besonders in dynamischen Sicherheitsumgebungen von entscheidender Bedeutung, darunter bei militärischen Operationen, Grenzüberwachung und Schutz kritischer Infrastrukturen.

Der Trend hin zum 3D-Radar wird durch seine Fähigkeit unterstrichen, genauere und zuverlässigere Informationen über Zielhöhe, Reichweite und Azimut zu liefern. Dieser Fortschritt führt zu verbesserten Bedrohungserkennungsfähigkeiten, weniger Fehlalarmen und verbesserter Verfolgungspräzision. Die Fähigkeit, Objekte anhand ihrer Höhe zu unterscheiden, verbessert die Gesamtwirksamkeit von Radarsicherheitssystemen in vielfältigen und komplexen Szenarien.

3D-Radarsysteme finden Anwendung in verschiedenen Sektoren, darunter Verteidigung, Luftfahrt, Seefahrt und Schutz kritischer Infrastrukturen. Im militärischen Kontext ermöglichen diese Systeme ein umfassenderes Verständnis des Gefechtsraums, erleichtern die Früherkennung von Bedrohungen aus der Luft und optimieren Reaktionsstrategien. In zivilen Anwendungen wie der Flughafensicherheit trägt 3D-Radar zu einer verbesserten Luftraumüberwachung und der Identifizierung potenzieller Eindringlinge oder nicht autorisierter Flugzeuge bei. Da die Nachfrage nach ausgefeilteren Sicherheitslösungen wächst, wird die Entwicklung der 3D-Radartechnologie zu einem Schwerpunkt für Innovationen auf dem Radarsicherheitsmarkt. Durch die Integration anderer fortschrittlicher Technologien wie künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen werden die Fähigkeiten von 3D-Radarsystemen noch weiter verbessert. Dies ermöglicht einen ganzheitlichen und zukunftssicheren Ansatz zur Bedrohungserkennung und -reaktion. Die Entwicklung hin zu 3D-Radarsystemen unterstreicht einen Paradigmenwechsel in der Radarsicherheit, bei dem Präzision, Anpassungsfähigkeit und umfassendes Situationsbewusstsein die Marktdynamik in Richtung einer fortschrittlicheren und effektiveren Sicherheitslandschaft vorantreiben.

Segmentelle Einblicke

Reichweiteneinblicke

Das Langstreckensegment hat sich im Jahr 2023 als dominierendes Segment herausgestellt.

Regionale Einblicke

Der asiatisch-pazifische Raum hat sich im Jahr 2023 als dominierende Region herausgestellt und hält den größten Marktanteil.

Jüngste Entwicklungen

  • Im März 2023 hat Raytheon UK einen Auftrag zur Lieferung multimodaler A800 3D-E-Scanning-Radare an Blighter Surveillance Systems vergeben, einen in Großbritannien ansässigen Entwickler und Hersteller von elektronischen Scanning-Radaren und Ãœberwachungslösungen, für ein Laserwaffenprojekt mit dem britischen Verteidigung.

Wichtige Marktteilnehmer

  • BAESystems plc
  • HensoldtAG
  • LeonardoS.pA
  • HoneywellInternational Inc.
  • LockheedMartin Corporation
  • L3HarrisTechnologies, Inc.
  • NorthropGrumman Corporation
  • RTXCorporation
  • IsraelAerospace Industries.Ltd.
  • ElbitSystems Ltd.

Nach Ãœberwachungstyp

Nach Bereich

Nach Anwendung

Nach Region

  • Boden
  • Luft
  • Marine
  • Lang
  • Mittel
  • Kurz
  • Grenzsicherheit
  • Seehäfen und Hafen
  • Kritische Infrastruktur
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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