Smart Factory-Markt – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Produkt (Maschinensichtsysteme, Industrierobotik, Steuergeräte, Sensoren, Kommunikationstechnologien, Sonstiges), nach Technologie (Produktlebenszyklusmanagement, Mensch-Maschine-Schnittstelle, Enterprise Resource & Planning, Distributed Control System, Manufacturing Execution System, Speicherprogra
Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: ICT | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationSmart Factory-Markt – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Produkt (Maschinensichtsysteme, Industrierobotik, Steuergeräte, Sensoren, Kommunikationstechnologien, Sonstiges), nach Technologie (Produktlebenszyklusmanagement, Mensch-Maschine-Schnittstelle, Enterprise Resource & Planning, Distributed Control System, Manufacturing Execution System, Speicherprogra
Prognosezeitraum | 2025-2029 |
Marktgröße (2023) | 139,97 Milliarden USD |
Marktgröße (2029) | 248,70 Milliarden USD |
CAGR (2024-2029) | 9,89 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Maschinelle Bildverarbeitungssysteme |
Größtes Markt | Asien-Pazifik |
Marktübersicht
Der globale Smart Factory-Markt wurde im Jahr 2023 auf 139,97 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer CAGR von 9,89 % bis 2029 verzeichnen. Der globale Smart Factory-Markt durchläuft einen erheblichen Wandel und revolutioniert die Fertigungsabläufe in verschiedenen Branchen. Smart Factories integrieren fortschrittliche Technologien und digitale Lösungen, um Effizienz, Produktivität und Qualitätskontrolle zu verbessern. Das Marktwachstum wird durch Faktoren wie die Einführung von Industrie 4.0-Prinzipien, die Verbreitung von Geräten des industriellen Internets der Dinge (IIoT) und das Streben nach operativer Exzellenz vorangetrieben. Zu den Schlüsselkomponenten gehören Industrierobotik, Manufacturing Execution Systems (MES), Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS), Mensch-Maschine-Schnittstellen (HMI) und Kommunikationstechnologien, die Echtzeit-Datenaustausch und vorausschauende Wartung ermöglichen. Branchen wie Automobil, Halbleiter, Öl und Gas, Pharma, Luft- und Raumfahrt und Verteidigung sowie Lebensmittel und Getränke nutzen intelligente Fertigungsverfahren für Innovation, Produktanpassung und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Nachhaltigkeit ist ein zentraler Schwerpunkt, wobei Hersteller intelligente Technologien verwenden, um Energieverbrauch und Abfall zu reduzieren und gleichzeitig umweltfreundliche Praktiken einzuführen.
Wichtige Markttreiber
Fortschritte im industriellen IoT (IIoT) und bei der Konnektivität
Die kontinuierliche Entwicklung der Technologien des industriellen Internets der Dinge (IIoT) ist ein wichtiger Treiber des globalen Smart-Factory-Marktes. IIoT umfasst die Vernetzung von Industrieanlagen, Sensoren, Geräten und Systemen. Da die Anzahl der Geräte und Sensoren zunimmt und Konnektivitätsoptionen wie 5G und stromsparende Weitverkehrsnetze (LPWAN) zugänglicher werden, können Hersteller riesige Datenmengen in Echtzeit erfassen und analysieren. Diese Konnektivität ermöglicht vorausschauende Wartung, Echtzeitüberwachung und verbesserte Entscheidungsfindung. Während das IIoT immer ausgereifter wird, unterstützt es die Entwicklung intelligenter Fabriken und die Optimierung von Produktionsprozessen.
Steigende Nachfrage nach Betriebseffizienz und Kostensenkung
In einem zunehmend wettbewerbsorientierten globalen Markt stehen Hersteller unter dem Druck, die Betriebseffizienz zu steigern und Kosten zu senken. Intelligente Fabriken bieten die Möglichkeit, diese Ziele zu erreichen. Automatisierung, Datenanalyse und Prozessoptimierung tragen zu weniger Ausfallzeiten, verbesserter Ressourcennutzung und rationalisierten Abläufen bei. Da Hersteller versuchen, die Produktivität zu maximieren und Abfall zu minimieren, dient das Streben nach Betriebseffizienz als überzeugender Markttreiber.
Digitale Transformation und Industrie 4.0-Initiativen
Industrie 4.0, die vierte industrielle Revolution, dreht sich um die Digitalisierung von Herstellungsprozessen. Dieser transformative Ansatz betont die Integration digitaler Technologien, darunter KI, maschinelles Lernen, Cloud Computing und Automatisierung, in das Fertigungsökosystem. Die Umsetzung der Prinzipien von Industrie 4.0 ist ein starker Treiber für intelligente Fabriken, da sie zur Schaffung hocheffizienter und anpassungsfähiger Produktionsumgebungen führt. Hersteller erkennen die Notwendigkeit, die digitale Transformation anzunehmen, um in der globalen Wirtschaft wettbewerbsfähig und flexibel zu bleiben.
Verstärkter Fokus auf Qualitätskontrolle und Produktanpassung
Die Qualitätskontrolle ist in der Fertigung von größter Bedeutung, und intelligente Fabriken bieten präzise Mechanismen zur Qualitätsüberwachung und -sicherung. Echtzeit-Datenanalyse und automatisierte Inspektionssysteme ermöglichen es Herstellern, Mängel umgehend zu erkennen und zu beheben. Darüber hinaus ermöglichen intelligente Fabriken die Produktanpassung, um der wachsenden Nachfrage nach personalisierten und Nischenprodukten gerecht zu werden. Die Fähigkeit, qualitativ hochwertige, maßgeschneiderte Produkte in großem Maßstab herzustellen, ist eine treibende Kraft bei der Einführung intelligenter Fertigungslösungen.
Wichtige Marktherausforderungen
Komplexe Interoperabilität und Standardisierung
Eine der größten Herausforderungen auf dem Smart-Factory-Markt ist die Interoperabilität und Standardisierung verschiedener Technologien und Systeme. Intelligente Fabriken enthalten eine breite Palette an Geräten, Sensoren und Software verschiedener Hersteller. Es ist eine komplexe Aufgabe, sicherzustellen, dass diese Komponenten nahtlos kommunizieren und Daten austauschen können. Fehlende branchenweite Standards und Kompatibilitätsprobleme können die Integration von Systemen behindern und zu Ineffizienzen führen. Die Bewältigung dieser Herausforderung ist unerlässlich, um das volle Potenzial der intelligenten Fertigung auszuschöpfen.
Bedenken hinsichtlich Datensicherheit und Datenschutz
Da intelligente Fabriken riesige Datenmengen sammeln und verarbeiten, sind die Bedenken hinsichtlich Datensicherheit und Datenschutz erheblich gewachsen. Mit der zunehmenden Anzahl vernetzter Geräte und dem Austausch sensibler Produktions- und Betriebsdaten hat sich das Risiko von Cyberangriffen und Datenschutzverletzungen erhöht. Der Schutz geistigen Eigentums, vertraulicher Informationen und Produktionsprozesse ist von größter Bedeutung. Hersteller müssen in robuste Cybersicherheitsmaßnahmen und Datenschutzprotokolle investieren, um diese Risiken zu mindern und das Vertrauen aufrechtzuerhalten.
Fachkräftemangel und Schulungsbedarf
Die Einführung von Smart-Factory-Technologien erfordert eine Belegschaft mit den richtigen Fähigkeiten und Fachkenntnissen. Es besteht jedoch ein Mangel an qualifizierten Fachkräften mit Kenntnissen in IoT, Datenanalyse, Cybersicherheit und Automatisierung. Darüber hinaus erfordert die rasante Entwicklung der Technologie kontinuierliche Schulungen und Weiterbildung. Hersteller müssen in die Mitarbeiterentwicklung investieren, um die Qualifikationslücke zu schließen und sicherzustellen, dass ihre Belegschaft Smart-Factory-Systeme effektiv bedienen und warten kann.
Hohe Anfangskosten und Unsicherheit hinsichtlich des ROI
Die Implementierung von Smart-Factory-Lösungen erfordert häufig erhebliche Vorabinvestitionen in Technologie, Infrastruktur und Prozessneugestaltung. Hersteller sind besorgt über die anfänglichen Kapitalkosten und legen Wert darauf, einen positiven Return on Investment (ROI) zu erzielen. Die Quantifizierung des ROI von Smart-Factory-Initiativen kann eine Herausforderung sein, da er von Faktoren wie Technologieauswahl, betrieblichen Verbesserungen und Marktdynamik abhängt. Um die Einführung zu fördern, ist es entscheidend, einen klaren und überzeugenden ROI sicherzustellen.
Herausforderungen bei der Integration von Altsystemen
Viele Produktionsanlagen arbeiten noch immer mit Altsystemen und -geräten. Die Integration dieser älteren Technologien in moderne Smart-Factory-Lösungen ist oft ein komplexes und kostspieliges Unterfangen. Altsystemen fehlen möglicherweise die erforderlichen Konnektivitäts- und Datenaustauschfunktionen, was den Übergang zu einer Smart Factory schwierig macht. Die Nachrüstung oder Aufrüstung dieser Systeme erfordert sorgfältige Planung und Investitionen. Kompatibilitäts- und Integrationsprobleme sind erhebliche Hürden, die Hersteller überwinden müssen.
Komplexe Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Die regulatorische Landschaft für Smart Factories kann komplex sein und variiert je nach Branche und Region. Die Einhaltung von Standards in Bezug auf Sicherheit, Umweltschutz und Datenschutz kann eine Herausforderung darstellen, insbesondere bei globalen Betrieben. Die Anpassung von Smart-Factory-Prozessen zur Einhaltung dieser Standards bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Betriebseffizienz ist eine erhebliche Herausforderung.
Wichtige Markttrends
Digital-Twin-Technologie revolutioniert Smart Factories
Die Einführung der Digital-Twin-Technologie verändert die Landschaft der Smart Factories rasant. Ein digitaler Zwilling ist eine virtuelle Nachbildung eines physischen Fertigungssystems, die Echtzeitüberwachung, -analyse und -simulation ermöglicht. Hersteller erhalten dadurch tiefere Einblicke in ihre Prozesse, können Wartungsbedarf vorhersagen und Abläufe optimieren. Digitale Zwillinge verbessern die Effizienz, reduzieren Ausfallzeiten und steigern die Gesamtproduktivität. Mit zunehmender Weiterentwicklung der Technologie wird erwartet, dass sie zu einem Eckpfeiler des Smart-Factory-Betriebs wird.
5G-Konnektivität treibt Wachstum des industriellen IoT voran
Der Einsatz von 5G-Netzwerken beschleunigt das Wachstum des industriellen Internets der Dinge (IIoT) in intelligenten Fabriken erheblich. Die schnelle Konnektivität von 5G mit geringer Latenz ermöglicht Echtzeit-Datenaustausch und Fernüberwachung von Maschinen und Prozessen. Dies ermöglicht bessere Entscheidungsfindung, verbessertes Lieferkettenmanagement und die Verbreitung autonomer Geräte und Roboter in intelligenten Fabriken. Mit dem weiteren Ausbau der 5G-Infrastruktur werden die Fähigkeiten intelligenter Fabriken weiter verbessert.
KI und maschinelles Lernen treiben die vorausschauende Wartung voran
Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen spielen bei der vorausschauenden Wartung in intelligenten Fabriken eine entscheidende Rolle. Hersteller nutzen die Leistungsfähigkeit der KI, um Daten von Sensoren und Maschinen zu analysieren und vorherzusagen, wann Geräte wahrscheinlich ausfallen werden. Durch die frühzeitige Erkennung von Problemen können Hersteller Wartungsarbeiten planen, Ausfallzeiten reduzieren und die Lebensdauer der Maschinen verlängern. Dieser Trend dürfte zu erheblichen Kosteneinsparungen und einer verbesserten Betriebseffizienz führen.
Cybersicherheit wird zum entscheidenden Schwerpunkt
Mit der zunehmenden Integration digitaler Technologien in intelligente Fabriken kann die Bedeutung robuster Cybersicherheitsmaßnahmen nicht genug betont werden. Die steigende Anzahl vernetzter Geräte und Systeme schafft Schwachstellen, die von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden können. Daher liegt der Schwerpunkt zunehmend auf Cybersicherheitslösungen und -protokollen zum Schutz sensibler Daten und kritischer Infrastrukturen. Unternehmen investieren in Secure-by-Design-Praktiken und implementieren fortschrittliche Cybersicherheitsmaßnahmen, um ihre Smart-Factory-Abläufe zu schützen.
Segmentale Einblicke
Produktive Einblicke
Das Segment der Industrierobotik dominierte 2023 den globalen Smart-Factory-Markt. Die Industrierobotik als Produktsegment ist das Rückgrat intelligenter Fabriken und definiert Fertigungsprozesse branchenübergreifend neu. Diese hochentwickelten Maschinen stehen an vorderster Front bei der Automatisierung sich wiederholender und komplexer Aufgaben und steigern so die Effizienz, Präzision und Gesamtproduktivität. Mehrere Faktoren tragen zur Dominanz der Industrierobotik auf dem globalen Smart-Factory-Markt beiIndustrieroboter sind für ihre Präzision und Beständigkeit bei der Ausführung von Aufgaben bekannt. Sie zeichnen sich durch die Handhabung komplexer und sich wiederholender Vorgänge wie Schweißen, Montage und Lackieren aus. Der Einsatz von Robotern minimiert Fehler und stellt sicher, dass die Produkte hohen Qualitätsstandards entsprechen, ein entscheidender Aspekt der modernen Fertigung.
Industrieroboter sind an eine breite Palette von Anwendungen anpassbar. Durch die Möglichkeit, für verschiedene Aufgaben neu programmiert und konfiguriert zu werden, bieten sie ein Maß an Flexibilität, das andere Produktsegmente möglicherweise nicht bieten. Diese Vielseitigkeit ist von unschätzbarem Wert für Hersteller, die nach agilen Produktionslinien suchen, die sich schnell umstellen lassen, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden.
Technologieeinblicke
Das Segment Manufacturing Execution System dominierte 2023 den globalen Smart-Factory-Markt. Das Manufacturing Execution System (MES) ist eine kritische Technologiekomponente, die als Nervenzentrum intelligenter Fabriken dient und eine Symphonie aus Vorgängen und Daten über den gesamten Fertigungslebenszyklus hinweg orchestriert. Mehrere Schlüsselfaktoren tragen zur Dominanz von MES auf dem globalen Smart-Factory-Markt beiMES bietet Echtzeit-Einblicke in Produktionsprozesse, Gerätestatus und Produktqualität, sodass Hersteller Vorgänge nach Bedarf überwachen, steuern und optimieren können. Diese Echtzeitüberwachung ermöglicht fundierte Entscheidungen, minimiert Ausfallzeiten und verbessert die Gesamteffizienz.
MES-Systeme zeichnen sich durch die Verwaltung und Optimierung komplexer Fertigungsabläufe aus. Sie rationalisieren Abläufe, indem sie Aktivitäten in der gesamten Produktionshalle koordinieren, vom Materialmanagement bis zur Qualitätskontrolle. Diese Orchestrierung stellt sicher, dass Aufgaben in der richtigen Reihenfolge und zum richtigen Zeitpunkt ausgeführt werden.
MES lässt sich nahtlos in eine Vielzahl von Fertigungssystemen integrieren, darunter Enterprise Resource Planning (ERP), Product Lifecycle Management (PLM) und Automatisierungstechnologien. Diese Konnektivität ermöglicht den reibungslosen Austausch von Daten und Informationen im gesamten Unternehmen und schafft ein zusammenhängendes und datengesteuertes Fertigungsökosystem.
MES-Systeme spielen eine entscheidende Rolle bei der Qualitätskontrolle, indem sie die strikte Einhaltung von Qualitätsstandards und -spezifikationen durchsetzen. Sie ermöglichen eine Echtzeit-Qualitätsüberwachung, lösen Warnungen bei Abweichungen aus und erleichtern die Ursachenanalyse, die für die Vermeidung von Mängeln und die Gewährleistung der Produktqualität unerlässlich ist.
Regionale Einblicke
Der asiatisch-pazifische Raum dominierte 2023 den globalen Smart-Factory-Markt. Die Region Asien-Pazifik gilt seit langem als globale Fertigungsmetropole. Länder wie China, Japan, Südkorea und Taiwan verfügen über gut etablierte Fertigungsindustrien, die ein breites Spektrum an Sektoren abdecken, darunter Elektronik, Automobil und Konsumgüter. Diese starke Produktionsbasis bietet eine solide Grundlage für die Einführung von Smart-Factory-Technologien.
Viele Länder im asiatisch-pazifischen Raum haben die Prinzipien von Industrie 4.0 und die digitale Transformation in der Fertigung frühzeitig übernommen. Industrie 4.0 ist gleichbedeutend mit der Einführung intelligenter Fertigungstechnologien, einschließlich des Internets der Dinge (IoT), Automatisierung, Datenanalyse und künstlicher Intelligenz. Diese Fortschritte haben es den Herstellern in der Region ermöglicht, ihre Abläufe zu optimieren und einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Die Regierungen im asiatisch-pazifischen Raum haben eine proaktive Rolle bei der Förderung der intelligenten Fertigung gespielt. Verschiedene Länder haben Initiativen und Richtlinien gestartet, um die Einführung digitaler Technologien in der Industrie zu unterstützen. Dazu gehören Anreize, Subventionen und regulatorische Rahmenbedingungen, die Hersteller ermutigen, in Smart-Factory-Lösungen zu investieren.
Jüngste Entwicklungen
- Februar 2023 Emerson hat sein umfangreiches Wissen über die Energiebranche und seine Expertise im Bereich erneuerbare Energien im OvationTM Green-Portfolio konsolidiert, das darauf abzielt, Stromerzeugungsunternehmen beim Übergang zu Lösungen zur Erzeugung und Speicherung grüner Energie zu unterstützen. Emerson nutzt seine etablierte Leistungssteuerungsarchitektur und hat die kürzlich erworbene Software und Technologie von Mita-Teknik mit seiner renommierten Ovation-Automatisierungsplattform, umfassenden Erkenntnissen zu erneuerbaren Energien, Cybersicherheitsangeboten und Fernverwaltungsfunktionen integriert, um seiner Kundschaft verbesserte Lösungen zu bieten.
Wichtige Marktteilnehmer
- ABB Ltd.
- Siemens AG
- Bosch RexrothAG
- GE Group
- MitsubishiElectric Group
- RockwellAutomation Inc.
- YokogawaElectric Corporation
- HoneywellInternational Inc.
- SchneiderElectric SE
- EmersonElectric Co.
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