Markt für nichtklinische Informationssysteme – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Anwendungen (Krankenhäuser, Kliniken, Labore und ambulante Pflegelösungen), nach Komponenten (Service, Software, Hardware) und nach Bereitstellung (webbasiert, Cloud-basiert, vor Ort), nach Region, nach Wettbewerb, 2019–2029F

Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: ICT | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Markt für nichtklinische Informationssysteme – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Anwendungen (Krankenhäuser, Kliniken, Labore und ambulante Pflegelösungen), nach Komponenten (Service, Software, Hardware) und nach Bereitstellung (webbasiert, Cloud-basiert, vor Ort), nach Region, nach Wettbewerb, 2019–2029F

Prognosezeitraum2025-2029
Marktgröße (2023)40,56 Milliarden USD
Marktgröße (2029)82,75 Milliarden USD
CAGR (2024-2029)12,45 %
Am schnellsten wachsendes SegmentLabore
Größtes MarktNordamerika

MIR IT and Telecom

Marktübersicht

Der globale Markt für nicht-klinische Informationssysteme wurde im Jahr 2023 auf 40,56 Milliarden USD geschätzt und soll bis 2029 82,75 Milliarden USD erreichen, mit einer CAGR von 12,45 % während des Prognosezeitraums. Der Markt für nicht-klinische Informationssysteme (NCIS) bezieht sich auf ein Segment des Gesundheitsinformationstechnologie-Sektors (IT), das sich auf Software- und Technologielösungen konzentriert, die entwickelt wurden, um nicht-klinische Daten und Vorgänge in Gesundheitseinrichtungen zu verwalten, zu verarbeiten und zu speichern. Diese Systeme unterstützen eine breite Palette von administrativen und betrieblichen Funktionen, darunter Finanzmanagement, Personalwesen, Lieferkettenmanagement, Patiententerminplanung, Abrechnung, Bearbeitung von Versicherungsansprüchen und andere nicht-medizinische Aspekte des Gesundheitswesens. Im Gegensatz zu klinischen Informationssystemen, die sich mit Patientenakten, Diagnosen und Behandlungsplänen befassen, konzentrieren sich nicht-klinische Systeme auf die Infrastruktur, die es Gesundheitsorganisationen ermöglicht, effizient und in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zu arbeiten. Der Markt umfasst eine Vielzahl von Lösungen wie Enterprise Resource Planning (ERP), Krankenhausinformationssysteme (HIS) und Customer Relationship Management (CRM)-Plattformen, die alle auf Gesundheitsdienstleister, Kostenträger und Lieferanten zugeschnitten sind. Die zunehmende Betonung von Betriebseffizienz, Kostensenkung und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften innerhalb der Gesundheitsbranche treibt die Nachfrage nach NCIS-Lösungen an. Krankenhäuser, Kliniken, Langzeitpflegeeinrichtungen und Versicherungsanbieter benötigen diese Systeme, um große Datenmengen zu verwalten und Arbeitsabläufe in ihren nicht-klinischen Abteilungen zu optimieren. Der Markt wird zusätzlich durch technologische Fortschritte wie Cloud Computing, künstliche Intelligenz und Datenanalyse unterstützt, die die Fähigkeiten nicht-klinischer Systeme verbessern und eine effektivere Entscheidungsfindung, Ressourcenzuweisung und Patientenverwaltung ermöglichen. Da Gesundheitsorganisationen mit steigenden Verwaltungskosten und dem Druck zur Verbesserung der Betriebseffizienz konfrontiert sind, sind NCIS-Lösungen außerdem unverzichtbar geworden, um Routineaufgaben zu automatisieren, menschliche Fehler zu reduzieren und die Produktivität in verschiedenen Abteilungen zu verbessern. Darüber hinaus wird die Integration nicht-klinischer Informationssysteme in klinische Systeme zur Priorität, um eine bessere Koordination zwischen klinischen und administrativen Funktionen zu ermöglichen, die für eine qualitativ hochwertige, patientenorientierte Versorgung von entscheidender Bedeutung ist. Das Wachstum des NCIS-Marktes wird auch durch die zunehmende Einführung digitaler Transformationsinitiativen im Gesundheitssektor sowie durch die Zunahme wertorientierter Versorgungsmodelle vorangetrieben, die verbesserte Patientenergebnisse und geringere Gesundheitskosten in den Vordergrund stellen. Nicht-klinische Systeme spielen eine entscheidende Rolle bei der Verwaltung von Finanztransaktionen, der Optimierung der Ressourcennutzung und der Verbesserung der allgemeinen betrieblichen Transparenz.

Wichtige Markttreiber

Steigender Bedarf an Digitalisierung und Datenmanagement im Gesundheitswesen

Die fortschreitende digitale Transformation im Gesundheitswesen ist ein wichtiger Treiber für das Wachstum des Marktes für nicht-klinische Informationssysteme. Da Gesundheitsorganisationen weiterhin elektronische Gesundheitsakten (EHRs), digitale Abrechnungssysteme und andere Softwarelösungen einführen, besteht ein wachsender Bedarf an der effizienten Verwaltung großer Mengen nicht-klinischer Daten. Nichtklinische Informationssysteme, darunter Verwaltungs-, Finanz- und Betriebsmanagement-Tools, helfen bei der Optimierung von Prozessen wie Patiententerminplanung, Abrechnung, Lieferkettenmanagement und Personalwesen. Diese Systeme ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, Patienteninformationen, medizinische Bestände und Verwaltungsaufgaben sicher und effizient zu speichern, abzurufen und zu analysieren. Mit dem Streben nach Interoperabilität im Gesundheitswesen ist die Datenintegration zwischen klinischen und nichtklinischen Systemen zu einer Priorität geworden, um einen reibungslosen Informationsfluss zwischen verschiedenen Abteilungen sicherzustellen. Nichtklinische Informationssysteme spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Genauigkeit und Geschwindigkeit des Datenaustauschs, der Senkung der Betriebskosten und der Verbesserung der allgemeinen Patientenversorgung. Der Bedarf an einem besseren Datenmanagement wird durch gesetzliche Anforderungen wie HIPAA, die eine sichere Handhabung und Speicherung von Patientendaten vorschreiben, noch weiter verstärkt. Darüber hinaus hat das Aufkommen des Cloud-Computing es Gesundheitsorganisationen aller Größen erleichtert, skalierbare nichtklinische Systeme einzuführen, die zunehmende Datenmengen verarbeiten und gleichzeitig die Kosten für die IT-Infrastruktur senken können. Da immer mehr Gesundheitsorganisationen auf vollständig integrierte digitale Systeme umsteigen, wird die Nachfrage nach robusten, skalierbaren und sicheren NCIS-Lösungen weiter steigen.

Fokus auf Betriebseffizienz und Kostensenkung

Kostenkontrolle und Betriebseffizienz sind zentrale Ziele für Gesundheitsorganisationen und treiben die Einführung nichtklinischer Informationssysteme voran. Angesichts steigender Gesundheitskosten und der Notwendigkeit, Ressourcen effektiv zu verteilen, nutzen Krankenhäuser und andere Gesundheitsdienstleister NCIS, um verschiedene Verwaltungsfunktionen zu verbessern, von der Lohn- und Gehaltsabrechnung bis zur Bestandsverwaltung. Nichtklinische Systeme wie Enterprise Resource Planning (ERP) und Personalverwaltungssysteme (HRMS) tragen zur Rationalisierung der Abläufe bei, indem sie routinemäßige Verwaltungsaufgaben automatisieren, den Bedarf an manuellen Eingriffen verringern und die Fehlerwahrscheinlichkeit minimieren. Durch die Automatisierung von Funktionen wie Abrechnung, Zahlungsabwicklung und Lieferkettenmanagement können Gesundheitsorganisationen Betriebsengpässe minimieren, Arbeitsabläufe optimieren und Kosten senken. Darüber hinaus ermöglicht die Integration nicht-klinischer Systeme mit anderen Technologielösungen, wie etwa Analyseplattformen, Gesundheitsdienstleistern, wertvolle Einblicke in Leistungskennzahlen, Ressourcennutzung und Finanztrends zu gewinnen und so datengestützte Entscheidungen zu treffen, die die Betriebseffizienz steigern. Diese Produktivitätssteigerungen führen nicht nur zu direkten Kosteneinsparungen, sondern steigern auch die Patientenzufriedenheit, da Wartezeiten und administrative Verzögerungen reduziert werden. Darüber hinaus erfordert der Aufstieg wertorientierter Pflegemodelle, die die Patientenergebnisse über das Volumen der erbrachten Leistungen stellen, eine bessere Nachverfolgung der Betriebskosten und der Ressourcennutzung, wodurch nicht-klinische Informationssysteme zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Gesundheitsdienstleister werden. In einem zunehmend wettbewerbsorientierten Gesundheitswesen versuchen Organisationen, nicht-klinische Systeme zu nutzen, um finanziell tragfähig zu bleiben und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten.


MIR Segment1

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Berichtspflichten

Die wachsende Bedeutung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften im Gesundheitssektor ist ein wichtiger Treiber für die Expansion des Marktes für nicht-klinische Informationssysteme. Gesundheitsorganisationen müssen eine Reihe komplexer Vorschriften einhalten, wie z. B. HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act), GDPR (General Data Protection Regulation) und Standards für die Finanzberichterstattung, die eine sichere und genaue Aufzeichnung und Berichterstattung erfordern. Nicht-klinische Systeme unterstützen diese Anforderungen, indem sie robuste Datenverfolgungs-, Prüfungs- und Berichtsfunktionen bereitstellen. Diese Systeme helfen Gesundheitsorganisationen, die Einhaltung von Vorschriften aufrechtzuerhalten, indem sie den Prozess der Erstellung gesetzlicher Berichte automatisieren, eine sichere Datenspeicherung gewährleisten und Transparenz für Prüfungszwecke bieten. Nichtklinische Systeme ermöglichen außerdem die Echtzeitüberwachung von Compliance-bezogenen Aktivitäten, sodass Organisationen potenzielle Risiken erkennen und Korrekturmaßnahmen ergreifen können, bevor es zu Verstößen kommt. Da die Gesundheitsvorschriften immer strenger werden, ist die Fähigkeit, nichtklinische Daten effizient zu verwalten und zu melden, von entscheidender Bedeutung, um rechtliche Probleme und Geldstrafen zu vermeiden. Darüber hinaus ist die Einhaltung internationaler Standards und Gesetze mit dem wachsenden Trend zu digitalen Gesundheitstechnologien und dem grenzüberschreitenden Austausch von Patientendaten noch komplexer geworden. Nichtklinische Informationssysteme bieten die notwendige Infrastruktur, um sicherzustellen, dass Gesundheitsorganisationen diese zunehmend strengeren regulatorischen Anforderungen erfüllen können, und unterstützen sowohl die betriebliche Effizienz als auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Da Gesundheitsorganisationen weiterhin dem Druck von Regulierungsbehörden und Interessengruppen ausgesetzt sind, Datensicherheits- und Datenschutzstandards einzuhalten, wird die Nachfrage nach umfassenden nichtklinischen Informationssystemen weiter steigen.

Wichtige Marktherausforderungen

Herausforderungen bei Integration und Interoperabilität

Eine der größten Herausforderungen für den Markt für nichtklinische Informationssysteme ist die Komplexität der Integration und Interoperabilität zwischen verschiedenen Gesundheitssystemen. Da Gesundheitsorganisationen zunehmend digitale Lösungen einsetzen, um ihre Abläufe zu optimieren, wird die Notwendigkeit einer nahtlosen Integration zwischen nicht-klinischen Informationssystemen (wie Verwaltungs-, Abrechnungs-, Lieferkettenmanagement- und HR-Systemen) und klinischen Systemen (wie elektronischen Gesundheitsakten (EHR) und Labormanagementsystemen) immer wichtiger. Die Erreichung der Interoperabilität bleibt jedoch eine erhebliche Hürde, da Gesundheitsdienstleister, Kostenträger und Anbieter eine Vielzahl von Altsystemen, unterschiedlichen Softwareplattformen und proprietären Technologien verwenden. Viele nicht-klinische Informationssysteme sind in Silos konzipiert, was den Datenaustausch und Echtzeit-Updates erschwert. Diese Fragmentierung führt zu Ineffizienzen, erhöht das Risiko von Dateninkonsistenzen und erschwert Entscheidungsprozesse, was möglicherweise zu Fehlern, Verzögerungen und zusätzlichen Kosten führt. Beispielsweise können nicht übereinstimmende Daten zwischen klinischen und nicht-klinischen Systemen Abrechnungsprozesse beeinträchtigen oder zu Unstimmigkeiten in Patientenakten führen. Darüber hinaus stehen Gesundheitsorganisationen vor der Herausforderung, strenge regulatorische Standards wie HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act) einzuhalten, was die Integration von Systemen bei gleichzeitiger Wahrung von Datenschutz und -sicherheit noch komplexer macht. Der Integrationsprozess ist zudem häufig ressourcenintensiv und erfordert qualifiziertes Personal, Zeit und erhebliche finanzielle Investitionen. Kleinere Gesundheitseinrichtungen können sich diese Integrationskosten möglicherweise kaum leisten, was zu einer suboptimalen Nutzung nicht-klinischer Informationssysteme führt. Darüber hinaus können Fortschritte im Cloud-Computing und bei Datenaustauschprotokollen wie APIs (Application Programming Interfaces) hilfreich sein, aber die Akzeptanz ist häufig gering, was die potenziellen Vorteile integrierter Systeme weiter verzögert. Um diese Integrationsherausforderungen zu bewältigen, sind kontinuierliche Anstrengungen erforderlich, um Protokolle zu standardisieren, flexible und skalierbare Integrationsrahmen zu entwickeln und sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf die Interoperabilitätsziele ausgerichtet sind.

Datensicherheits- und Datenschutzbedenken

Eine weitere große Herausforderung auf dem Markt für nicht-klinische Informationssysteme besteht darin, eine robuste Datensicherheit und einen soliden Datenschutz zu gewährleisten. Da Gesundheitsorganisationen bei administrativen, finanziellen und betrieblichen Funktionen zunehmend auf digitale Systeme angewiesen sind, ist das Volumen sensibler Daten, die in nicht-klinischen Informationssystemen gespeichert und verarbeitet werden, sprunghaft gestiegen. Diese Systeme verarbeiten häufig persönliche, finanzielle und Versicherungsinformationen, was sie zu bevorzugten Zielen für Cyberangriffe, Datenverletzungen und Identitätsdiebstahl macht. Da sich Vorschriften wie HIPAA ständig weiterentwickeln, müssen Gesundheitsdienstleister und Technologieanbieter sicherstellen, dass nicht-klinische Systeme strenge Sicherheitsstandards erfüllen, um sowohl Patientendaten als auch die Integrität der Organisation zu schützen. Die Herausforderung besteht darin, umfassende Sicherheitsmaßnahmen in verschiedenen Systemen zu implementieren, da jede nicht-klinische Anwendung unterschiedliche Sicherheitsfunktionen, Zugriffskontrollen und Verschlüsselungsmethoden aufweisen kann. Viele Gesundheitsorganisationen verlassen sich immer noch auf Altsysteme, die möglicherweise nicht im Hinblick auf moderne Cybersicherheitsbedrohungen entwickelt wurden, wodurch Schwachstellen entstehen, die Hacker ausnutzen können. Darüber hinaus bringt die zunehmende Nutzung cloudbasierter Plattformen zur Datenspeicherung und -verwaltung zwar Skalierbarkeit und Flexibilität mit sich, bringt aber neue Risiken mit sich, insbesondere wenn Cloud-Dienste nicht ausreichend gesichert sind. Die Dezentralisierung von Daten über mehrere Cloud-Umgebungen und Drittanbieter hinweg wirft Bedenken hinsichtlich Dateneigentum, Zugriffskontrolle und potenziellen Sicherheitslücken auf. Darüber hinaus schafft der wachsende Trend zu Remote-Arbeit und digitalen Tools für die Zusammenarbeit durch den Zugriff von Gesundheitspersonal auf vertrauliche Daten außerhalb traditioneller Büroumgebungen zusätzliche Angriffspunkte für Cyber-Bedrohungen. Nichtklinische Informationssysteme stehen außerdem vor der Herausforderung, Drittanbieter und Partner zu verwalten, die möglicherweise Zugriff auf vertrauliche Daten haben, was zu Bedenken hinsichtlich Datenlecks oder unsachgemäßer Handhabung führt. Um diese Risiken zu mindern, müssen Gesundheitsorganisationen End-to-End-Verschlüsselung, Multi-Faktor-Authentifizierung, regelmäßige Systemprüfungen und umfassende Schulungsprogramme für Mitarbeiter implementieren. Strenge Sicherheitsmaßnahmen mit betrieblicher Effizienz und Benutzerzugänglichkeit in Einklang zu bringen, bleibt jedoch eine heikle Herausforderung. Da sich Cyberbedrohungen ständig weiterentwickeln, müssen Anbieter nichtklinischer Informationssysteme in ihrem Ansatz zur Cybersicherheit flexibel und proaktiv bleiben und sicherstellen, dass sowohl Patienten- als auch Organisationsdaten vor neu auftretenden Risiken geschützt sind.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Cloud-Einführung und Skalierbarkeit

Die zunehmende Verlagerung hin zu Cloud-basierten Lösungen ist ein wichtiger Trend auf dem Markt für nichtklinische Informationssysteme. Cloud Computing ermöglicht es dem Gesundheitswesen und anderen Branchen, ihre IT-Infrastrukturen problemlos zu skalieren und bietet Zugang zu einer breiten Palette von Diensten, ohne dass teure Hardware vor Ort erforderlich ist. Diese Skalierbarkeit und Flexibilität machen Cloud-Lösungen zu einer attraktiven Option für Unternehmen, die ihre Betriebsabläufe optimieren und gleichzeitig kosteneffizient bleiben möchten. Cloudbasierte NCIS-Plattformen ermöglichen nahtlose Updates, Zusammenarbeit in Echtzeit und verbesserten Datenaustausch zwischen Abteilungen und sogar mit externen Partnern. Im Gesundheitswesen bedeutet dies eine verbesserte Verwaltung administrativer Aufgaben wie Abrechnung, Terminplanung und Personalwesen mit Systemen, die sich an die dynamischen Anforderungen der Organisation anpassen können. Darüber hinaus ermöglicht die Cloud eine bessere Integration zwischen nicht-klinischen und klinischen Datensystemen, sodass Organisationen Arbeitsabläufe im gesamten Gesundheitswesen optimieren können. Die Möglichkeit, Cloud-Technologie zu nutzen, unterstützt auch die Notfallwiederherstellung, da kritische Daten sicher gesichert und remote abgerufen werden können, wodurch die Geschäftskontinuität gewährleistet wird. Sicherheit bleibt ein zentrales Anliegen bei der Einführung der Cloud, was zu einem Anstieg von Lösungen führt, die verbesserte Verschlüsselung, Einhaltung von Vorschriften wie HIPAA und Multi-Faktor-Authentifizierung bieten. Trotz dieser Bedenken erfreuen sich Cloud-basierte Lösungen aufgrund ihrer Kosteneffizienz, Skalierbarkeit und einfachen Integration mit anderen digitalen Tools zunehmender Beliebtheit. Die Umstellung auf die Cloud ist besonders bei kleinen und mittleren Unternehmen zu beobachten, die von der Erschwinglichkeit und geringeren Komplexität von Cloud-Diensten im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen vor Ort profitieren. Da immer mehr Unternehmen die Vorteile von Cloud-Lösungen erkennen, wird für den Markt für nicht-klinische Informationssysteme ein beschleunigtes Wachstum erwartet, das durch die Nachfrage nach flexibleren, kostengünstigeren und skalierbareren Technologieplattformen angetrieben wird.

Fokus auf Datensicherheit und Compliance

In einer Zeit zunehmender Cyber-Bedrohungen und behördlicher Kontrollen sind Datensicherheit und Compliance zu entscheidenden Prioritäten im Markt für nicht-klinische Informationssysteme geworden. Da sensible Geschäftsdaten, darunter Finanzunterlagen, Personaldaten und Verwaltungsfunktionen, über verschiedene Plattformen ausgetauscht werden, ist der Schutz dieser Informationen von größter Bedeutung. Nicht-klinische Informationssysteme integrieren zunehmend anspruchsvolle Sicherheitsmaßnahmen wie End-to-End-Verschlüsselung, Multi-Faktor-Authentifizierung und fortschrittliche Bedrohungserkennungssysteme, um Daten vor unbefugtem Zugriff und potenziellen Verstößen zu schützen. Infolgedessen greifen Organisationen auf Systeme zurück, die robuste Sicherheitsfunktionen bieten und die Einhaltung globaler Standards und Vorschriften wie DSGVO, HIPAA und anderer Datenschutzgesetze gewährleisten. Im Gesundheitswesen beispielsweise müssen NCIS-Plattformen, die Abrechnungen und Ansprüche verwalten, strenge Vorschriften zum Schutz und zur Wahrung der Privatsphäre von Patientendaten einhalten. Die wachsende Regulierungslandschaft zwingt Organisationen dazu, umfassendere Strategien zur Datenverwaltung zu übernehmen, was die Nachfrage nach NCIS-Lösungen mit integrierten Compliance-Tools und Berichtsfunktionen ankurbelt. Darüber hinaus verstärkt die Zunahme von Remote-Arbeit und digitaler Zusammenarbeit den Bedarf an sicheren Zugriffskontrollen und Echtzeitüberwachung der Benutzeraktivität. Da Cyberangriffe immer ausgefeilter werden, ist Datenschutz kein nachträglicher Einfall mehr, sondern ein zentraler Bestandteil des Designs nicht-klinischer Informationssysteme. Der Markt erlebt daher zunehmende Investitionen in Cybersicherheitsfunktionen, die sowohl die Datenintegrität als auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleisten. Dieser Trend wird sich voraussichtlich fortsetzen, da Organisationen fortschrittlichere NCIS-Plattformen fordern, die Sicherheitsstandards einhalten und gleichzeitig einen nahtlosen Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen und Interessengruppen unterstützen können. Daher bleiben Datensicherheit und Compliance ein Hauptschwerpunkt und treiben die Entwicklung nicht-klinischer Informationssysteme voran, die sicherer und gesetzeskonformer sind als je zuvor.

Segmenteinblicke

Anwendungseinblicke

Das Segment Ambulatory Care Solutions hatte im Jahr 2023 den größten Marktanteil. Der Markt für nicht-klinische Informationssysteme, insbesondere innerhalb des Segments Ambulatory Care Solutions, erlebt aufgrund mehrerer wichtiger Treiber, die die Gesundheitsbranche prägen, ein robustes Wachstum. Einer der Haupttreiber ist die steigende Nachfrage nach einem effizienten Management administrativer und betrieblicher Funktionen in ambulanten Pflegeeinrichtungen. Diese Systeme helfen dabei, die Prozesse der Patiententerminplanung, Abrechnung und Versicherungsüberprüfung zu rationalisieren, wodurch die Betriebseffizienz deutlich verbessert und der Verwaltungsaufwand reduziert wird. Da sich der Gesundheitssektor in Richtung einer wertorientierten Versorgung bewegt, besteht ein wachsender Bedarf an Systemen, die das Patientenmanagement verbessern, Dateninteroperabilität ermöglichen und den Übergang von traditionellen gebührenpflichtigen Modellen zu ergebnisorientierten Modellen unterstützen. Nichtklinische Informationssysteme verbessern zudem die Patientenerfahrung, indem sie einfacheren Zugriff auf Terminpläne, Rechnungsinformationen und die Kommunikation mit Pflegeteams ermöglichen und so die Einbindung und Zufriedenheit der Patienten fördern. Darüber hinaus beschleunigt sich der Übergang zur ambulanten Versorgung, da Gesundheitsdienstleister zunehmend ambulante Dienste anbieten, um Kosten zu senken und die Zugänglichkeit zu verbessern. Dieser Trend treibt die Nachfrage nach spezialisierten Softwarelösungen voran, die die besonderen Anforderungen ambulanter Pflegeeinrichtungen unterstützen, darunter Kliniken mit mehreren Standorten, ambulante chirurgische Zentren und Rehabilitationszentren. Ein weiterer wichtiger Faktor, der das Wachstum in diesem Segment vorantreibt, ist die Einführung elektronischer Gesundheitsakten (EHR) und des Austauschs von Gesundheitsinformationen (HIE), die integrierte nichtklinische Informationssysteme erfordern, um die riesigen Mengen an Patientendaten zu verwalten, die außerhalb des Krankenhauses generiert werden.

Diese Systeme spielen eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Einhaltung gesetzlicher Anforderungen wie HIPAA, indem sie Gesundheitsdienstleistern helfen, Datensicherheit und Datenschutz zu wahren und gleichzeitig einen nahtlosen Datenfluss zwischen verschiedenen Abteilungen und Drittunternehmen sicherzustellen. Technologische Fortschritte im Cloud-Computing und in der Datenanalyse tragen ebenfalls zur Expansion des Marktes bei. Cloudbasierte nichtklinische Informationssysteme bieten ambulanten Pflegezentren skalierbare, kostengünstige Lösungen, auf die von überall aus zugegriffen werden kann, und ermöglichen Echtzeit-Updates und die Fernverwaltung von Patienteninformationen. Darüber hinaus ermöglicht die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) in diese Systeme intelligentere Entscheidungsfindung und prädiktive Analysen, was die Betriebseffizienz weiter verbessert. Die zunehmende Betonung der Verbesserung der Gesundheitsqualität, der Optimierung der Ressourcenzuweisung und der Kostensenkung ist ein weiterer Treiber für die Einführung nichtklinischer Informationssysteme in der ambulanten Versorgung. Diese Systeme ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, Finanzvorgänge zu verwalten, Leistungskennzahlen zu verfolgen und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherzustellen, was alles zu Kostensenkungen und einer verbesserten Gesundheitsversorgung beiträgt. Da Gesundheitsreformen wie der Affordable Care Act (ACA) in den USA weiterhin auf eine verbesserte Gesundheitsversorgung drängen, wird die Nachfrage nach robusten, integrierten Lösungen zur Verwaltung nichtklinischer Vorgänge voraussichtlich stark bleiben. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie den Übergang zur Fern- und virtuellen Versorgung beschleunigt, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach digitalen Tools geführt hat, die Telemedizin, Fernüberwachung von Patienten und virtuelle Konsultationen ermöglichen. Infolgedessen nutzen ambulante Pflegelösungen zunehmend nicht-klinische Informationssysteme, um diese neuen Pflegemodelle effektiv zu verwalten. Insgesamt ist der Markt für nicht-klinische Informationssysteme im Segment Ambulatory Care Solutions auf nachhaltiges Wachstum eingestellt, angetrieben durch den Bedarf an Betriebseffizienz, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und verbesserter Patientenversorgung in einer sich schnell entwickelnden Gesundheitslandschaft.

Regionale Einblicke

Die Region Nordamerika hatte im Jahr 2023 den größten Marktanteil. Der Markt für nicht-klinische Informationssysteme (NCIS) in Nordamerika verzeichnet ein signifikantes Wachstum, angetrieben durch die zunehmende Nachfrage nach effizientem Management von Gesundheitsabläufen, steigende Betriebskosten und eine zunehmende Betonung der Verbesserung der Qualität der Patientenversorgung. Da sich Gesundheitsorganisationen auf die Verbesserung administrativer Arbeitsabläufe und die Senkung von Kosten konzentrieren, bieten NCIS-Lösungen einen entscheidenden Vorteil durch die Automatisierung von Aufgaben wie Abrechnung, Terminplanung, Bestandsverwaltung und Personalwesen. Auch die Gesundheitsbranche der Region durchläuft einen digitalen Wandel, wobei viele Organisationen aufgrund ihrer Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz auf Cloud-basierte Lösungen setzen. Dieser Wandel wird durch die Einführung fortschrittlicher Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und Datenanalyse weiter unterstützt, die in NCIS integriert werden, um Abläufe zu rationalisieren und umsetzbare Erkenntnisse für die Entscheidungsfindung zu liefern. Darüber hinaus treibt der wachsende Bedarf an datengesteuerten Lösungen und verbesserten Berichtsfunktionen zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen, insbesondere angesichts sich entwickelnder Gesundheitsvorschriften wie des Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA), die Nachfrage nach NCIS an. Die laufenden Bemühungen zur Verbesserung der systemübergreifenden Interoperabilität im Gesundheitswesen wirken ebenfalls als Treiber, da NCIS-Lösungen einen besseren Datenaustausch und eine bessere Integration zwischen verschiedenen klinischen und nicht-klinischen Systemen ermöglichen, was zu reibungsloseren Abläufen führt.

Die alternde Bevölkerung Nordamerikas erhöht die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen, was Krankenhäuser, Gesundheitsdienstleister und Kliniken dazu veranlasst, NCIS-Lösungen einzuführen, um Patientendienste besser zu verwalten, die Ressourcenzuweisung zu optimieren und den Verwaltungsaufwand zu verringern. Das Streben nach mehr Patientenzufriedenheit und Pflegequalität ist ein weiterer Faktor, der den Markt antreibt, da NCIS-Lösungen Arbeitsabläufe optimieren und Gesundheitsdienstleister dabei unterstützen können, effizientere und zeitgerechtere Leistungen zu erbringen. Darüber hinaus treiben die Initiativen der nordamerikanischen Regierung zur Förderung der Digitalisierung des Gesundheitswesens, wie etwa Anreize für die Einführung elektronischer Gesundheitsakten (EHR), das Wachstum von NCIS-Lösungen in der gesamten Region voran. Die robuste Gesundheitsinfrastruktur und die zunehmenden Investitionen in Gesundheits-IT-Lösungen schaffen ebenfalls ein günstiges Umfeld für die Expansion des NCIS-Marktes. Da Gesundheitssysteme und -anbieter bestrebt sind, in einer zunehmend komplexen Gesundheitslandschaft wettbewerbsfähig zu bleiben, gibt es einen klaren Trend zur Einführung integrierter, nicht-klinischer Informationssysteme, um die Betriebseffizienz zu steigern, den Verwaltungsaufwand zu senken und letztendlich die Patientenergebnisse zu verbessern. Das Zusammentreffen dieser Faktoren sowie ein starker Vorstoß in Richtung wertorientierter Pflegemodelle führt zu einer erheblichen Nachfrage nach nicht-klinischen Informationssystemen, die nicht nur betriebliche Anforderungen, sondern auch die übergeordneten Ziele von Gesundheitsorganisationen zur Optimierung der Patientenversorgung und des Ressourcenmanagements erfüllen. Da sich der Gesundheitssektor ständig weiterentwickelt, wird erwartet, dass der Markt für nicht-klinische Informationssysteme in Nordamerika wächst. Dieser Wandel und die technologischen Fortschritte, die auf eine Verbesserung des gesamten Gesundheitsökosystems abzielen, werden ihn vorantreiben.

Neueste Entwicklungen

  • Im Juli 2024 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) MeDevIS (Medical Devices Information System) eingeführt, eine globale Open-Access-Plattform, die als umfassende Clearingstelle für Informationen zu Medizinprodukten dient. Diese Plattform ist strategisch darauf ausgelegt, Regierungen, Regulierungsbehörden und medizinisches Fachpersonal bei der Entscheidungsfindung hinsichtlich der Auswahl, Beschaffung und Nutzung medizinischer Geräte für die Diagnostik, Prüfung und Behandlung verschiedener Krankheiten und Gesundheitszustände zu unterstützen. MeDevIS zielt darauf ab, Entscheidungsprozesse zu verbessern und die Effizienz und Effektivität des Medizingerätemanagements in Gesundheitssystemen weltweit zu steigern.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Veradigm LLC
  • SSIGroup, LLC
  • QuestDiagnostics
  • CareCloud,Inc.
  • McKessonCorporation
  • OracleCorporation
  • TebraTechnologies, Inc.
  • athenahealth,Inc.
  • eClinicalWorks,LLC

Nach Anwendungen

Nach Komponenten

Nach Bereitstellung

Nach Region

  • Krankenhäuser
  • Kliniken
  • Labore
  • Lösungen für die ambulante Versorgung
  • Service
  • Software
  • Hardware
  • Webbasiert
  • Cloudbasiert
  • Vor Ort
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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