Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Branchen (Bildung, BFSI, Fertigung, Telekommunikation und IT, Energie, Gesundheitswesen und Biowissenschaften, öffentlicher Sektor und Versorgungsunternehmen, Einzelhandel), nach Unternehmensgröße (kleine und mittlere Unternehmen (KMU), große Unternehmen), nach Bereitste
Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: ICT | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für bimodale Identitätsmanagementlösungen – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Branchen (Bildung, BFSI, Fertigung, Telekommunikation und IT, Energie, Gesundheitswesen und Biowissenschaften, öffentlicher Sektor und Versorgungsunternehmen, Einzelhandel), nach Unternehmensgröße (kleine und mittlere Unternehmen (KMU), große Unternehmen), nach Bereitste
| Prognosezeitraum | 2025-2029 |
| Marktgröße (2023) | 11,9 Milliarden USD |
| Marktgröße (2029) | 29,41 Milliarden USD |
| CAGR (2024-2029) | 16,1 % |
| Am schnellsten wachsendes Segment | Cloud-basiert |
| Größter Markt | Nord Amerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen wurde im Jahr 2023 auf 11,9 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer CAGR von 16,1 % bis 2029 verzeichnen. Der globale Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen erlebt derzeit ein erhebliches Wachstum, angetrieben von den eskalierenden Cybersicherheitsbedrohungen und dem wachsenden Bedarf von Organisationen, vielseitige Identitätsmanagementstrategien zu übernehmen. Da Cyberbedrohungen immer ausgefeilter werden und digitale Kanäle sich verbreiten, erkennen Unternehmen die entscheidende Bedeutung robuster Identitätsmanagementlösungen. Bimodales Identitätsmanagement bietet einen dualen Ansatz, der traditionelle Methoden mit adaptiven, risikobasierten Techniken kombiniert und es Organisationen ermöglicht, Benutzeridentitäten effektiv zu verwalten und sich gleichzeitig schnell an sich entwickelnde Sicherheitsherausforderungen anzupassen.
Das Wachstum des Marktes wird zusätzlich durch den zunehmenden Trend zur Fernarbeit und die weit verbreitete Nutzung von Cloud-basierten Diensten vorangetrieben, die agilere und skalierbarere Identitätsmanagementlösungen erfordern. Darüber hinaus veranlassen Compliance-Anforderungen und Vorschriften zum Datenschutz Unternehmen dazu, in umfassende Identitätsmanagement-Frameworks zu investieren. Wichtige Marktteilnehmer entwickeln Innovationen, um erweiterte Funktionen wie biometrische Authentifizierung, Bedrohungserkennung auf Basis künstlicher Intelligenz und nahtlose Integration in verschiedene IT-Ökosysteme anzubieten. Da Unternehmen die strategische Bedeutung der Sicherung digitaler Identitäten erkennen, ist der Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen bereit für eine weitere Expansion und bietet einen dynamischen und adaptiven Ansatz zum Schutz vertraulicher Informationen in der heutigen komplexen digitalen Umgebung.
Wichtige Markttreiber
Zunehmende Cybersicherheitsbedrohungen
Das Wachstum des globalen Marktes für bimodale Identitätsmanagementlösungen wird durch den unaufhaltsamen Anstieg der Cybersicherheitsbedrohungen vorangetrieben. Da digitale Interaktionen und Transaktionen alltäglich werden, ist das Risiko von unbefugtem Zugriff, Datenlecks und Identitätsdiebstahl erheblich gestiegen. Da Cyber-Gegner immer ausgefeiltere Techniken einsetzen, stehen Unternehmen vor der Notwendigkeit, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken. Bimodale Identitätsmanagementlösungen bieten eine proaktive Reaktion, indem sie traditionelle Methoden zur Identitätsüberprüfung mit adaptiven, risikobasierten Ansätzen integrieren. Diese Dual-Mode-Strategie ermöglicht es Unternehmen, ihre Identitätsmanagementprotokolle dynamisch anzupassen, um aufkommenden Cyberbedrohungen wirksam entgegenzuwirken und so eine robuste Verteidigung gegen Cyberangriffe zu bieten.
Vielseitige Anpassungsfähigkeit an sich entwickelnde IT-Umgebungen
Die Wachstumskurve des Marktes für bimodale Identitätsmanagementlösungen ist für Unternehmen unerlässlich, um in vielfältigen und sich ständig weiterentwickelnden IT-Umgebungen zu operieren. Angesichts der schnellen Einführung von Cloud-Diensten, der Verbreitung digitaler Kanäle und des wachsenden Trends zur Fernarbeit stoßen traditionelle Identitätsmanagementlösungen bei der Anpassung an diese dynamischen Landschaften an Grenzen. Bimodale Identitätsmanagementlösungen bieten mit ihrer Fähigkeit, sich nahtlos in eine breite Palette von IT-Ökosystemen zu integrieren, die Flexibilität, die moderne Unternehmen benötigen. Diese Anpassungsfähigkeit stellt sicher, dass Unternehmen Benutzeridentitäten in lokalen und Cloud-Umgebungen effizient verwalten können, was angesichts sich entwickelnder technologischer Landschaften ein reibungsloses und sicheres Benutzererlebnis ermöglicht.
Trends zur Fernarbeit und erhöhte Mobilität
Die Nachfrage nach bimodalen Identitätsmanagementlösungen wird durch die zunehmende Verbreitung von Fernarbeit und die erhöhte Mobilität der Belegschaft angeheizt. Da traditionelle Arbeitsplatzgrenzen weniger klar definiert sind, benötigen Mitarbeiter jetzt von verschiedenen Standorten und Geräten aus Zugriff auf Unternehmensressourcen. Diese erhöhte Mobilität stellt neue Herausforderungen für das Identitätsmanagement dar, da herkömmliche Methoden möglicherweise Schwierigkeiten haben, Benutzer in verschiedenen Umgebungen effektiv zu authentifizieren. Bimodale Identitätsmanagementlösungen begegnen diesem Problem, indem sie adaptive Authentifizierungsmechanismen anbieten, die sich an die unterschiedlichen Zugriffsmuster anpassen, die mit der Fernarbeit verbunden sind. Dies gewährleistet einen sicheren Zugriff auf notwendige Ressourcen unabhängig vom physischen Standort oder Gerät der Mitarbeiter und fördert ihre Akzeptanz in der modernen Geschäftswelt.
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Datenschutzanforderungen
Das Wachstum des Marktes für bimodale Identitätsmanagementlösungen wird durch eine zunehmende Konzentration auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Datenschutzauflagen vorangetrieben. Regierungen und Aufsichtsbehörden weltweit verhängen strenge Maßnahmen zum Schutz von Benutzerdaten und Privatsphäre und zwingen Organisationen, robuste Identitätsmanagementlösungen einzuführen. Bimodale Identitätsmanagementlösungen bieten einen umfassenden Rahmen, der nicht nur die Einhaltung von Vorschriften gewährleistet, sondern auch die allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen stärkt. Mit Funktionen wie Multi-Faktor-Authentifizierung, Verschlüsselung und sicheren Benutzerzugriffskontrollen unterstützen diese Lösungen Organisationen bei der Einhaltung von Datenschutzvorschriften und schützen gleichzeitig die Integrität und Vertraulichkeit vertraulicher Informationen.
Innovation und Integration erweiterter Funktionen
Das Wachstum des Marktes für bimodale Identitätsmanagementlösungen ist auf die unermüdliche Innovation und Integration erweiterter Funktionen durch Branchenführer zurückzuführen. Während sich der Markt weiterentwickelt, investieren wichtige Akteure in Forschung und Entwicklung, um die Fähigkeiten ihrer Lösungen zu verbessern. Erweiterte Funktionen wie biometrische Authentifizierung, Bedrohungserkennung durch künstliche Intelligenz und kontinuierliche Überwachung werden zu integralen Bestandteilen bimodaler Identitätsmanagementlösungen. Diese Innovationen verstärken nicht nur die Sicherheitsmaßnahmen, sondern tragen auch zu einem nahtlosen und benutzerfreundlichen Erlebnis bei. Unternehmen, die nach hochmodernen Identitätsmanagementlösungen suchen, werden von Anbietern angezogen, die eine Kombination aus robusten Sicherheitsfunktionen und der Flexibilität bieten, sich an neue Technologien anzupassen und so die kontinuierliche Entwicklung und Expansion des Marktes für bimodale Identitätsmanagementlösungen voranzutreiben.
Wichtige Marktherausforderungen
Integrationskomplexität mit Legacy-Systemen
Eine erhebliche Herausforderung für den globalen Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen ist die Komplexität, die mit der Integration dieser erweiterten Lösungen in bestehende Legacy-Systeme verbunden ist. Viele Unternehmen arbeiten mit einer Mischung aus traditioneller Infrastruktur vor Ort und neueren Cloud-basierten Technologien. Die nahtlose Integration bimodaler Identitätsmanagementlösungen in diese unterschiedlichen Systeme stellt eine erhebliche Hürde dar. Legacy-Systemen fehlen möglicherweise die erforderlichen APIs oder die Kompatibilität, um die erweiterten Funktionen moderner Identitätsmanagementlösungen zu unterstützen. Diese Integrationsherausforderung kann zu Betriebsstörungen, erhöhten Implementierungskosten und Verzögerungen bei der Realisierung der vollen Vorteile des bimodalen Identitätsmanagements führen. Die Bewältigung dieser Herausforderung erfordert sorgfältige Planung, robuste Middleware-Lösungen und die Zusammenarbeit zwischen Lösungsanbietern und Organisationen, um einen reibungslosen Übergang ohne Beeinträchtigung bestehender IT-Funktionen zu gewährleisten.
Ausgewogenheit zwischen Sicherheit und Benutzererfahrung
Der Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen dreht sich um die empfindliche Balance zwischen verbesserten Sicherheitsmaßnahmen und einer nahtlosen Benutzererfahrung. Während diese Lösungen eine adaptive und risikobasierte Authentifizierung bieten, kann die Implementierung strenger Sicherheitsprotokolle manchmal zu Benutzerreibungen führen. Komplexe Authentifizierungsprozesse, häufige Aufforderungen zur zusätzlichen Überprüfung oder Verzögerungen bei der Zugriffsautorisierung können Benutzer frustrieren und die Produktivität beeinträchtigen. Die richtige Balance zwischen robusten Sicherheitsmaßnahmen und einer benutzerfreundlichen Erfahrung ist für die weit verbreitete Einführung bimodaler Identitätsmanagementlösungen von entscheidender Bedeutung. Lösungsanbieter müssen sich auf die Entwicklung intuitiver Schnittstellen, die Optimierung von Authentifizierungsabläufen und die Nutzung von Technologien wie Biometrie konzentrieren, um die Sicherheit zu verbessern, ohne den Komfort der Benutzerinteraktionen zu beeinträchtigen.
Sich entwickelnde Bedrohungslandschaft und adaptive Abwehr
Die dynamische und sich ständig weiterentwickelnde Natur der Bedrohungslandschaft für die Cybersicherheit stellt eine erhebliche Herausforderung für bimodale Identitätsmanagementlösungen dar. Obwohl diese Lösungen so konzipiert sind, dass sie anpassungsfähig sind und auf neu entstehende Risiken reagieren, erfordert die schnelle Entwicklung von Cyberbedrohungen kontinuierliche Innovationen. Angriffsvektoren, Taktiken und Techniken böswilliger Akteure ändern sich ständig, was einen proaktiven Ansatz zur Bedrohungserkennung und -abwehr erforderlich macht. Bimodale Identitätsmanagementlösungen müssen sich in einem Tempo weiterentwickeln, das der Komplexität der Cyberbedrohungen entspricht oder diese übertrifft. Kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsbemühungen, die Integration von Bedrohungsinformationen und die Einbindung von Technologien des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass diese Lösungen beim Schutz vor neu entstehenden Sicherheitsrisiken wirksam bleiben.
Benutzerschulung und Einführungshürden
Ein weiteres Hindernis für die breite Einführung bimodaler Identitätsmanagementlösungen ist die Notwendigkeit der Benutzerschulung und der Überwindung von Einführungshürden. Die Einführung neuer Authentifizierungsmethoden und Sicherheitsprotokolle kann bei Benutzern, die an traditionelle Identitätsmanagementpraktiken gewöhnt sind, auf Widerstand oder Skepsis stoßen. Unternehmen müssen in umfassende Schulungsinitiativen investieren, um Benutzer über die Vorteile des bimodalen Identitätsmanagements und die Bedeutung adaptiver Sicherheitsmaßnahmen aufzuklären. Darüber hinaus ist eine transparente Kommunikation über den Übergangsprozess und den Wertbeitrag dieser Lösungen unerlässlich, um Widerstände zu überwinden und eine Kultur des Sicherheitsbewusstseins zu fördern. Ohne effektive Schulung und Akzeptanz der Benutzer können Unternehmen Schwierigkeiten haben, die Vorteile bimodaler Identitätsmanagementlösungen erfolgreich zu implementieren und zu optimieren.
Wichtige Markttrends
Verstärkte Betonung von Zero-Trust-Sicherheitsmodellen
Ein wichtiger Trend, der den globalen Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen prägt, ist die zunehmende Betonung von Zero-Trust-Sicherheitsmodellen. Traditionelle Sicherheitsparadigmen stützten sich oft auf perimeterbasierte Abwehrmaßnahmen und gingen davon aus, dass Entitäten innerhalb des Netzwerks von Natur aus vertrauenswürdig sind. Angesichts sich entwickelnder Cyberbedrohungen und der Zunahme von Remote-Arbeit wechseln Unternehmen jedoch zu einem Zero-Trust-Ansatz, bei dem Vertrauen nie vorausgesetzt wird und von jedem, der versucht, auf Ressourcen zuzugreifen, eine Überprüfung verlangt wird, unabhängig von seinem Standort oder Netzwerk. Bimodale Identitätsmanagementlösungen passen sich diesem Trend nahtlos an, indem sie adaptive Authentifizierung und kontinuierliche Überwachung bieten und sicherstellen, dass die Zugriffsrechte dynamisch basierend auf dem Verhalten und Risikoprofil des Benutzers angepasst werden. Da Unternehmen einem Zero-Trust-Framework Priorität einräumen, wird die Nachfrage nach bimodalen Identitätsmanagementlösungen voraussichtlich deutlich steigen.
Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen
Ein wichtiger Trend, der den Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen beeinflusst, ist die Integration von Technologien für künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML). Branchenführer erkennen die Notwendigkeit einer proaktiven Bedrohungserkennung und adaptiven Authentifizierung und integrieren KI- und ML-Algorithmen in Identitätsmanagementlösungen. Diese Technologien verbessern die Fähigkeit, Benutzerverhalten zu analysieren, Anomalien zu erkennen und in Echtzeit auf neu auftretende Sicherheitsbedrohungen zu reagieren. Bimodale Identitätsmanagementlösungen, die KI und ML nutzen, bieten nicht nur robuste Sicherheit, sondern ermöglichen es Unternehmen auch, sich entwickelnden Cyberbedrohungen immer einen Schritt voraus zu sein. Die Integration dieser fortschrittlichen Technologien positioniert bimodale Identitätsmanagementlösungen als hochmoderne Werkzeuge im Arsenal gegen anspruchsvolle und sich ständig ändernde Sicherheitsherausforderungen.
Wachsende Bedeutung der biometrischen Authentifizierung
Ein wichtiger Trend auf dem Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen ist die zunehmende Bedeutung der biometrischen Authentifizierung. Biometrische Verfahren wie Fingerabdruckscans, Gesichtserkennung und Iris-Scans bieten mehr Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Unternehmen setzen zunehmend auf biometrische Authentifizierung, um Identitätsüberprüfungsprozesse zu verbessern und die Schwachstellen herkömmlicher passwortbasierter Methoden zu beheben. Bimodale Identitätsmanagementlösungen mit biometrischer Authentifizierung bieten einen sicheren und benutzerfreundlichen Ansatz zur Identitätsüberprüfung und entsprechen dem Trend hin zu robusteren und anpassungsfähigeren Authentifizierungsmethoden. Die Integration von Biometrie verbessert die allgemeine Sicherheitslage von Identitätsmanagementlösungen und trägt zu einem nahtlosen Benutzererlebnis bei.
Aufstieg cloudbasierter Identitätsmanagementlösungen
Der Aufstieg cloudbasierter Identitätsmanagementlösungen ist ein bedeutender Trend, der die Marktlandschaft prägt. Da Unternehmen Cloud-Dienste nutzen und die Arbeit von zu Hause aus immer häufiger wird, besteht eine wachsende Nachfrage nach Identitätsmanagementlösungen, die in Cloud-Umgebungen effektiv funktionieren können. Cloudbasierte bimodale Identitätsmanagementlösungen bieten Skalierbarkeit, Flexibilität und die Fähigkeit, sich an dynamische IT-Landschaften anzupassen. Diese Lösungen ermöglichen es Organisationen, Benutzeridentitäten zentral zu verwalten, unabhängig vom Standort des Benutzers oder den von ihm verwendeten Geräten. Da der Trend zur Cloud-Nutzung anhält, wird der Markt für cloudbasierte bimodale Identitätsmanagementlösungen voraussichtlich wachsen und den sich entwickelnden Anforderungen moderner Unternehmen gerecht werden.
Fokus auf Datenschutz und Einwilligungsmanagement
Ein neuer Trend auf dem Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen ist ein verstärkter Fokus auf Datenschutz und Einwilligungsmanagement. Mit der Umsetzung strenger Datenschutzbestimmungen wie der DSGVO und dem gestiegenen Bewusstsein für individuelle Datenschutzrechte integrieren Organisationen Funktionen, die es Benutzern ermöglichen, ihre persönlichen Daten zu kontrollieren. Bimodale Identitätsmanagementlösungen, die Datenschutz und Einwilligungsmanagement priorisieren, bieten Benutzern mehr Transparenz und Kontrolle darüber, wie ihre Daten gesammelt, verarbeitet und weitergegeben werden. Dieser Trend steht im Einklang mit der wachsenden Bedeutung ethischer und transparenter Praktiken im Umgang mit Daten und positioniert bimodale Identitätsmanagementlösungen als Tools, die nicht nur die Sicherheit erhöhen, sondern auch die Privatsphäre der Benutzer in einer zunehmend regulierten digitalen Landschaft respektieren und schützen.
Segmentelle Einblicke
Vertikale Einblicke
Der globale Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen war Zeuge der Dominanz der BFSI-Branche (Banking, Financial Services and Insurance), ein Trend, der sich voraussichtlich während des gesamten Prognosezeitraums fortsetzen wird. Der BFSI-Sektor war ein Vorreiter bei der Einführung fortschrittlicher Identitätsmanagementlösungen, da der Sektor inhärent sensibel auf Datensicherheit und Compliance-Anforderungen reagiert. Die Finanzbranche ist ständigen Cybersicherheitsbedrohungen ausgesetzt, darunter Identitätsdiebstahl und Finanzbetrug, weshalb ein robustes Identitätsmanagement von entscheidender Bedeutung ist. Bimodale Identitätsmanagementlösungen mit ihren adaptiven und risikobasierten Authentifizierungsfunktionen passen gut zur dynamischen Natur der BFSI-Landschaft. Darüber hinaus hat die zunehmende Abhängigkeit des Sektors von digitalen Kanälen, Mobile Banking und Online-Transaktionen die Nachfrage nach anspruchsvollen Identitätsmanagementlösungen beschleunigt. Der inhärente Bedarf an sicherer und nahtloser Benutzerauthentifizierung bei Bank-, Finanztransaktions- und Versicherungsprozessen macht bimodale Identitätsmanagementlösungen zu unverzichtbaren Werkzeugen zum Schutz vertraulicher Finanzinformationen. Da der BFSI-Sektor weiterhin der digitalen Transformation und der Cybersicherheit Priorität einräumt, wird erwartet, dass er seine Vorherrschaft bei der Einführung bimodaler Identitätsmanagementlösungen beibehält und seine führende Position auf dem Markt während des gesamten Prognosezeitraums festigt.
Organisationsgröße
Der globale Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen war Zeuge der Vorherrschaft großer Unternehmen in Bezug auf die Einführung, ein Trend, der voraussichtlich während des gesamten Prognosezeitraums anhalten wird. Große Unternehmen waren aufgrund der Komplexität und des Umfangs ihrer Geschäftstätigkeit sowie eines erhöhten Bewusstseins für Cybersicherheitsrisiken Vorreiter bei der Einführung fortschrittlicher Identitätsmanagementlösungen. Diese Organisationen verwalten oft große Mengen vertraulicher Daten und verfügen über vielfältige und dynamische IT-Ökosysteme, was die adaptiven und skalierbaren Funktionen bimodaler Identitätsmanagementlösungen besonders attraktiv macht. Große Unternehmen verfügen in der Regel auch über die finanziellen Mittel, um in umfassende und ausgefeilte Cybersicherheitsmaßnahmen zu investieren, und die Notwendigkeit eines robusten Identitätsmanagements ist in ihren Risikominderungsstrategien von größter Bedeutung. Da große Unternehmen ihren digitalen Fußabdruck weiter ausbauen, sich an globalen Geschäftsaktivitäten beteiligen und sich in komplexen Regulierungslandschaften zurechtfinden, wird die Nachfrage nach adaptiven und umfassenden Identitätsmanagementlösungen voraussichtlich hoch bleiben. Die Skalierbarkeit bimodaler Identitätsmanagementlösungen entspricht den Anforderungen großer Unternehmen und ermöglicht ihnen die effektive Verwaltung von Benutzeridentitäten in unterschiedlichen Umgebungen. Da sich Cybersicherheitsbedrohungen weiterentwickeln und die behördliche Kontrolle verschärft wird, werden große Unternehmen ihre Vorherrschaft bei der Einführung bimodaler Identitätsmanagementlösungen wahrscheinlich beibehalten und diese Lösungen als integrale Bestandteile ihrer übergreifenden Cybersicherheitsstrategien in der dynamischen und herausfordernden Geschäftslandschaft der absehbaren Zukunft nutzen.
Regionale Einblicke
Der globale Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen wurde von der nordamerikanischen Region dominiert, und dieser Trend wird voraussichtlich während des gesamten Prognosezeitraums anhalten. Nordamerika hat sich als wichtiger Akteur bei der Einführung fortschrittlicher Cybersicherheitslösungen, einschließlich bimodalem Identitätsmanagement, herauskristallisiert, angetrieben von der robusten technologischen Infrastruktur der Region, dem hohen Bewusstsein für Cybersicherheitsbedrohungen und strengen regulatorischen Rahmenbedingungen. Insbesondere in den Vereinigten Staaten sind zahlreiche Unternehmen aus verschiedenen Sektoren wie Finanzen, Gesundheitswesen und Technologie ansässig, die zu den ersten Anwendern innovativer Identitätsmanagementlösungen gehören. Der proaktive Ansatz der Region in Bezug auf Cybersicherheit, gepaart mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung digitaler Technologien, macht sie zu einem Vorreiter bei der Einführung bimodaler Identitätsmanagementlösungen. Darüber hinaus profitiert die nordamerikanische Region von einem hohen Maß an Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, die Innovationen und die Einbindung hochmoderner Funktionen in Identitätsmanagementlösungen fördern. Da sich Unternehmen in Nordamerika mit der Komplexität der digitalen Transformation, Trends zur Fernarbeit und Compliance-Anforderungen auseinandersetzen müssen, wird erwartet, dass die Nachfrage nach adaptiven und umfassenden Identitätsmanagementlösungen robust bleibt. Die Verbreitung von Cybersicherheitsbedrohungen und die strategische Priorisierung des Datenschutzes tragen weiter zur anhaltenden Dominanz Nordamerikas auf dem globalen Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen bei. Während Unternehmen weiterhin ihre Sicherheitslage stärken und in Technologien investieren, die dynamische Antworten auf neu auftretende Bedrohungen bieten, ist Nordamerika bereit, seine Führungsposition bei der Einführung und Bereitstellung bimodaler Identitätsmanagementlösungen zu behaupten und die Marktdynamik während des gesamten Prognosezeitraums zu beeinflussen.
Jüngste Entwicklungen
- Im August 2022 hat Ping Identity, ein Anbieter von Enterprise Intelligent Identity-Lösungen, seine endgültige Vereinbarung zur Übernahme von Thoma Bravo, einem führenden Software-Investmentunternehmen, bekannt gegeben. Im Rahmen des Deals, der das Unternehmen mit rund 2,8 Milliarden US-Dollar bewertet, übernimmt Thoma Bravo Ping Identity für 28,50 US-Dollar pro Aktie in einer Bartransaktion.
- Im März 2022 kündigte Hitachi ID, ein führender Anbieter von Cybersicherheitssoftware, der auf Unternehmensidentität, privilegierten Zugriff und Passwortverwaltung spezialisiert ist, Hitachi ID Bravura Safe als neueste Ergänzung des Hitachi ID Bravura Security Fabric an. Dieser Unternehmenspasswortschutz bietet ein zentralisiertes und sicheres Tool zur Verwaltung der Passwörter, Geheimnisse und Dateien verschiedener verteilter Mitarbeiter in Organisationen und stärkt so die Abwehr gegen Cyberangriffe.
Wichtige Marktteilnehmer
- Cloud Software Group, Inc.
- Oracle Corporation
- Microsoft Corporation
- IBM Corporation
- Fischer International Identity, LLC.
- One Identity LLC
- Ivanti, Inc.
- Open Text Corporation.
- Hyland Software, Inc.
- SailPoint Technologies, Inc.
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