Markt für Zustimmungsmanagement – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Komponente (Software und Dienste), nach Kontaktpunkt (mobile App und Web-App), nach Endbenutzer (IT und Telekommunikation, Regierung, Gesundheitswesen, Einzelhandel und E-Commerce), nach Region und nach Wettbewerb, 2019–2029F
Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: ICT | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für Zustimmungsmanagement – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Komponente (Software und Dienste), nach Kontaktpunkt (mobile App und Web-App), nach Endbenutzer (IT und Telekommunikation, Regierung, Gesundheitswesen, Einzelhandel und E-Commerce), nach Region und nach Wettbewerb, 2019–2029F
Prognosezeitraum | 2025–2029 |
Marktgröße (2023) | 884 Millionen USD |
CAGR (2024–2029) | 16,83 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Software |
Größter Markt | Asien-Pazifik |
Marktgröße (2029) | USD 2.268,14 Millionen |
Marktübersicht
Der globale Markt für Zustimmungsmanagement wurde im Jahr 2023 auf 884 Millionen USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer CAGR von 16,83 % bis 2029 verzeichnen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Datenschutzbestimmungen weltweit ist ein wichtiger Treiber für den Markt für Zustimmungsmanagement. Regulatorische Rahmenbedingungen wie die DSGVO, der California Consumer Privacy Act (CCPA) und andere schreiben strenge Anforderungen für die Einholung und Verwaltung der Benutzereinwilligung vor. Die dynamische Natur dieser Bestimmungen mit ihren regelmäßigen Aktualisierungen und der Einführung neuer Gesetze zwingt Unternehmen dazu, anspruchsvolle Einwilligungsmanagementlösungen zu übernehmen, die sich an sich ändernde Compliance-Umgebungen anpassen können.
Wichtige Markttreiber
Zunehmende Betonung von Datenschutz und Compliance
In den letzten Jahren hat der globale Markt für Einwilligungsmanagement einen erheblichen Nachfrageschub erlebt, da Datenschutz und die Einhaltung regulatorischer Rahmenbedingungen immer mehr in den Vordergrund gerückt sind. Unternehmen auf der ganzen Welt kämpfen mit einem komplexen Geflecht von Datenschutzbestimmungen, wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Europa, dem California Consumer Privacy Act (CCPA) in den USA und verschiedenen anderen regionalen und branchenspezifischen Richtlinien.
Da Unternehmen versuchen, sich in dieser regulatorischen Landschaft zurechtzufinden, wird der Bedarf an robusten Einwilligungsmanagementlösungen von größter Bedeutung. Diese Lösungen ermöglichen es Unternehmen, Benutzereinwilligungen über verschiedene Kontaktpunkte hinweg systematisch zu erfassen, zu verwalten und zu verfolgen. Durch die Implementierung ausgefeilter Einwilligungsmanagement-Plattformen können Unternehmen sicherstellen, dass sie die sich entwickelnden Datenschutzgesetze einhalten, hohe Geldstrafen vermeiden und ihren Ruf schützen.
Da sich Verbraucher ihrer digitalen Rechte und Datenschutzbedenken immer bewusster werden, fordern sie zunehmend Transparenz und Kontrolle über die Verwendung ihrer persönlichen Daten. Diese Veränderung des Verbraucherverhaltens treibt die Einführung von Einwilligungsmanagement-Lösungen weiter voran, da Unternehmen erkennen, wie wichtig es ist, Vertrauen bei ihrer Benutzerbasis aufzubauen, indem sie deren Datenschutzeinstellungen respektieren.
Verbreitung digitaler Kontaktpunkte und Omnichannel-Erlebnisse
Die branchenübergreifende digitale Transformation hat zu einer Verbreitung digitaler Kontaktpunkte geführt, von Websites und mobilen Apps bis hin zu IoT-Geräten und intelligenten Haushaltsgeräten. Da Unternehmen bestrebt sind, nahtlose Omnichannel-Erlebnisse für ihre Benutzer zu schaffen, ist die Komplexität der Verwaltung der Benutzereinwilligung über diese verschiedenen Kontaktpunkte hinweg stark gestiegen.
Der globale Markt für Einwilligungsmanagement wird von der Notwendigkeit eines einheitlichen und zentralisierten Ansatzes für das Einwilligungsmanagement getrieben. Unternehmen suchen nach Lösungen, die sich nahtlos in verschiedene digitale Plattformen integrieren lassen und einen ganzheitlichen Überblick über Benutzereinstellungen und Einwilligungen bieten. Dies optimiert nicht nur das Benutzererlebnis, sondern gewährleistet auch konsistente und konforme Datenverarbeitungspraktiken über alle Kanäle hinweg.
Mit dem Aufkommen von personalisiertem Marketing und gezielter Werbung wird die Einholung und Verwaltung der Benutzereinwilligung noch wichtiger. Einwilligungsverwaltungsplattformen ermöglichen es Unternehmen, ihre Interaktionen mit Benutzern anzupassen und gleichzeitig deren Datenschutzeinstellungen zu respektieren. Dadurch entsteht im Zeitalter des digitalen Engagements eine Win-Win-Situation für Unternehmen und Verbraucher.
Steigerndes Bewusstsein bei Unternehmen für ethische Datenpraktiken
Ethische Überlegungen zur Datennutzung haben in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen und Unternehmen dazu veranlasst, ihre Datenpraktiken zu überdenken. Unternehmen erkennen, dass der ethische Umgang mit Daten nicht nur eine gesetzliche Anforderung, sondern auch ein Wettbewerbsvorteil und ein Faktor ist, der die Markenwahrnehmung beeinflusst.
Der globale Markt für Einwilligungsverwaltung erlebt einen Anstieg der Akzeptanz, der durch den Wunsch der Unternehmen angetrieben wird, einen ethischen und verantwortungsvollen Umgang mit Daten zu demonstrieren. Organisationen suchen proaktiv nach Lösungen für das Einwilligungsmanagement, um ihr Engagement für die Privatsphäre der Benutzer zu demonstrieren und ein positives Markenimage aufzubauen. Dies ist besonders wichtig in Branchen, in denen Vertrauen von größter Bedeutung ist, wie etwa im Gesundheitswesen, im Finanzwesen und im E-Commerce.
Plattformen für das Einwilligungsmanagement bieten Unternehmen die notwendigen Tools, um transparent mit Benutzern über die Datennutzung zu kommunizieren, informierte Zustimmung einzuholen und ethische Standards beim Umgang mit Daten einzuhalten. Da Verbraucher zunehmend Marken bevorzugen, die ihren Werten entsprechen, wird die Einführung von Lösungen für das Einwilligungsmanagement zu einem strategischen Muss für Unternehmen, die im digitalen Zeitalter Vertrauen und Loyalität fördern möchten.
Wichtige Marktherausforderungen
Komplexität der Regulierungslandschaft und Compliance
Eine der größten Herausforderungen für den globalen Markt für Einwilligungsmanagement ist die komplexe und sich entwickelnde Natur der globalen Regulierungslandschaft zum Datenschutz. Grenzüberschreitend tätige Organisationen müssen sich mit einem Mosaik von Vorschriften auseinandersetzen, darunter die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Europa, der California Consumer Privacy Act (CCPA) in den USA und eine Vielzahl anderer nationaler und branchenspezifischer Gesetze. Die Navigation in diesem komplexen regulatorischen Umfeld stellt für Unternehmen, die effektive Lösungen für das Einwilligungsmanagement implementieren möchten, eine erhebliche Herausforderung dar.
Die Vielfalt der regulatorischen Anforderungen erfordert einen flexiblen und anpassungsfähigen Ansatz für das Einwilligungsmanagement. Unternehmen müssen in Lösungen investieren, die sich dynamisch an die sich ändernden rechtlichen Rahmenbedingungen anpassen können, um eine kontinuierliche Einhaltung sicherzustellen. Die Herausforderung besteht nicht nur darin, diese Vorschriften zu verstehen, sondern auch darin, Einwilligungspraktiken umzusetzen, die mit den unterschiedlichen rechtlichen Standards übereinstimmen. Daher ist es für Unternehmen unerlässlich, mit der sich entwickelnden Gesetzgebung Schritt zu halten.
Das Potenzial widersprüchlicher Vorschriften in verschiedenen Rechtsräumen verkompliziert die Landschaft des Einwilligungsmanagements zusätzlich. Die Harmonisierung der Compliance-Bemühungen zur Erfüllung der Anforderungen mehrerer Regulierungssysteme fügt eine zusätzliche Komplexitätsebene hinzu und stellt eine ständige Herausforderung für Unternehmen dar, die eine einheitliche Einwilligungsmanagementstrategie auf globaler Ebene implementieren möchten.
Ausgewogenheit zwischen Benutzererfahrung und Compliance
Eine grundlegende Herausforderung auf dem globalen Markt für Einwilligungsmanagement besteht darin, ein empfindliches Gleichgewicht zwischen der Gewährleistung einer robusten Einhaltung der Datenschutzbestimmungen und der Bereitstellung einer nahtlosen, benutzerfreundlichen Erfahrung zu finden. Während Vorschriften umfassende und transparente Zustimmungsmechanismen vorschreiben, können übermäßig komplexe oder aufdringliche Zustimmungsprozesse zu Ermüdung und Frustration der Benutzer führen und diese möglicherweise vertreiben.
Da Unternehmen die Zustimmung der Benutzer über eine Vielzahl digitaler Kontaktpunkte hinweg einholen und verwalten, besteht eine ständige Spannung zwischen der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen und der Aufrechterhaltung einer positiven Benutzererfahrung. Umständliche Zustimmungsformulare, übermäßige Popups oder verwirrende Sprache können das Vertrauen der Benutzer untergraben und die Wirksamkeit der Zustimmungsverwaltungsbemühungen verringern. Um ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Compliance und Benutzererfahrung zu erreichen, sind ein differenzierter Ansatz und die Bereitstellung intelligenter Zustimmungsverwaltungslösungen erforderlich, bei denen Klarheit, Einfachheit und Benutzereinbindung im Vordergrund stehen.
Um diese Herausforderung zu bewältigen, müssen Unternehmen in Technologien investieren, die es ihnen ermöglichen, benutzerfreundliche Zustimmungsoberflächen zu entwerfen, klare Informationen zur Datennutzung bereitzustellen und eine detaillierte Kontrolle über Datenschutzeinstellungen zu bieten. Dies erfordert einen strategischen und benutzerzentrierten Ansatz für das Einwilligungsmanagement, der die Bedeutung von Kommunikation und Transparenz für die Förderung einer positiven Beziehung zwischen Unternehmen und ihren Benutzern betont.
Schnelle technologische Fortschritte und Datenverbreitung
Das schnelle Tempo technologischer Innovationen und das exponentielle Wachstum von Daten stellen eine gewaltige Herausforderung für den globalen Markt für Einwilligungsmanagement dar. Mit dem Aufkommen neuer Technologien wie künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und dem Internet der Dinge (IoT) haben Volumen und Komplexität der Datenverarbeitung erheblich zugenommen. Dieser Anstieg der Datenerstellung und -nutzung verschärft die Herausforderung, informierte und detaillierte Einwilligungen von Benutzern für verschiedene datengesteuerte Anwendungen einzuholen.
Die Verbreitung von Datenquellen und die Vernetzung digitaler Ökosysteme machen es für Unternehmen schwierig, Benutzereinwilligungen umfassend zu verfolgen und zu verwalten. Lösungen für das Einwilligungsmanagement müssen sich weiterentwickeln, um mit der sich entwickelnden technologischen Landschaft Schritt zu halten, die neue Datentypen und Verarbeitungsmethoden umfasst. Dies erfordert ständige Innovationen bei Einwilligungsmanagementplattformen, um sicherzustellen, dass sie angesichts des technologischen Fortschritts effektiv und anpassungsfähig bleiben.
Die vernetzte Natur digitaler Plattformen stellt eine Herausforderung dar, wenn es darum geht, eine zentrale und einheitliche Ansicht der Benutzereinwilligung aufrechtzuerhalten. Da Daten nahtlos zwischen verschiedenen Anwendungen und Geräten fließen, stehen Unternehmen vor der Aufgabe, ein zusammenhängendes Einwilligungsmanagement-Framework zu erstellen, das den gesamten Datenlebenszyklus umfasst. Um diese Herausforderung zu bewältigen, ist ein proaktiver Ansatz bei der Einführung von Technologien erforderlich, gepaart mit der Verpflichtung, in der sich ständig weiterentwickelnden Datenlandschaft immer einen Schritt voraus zu sein.
Wichtige Markttrends
Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) in das Einwilligungsmanagement
Ein herausragender und transformativer Trend auf dem globalen Markt für Einwilligungsmanagement ist die Integration von Technologien für künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML). Da die Komplexität digitaler Ökosysteme und das Datenvolumen weiter zunehmen, nutzen Unternehmen KI und ML, um die Effizienz und Effektivität von Einwilligungsmanagementprozessen zu verbessern.
KI- und ML-Technologien werden eingesetzt, um verschiedene Aspekte des Einwilligungsmanagements zu automatisieren und zu optimieren, von der Analyse der Benutzerpräferenzen bis hin zur Einwilligungsverfolgung und -berichterstattung. Algorithmen des maschinellen Lernens können Benutzerverhaltensmuster analysieren und Unternehmen dabei helfen, individuelle Präferenzen hinsichtlich der Datennutzung vorherzusagen und zu verstehen. Diese Vorhersagefähigkeit ermöglicht es Unternehmen, Benutzern personalisiertere und kontextbezogenere Einwilligungsanfragen zu präsentieren, was das Benutzererlebnis verbessert und die Wahrscheinlichkeit erhöht, eine informierte und ausdrückliche Einwilligung zu erhalten.
KI-gestützte Einwilligungsmanagementsysteme können sich dynamisch an sich ändernde regulatorische Anforderungen anpassen. Diese Systeme können Aktualisierungen der Datenschutzgesetze kontinuierlich überwachen und interpretieren und so sicherstellen, dass Unternehmen die sich entwickelnden Standards einhalten. Die Möglichkeit, Compliance-Prozesse zu automatisieren, reduziert nicht nur die Belastung der Unternehmen, sondern minimiert auch das Risiko von Verstößen gegen Vorschriften.
KI- und ML-Technologien spielen eine entscheidende Rolle bei der Erkennung von Anomalien und potenziellen Datenschutzverletzungen. Durch den Einsatz fortschrittlicher Analysen können Einwilligungsmanagementsysteme Unregelmäßigkeiten bei Datenverarbeitungsaktivitäten erkennen und Warnmeldungen für weitere Untersuchungen auslösen. Dieser proaktive Ansatz zur Datenschutzüberwachung steht im Einklang mit der zunehmenden Bedeutung der Datensicherheit und verstärkt das Engagement der Organisationen für ethische Datenpraktiken.
Mit der Weiterentwicklung des globalen Marktes für Einwilligungsmanagement wird die Integration von KI und ML voraussichtlich ein wichtiger Innovationstreiber sein. Organisationen, die die Leistungsfähigkeit dieser Technologien nutzen, werden nicht nur ihre Einwilligungsmanagementprozesse rationalisieren, sondern auch einen Wettbewerbsvorteil bei der Bereitstellung einer personalisierteren und sichereren Benutzererfahrung erlangen.
Blockchain-Technologie für verbesserte Datentransparenz und Vertrauen
Die Blockchain-Technologie entwickelt sich zu einem transformativen Trend auf dem globalen Markt für Einwilligungsmanagement und bietet einen dezentralen und sicheren Rahmen für die Verwaltung der Benutzereinwilligung und die Verbesserung der Datentransparenz. Blockchain, oft mit Kryptowährungen in Verbindung gebracht, findet neuartige Anwendungen im Einwilligungsmanagement und bewältigt Herausforderungen im Zusammenhang mit Vertrauen, Transparenz und der sicheren Speicherung von Einwilligungsaufzeichnungen.
Einer der Hauptvorteile von Blockchain im Einwilligungsmanagement ist die Fähigkeit, ein unveränderliches und manipulationssicheres Hauptbuch der Einwilligungstransaktionen zu erstellen. Die Zustimmung oder der Widerruf jedes Benutzers wird als sicherer und unveränderlicher Eintrag in der Blockchain aufgezeichnet, wodurch eine transparente und überprüfbare Spur der Dateninteraktionen entsteht. Dies verbessert nicht nur die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, indem eine überprüfbare Aufzeichnung der Zustimmung sichergestellt wird, sondern fördert auch das Vertrauen zwischen Benutzern und Organisationen, indem es ein Engagement für transparente Datenpraktiken demonstriert.
Blockchain ermöglicht Benutzern auch eine bessere Kontrolle über ihre persönlichen Daten. Durch dezentrale Identitätslösungen, die auf Blockchain basieren, können Benutzer ihre Zustimmungseinstellungen über verschiedene Plattformen hinweg verwalten und teilen, ohne sich auf eine zentrale Autorität verlassen zu müssen. Dadurch können Einzelpersonen eine aktivere Rolle bei der Kontrolle der Verwendung ihrer Daten spielen, was den Grundsätzen des benutzerzentrierten Zustimmungsmanagements entspricht.
Die Blockchain-Technologie befasst sich mit Bedenken im Zusammenhang mit Datenschutzverletzungen und unbefugtem Zugriff. Die dezentrale Natur der Blockchain reduziert das Risiko eines einzelnen Ausfallpunkts und macht sie widerstandsfähiger gegen Cyberangriffe. Organisationen, die Blockchain für das Einwilligungsmanagement einsetzen, verbessern nicht nur die Datensicherheit, sondern tragen auch zur allgemeinen Vertrauenswürdigkeit ihrer digitalen Interaktionen bei.
Mit dem Voranschreiten des globalen Marktes für Einwilligungsmanagement wird die Integration der Blockchain-Technologie zu einem wichtigen Trend, der eine dezentrale und transparente Grundlage für einen ethischen und konformen Umgang mit Daten bietet. Organisationen, die Blockchain in ihren Einwilligungsmanagementprozessen nutzen, werden wahrscheinlich an vorderster Front dabei sein, Vertrauen in die digitale Landschaft aufzubauen.
Segmentale Einblicke
Touchpoint-Einblicke
Das Segment der mobilen Apps hat sich im Jahr 2023 als dominierendes Segment herausgestellt. Die Allgegenwärtigkeit mobiler Apps im täglichen Leben hat zur Bedeutung des In-App-Einwilligungsmanagements geführt. Da Benutzer viel Zeit auf Mobilgeräten verbringen, konzentrieren sich Unternehmen zunehmend darauf, klare und kontextbezogene Einwilligungsanfragen direkt in der App-Oberfläche zu präsentieren. Dieser Ansatz verbessert das Verständnis des Benutzers und entspricht den Grundsätzen der benutzerzentrierten Zustimmung, sodass Einzelpersonen im spezifischen Kontext ihrer App-Interaktionen fundierte Entscheidungen treffen können.
Chancen liegen in der Entwicklung von Zustimmungsverwaltungslösungen, die sich nahtlos in die mobile App-Umgebung integrieren lassen. Dazu gehört die Bereitstellung benutzerfreundlicher, transparenter und zugänglicher In-App-Schnittstellen, um sicherzustellen, dass der Zustimmungsprozess das allgemeine Benutzererlebnis nicht beeinträchtigt. Unternehmen, die dem In-App-Zustimmungsmanagement Priorität einräumen, können gleichzeitig Vertrauen und Compliance aufbauen und so ihr Markenimage verbessern.
Benutzer mobiler Apps erwarten eine detaillierte Kontrolle darüber, wie ihre Daten innerhalb der Anwendung verwendet werden. Zustimmungsmanagementplattformen, die es Unternehmen ermöglichen, detaillierte Zustimmungskontrollen zu implementieren, entsprechen den Erwartungen der Benutzer und gesetzlichen Anforderungen. Beispielsweise möchten Benutzer möglicherweise bestimmten Funktionen oder Datenverarbeitungsaktivitäten innerhalb der App zustimmen, anderen jedoch nicht zustimmen.
Regionale Einblicke
Der asiatisch-pazifische Raum hat sich im Jahr 2023 als dominierende Region mit dem größten Marktanteil herauskristallisiert. Da Unternehmen in dieser Region ihre Online-Präsenz ausbauen, wird die Einführung von Zustimmungsmanagementplattformen entscheidend, um die vielfältigen Anforderungen der Datenschutzgesetze zu erfüllen. Die von der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) inspirierten Datenschutzgesetze in Ländern wie Indien, Japan und Südkorea erfordern einen umfassenden Ansatz für die Benutzereinwilligung und steigern so die Nachfrage nach ausgereiften Lösungen zur Einwilligungsverwaltung.
Die Region Asien-Pazifik umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Kulturen, Sprachen und regulatorischer Rahmenbedingungen. Diese Vielfalt zu meistern, stellt eine erhebliche Herausforderung für Einwilligungsverwaltungslösungen dar, die in der gesamten Region standardisierte und konforme Dienste bereitstellen möchten. Jedes Land hat möglicherweise seine eigenen Datenschutzgesetze und kulturellen Nuancen, die die Erwartungen der Benutzer in Bezug auf die Einwilligung beeinflussen.
Beispielsweise können einige Länder in der Region Anforderungen an die Datenlokalisierung priorisieren und dies beeinflusst, wie Organisationen Daten zur Benutzereinwilligung erfassen und speichern. Das Verständnis und die Anpassung an diese regulatorischen Unterschiede ist für Einwilligungsverwaltungsplattformen von entscheidender Bedeutung, um effektive und rechtskonforme Dienste anbieten zu können.
Die kulturelle Vielfalt der Region wirkt sich auch auf die Wahrnehmung von Datenschutz und Einwilligung durch die Benutzer aus. Die Anpassung von Zustimmungsschnittstellen und Kommunikationsstrategien an unterschiedliche kulturelle Normen wird zu einer wichtigen Überlegung für Unternehmen, die Vertrauen bei ihrer Benutzerbasis aufbauen möchten.
In vielen Ländern im asiatisch-pazifischen Raum sind mobile Geräte das primäre Mittel zum Zugriff auf das Internet. Dieser Mobile-First-Trend verändert die Art und Weise, wie Unternehmen mit Benutzern interagieren, und unterstreicht die Bedeutung einer nahtlosen Integration des Zustimmungsmanagements in mobile Anwendungen.
Mobile Apps sind für verschiedene Aspekte des täglichen Lebens von zentraler Bedeutung, von Bankgeschäften und Einkaufen bis hin zu Kommunikation und Unterhaltung. Zustimmungsmanagementplattformen, die In-App-Erlebnisse und benutzerfreundliche Schnittstellen auf mobilen Geräten priorisieren, verschaffen sich auf dem asiatisch-pazifischen Markt einen Wettbewerbsvorteil.
Die Verbreitung mobiler Zahlungen und E-Wallets in der Region unterstreicht die Notwendigkeit expliziter und transparenter Zustimmungspraktiken. Da Benutzer Finanztransaktionen durchführen und vertrauliche Informationen über mobile Apps teilen, wird die Gewährleistung eines robusten Zustimmungsmanagements von größter Bedeutung, um Datenschutzbedenken auszuräumen und Vorschriften einzuhalten.
Die Region Asien-Pazifik bietet eine dynamische Landschaft für den globalen Zustimmungsmanagementmarkt. Der schnelle digitale Wandel, regulatorische Abweichungen und der Mobile-First-Trend prägen gemeinsam die Nachfrage nach ausgefeilten Lösungen zum Einwilligungsmanagement. Unternehmen, die sich in der Komplexität der Region zurechtfinden, sich an kulturelle Erwartungen anpassen und mobilen Erlebnissen Priorität einräumen, werden gut aufgestellt sein, um in diesem sich entwickelnden Markt erfolgreich zu sein.
Jüngste Entwicklungen
- Im August 2023 schloss InMobi die Übernahme von Quantcast Choice ab, einer führenden Consent Management Platform (CMP). Dieser strategische Schritt soll es Herausgebern ermöglichen, die sich entwickelnden globalen Datenschutzbestimmungen mühelos einzuhalten.
Wichtige Marktteilnehmer
- OneTrust, LLC
- Quantcast Corporation
- Usercentrics GmbH
- Piwik PRO
- Rakuten Group, Inc.
- TrustArc Inc.
- Crownpeak Technology, Inc.
- Iubenda srl
- BigID, Inc
- HIPAAT International Inc.
Nach Komponente | Nach Berührungspunkt | Nach Endbenutzer | Nach Region |
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