Markt für additive Fertigung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Technologie (Stereolithographie, Fused Deposition Modelling, Lasersintern und andere), nach Material (Kunststoff, Metalle und Keramik), nach Endbenutzer (Luftfahrt und Verteidigung, Automobil, Gesundheitswesen, Industrie und andere), nach Region und nach Wettbewerb, 2019–2029F
Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: ICT | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für additive Fertigung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Technologie (Stereolithographie, Fused Deposition Modelling, Lasersintern und andere), nach Material (Kunststoff, Metalle und Keramik), nach Endbenutzer (Luftfahrt und Verteidigung, Automobil, Gesundheitswesen, Industrie und andere), nach Region und nach Wettbewerb, 2019–2029F
Prognosezeitraum | 2025–2029 |
Marktgröße (2023) | 76,29 Milliarden USD |
CAGR (2024–2029) | 22,49 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Luft- und Raumfahrt & Verteidigung |
Größter Markt | Asien-Pazifik |
Marktgröße (2029) | USD 259,99 Milliarden |
Marktübersicht
Der globale Markt für additive Fertigung wurde im Jahr 2023 auf 76,29 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer CAGR von 22,49 % bis 2029 verzeichnen. Die Weiterentwicklung von 3D-Drucktechnologien, darunter Bottich-Photopolymerisation, Pulverbettfusion und gerichtete Energieabscheidung, führt zu Verbesserungen bei Druckgeschwindigkeit, Präzision und Skalierbarkeit. Innovationen wie Multimaterial- und Hybriddruck erweitern die Möglichkeiten der additiven Fertigung zusätzlich.
Wichtige Markttreiber
Technologische Fortschritte und Innovationen
Der globale Markt für additive Fertigung wird maßgeblich durch kontinuierliche technologische Fortschritte und Innovationen in diesem Bereich vorangetrieben. Additive Fertigung, oft auch als 3D-Druck bezeichnet, hat sich über seine anfängliche Anwendung im Prototyping hinaus zu einer transformativen Kraft in verschiedenen Branchen entwickelt. Die fortlaufende Entwicklung neuer Materialien, Drucktechnologien und -prozesse hat den Anwendungsbereich der additiven Fertigung erweitert und sie vielseitiger und in der Lage gemacht, komplexe und funktionale Endprodukte herzustellen.
Ein wichtiger Treiber in dieser Kategorie ist die Weiterentwicklung der für die additive Fertigung verwendeten Materialien. Forscher und Branchenakteure erforschen und entwickeln ständig neue Materialien, die verbesserte mechanische Eigenschaften, Haltbarkeit und Kompatibilität mit verschiedenen Herstellungsprozessen bieten. Dazu gehören Metalle, Polymere, Keramik und Verbundwerkstoffe, die Möglichkeiten für vielfältige Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt, im Gesundheitswesen, in der Automobilindustrie und in anderen Sektoren eröffnen.
Darüber hinaus tragen Verbesserungen der Drucktechnologien, wie z. B. schnellere Druckgeschwindigkeiten, höhere Auflösung und größere Bauvolumina, zum Wachstum des Marktes bei. Mit der Weiterentwicklung der Technologie können Unternehmen eine höhere Effizienz in der Produktion erreichen und so Vorlaufzeiten und Kosten reduzieren. Die Integration von Automatisierung und künstlicher Intelligenz in additive Fertigungsprozesse verbessert die Präzision und Wiederholbarkeit weiter und macht sie zu einer bevorzugten Wahl für die Herstellung komplexer und kundenspezifischer Komponenten.
Insgesamt ist das ständige Streben nach technologischer Innovation in der additiven Fertigung ein wichtiger Treiber für die Expansion des Marktes. Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung investieren, um die Grenzen des mit der 3D-Drucktechnologie Machbaren zu erweitern, werden wahrscheinlich einen Wettbewerbsvorteil auf dem Weltmarkt erlangen.
Kosteneffizienz und Abfallreduzierung
Ein weiterer wichtiger Treiber, der den globalen Markt für additive Fertigung antreibt, sind seine inhärenten Vorteile in Bezug auf Kosteneffizienz und Abfallreduzierung. Traditionelle Fertigungsmethoden beinhalten oft subtraktive Prozesse, die erheblichen Materialabfall erzeugen. Im Gegensatz dazu werden bei der additiven Fertigung Objekte Schicht für Schicht aufgebaut und nur die notwendigen Materialien verwendet, was den Abfall minimiert und zu Nachhaltigkeitsbemühungen beiträgt.
Die Kosteneffizienz der additiven Fertigung wird in verschiedenen Aspekten des Produktionsprozesses deutlich. Beispielsweise können Unternehmen von reduzierten Werkzeugkosten profitieren, da der 3D-Druck die Notwendigkeit teurer Formen und Matrizen, die in der traditionellen Fertigung verwendet werden, überflüssig macht. Dies ist besonders vorteilhaft für Kleinserien oder kundenspezifische Produktionen mit geringen Stückzahlen.
Darüber hinaus ermöglicht die additive Fertigung die Herstellung leichter und komplexer Geometrien, die mit herkömmlichen Methoden schwierig oder unmöglich zu erreichen sind. Dies führt zu einer Reduzierung des Materialverbrauchs und damit zu leichteren Endprodukten mit verbesserten Leistungsmerkmalen. In Branchen wie der Luft- und Raumfahrt und der Automobilindustrie, in denen das Gewicht ein entscheidender Faktor ist, können die mit der Materialreduzierung verbundenen Kosteneinsparungen erheblich sein.
Da ökologische Nachhaltigkeit zu einer globalen Priorität wird, steht der Aspekt der Abfallreduzierung bei der additiven Fertigung im Einklang mit den Zielen der sozialen Verantwortung von Unternehmen. Unternehmen, die 3D-Drucktechnologien einsetzen, profitieren nicht nur wirtschaftlich, sondern tragen auch zu einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Fertigungslandschaft bei.
Zunehmende Einführung in allen Branchen
Die weit verbreitete Einführung der additiven Fertigung in verschiedenen Branchen ist ein entscheidender Treiber für den globalen Markt für additive Fertigung. Ursprünglich hauptsächlich im Prototyping eingesetzt, hat sich der 3D-Druck zu einer Mainstream-Fertigungstechnologie mit Anwendungsgebieten in der Luft- und Raumfahrt, im Gesundheitswesen, in der Automobilindustrie, bei Konsumgütern und mehr entwickelt.
Ein Schlüsselfaktor für die Akzeptanz ist die zunehmende Anerkennung der Designfreiheit, die die additive Fertigung bietet. Herkömmliche Fertigungsmethoden schränken das Design aufgrund von Einschränkungen bei Werkzeugen und Bearbeitungsmöglichkeiten oft ein. Die additive Fertigung ermöglicht jedoch die Herstellung hochkomplexer und individueller Designs, sodass Ingenieure und Designer innovative Lösungen erkunden können, die zuvor unpraktisch oder unerreichbar waren.
In der Luft- und Raumfahrt und im Gesundheitswesen wird die additive Fertigung beispielsweise genutzt, um leichte und komplexe Komponenten, maßgeschneiderte Implantate und patientenspezifische medizinische Geräte herzustellen. In der Automobilindustrie verwenden Unternehmen den 3D-Druck für die Prototypenentwicklung, den Werkzeugbau und sogar die Herstellung bestimmter Endverbrauchsteile. Diese breite Anwendbarkeit und Vielseitigkeit tragen zur wachsenden Akzeptanz der additiven Fertigung als praktikable und wertvolle Produktionsmethode bei.
Darüber hinaus haben die zunehmende Verfügbarkeit fortschrittlicher 3D-Druckdienste und die Entwicklung benutzerfreundlicher Desktop-3D-Drucker den Zugang zu dieser Technologie demokratisiert. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können die additive Fertigung jetzt ohne umfangreiche Kapitalinvestitionen in Ausrüstung und Fachwissen nutzen. Diese Demokratisierung fördert ein vielfältiges Ökosystem von Anwendern in allen Branchen und treibt das Wachstum des globalen Marktes für additive Fertigung weiter voran.
Wichtige Marktherausforderungen
Materialbeschränkungen und Standardisierung
Eine der größten Herausforderungen für den globalen Markt für additive Fertigung sind die inhärenten Beschränkungen der in 3D-Druckprozessen verwendeten Materialien. Obwohl bei der Erweiterung der mit der additiven Fertigung kompatiblen Materialpalette erhebliche Fortschritte erzielt wurden, stehen bestimmte Branchen immer noch vor der Herausforderung, Materialien zu finden, die bestimmte Leistungsanforderungen erfüllen. Branchen wie die Luft- und Raumfahrt und das Gesundheitswesen benötigen beispielsweise Materialien mit präzisen mechanischen Eigenschaften, Biokompatibilität und Haltbarkeit, die beim 3D-Druck möglicherweise nicht ohne weiteres zu finden sind.
Darüber hinaus stellt das Erreichen von Konsistenz und Standardisierung der Materialien eine erhebliche Herausforderung dar. Verschiedene additive Fertigungstechnologien erfordern oft einzigartige Materialformulierungen, und das Fehlen standardisierter Prozesse kann die Interoperabilität behindern und die Materialauswahl einschränken. Dieses Problem ist insbesondere beim Vergleich von Teilen relevant, die mit verschiedenen 3D-Drucksystemen hergestellt wurden, da Unterschiede in den Materialeigenschaften die Leistung und Zuverlässigkeit der Endprodukte beeinträchtigen können.
Es werden Anstrengungen unternommen, um diese Herausforderungen durch gemeinsame Initiativen zu bewältigen, die auf die Festlegung von Materialstandards für die additive Fertigung abzielen. Branchenorganisationen und Forschungseinrichtungen arbeiten daran, Materialangaben, Testprotokolle und Zertifizierungsprozesse zu definieren. Aufgrund der Vielfalt der verwendeten Materialien und Drucktechnologien bleibt das Erreichen einer umfassenden Standardisierung jedoch eine komplexe Aufgabe.
Nachbearbeitungsanforderungen und Oberflächenbeschaffenheit
Während die additive Fertigung eine beispiellose Gestaltungsfreiheit bietet, bleibt das Erreichen hochwertiger Oberflächenbeschaffenheiten und das Erfüllen strenger Nachbearbeitungsanforderungen eine erhebliche Herausforderung. Viele 3D-gedruckte Teile weisen Schichtlinien, raue Oberflächen oder andere Unvollkommenheiten auf, die möglicherweise nicht den für bestimmte Anwendungen erforderlichen ästhetischen oder funktionalen Standards entsprechen.
Nachbearbeitungsschritte wie Schleifen, Polieren oder Beschichten sind häufig erforderlich, um die Oberflächenbeschaffenheit von 3D-gedruckten Komponenten zu verbessern. Diese zusätzlichen Schritte können jedoch den gesamten Produktionsprozess zeit- und kostenaufwändiger machen. Die Notwendigkeit einer Nachbearbeitung hängt auch von der verwendeten spezifischen additiven Fertigungstechnologie ab, wobei einige Prozesse von Natur aus glattere Oberflächen erzeugen als andere.
In Branchen, in denen Aussehen und Textur wichtig sind, wie z. B. Konsumgüter oder High-End-Fertigung, wird die Herausforderung, eine wünschenswerte Oberflächenbeschaffenheit zu erzielen, besonders relevant. Um diese Herausforderung zu bewältigen, sind Fortschritte bei additiven Fertigungstechniken, die Entwicklung neuer Nachbearbeitungstechnologien und eine stärkere Automatisierung erforderlich, um diese zusätzlichen Schritte im Produktionsablauf zu optimieren.
Es werden Anstrengungen unternommen, Nachbearbeitungslösungen direkt in additive Fertigungssysteme zu integrieren, um manuelle Eingriffe zu reduzieren und die Gesamteffizienz zu verbessern. Die Branche ringt jedoch immer noch mit der Notwendigkeit, ein Gleichgewicht zwischen der Erzielung hochwertiger Oberflächenqualität und der Wahrung der Kosteneffizienz zu finden.
Geistiges Eigentum und regulatorische Hürden
Der globale Markt für additive Fertigung steht vor Herausforderungen im Zusammenhang mit Bedenken hinsichtlich des geistigen Eigentums (IP) und regulatorischen Hürden. Da 3D-Drucktechnologien immer zugänglicher werden, steigt das Risiko einer unbefugten Reproduktion patentierter oder urheberrechtlich geschützter Designs. Die Leichtigkeit, mit der digitale Dateien geteilt und reproduziert werden können, wirft Fragen zum Schutz des geistigen Eigentums innovativer Designs auf.
Die Gewährleistung der Sicherheit und des Schutzes digitaler Designdateien ist eine komplexe Aufgabe. Das Potenzial für Fälschungen und Rechtsverletzungen stellt Unternehmen, die ihr geistiges Eigentum durch additive Fertigung monetarisieren möchten, vor Herausforderungen. Um diese Bedenken auszuräumen, müssen sichere Lösungen für das digitale Rechtemanagement (DRM) und robuste Verschlüsselungsmethoden entwickelt und implementiert werden, um digitale Designressourcen zu schützen.
Auf regulatorischer Ebene führt die additive Fertigung zu neuen Überlegungen hinsichtlich Produktsicherheit, Qualitätskontrolle und Rückverfolgbarkeit. Die Regulierungsbehörden müssen möglicherweise bestehende Rahmenbedingungen anpassen oder neue Standards schaffen, um den einzigartigen Eigenschaften 3D-gedruckter Produkte gerecht zu werden. Branchen wie das Gesundheitswesen, in denen 3D-Druck zur Herstellung medizinischer Geräte und Implantate verwendet wird, unterliegen strengen regulatorischen Anforderungen, die umfassende Validierungs- und Zertifizierungsprozesse erfordern.
Um diese Herausforderungen in Bezug auf geistiges Eigentum und Regulierung zu meistern, ist die Zusammenarbeit zwischen Branchenbeteiligten, Rechtsexperten und Regulierungsbehörden erforderlich. Die Festlegung klarer Richtlinien und Standards zum Schutz geistigen Eigentums im digitalen Bereich und die Gewährleistung der Einhaltung branchenspezifischer Vorschriften sind wesentliche Schritte zur Förderung eines verantwortungsvollen und nachhaltigen Wachstums des globalen Marktes für additive Fertigung.
Wichtige Markttrends
Integration von Industrie 4.0 und digitale Fertigung
Einer der wichtigsten Trends, die den globalen Markt für additive Fertigung prägen, ist die zunehmende Integration additiver Fertigungstechnologien in den breiteren Rahmen von Industrie 4.0. Industrie 4.0, oft als vierte industrielle Revolution bezeichnet, steht für die Konvergenz digitaler Technologien, Datenanalyse und intelligenter Automatisierung zur Schaffung vernetzter und intelligenter Fertigungssysteme.
Im Kontext der additiven Fertigung umfasst die Integration von Industrie 4.0 die Verwendung fortschrittlicher Datenanalyse, künstlicher Intelligenz (KI) und des Internets der Dinge (IoT) zur Optimierung und Steuerung von 3D-Druckprozessen. Dieser Trend verwandelt traditionelle Fertigungsabläufe in hochautomatisierte und datengesteuerte Systeme und bietet Vorteile wie vorausschauende Wartung, Echtzeitüberwachung und adaptive Fertigungsprozesse.
Intelligente additive Fertigungssysteme nutzen Sensoren und IoT-Geräte, um während des Druckvorgangs Echtzeitdaten zu erfassen. Diese Daten können Informationen zu Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Materialeigenschaften und Maschinenleistung enthalten. Erweiterte Analyse- und KI-Algorithmen verarbeiten diese Daten dann, um Muster zu erkennen, Anomalien zu identifizieren und Druckparameter in Echtzeit zu optimieren. Das Ergebnis ist eine verbesserte Qualitätskontrolle, weniger Defekte und eine erhöhte Gesamteffizienz im additiven Fertigungsablauf.
Die digitale Fertigung umfasst auch die Verwendung digitaler Zwillinge, virtueller Darstellungen physischer Objekte oder Systeme. Im Kontext der additiven Fertigung ermöglichen digitale Zwillinge Herstellern, den gesamten 3D-Druckprozess zu simulieren und zu analysieren, bevor ein Teil physisch hergestellt wird. Dieser simulationsgesteuerte Ansatz verbessert die Designvalidierung, reduziert den Bedarf an physischen Prototypen und beschleunigt die Markteinführung neuer Produkte.
Da Industrie 4.0 immer mehr an Dynamik gewinnt, wird erwartet, dass die Integration der additiven Fertigung in intelligente und vernetzte Fertigungsumgebungen die Effizienz, Agilität und Innovation in verschiedenen Branchen vorantreibt. Unternehmen, die diese Trends aufgreifen, werden wahrscheinlich eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit in der sich schnell entwickelnden Landschaft der globalen Fertigung erleben.
Nachhaltige additive Fertigungspraktiken
Ein bedeutender und wachsender Trend auf dem globalen Markt für additive Fertigung ist die Betonung nachhaltiger Praktiken während des gesamten Lebenszyklus der additiven Fertigung. Dieser Trend steht im Einklang mit der globalen Hinwendung zu ökologischer Verantwortung und der zunehmenden Anerkennung der Rolle der Fertigung bei der Verwirklichung nachhaltiger Entwicklungsziele.
Nachhaltige additive Fertigung umfasst verschiedene Aspekte, von der Materialauswahl und dem Energieverbrauch bis hin zur Abfallreduzierung und Überlegungen zum Ende der Lebensdauer. Ein wichtiger Aspekt dieses Trends ist die Erforschung und Einführung umweltfreundlicher und recycelter Materialien für den 3D-Druck. Forscher und Branchenakteure entwickeln aktiv biobasierte Polymere, recycelte Metalle und andere nachhaltige Materialien, um die Umweltauswirkungen additiver Fertigungsprozesse zu reduzieren.
Neben der Materialauswahl ist die Energieeffizienz ein entscheidender Schwerpunktbereich für eine nachhaltige additive Fertigung. Während sich die Technologie weiterentwickelt, konzentrieren sich die Bemühungen auf die Optimierung von 3D-Druckprozessen, um den Energieverbrauch zu minimieren. Dazu gehören die Entwicklung energieeffizienter Drucker, die Nutzung erneuerbarer Energiequellen und die Umsetzung intelligenter Fertigungsverfahren, um den Gesamtenergieverbrauch in additiven Fertigungsanlagen zu senken.
Die Abfallreduzierung ist ein weiterer wichtiger Bestandteil der nachhaltigen additiven Fertigung. Die Fähigkeit, komplexe Geometrien mit minimalem Materialabfall herzustellen, ist ein wesentlicher Vorteil des 3D-Drucks. Die Branche erforscht jedoch Möglichkeiten, den Abfall weiter zu minimieren, beispielsweise durch die Verbesserung der Pulverrückgewinnung in Pulverbettfusionsprozessen und die Optimierung der Stützstrukturen, um den Abfall nach der Bearbeitung zu reduzieren.
Über die Produktionsphase hinaus gewinnen Überlegungen zum Lebensende an Bedeutung. Die Entwicklung von Produkten unter Berücksichtigung der Recyclingfähigkeit und die Entwicklung effizienter Methoden zum Recycling von 3D-gedruckten Teilen tragen zur allgemeinen Nachhaltigkeit der additiven Fertigung bei.
Da Nachhaltigkeit zu einem zentralen Thema in der globalen Fertigung wird, wird erwartet, dass die Einführung nachhaltiger Verfahren in der additiven Fertigung zunimmt. Unternehmen, die bei ihren 3D-Druckprozessen Wert auf Umweltverantwortung legen, werden sich wahrscheinlich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und der steigenden Nachfrage nach umweltfreundlichen und sozial verantwortlichen Fertigungslösungen gerecht werden.
Segmentelle Einblicke
Material
Das Kunststoffsegment dominierte den globalen Markt für additive Fertigung im Jahr 2023. Das Kunststoffsegment ist ein Eckpfeiler des globalen Marktes für additive Fertigung und repräsentiert ein vielfältiges Spektrum an Technologien und Anwendungen. Das Kunststoffsegment der additiven Fertigung umfasst verschiedene Technologien, darunter Fused Filament Fabrication (FFF), Selective Laser Sintering (SLS), Stereolithographie (SLA) und PolyJet, um nur einige zu nennen. Kunststoffe oder Polymere werden aufgrund ihrer Vielseitigkeit, Kosteneffizienz und Eignung für ein breites Anwendungsspektrum häufig in der additiven Fertigung eingesetzt.
Das Segment der additiven Kunststofffertigung erlebt einen Anstieg der Materialinnovation. Hersteller entwickeln neue Thermoplaste, Verbundwerkstoffe und Hochleistungspolymere, die auf spezifische Branchenanforderungen zugeschnitten sind. Diese Materialien bieten verbesserte mechanische Eigenschaften, Haltbarkeit und in einigen Fällen Biokompatibilität.
Regionale Einblicke
Der asiatisch-pazifische Raum hat sich im Jahr 2023 als dominierende Region mit dem größten Marktanteil herauskristallisiert. Mehrere Regierungen im asiatisch-pazifischen Raum haben die strategische Bedeutung der additiven Fertigung für Wirtschaftswachstum und technologische Innovation erkannt. Initiativen und Investitionen in Forschung und Entwicklung, Infrastruktur und Mitarbeiterschulung waren ausschlaggebend für die Förderung eines unterstützenden Ökosystems für die additive Fertigung.
Der asiatisch-pazifische Raum erlebt die Entstehung zahlreicher Startups und etablierter Unternehmen, die sich auf die additive Fertigung konzentrieren. Diese Unternehmen decken verschiedene Branchen ab, darunter die Luft- und Raumfahrt, das Gesundheitswesen, die Automobilindustrie und die Elektronik. Das Wettbewerbsumfeld entwickelt sich mit einer Mischung aus einheimischen Innovatoren und Kooperationen mit globalen Marktführern der additiven Fertigung.
In Ländern wie Japan und Südkorea gewinnt die additive Fertigung in der Automobil- und Luft- und Raumfahrtbranche an Bedeutung. Die Technologie wird zur Herstellung von Leichtbauteilen, zur Optimierung von Designs und zum schnellen Prototyping eingesetzt. Große Automobil- und Luftfahrtunternehmen in der Region integrieren die additive Fertigung zunehmend in ihre Produktionsabläufe.
Der Gesundheitssektor im asiatisch-pazifischen Raum nutzt die additive Fertigung für personalisierte Medizin, maßgeschneiderte Implantate und die Herstellung medizinischer Geräte. Länder wie Singapur und Australien haben bemerkenswerte Fortschritte bei 3D-Druckanwendungen für Orthopädie, Zahnmedizin und Gewebetechnik erlebt.
Mit der Präsenz großer Elektronikhersteller setzen Länder wie China auf die additive Fertigung für die Herstellung komplexer elektronischer Komponenten. Darüber hinaus erkunden Konsumgüterindustrien in Ländern wie Indien den 3D-Druck für die kundenspezifische und Kleinserienproduktion.
Die Region Asien-Pazifik ist bereit für weiteres Wachstum und Innovation auf dem globalen Markt für additive Fertigung. Mit der Weiterentwicklung der Technologie werden strategische Partnerschaften, Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie ein Fokus auf die Bewältigung von Herausforderungen entscheidend sein, um die Position der Region als wichtiger Akteur in der globalen Landschaft der additiven Fertigung zu behaupten. Das Zusammentreffen von regionalem Fachwissen, staatlicher Unterstützung und Branchenzusammenarbeit wird voraussichtlich die künftige Entwicklung der additiven Fertigung im asiatisch-pazifischen Raum prägen.
Neueste Entwicklungen
- Im August 2023 stellte College, ein bekannter Name im Bereich der 3D-Drucktechnologie, seinen neuesten Durchbruch vorden FindOne 136. Diese Innovation stellt einen bedeutenden Fortschritt im Hochgeschwindigkeits-LCD-3D-Druck dar und verspricht, die Landschaft der additiven Fertigung neu zu definieren. Entwickelt, um die Grenzen der Innovation zu erweitern, kombiniert dieser hochmoderne Drucker beispiellose Geschwindigkeit, beispiellosen Komfort und unübertroffene Präzision. Der FindOne 136 ist bereit, die Welt der Fertigung zu revolutionieren und bietet Benutzern eine nahtlose und effiziente Lösung, um ihre Designs mit bemerkenswerter Geschwindigkeit und Genauigkeit zum Leben zu erwecken.
Wichtige Marktteilnehmer
- 3DSystems Corporation
- General Electric Company
- EnvisionTEC GmbH
- EOS GmbH
- Exone Operating, LLC
- Mcor Technologies Ltd
- Materialise NV
- Optomec Inc.
- Stratasys Ltd
- SLM Solutions Group AG
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