Japanischer Markt für das Internet der Dinge, nach Plattform (Netzwerkmanagement, Anwendungsmanagement, Gerätemanagement), nach Komponente (Software, Hardware, Service), nach Anwendung (Unterhaltungselektronik, intelligente Mobilität und Transport, Gebäude- und Heimautomatisierung, vernetzte Logistik, intelligenter Einzelhandel, andere), nach Region, Wettbewerb, Prognose und Chancen, 2020-2030F

Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: ICT | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Japanischer Markt für das Internet der Dinge, nach Plattform (Netzwerkmanagement, Anwendungsmanagement, Gerätemanagement), nach Komponente (Software, Hardware, Service), nach Anwendung (Unterhaltungselektronik, intelligente Mobilität und Transport, Gebäude- und Heimautomatisierung, vernetzte Logistik, intelligenter Einzelhandel, andere), nach Region, Wettbewerb, Prognose und Chancen, 2020-2030F

Prognosezeitraum2026-2030
Marktgröße (2024)19,10 Milliarden USD
Marktgröße (2030)47,34 Milliarden USD
CAGR (2025-2030)16,16 %
Am schnellsten wachsendes SegmentGebäude- und Heimautomatisierung
Größtes MarktKanto

MIR IT and Telecom

Marktübersicht

Japan

Die Auswirkungen des IoT erstrecken sich über zahlreiche Bereiche und verändern die Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren und unsere Umgebung verwalten. In intelligenten Häusern verbessert das IoT die Energieeffizienz und Sicherheit, indem es die Fernsteuerung und -überwachung von Geräten ermöglicht. Tragbare Technologie bietet personalisierte Einblicke in die Gesundheit und verbessert das Fitness-Tracking. In industriellen Umgebungen steigert das IoT die Betriebseffizienz und die vorausschauende Wartung. In intelligenten Städten unterstützt die IoT-Infrastruktur ein verbessertes Verkehrsmanagement, eine verbesserte Ressourcenzuweisung und eine bessere öffentliche Sicherheit. Mit der Weiterentwicklung der IoT-Technologie wächst ihr Potenzial, reaktionsschnellere, intelligentere und vernetztere Umgebungen zu schaffen, was Innovation und Effizienz in verschiedenen Sektoren vorantreibt.

Wichtige Markttreiber

Technologische Fortschritte

Technologische Fortschritte sind ein wichtiger Treiber des Marktes für das Internet der Dinge (IoT) in Japan. Das Land ist für seine Spitzentechnologie und Innovation bekannt, die erheblich zum Wachstum und zur Entwicklung des IoT-Sektors beiträgt. Japans starker Fokus auf Forschung und Entwicklung (F&E) in Bereichen wie künstliche Intelligenz (KI), 5G und fortschrittliche Sensoren spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der IoT-Fähigkeiten.

Die Integration der 5G-Technologie ist besonders wirkungsvoll, da sie höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten, geringere Latenzzeiten und verbesserte Konnektivität bietet. Diese verbesserte Netzwerkinfrastruktur ermöglicht eine effizientere Kommunikation zwischen IoT-Geräten und -Systemen und erleichtert den Datenaustausch und die Analyse in Echtzeit. Darüber hinaus ermöglichen Fortschritte in den Bereichen KI und maschinelles Lernen eine ausgefeiltere Datenanalyse und Automatisierung, wodurch die Funktionalität und der Nutzen von IoT-Anwendungen in verschiedenen Sektoren verbessert werden.

Japans Investitionen in Forschung und Entwicklung unterstützen auch die Entwicklung innovativer IoT-Lösungen. Unternehmen arbeiten kontinuierlich an der Entwicklung fortschrittlicherer und effizienterer Sensoren, Aktoren und Kommunikationstechnologien. Diese Innovationen treiben die Einführung des IoT in verschiedenen Anwendungen voran, von Smart Homes und industrieller Automatisierung bis hin zu Gesundheitswesen und Transport. Während sich die Technologie weiterentwickelt, bleibt Japan an der Spitze der IoT-Fortschritte, treibt das Marktwachstum voran und eröffnet neue Möglichkeiten für Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen.

Regierungsinitiativen und -richtlinien

Regierungsinitiativen und -richtlinien spielen eine wichtige Rolle bei der Förderung der

Eine bemerkenswerte Initiative ist das Konzept „Society 5.0“, das eine superintelligente Gesellschaft vorsieht, in der IoT, KI und andere fortschrittliche Technologien nahtlos in das tägliche Leben integriert sind. Diese Initiative zielt darauf ab, gesellschaftliche Herausforderungen wie die alternde Bevölkerung, städtische Verkehrsüberlastung und Energieeffizienz durch intelligente Lösungen anzugehen. Das Engagement der Regierung für Society 5.0 umfasst erhebliche Investitionen in Infrastruktur, Forschung und öffentlich-private Partnerschaften, um die Einführung des IoT zu beschleunigen. Darüber hinaus hat die japanische Regierung regulatorische Rahmenbedingungen und Standards implementiert, um die sichere und effiziente Bereitstellung von IoT-Technologien zu gewährleisten. Richtlinien in Bezug auf Datenschutz, Cybersicherheit und Interoperabilität sind entscheidend, um Vertrauen aufzubauen und das Wachstum des


MIR Segment1

Alternde Bevölkerung und Nachfrage im Gesundheitswesen

Japans alternde Bevölkerung ist ein wichtiger Treiber des Marktes für das Internet der Dinge (IoT). Mit einer der höchsten Lebenserwartungen weltweit steht Japan vor einzigartigen Herausforderungen im Bereich Altenpflege und Gesundheitsversorgung. Die wachsende Nachfrage nach Lösungen zur Unterstützung einer alternden Bevölkerung hat die Entwicklung und Einführung von IoT-Technologien im Gesundheitssektor vorangetrieben.

IoT-Lösungen wie Fernüberwachungsgeräte, tragbare Gesundheitstracker und Smart-Home-Systeme werden zunehmend eingesetzt, um die Altenpflege zu verbessern und die Lebensqualität zu steigern. Diese Technologien ermöglichen eine Gesundheitsüberwachung in Echtzeit, eine frühzeitige Erkennung von Erkrankungen und Fernkonsultationen mit medizinischem Fachpersonal. Beispielsweise können IoT-fähige tragbare Geräte Vitalfunktionen verfolgen und im Falle von Anomalien Warnungen senden, sodass ein sofortiges medizinisches Eingreifen möglich ist. Darüber hinaus bieten Smart-Home-Technologien, darunter automatisierte Systeme zur Steuerung von Beleuchtung, Temperatur und Sicherheit, älteren Menschen, die unabhängig leben, mehr Komfort und Sicherheit. Diese Innovationen unterstützen nicht nur ein besseres Gesundheitsmanagement, sondern verringern auch die Belastung von Pflegepersonal und Gesundheitseinrichtungen.

Die Nachfrage nach IoT-basierten Gesundheitslösungen wird voraussichtlich steigen, da Japans Bevölkerung weiter altert. Die Entwicklung moderner, benutzerfreundlicher Technologien, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sind, wird ein Schlüsselfaktor für den Markt sein.

Wichtige Marktherausforderungen

Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit

Cybersicherheit stellt eine erhebliche Herausforderung für den Markt des Internets der Dinge (IoT) in Japan dar. Da die Einführung von IoT-Technologien in verschiedenen Sektoren zunimmt, wird das Risiko von Cyberangriffen und Datenlecks immer größer. IoT-Geräte sind häufig miteinander verbunden und sammeln große Mengen vertraulicher Daten, was sie zu attraktiven Zielen für böswillige Akteure macht.

Eine der Hauptsorgen ist die Anfälligkeit der IoT-Geräte selbst. Viele IoT-Geräte sind mit eingeschränkten Sicherheitsfunktionen ausgestattet und verfügen möglicherweise nicht über robuste Verschlüsselungs- oder Authentifizierungsmechanismen. Dies kann zu Schwachstellen führen, die Cyberkriminelle ausnutzen können, um unbefugten Zugriff auf Netzwerke oder Daten zu erhalten. Beispielsweise können Schwachstellen in Smart-Home-Geräten oder industriellen Sensoren Angriffspunkte für Angriffe bieten, die die Privatsphäre gefährden oder kritische Infrastrukturen stören.

Eine weitere Herausforderung ist die Komplexität der Sicherheitsverwaltung für eine Vielzahl von IoT-Geräten und -Systemen. Im Gegensatz zu herkömmlichen IT-Systemen umfassen IoT-Netzwerke eine große Anzahl miteinander verbundener Geräte, von denen jedes möglicherweise über unterschiedliche Sicherheitsprotokolle und Aktualisierungsmechanismen verfügt. Die Gewährleistung konsistenter Sicherheitsmaßnahmen für alle diese Geräte kann schwierig sein, insbesondere bei Altsystemen oder Geräten verschiedener Hersteller.

Japans Regierung und Branchenvertreter arbeiten aktiv daran, diese Herausforderungen der Cybersicherheit durch Vorschriften und Standards anzugehen. Die Regierung hat Rahmenbedingungen für Datenschutz und Cybersicherheit implementiert, und Organisationen investieren in fortschrittliche Sicherheitstechnologien, um IoT-Netzwerke zu schützen. Die sich entwickelnde Natur der Cyberbedrohungen und das schnelle Tempo des technologischen Fortschritts machen es jedoch zu einer ständigen Herausforderung, potenziellen Schwachstellen immer einen Schritt voraus zu sein.

Um diese Risiken zu mindern, ist es für Hersteller und Dienstanbieter von IoT-Geräten von entscheidender Bedeutung, der Cybersicherheit während der Entwurfs- und Bereitstellungsphase Priorität einzuräumen. Die Implementierung starker Verschlüsselung, regelmäßiger Softwareupdates und umfassender Sicherheitsprotokolle kann zum Schutz vor Cyberbedrohungen beitragen. Darüber hinaus ist es für die Aufrechterhaltung einer sicheren IoT-Umgebung in Japan unerlässlich, das Bewusstsein von Benutzern und Beteiligten für bewährte Verfahren im Bereich Cybersicherheit zu schärfen.

Probleme mit der Interoperabilität

Interoperabilität ist eine zentrale Herausforderung für den Markt des Internets der Dinge (IoT) in Japan. Der Erfolg des IoT hängt von der nahtlosen Integration und Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Geräten und Systemen ab. Aufgrund unterschiedlicher Standards und Protokolle kann es jedoch schwierig sein, diese Interoperabilität zu erreichen.

Eines der Hauptprobleme ist das Fehlen einheitlicher Standards für IoT-Geräte. Verschiedene Hersteller und Branchen verwenden möglicherweise unterschiedliche Kommunikationsprotokolle, Datenformate und Schnittstellen, was zu Kompatibilitätsproblemen führen kann. Beispielsweise lässt sich ein Smart-Home-System eines Herstellers möglicherweise nicht problemlos mit Geräten eines anderen Herstellers integrieren, wenn diese unterschiedliche Standards verwenden. Dieser Mangel an Interoperabilität kann die Wirksamkeit von IoT-Lösungen beeinträchtigen und ihre Akzeptanz begrenzen.

Eine weitere Herausforderung ist die Vielfalt der IoT-Anwendungen und -Anwendungsfälle, die die Erstellung universeller Standards weiter erschwert. Die Bedürfnisse und Anforderungen der industriellen Automatisierung, Smart Cities, des Gesundheitswesens und der Unterhaltungselektronik können sehr unterschiedlich sein, was die Entwicklung eines einheitlichen Ansatzes erschwert. Infolgedessen können Unternehmen und Verbraucher Schwierigkeiten haben, zusammenhängende und integrierte IoT-Ökosysteme zu erreichen.

Um Interoperabilitätsprobleme zu lösen, arbeiten die Interessenvertreter Japans an der Entwicklung und Einführung standardisierter Frameworks und Protokolle. Branchenorganisationen und Konsortien arbeiten an der Schaffung offener Standards und fördern die Zusammenarbeit zwischen Geräteherstellern, Technologieanbietern und politischen Entscheidungsträgern. Initiativen wie die Open Connectivity Foundation (OCF) zielen beispielsweise darauf ab, gemeinsame Standards für IoT-Geräte zu etablieren und sicherzustellen, dass sie nahtlos zusammenarbeiten können. Um jedoch eine weitreichende Interoperabilität zu erreichen, sind konzertierte Anstrengungen aller Interessenvertreter erforderlich, einschließlich Geräteherstellern, Softwareentwicklern und Regulierungsbehörden. Um das Wachstum und den Erfolg des Internet der Dinge (IoT) voranzutreiben, muss sichergestellt werden, dass neue IoT-Geräte und -Systeme etablierte Standards einhalten und sich in die vorhandene Infrastruktur integrieren lassen.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Wachstum bei Smart-City-Initiativen

Japan investiert zunehmend in Smart-City-Initiativen als wichtigen Trend im Markt für das Internet der Dinge (IoT). Das Konzept der Smart Cities beinhaltet die Integration von IoT-Technologien, um das Leben in der Stadt durch Verbesserung der Infrastruktur, der öffentlichen Dienste und der allgemeinen Lebensqualität zu verbessern. In Japan zielen Smart-City-Projekte darauf ab, städtische Herausforderungen wie Verkehrsüberlastung, Umweltverschmutzung und Ressourcenmanagement anzugehen.

Städte wie Tokio und Yokohama stehen bei diesen Initiativen an vorderster Front. So hat Tokio beispielsweise intelligente Verkehrsmanagementsysteme implementiert, die IoT-Sensoren und Datenanalysen verwenden, um den Verkehrsfluss zu optimieren und Staus zu reduzieren. Ähnlich sieht das Smart City-Projekt von Yokohama die Einführung intelligenter Stromnetze, energieeffizienter Gebäude und moderner Abfallmanagementsysteme vor. Diese Projekte nutzen IoT, um nachhaltigere und effizientere städtische Umgebungen zu schaffen.

Der Trend zu Smart Cities wird durch Japans rasante Urbanisierung und die Notwendigkeit, die steigende Bevölkerungszahl in Ballungsräumen zu bewältigen, vorangetrieben. IoT-Technologien spielen bei diesen Projekten eine entscheidende Rolle, da sie Echtzeitdaten liefern und automatisierte Systeme ermöglichen. Intelligente Beleuchtungssysteme verwenden beispielsweise Sensoren, um die Helligkeit je nach Umgebungsbedingungen anzupassen, während intelligente Wassermanagementsysteme den Wasserverbrauch überwachen und optimieren. Darüber hinaus beschleunigt die Unterstützung der japanischen Regierung für die Entwicklung intelligenter Städte, einschließlich finanzieller und politischer Rahmenbedingungen, die Einführung von IoT-Lösungen. Die Integration des IoT in Smart Cities steigert nicht nur die Betriebseffizienz, sondern verbessert auch die Lebensqualität der Bewohner und ist damit ein wichtiger Trend in Japans

Fortschritte im industriellen IoT (IIoT)

Das industrielle Internet der Dinge (IIoT) ist ein weiterer wichtiger Trend, der Japans

Eine wichtige Entwicklung im IIoT ist die Verwendung fortschrittlicher Sensoren und Datenanalysen zur Überwachung und Optimierung industrieller Prozesse. Beispielsweise setzen japanische Hersteller IoT-fähige Sensoren an Maschinen ein, um Echtzeitdaten zur Geräteleistung zu sammeln, was eine vorausschauende Wartung ermöglicht und Ausfallzeiten reduziert. Dieser proaktive Ansatz hilft dabei, potenzielle Probleme zu identifizieren, bevor sie eskalieren, was zu Kosteneinsparungen und verbesserter Produktivität führt. Darüber hinaus verändert die Integration von Robotik und Automatisierung mit IIoT die Herstellungsprozesse. Intelligente Fabriken in Japan nutzen IoT-vernetzte Roboter und automatisierte Systeme, um Produktionslinien zu rationalisieren, die Präzision zu verbessern und menschliche Eingriffe zu reduzieren. Dieser Trend wird durch die Notwendigkeit erhöhter Effizienz, reduzierter Arbeitskosten und der Fähigkeit, schnell auf Marktanforderungen zu reagieren, vorangetrieben.

Japans Schwerpunkt auf Innovation und technologischem Fortschritt unterstützt das Wachstum des IIoT. Unternehmen investieren in Forschung und Entwicklung, um anspruchsvollere und vernetztere Industrielösungen zu schaffen. Der Trend zum IIoT wird sich voraussichtlich fortsetzen, da japanische Industrien versuchen, IoT-Technologien zu nutzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und das Wirtschaftswachstum voranzutreiben.

Ausbau des IoT im Gesundheitswesen

Der Ausbau des IoT im Gesundheitswesen ist ein bemerkenswerter Trend in Japans

IoT-fähige medizinische Geräte wie Wearables und Fernüberwachungssysteme werden in Japan immer häufiger eingesetzt. Diese Geräte ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung der Gesundheitswerte von Patienten wie Herzfrequenz, Blutdruck und Blutzuckerspiegel und übertragen Daten in Echtzeit an Gesundheitsdienstleister. Diese Fähigkeit ist besonders wertvoll für die Behandlung chronischer Erkrankungen und die Bereitstellung rechtzeitiger medizinischer Eingriffe. Darüber hinaus werden intelligente Gesundheitslösungen in Krankenhäuser und Kliniken integriert, um die Betriebseffizienz zu verbessern. Beispielsweise werden IoT-Technologien zur Anlagenverfolgung eingesetzt, um sicherzustellen, dass medizinische Geräte leicht zu finden und ordnungsgemäß zu warten sind. Darüber hinaus helfen IoT-gesteuerte Datenanalysen dabei, Arbeitsabläufe in Krankenhäusern zu optimieren, Patientenakten zu verwalten und Patientenbedürfnisse vorherzusagen.

Japans Fokus auf Innovationen im Gesundheitswesen und seine fortschrittliche technologische Infrastruktur unterstützen das Wachstum des IoT in diesem Sektor. Regierungsinitiativen und Gesundheitsrichtlinien treiben die Einführung von IoT-Lösungen ebenfalls voran, indem sie die digitale Transformation des Gesundheitswesens fördern und die Forschung im Bereich der Medizintechnik unterstützen. Da Japan weiterhin Herausforderungen im Gesundheitswesen angeht, wird erwartet, dass die Integration des IoT eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Wirksamkeit und Zugänglichkeit von Gesundheitsdiensten spielen wird.

Segmentelle Einblicke

Komponenteneinblicke

Die

Effektive IoT-Systeme erfordern eine nahtlose Integration und Interoperabilität zwischen verschiedenen Geräten und Anwendungen. Software spielt eine entscheidende Rolle dabei, sicherzustellen, dass verschiedene Komponenten des IoT-Ökosystems harmonisch zusammenarbeiten. Dazu gehören Middleware, Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) und Konnektivitätsmanagementplattformen, die die Kommunikation und Integration zwischen verschiedenen IoT-Geräten und -Netzwerken erleichtern.

Softwarelösungen für Geräte- und Netzwerkmanagement sind für den effizienten Betrieb von IoT-Systemen von entscheidender Bedeutung. Dazu gehören Gerätemanagementplattformen zum Bereitstellen, Konfigurieren und Überwachen von Geräten sowie Netzwerkmanagementsoftware, um zuverlässige Konnektivität und Leistung sicherzustellen. In Japan erfordern die Komplexität und der Umfang von IoT-Bereitstellungen den Bedarf an anspruchsvollen Softwaretools zur Verwaltung und Optimierung dieser Systeme.

Die Gewährleistung der Sicherheit von IoT-Systemen ist ein wichtiges Anliegen. Softwarelösungen für die Cybersicherheit, einschließlich Bedrohungserkennung, Verschlüsselung und Compliance-Management, sind entscheidend, um IoT-Netzwerke vor potenziellen Schwachstellen und Verstößen zu schützen. Angesichts der strengen Datenschutzbestimmungen und der Betonung der Cybersicherheit in Japan ist die Nachfrage nach robusten Softwarelösungen in diesem Bereich besonders hoch.

Regionale Einblicke

Kanto hatte im Jahr 2024 den größten Marktanteil. Kanto ist Japans Wirtschaftszentrum und Heimat von Tokio, dem größten und einflussreichsten Finanzzentrum des Landes. Die Konzentration von Großkonzernen, Technologiefirmen und Startups in dieser Region schafft ein lebendiges Ökosystem, das IoT-Innovationen und -Einführung fördert. Die Präsenz großer Unternehmen und Technologieführer treibt die Nachfrage nach fortschrittlichen IoT-Lösungen zur Verbesserung der Betriebseffizienz und Wettbewerbsfähigkeit an.

Die Region verfügt über eine fortschrittliche technologische Infrastruktur, darunter Hochgeschwindigkeitsinternet und hochmoderne Rechenzentren, die für die Unterstützung von IoT-Anwendungen von entscheidender Bedeutung sind. Die Verfügbarkeit robuster Konnektivität und technologischer Ressourcen erleichtert die Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von IoT-Systemen.

Kanto ist ein wichtiges Zentrum für Forschung und Entwicklung mit zahlreichen Universitäten, Forschungseinrichtungen und Innovationszentren in Tokio und den umliegenden Gebieten. Diese Konzentration von F&E-Aktivitäten fördert Innovationen bei IoT-Technologien und -Anwendungen und treibt das Wachstum des Marktes voran.

Die japanische Regierung und die lokalen Behörden in Kanto haben IoT-Initiativen aktiv durch Richtlinien, Finanzierung und Smart-City-Projekte unterstützt. Zu diesen Bemühungen gehören Investitionen in Infrastruktur und regulatorische Rahmenbedingungen, die den Einsatz von IoT-Technologien in verschiedenen Sektoren fördern.

Kantos große Bevölkerung und bedeutende industrielle Basis erzeugen eine hohe Nachfrage nach IoT-Lösungen. Die vielfältigen Marktbedürfnisse der Region – von Smart Homes und Gesundheitswesen bis hin zu Fertigung und Transport – schaffen reichlich Gelegenheiten für IoT-Anwendungen und -Dienste.

Jüngste Entwicklungen

  • Im Juni 2024 eröffnete Tata Consultancy Services (TCS), ein weltweit führender Anbieter von IT-Diensten, Beratung und Geschäftslösungen, sein „Bringing Life to Things Lab“ in Cincinnati, Ohio. Diese hochmoderne Einrichtung soll die Entwicklung, Erprobung und großflächige Bereitstellung von KI-, Generative-KI- (GenAI) und IoT-Lösungen beschleunigen. Das 280 Quadratmeter große Labor soll die Bereitstellung innovativer Lösungen für Kunden beschleunigen, indem es das umfangreiche IoT-Portfolio von TCS erweitert, das Angebote wie TCS Clever Energy, TCS Digital Manufacturing Platformâ„¢ (DMP) und TCS Digifleet umfasst. Diese Lösungen zielen auf eine Vielzahl von Branchen ab, darunter Gesundheitswesen, Fertigung, Energie und Ressourcen sowie Konsumgüter. Darüber hinaus fungiert das Labor als kollaborative Drehscheibe für Geschäftspartnerschaften und Co-Innovation, indem es physische Vermögenswerte, Partnertechnologien und Kundenherausforderungen integriert, um fortschrittliche Lösungen zu schaffen.
  • Im April 2024 stellte Qualcomm auf der Embedded World Exhibition & Conference in Nürnberg seine neuesten Fortschritte bei IoT- und Wi-Fi-Technologien vor, die speziell für industrielle Anwendungen entwickelt wurden. Diese bahnbrechenden Technologien werden Innovationen in mehreren Bereichen vorantreiben, darunter Robotik, Fertigung, Automobillösungen und Edge-KI. Die neue Produkteinführung umfasst eine fortschrittliche Wi-Fi-Lösung und Plattformverbesserungen, die die KI-Funktionen auf dem Gerät steigern und die IoT-Konnektivität verbessern. Die Innovationen von Qualcomm zielen darauf ab, Kunden innerhalb des eingebetteten Ökosystems zu stärken und ihnen zu helfen, mehr Effizienz und Fähigkeiten in ihren jeweiligen Branchen zu erreichen.
  • Im Februar 2024 startete BT sein neues, mehrere Millionen Pfund teures NB-IoT-Netzwerk, das die Entwicklung intelligenter Städte und Industrien in ganz Großbritannien fördern soll und 97 % der Bevölkerung abdeckt. Unterstützt durch das preisgekrönte EE-Mobilfunknetz zeichnet sich die NB-IoT-Technologie durch ihren geringen Stromverbrauch und ihr Potenzial aus, Branchen wie Versorgungsunternehmen, Baugewerbe und den öffentlichen Sektor zu verändern. Durch die Bereitstellung einer sicheren und zuverlässigen Gerätekonnektivität ist dieses Netzwerk in der Lage, zahlreiche Prozesse zu automatisieren, die bisher manuelle Ãœberwachung oder direktes Eingreifen erforderten.

Wichtige Marktteilnehmer

  • IBM Corporation
  • Cisco Systems, Inc.
  • Microsoft Corporation
  • Intel Corporation
  • Siemens AG
  • General Electric Company
  • Oracle Corporation
  • SAP SE
  • Honeywell International Inc.
  • Schneider Electric SE

Nach Plattform

Nach Komponente

Nach Anwendung

Nach Region

  • Netzwerkverwaltung
  • Anwendungsverwaltung
  • Geräteverwaltung
  • Software
  • Hardware
  • Service
  • Unterhaltungselektronik
  • Intelligente Mobilität und Transport
  • Gebäude und Heimautomatisierung
  • Vernetzte Logistik
  • Smart Retail
  • Sonstiges
  • Hokkaido & Tohoku
  • Kanto
  • Chubu
  • Kansai
  • Chugoku
  • Shikoku
  • Kyushu

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