Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen in den USA nach Branchen (Bildung, BFSI, Fertigung, Telekommunikation und IT, Energie, Gesundheitswesen und Biowissenschaften, öffentlicher Sektor und Versorgungsunternehmen, Einzelhandel), nach Unternehmensgröße (kleine und mittlere Unternehmen (KMU), große Unternehmen), nach Bereitstellung (Cloud-basiert, vor Ort), nach Region, Wettbewerb, Prognose

Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: ICT | Format: Report available in PDF / Excel Format

View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request Customization

Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen in den USA nach Branchen (Bildung, BFSI, Fertigung, Telekommunikation und IT, Energie, Gesundheitswesen und Biowissenschaften, öffentlicher Sektor und Versorgungsunternehmen, Einzelhandel), nach Unternehmensgröße (kleine und mittlere Unternehmen (KMU), große Unternehmen), nach Bereitstellung (Cloud-basiert, vor Ort), nach Region, Wettbewerb, Prognose

Prognosezeitraum2025-2029
Marktgröße (2023)5,4 Milliarden USD
Marktgröße (2029)16,03 Milliarden USD
CAGR (2024-2029)19,7 %
Am schnellsten wachsendes SegmentCloud-basiert
Größter MarktNordosten USA

MIR IT and Telecom

Marktübersicht

Der US-Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen wurde im Jahr 2023 auf 5,4 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer CAGR von 19,7 % bis 2029 verzeichnen. Der US-Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen verzeichnet ein signifikantes Wachstum, das durch die zunehmende Komplexität von Cybersicherheitsbedrohungen und die Notwendigkeit für Unternehmen, vielseitige Identitätsmanagementstrategien zu übernehmen, angetrieben wird. Unternehmen erkennen die Grenzen traditioneller Identitätsmanagementsysteme und wenden sich bimodalen Lösungen zu, die veraltete Ansätze mit innovativen Technologien integrieren. Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, robuste Sicherheitsmaßnahmen aufrechtzuerhalten und gleichzeitig agile Lösungen zur Bekämpfung neuer Bedrohungen zu integrieren. Der Markt wird zusätzlich durch die zunehmende Einführung cloudbasierter Dienste, den Anstieg der Fernarbeit und die Notwendigkeit der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften angekurbelt. Organisationen suchen nach umfassenden Lösungen zum Schutz ihrer digitalen Assets, was zu einer kontinuierlichen Expansion des US-Marktes für bimodale Identitätsmanagementlösungen führt. Dieser Markt bietet einen strategischen und zukunftssicheren Ansatz für Herausforderungen im Bereich Identitäts- und Zugriffsmanagement.

Wichtige Markttreiber

Zunehmende Komplexität von Cybersicherheitsbedrohungen

Die zunehmende Komplexität von Cybersicherheitsbedrohungen ist ein wichtiger Treiber für das Wachstum des US-Marktes für bimodale Identitätsmanagementlösungen. In den letzten Jahren hat sich die Bedrohungslandschaft rasant entwickelt, wobei ausgeklügelte Cyberangriffe auf Organisationen aus verschiedenen Branchen abzielen. Diese Bedrohungen, die von Malware- und Phishing-Angriffen bis hin zu Ransomware und Insider-Bedrohungen reichen, stellen erhebliche Herausforderungen für herkömmliche Identitätsmanagementsysteme dar. Herkömmliche Ansätze haben oft Schwierigkeiten, mit der dynamischen Natur moderner Cyberbedrohungen Schritt zu halten, wodurch Organisationen anfällig für Ausnutzung werden. Folglich erkennen Unternehmen zunehmend die Notwendigkeit anpassungsfähigerer und vielseitigerer Identitätsmanagementstrategien, um diese Risiken wirksam zu mindern. Bimodale Identitätsmanagementlösungen bieten einen proaktiven Ansatz zur Bewältigung der zunehmenden Komplexität von Cybersicherheitsbedrohungen. Durch die Kombination traditioneller Methoden mit innovativen Technologien wie maschinellem Lernen, Verhaltensanalysen und adaptiven Zugriffskontrollen bieten diese Lösungen Unternehmen eine verbesserte Sichtbarkeit und Kontrolle über ihre digitalen Identitäten. Auf diese Weise können Unternehmen aufkommende Bedrohungen in Echtzeit erkennen und darauf reagieren und so die Integrität und Sicherheit ihrer kritischen Vermögenswerte gewährleisten. Bimodale Identitätsmanagementlösungen ermöglichen es Unternehmen, ihre Sicherheitslage dynamisch anzupassen und sich parallel zur sich ständig ändernden Bedrohungslandschaft weiterzuentwickeln.

Zunehmende Einführung von Cloud-basierten Diensten

Die zunehmende Einführung von Cloud-basierten Diensten ist ein wichtiger Wachstumstreiber für den US-Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen. Cloud Computing hat die Arbeitsweise von Unternehmen verändert und bietet Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz im Vergleich zu herkömmlicher Infrastruktur vor Ort. Mit der Einführung von Cloud-Diensten geht jedoch die Herausforderung einher, Identitäten und Zugriffskontrollen in verschiedenen Cloud-Umgebungen und -Anwendungen zu verwalten. Bimodale Identitätsmanagementlösungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung der Komplexitäten, die mit der Verwaltung von Identitäten in der Cloud verbunden sind. Diese Lösungen bieten zentralisierte Identitätsmanagementfunktionen, die sich über lokale und Cloud-basierte Umgebungen erstrecken, sodass Unternehmen konsistente Sicherheitsrichtlinien und Zugriffskontrollen in ihrem gesamten IT-Ökosystem aufrechterhalten können. Unabhängig davon, ob Benutzer auf Ressourcen aus herkömmlichen Rechenzentren oder Cloud-basierten Plattformen zugreifen, gewährleisten bimodale Identitätsmanagementlösungen sichere und nahtlose Authentifizierungs- und Autorisierungsprozesse. Bimodale Identitätsmanagementlösungen bieten native Integrationen mit führenden Cloud-Dienstanbietern, sodass Unternehmen die Vorteile des Cloud-Computing voll ausschöpfen und gleichzeitig robuste Sicherheit und Compliance gewährleisten können. Durch die Einführung dieser Lösungen können Unternehmen den Identitätslebenszyklus von Benutzern und Geräten in der Cloud effektiv verwalten, Sicherheitsrisiken mindern und ihre Cloud-Migrationsinitiativen unterstützen.

Wichtige Marktherausforderungen

Integrationskomplexität

Wenn Unternehmen bimodale Identitätsmanagementlösungen einsetzen, um sich in der sich entwickelnden Cybersicherheitslandschaft zurechtzufinden und vielfältige Geschäftsanforderungen zu erfüllen, stoßen sie häufig auf Herausforderungen bei der Integration dieser Lösungen in die vorhandene IT-Infrastruktur und -Anwendungen. Legacy-Systeme, benutzerdefinierte Anwendungen und unterschiedliche Cloud-Dienste können Integrationshürden darstellen, die zu fragmentierten Sicherheitskontrollen und isolierten Identitätsmanagementprozessen führen. Die Komplexität der Integration ergibt sich aus der Vielfalt der Technologien, Protokolle und Standards, die in bimodalen Lösungen zum Einsatz kommen. Diese Lösungen kombinieren in der Regel traditionelle Methoden des Identitätsmanagements wie Verzeichnisdienste und rollenbasierte Zugriffskontrolle mit neuen Technologien wie Biometrie, adaptiver Authentifizierung und künstlicher Intelligenz. Jede Komponente kann einzigartige Integrationsanforderungen und Kompatibilitätsprobleme aufweisen, was zu Verzögerungen, Kostenüberschreitungen und potenziellen Sicherheitsrisiken führt. Unternehmen müssen außerdem strenge gesetzliche Compliance-Anforderungen erfüllen, darunter DSGVO, HIPAA und PCI DSS, die strenge Richtlinien für Identitätsmanagement und Datenschutz vorschreiben. Die Einhaltung von Vorschriften in einer bimodalen Identitätsmanagementumgebung erfordert eine sorgfältige Koordination und Integration von Sicherheitskontrollen, Prüfpfaden und Datenverschlüsselungsmechanismen über alle Systeme und Anwendungen hinweg. Um die Komplexität der Integration effektiv anzugehen, ist ein strategischer Ansatz mit Schwerpunkt auf Interoperabilität, standardbasierten Protokollen und robusten Integrationsrahmen unerlässlich. Unternehmen können Identitätsföderation, API-Gateways und Identity-as-a-Service-Plattformen (IDaaS) nutzen, um die Integrationsbemühungen zu optimieren und eine nahtlose Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen und Anwendungen sicherzustellen. Durch Investitionen in umfassende Lösungen zur Identitätsverwaltung und -administration (IGA) können Unternehmen Benutzeridentitäten, Berechtigungen und Zugriffsrechte in hybriden IT-Umgebungen zentral verwalten. Dies reduziert die Komplexität und verbessert die Sicherheitslage, indem ein einheitlicher Ansatz für das Identitätsmanagement im gesamten Unternehmen bereitgestellt wird.

Widerstand der Benutzer gegen Veränderungen

Der Widerstand der Benutzer gegen Veränderungen stellt eine erhebliche Herausforderung für den US-Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen dar. Wenn Unternehmen von herkömmlichen Identitätsmanagementsystemen auf bimodale Lösungen umsteigen, stoßen sie häufig auf Zurückhaltung und Widerstand von Endbenutzern, die an bekannte Authentifizierungsmethoden und -abläufe gewöhnt sind. Der Widerstand gegen Veränderungen kann sich in verschiedenen Formen manifestieren, darunter Skepsis, Frustration und völlige Weigerung, neue Technologien und Prozesse einzuführen.

Die Zurückhaltung der Benutzer, bimodale Identitätsmanagementlösungen einzuführen, kann auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden. Eine häufige Sorge der Benutzer ist die wahrgenommene Komplexität neuer Authentifizierungsmethoden und Sicherheitsprotokolle, die durch bimodale Lösungen eingeführt werden. Benutzer fühlen sich möglicherweise überfordert, weil sie sich mehrere Passwörter merken, zusätzliche Sicherheitsebenen durchlaufen oder zusätzliche Authentifizierungsschritte durchlaufen müssen, was zu Frustration und Widerstand führt. Darüber hinaus sind Benutzer möglicherweise besorgt über die möglichen Auswirkungen bimodaler Lösungen auf ihre Produktivität und Arbeitseffizienz und befürchten, dass die Einführung neuer Technologien ihre täglichen Routinen und Aufgaben stören könnte. Der Widerstand gegen Veränderungen kann auf mangelndes Bewusstsein oder Verständnis für die Vorteile bimodaler Identitätsmanagementlösungen zurückzuführen sein. Benutzer halten diese Lösungen möglicherweise für unnötig oder irrelevant für ihre Aufgaben und erkennen nicht die Bedeutung robuster Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vertraulicher Daten und zur Minderung von Cybersicherheitsrisiken. Darüber hinaus können Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Datensicherheit und persönlicher Autonomie zur Zurückhaltung der Benutzer beitragen, insbesondere in Umgebungen, in denen das Vertrauen in Technologie und Unternehmensrichtlinien gering ist. Um dem Widerstand der Benutzer gegen Veränderungen zu begegnen, sind proaktive Kommunikations-, Bildungs- und Schulungsinitiativen erforderlich, die darauf abzielen, das Bewusstsein zu fördern und die Zustimmung der Beteiligten zu gewinnen. Organisationen sollten das Engagement und die Beteiligung der Benutzer während des gesamten Bereitstellungsprozesses priorisieren, Feedback einholen, Bedenken ansprechen und die greifbaren Vorteile bimodaler Identitätsmanagementlösungen hervorheben. Indem sie die Bedeutung von Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Komfort betonen, können Organisationen eine Kultur des Sicherheitsbewusstseins und der Einhaltung von Vorschriften fördern und Benutzer ermutigen, neue Technologien und Prozesse anzunehmen. Organisationen sollten umfassende Schulungs- und Supportressourcen bereitstellen, um Benutzern dabei zu helfen, den Übergang zu bimodalen Identitätsmanagementlösungen effektiv zu meistern. Schulungsprogramme sollten sich darauf konzentrieren, Benutzer mit neuen Authentifizierungsmethoden, bewährten Sicherheitsmethoden und Fehlerbehebungstechniken vertraut zu machen, damit sie sich sicher in der sich entwickelnden Cybersicherheitslandschaft zurechtfinden. Darüber hinaus sollten Organisationen Prinzipien und Techniken des Änderungsmanagements nutzen, um Widerstände abzubauen und die Akzeptanz bimodaler Lösungen zu fördern, um einen reibungslosen und erfolgreichen Übergang für alle Beteiligten sicherzustellen.

Wichtige Markttrends

Einführung der Zero-Trust-Architektur

Ein neuer Trend auf dem US-Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen ist die weit verbreitete Einführung der Prinzipien der Zero-Trust-Architektur (ZTA). Zero Trust ist ein Sicherheitskonzept, das auf der Überzeugung basiert, dass Organisationen keiner Entität, egal ob intern oder extern, automatisch vertrauen sollten und alle Anfragen für den Zugriff auf Ressourcen überprüfen müssen, bevor sie den Zugriff gewähren. Dieser Ansatz stellt eine Abkehr von traditionellen perimeterbasierten Sicherheitsmodellen dar, die auf der Annahme von Vertrauen innerhalb des Netzwerkperimeters beruhen. Die Einführung der Zero Trust Architecture wird durch mehrere Faktoren vorangetrieben, darunter die zunehmende Komplexität von Cyberbedrohungen, die Verbreitung von Cloud-basierten Diensten und die Zunahme von Remote-Arbeit. Herkömmliche Sicherheitsmodelle wie Netzwerksegmentierung und Perimeterschutz reichen nicht mehr aus, um vor fortgeschrittenen Bedrohungen zu schützen, die perimeterbasierte Kontrollen umgehen und interne Netzwerke kompromittieren können. Durch die Einführung von Zero Trust-Prinzipien können Unternehmen granulare Zugriffskontrollen, kontinuierliche Authentifizierung und Zugriffsrichtlinien mit geringsten Berechtigungen implementieren, um das Risiko von unbefugtem Zugriff und lateraler Bewegung innerhalb ihrer Umgebungen zu minimieren. Die zunehmende Einführung bimodaler Identitätsmanagementlösungen ergänzt die Zero Trust Architecture, indem sie die erforderlichen Identitäts- und Zugriffsmanagementfunktionen zur Unterstützung von Zero Trust-Initiativen bereitstellt. Bimodale Lösungen ermöglichen es Unternehmen, Multifaktor-Authentifizierung, risikobasierte Zugriffskontrollen und Echtzeitüberwachung zu implementieren, um Zero Trust-Prinzipien in hybriden IT-Umgebungen durchzusetzen. Diese Integration des bimodalen Identitätsmanagements in die Zero Trust Architecture verbessert die Sicherheitslage, reduziert die Angriffsfläche und verbessert die Transparenz und Kontrolle über Benutzerzugriffe und -aktivitäten. Da Unternehmen der Cybersicherheit weiterhin Priorität einräumen und Zero-Trust-Prinzipien übernehmen, wird die Nachfrage nach bimodalen Identitätsmanagementlösungen, die die Zero-Trust-Architektur unterstützen, voraussichtlich steigen. Anbieter auf dem Markt integrieren zunehmend Zero-Trust-Funktionen in ihre Angebote und bieten Unternehmen die Tools und Technologien, die sie zur Implementierung einer umfassenden Zero-Trust-Strategie benötigen. Durch die Einführung der Zero-Trust-Architektur und die Nutzung bimodaler Identitätsmanagementlösungen können Unternehmen ihre Sicherheitslage verbessern, Cyberrisiken mindern und die Integrität und Vertraulichkeit ihrer digitalen Assets sicherstellen.

Schwerpunkt auf benutzerzentriertem Identitätsmanagement

Ein bemerkenswerter Trend auf dem US-Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen ist der zunehmende Fokus auf benutzerzentriertes Identitätsmanagement. Traditionell folgten Identitätsmanagementsysteme starren Authentifizierungsregeln und -richtlinien, was oft zu einem standardisierten Ansatz führte, der den unterschiedlichen Bedürfnissen und Vorlieben der Benutzer möglicherweise nicht vollständig gerecht wurde. Mit der Entwicklung digitaler Erfahrungen und der Nachfrage nach personalisierten Diensten wird jedoch zunehmend anerkannt, wie wichtig es ist, Benutzer in den Mittelpunkt von Identitätsmanagementstrategien zu stellen. Benutzerzentriertes Identitätsmanagement beinhaltet die Anpassung von Authentifizierungs- und Autorisierungsvorgängen an die Bedürfnisse, Vorlieben und Risikoprofile einzelner Benutzer. Dieser Ansatz berücksichtigt, dass Benutzer je nach Faktoren wie ihrer Rolle innerhalb der Organisation, ihrem Standort, ihrem Gerät und der Datensensibilität unterschiedliche Zugriffsebenen auf Ressourcen benötigen können. Durch die Einführung benutzerzentrierter Identitätsmanagementpraktiken können Organisationen die Sicherheit erhöhen, die Benutzererfahrung verbessern und mehr Flexibilität und Agilität im Identitätsmanagement erreichen. Eine der treibenden Kräfte hinter der Betonung des benutzerzentrierten Identitätsmanagements ist die zunehmende Konsumerisierung der IT. Sowohl Mitarbeiter als auch Kunden erwarten einen nahtlosen und bequemen Zugriff auf digitale Ressourcen, unabhängig von ihrem Standort oder Gerät. Herkömmliche Identitätsmanagementmethoden, die umständliche Authentifizierungsprozesse oder starre Zugriffsbeschränkungen auferlegen, können die Produktivität beeinträchtigen und Benutzer frustrieren. Im Gegensatz dazu priorisieren benutzerzentrierte Identitätsmanagementlösungen Benutzerfreundlichkeit und Komfort und halten gleichzeitig robuste Sicherheitsmaßnahmen aufrecht. Der Anstieg der Fernarbeit und die weit verbreitete Verwendung mobiler Geräte unterstreichen die Bedeutung des benutzerzentrierten Identitätsmanagements noch weiter. Remote-Mitarbeiter greifen von verschiedenen Standorten und Geräten aus auf Unternehmensressourcen zu, was adaptive Authentifizierungsmethoden erfordert, die sich an unterschiedliche Kontexte und Risikostufen anpassen können. Benutzerzentrierte Identitätsmanagementlösungen ermöglichen es Unternehmen, Funktionen wie adaptive Authentifizierung, biometrische Authentifizierung und Single-Sign-On-Funktionen zu implementieren und so die Sicherheit zu verbessern, ohne das Benutzererlebnis zu beeinträchtigen.

Segmentale Einblicke


MIR Segment1

Einblicke in die Unternehmensgröße

Auf dem US-Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen waren große Unternehmen die Haupttreiber und werden ihre Vormachtstellung in absehbarer Zukunft beibehalten. Große Unternehmen übernehmen bimodale Identitätsmanagementlösungen aufgrund ihrer komplexen Organisationsstrukturen, die erweiterte Sicherheitsmaßnahmen erfordern. Diese Lösungen integrieren nahtlos traditionelle und moderne Identitätsmanagementpraktiken und bieten umfassende Sicherheit für verschiedene digitale Assets. Die Skalierbarkeit bimodaler Lösungen passt gut zu den expansiven Betriebsabläufen großer Unternehmen und ermöglicht ihnen, sich an sich entwickelnde Sicherheitsbedrohungen und vielfältige Geschäftsanforderungen anzupassen. Darüber hinaus legen große Unternehmen, insbesondere in regulierten Branchen wie dem Finanz- und Gesundheitswesen, Wert auf die Einhaltung strenger Datenschutzstandards. Bimodale Identitätsmanagementlösungen erleichtern nicht nur die Einhaltung, sondern bieten auch die nötige Flexibilität, um Identitäten über verschiedene Systeme und Plattformen hinweg zu verwalten. Da große Unternehmen ihren Weg zur digitalen Transformation fortsetzen und mit der wachsenden Komplexität digitaler Identitäten konfrontiert sind, wird die Nachfrage nach bimodalen Identitätsmanagementlösungen voraussichtlich stark bleiben. Diese anhaltende Nachfrage spiegelt die Anerkennung der entscheidenden Rolle wider, die bimodale Lösungen bei der Stärkung der Sicherheitslage, der Gewährleistung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und der Ermöglichung agiler Identitätsmanagementpraktiken im großen Maßstab spielen.

Einblicke in die Bereitstellung

Auf dem US-Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen ist das Segment der Cloud-basierten Bereitstellung ein führender Anbieter und wird seine Vormachtstellung voraussichtlich in absehbarer Zukunft beibehalten. Die Cloud-basierte Bereitstellung bietet Unternehmen Flexibilität, Skalierbarkeit und Zugänglichkeit in ihren Identitätsmanagementstrategien und ist daher eine attraktive Wahl für Unternehmen, die nach optimierten Lösungen suchen. Da Unternehmen zunehmend Cloud-zentrierte Infrastrukturen einsetzen, um ihre Agilität zu verbessern und Abläufe zu vereinfachen, passen Cloud-basierte bimodale Identitätsmanagementlösungen nahtlos zu diesen Zielen. Die Skalierbarkeit der Cloud-Bereitstellung ermöglicht es Unternehmen, Identitäten über verschiedene Anwendungen und Plattformen hinweg effizient zu verwalten und so den dynamischen Anforderungen moderner Geschäftsumgebungen gerecht zu werden. Der Anstieg der Fernarbeit und die Notwendigkeit eines sicheren Zugriffs von verschiedenen Standorten aus haben die Einführung Cloud-basierter Lösungen beschleunigt. Diese Lösungen ermöglichen ein sicheres Identitätsmanagement von praktisch jedem Ort aus und erfüllen die Anforderungen verteilter Belegschaften. Die Kosteneffizienz und der geringere IT-Aufwand, die mit der Cloud-Bereitstellung verbunden sind, stärken ihre Dominanz weiter, insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die auf Effizienz und Ressourcenoptimierung ausgerichtet sind. Da Unternehmen weiterhin die digitale Transformation vorantreiben und Cloud-First-Strategien priorisieren, wird die Nachfrage nach Cloud-basierten bimodalen Identitätsmanagementlösungen voraussichtlich ihre Dominanz aufrechterhalten. Dieser Trend spiegelt den anhaltenden Wandel hin zu agileren, skalierbareren und zugänglicheren Identitätsmanagementpraktiken in verschiedenen Sektoren des US-Marktes wider.

Regionale Einblicke

Der US-Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen wurde insbesondere von der Region Nordosten angeführt, und diese Dominanz wird voraussichtlich während des gesamten Prognosezeitraums anhalten. Die Region Nordosten der Vereinigten Staaten, in der sich große Wirtschaftszentren wie New York und Boston befinden, ist führend bei technologischen Fortschritten und digitaler Integration. Ihre vielfältigen Branchen, die von Finanzen über Gesundheitswesen bis hin zu Technologie reichen, treiben die Nachfrage nach bimodalen Identitätsmanagementlösungen an und spiegeln das robuste Geschäftsumfeld der Region wider. Darüber hinaus hat die Region Nordosten bei der Umsetzung strenger Datenschutzbestimmungen und Compliance-Standards das Tempo vorgegeben, was ausgefeilte Identitätsmanagementansätze erfordert. Da Unternehmen in diesem Bereich Cybersicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften priorisieren, wird erwartet, dass die Nachfrage nach bimodalen Lösungen robust bleibt. Der Status der Region Nordosten als Innovationszentrum und ihre frühe Einführung neuer Technologien positionieren sie als Haupttreiber der Marktexpansion. Auch wenn andere Regionen zum Gesamtmarkt beitragen, wird erwartet, dass der Nordosten aufgrund seiner anhaltenden Konzentration auf digitale Transformation, Cybersicherheit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften seine beherrschende Stellung auf dem US-Markt für bimodale Identitätsmanagementlösungen beibehalten wird. Dies unterstreicht seine Bedeutung als Anlaufstelle für Lösungsanbieter und Unternehmen, die nach erweiterten Identitätsmanagementfunktionen suchen.

Jüngste Entwicklungen

  • Im August 2022 gabPing Identity, ein bekannter Anbieter intelligenter Identitätslösungen für Unternehmen, seine Vereinbarung zur Ãœbernahme durch Thoma Bravo bekannt, ein führendes Software-Investmentunternehmen. Die Ãœbernahme umfasst einen Deal im Unternehmenswert von rund 2,8 Milliarden US-Dollar, wobei jede Aktie in einer Bartransaktion zu einem Preis von 28,50 US-Dollar gehandelt wird.

MIR Regional

Wichtige Marktteilnehmer

  • IBM Corporation
  • Microsoft Corporation
  • Oracle Corporation
  • RSA Security LLC
  • Ping Identity Holding Corp.
  • ForgeRock, Inc.
  • OneLogin, Inc.
  • SailPoint Technologies Holdings, Inc.

 Nach Branche

Nach Organisationsgröße

Nach Bereitstellung

Nach Region

  • Bildung
  • BFSI
  • Fertigung
  • Telekommunikation und IT
  • Energie
  • Gesundheitswesen und Biowissenschaften
  • Öffentlicher Sektor und Versorgungsunternehmen
  • Einzelhandel
  • Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU)
  • Großunternehmen
  • Cloudbasiert
  • Vor Ort
  • Süden der USA
  • Mittlere Westen der USA
  • Nordosten USA
  • West-USA

Table of Content

To get a detailed Table of content/ Table of Figures/ Methodology Please contact our sales person at ( chris@marketinsightsresearch.com )

List Tables Figures

To get a detailed Table of content/ Table of Figures/ Methodology Please contact our sales person at ( chris@marketinsightsresearch.com )

FAQ'S

For a single, multi and corporate client license, the report will be available in PDF format. Sample report would be given you in excel format. For more questions please contact:

sales@marketinsightsresearch.com

Within 24 to 48 hrs.

You can contact Sales team (sales@marketinsightsresearch.com) and they will direct you on email

You can order a report by selecting payment methods, which is bank wire or online payment through any Debit/Credit card, Razor pay or PayPal.