Mikroturbinenmarkt nach Nennleistung (bis zu 50 kW, 51 kW – 250 kW, 251 – 500 kW und 501 – 1000 kW), nach Anwendung (Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) und Standby-Strom), nach Endverbraucher (Wohn-, Gewerbe- und Industriebereich), nach Region, nach Wettbewerbsprognose und -chancen, 2018–2028
Published on: 2024-12-10 | No of Pages : 320 | Industry : Power
Publisher : MIR | Format : PDF&Excel
Mikroturbinenmarkt nach Nennleistung (bis zu 50 kW, 51 kW – 250 kW, 251 – 500 kW und 501 – 1000 kW), nach Anwendung (Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) und Standby-Strom), nach Endverbraucher (Wohn-, Gewerbe- und Industriebereich), nach Region, nach Wettbewerbsprognose und -chancen, 2018–2028
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 190,83 Millionen USD |
CAGR (2023–2028) | 9,05 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Industrie |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Der globale Mikroturbinenmarkt erreichte 2022 eine Größe von 190,83 Millionen USD und soll bis 2028 auf 251,82 Milliarden USD wachsen, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 9,05 % bis 2028. Der steigende Bedarf und die Nachfrage nach emissionsarmer Energieerzeugung treiben die Expansion des globalen Mikroturbinenmarktes voran. Darüber hinaus treibt der Anstieg der Nachfrage nach sauberer und nachhaltiger Energie den globalen Mikroturbinenmarkt während des gesamten Prognosezeitraums an. Wachsende Umweltbedenken und Verschmutzungsgrade stimulieren die Nachfrage nach Mikroturbinen auf dem Weltmarkt. Darüber hinaus tragen wirtschaftliche Fortschritte zum Wachstum und zur Entwicklung des globalen Mikroturbinenmarktes bei.
Wichtige Markttreiber
Wachsende Nachfrage nach sauberer und dezentraler Energieerzeugung
Der globale Mikroturbinenmarkt wird in erster Linie durch die steigende Nachfrage nach sauberen und dezentralen Energieerzeugungslösungen angetrieben. Mit zunehmender Betonung von ökologischer Nachhaltigkeit und der Reduzierung von Treibhausgasemissionen gibt es einen Wandel hin zu saubereren und effizienteren Energietechnologien. Mikroturbinen stellen eine attraktive Lösung dar, da sie mit einer Vielzahl von Brennstoffen betrieben werden können, darunter Erdgas, Biogas und erneuerbare Brennstoffe, und dabei im Vergleich zur herkömmlichen Stromerzeugung mit fossilen Brennstoffen weniger Schadstoffe ausstoßen. Mikroturbinen eignen sich gut für Anwendungen zur dezentralen Energieerzeugung, bei denen Strom in unmittelbarer Nähe zum Verbrauchsort erzeugt wird, was zu geringeren Übertragungs- und Verteilungsverlusten führt. Diese vielseitigen Systeme finden Anwendung in Kraft-Wärme-Kopplungssystemen (KWK), Mikronetzen und netzunabhängigen Stromerzeugungsprojekten. Durch ihren dezentralen Ansatz zur Energieerzeugung verbessern sie die Energieeffizienz und die Netzstabilität. Die zunehmende Verbreitung von Mikronetzen, insbesondere in abgelegenen und netzunabhängigen Gebieten, treibt die Nachfrage nach Mikroturbinen weiter an. In solchen Umgebungen bieten Mikroturbinen eine zuverlässige und kostengünstige Lösung zur Versorgung von Gemeinden, Industrieanlagen und Gewerbebetrieben mit Strom und Wärme. Darüber hinaus verbessert die Fähigkeit von Mikroturbinen, intermittierende erneuerbare Energiequellen wie Solar- und Windenergie zu ergänzen, die allgemeine Zuverlässigkeit und Stabilität verteilter Energiesysteme.
Günstige staatliche Richtlinien und Anreize
Staatliche Richtlinien und Anreize spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Verbreitung von Mikroturbinen und der Förderung des globalen Marktes. Viele Länder haben unterstützende Richtlinien eingeführt, um die Entwicklung und den Einsatz verteilter Energieerzeugungstechnologien, einschließlich Mikroturbinen, zu fördern. Regierungen weltweit erkennen zunehmend die Bedeutung sauberer Energie und dezentraler Stromerzeugung zur Erreichung der Klimaziele und Verbesserung der Energiesicherheit. Daher werden Unternehmen und Verbrauchern, die in Mikroturbinenanlagen investieren, verschiedene finanzielle Anreize, Steuergutschriften, Zuschüsse und Einspeisetarife angeboten. Diese Anreize reduzieren die anfänglichen Kapitalkosten erheblich und verbessern die Kapitalrendite, wodurch Mikroturbinenprojekte wirtschaftlicher werden. Darüber hinaus schaffen regulatorische Rahmenbedingungen und Mandate im Zusammenhang mit der Integration erneuerbarer Energien und der Emissionsreduzierung ein förderliches Umfeld für die Einführung von Mikroturbinen. In bestimmten Regionen können Mikroturbinen für Zertifikate für erneuerbare Energien oder Emissionsgutschriften in Frage kommen, was ihre Attraktivität als nachhaltige Energielösung weiter steigert.
Zunehmender Fokus auf Energieeffizienz
Energieeffizienz spielt eine entscheidende Rolle für den globalen Mikroturbinenmarkt. Unternehmen und Industrien suchen aktiv nach Möglichkeiten, den Energieverbrauch zu optimieren, die Betriebskosten zu senken und die Umweltbelastung zu minimieren. Mikroturbinen sind weithin für ihre außergewöhnliche elektrische und thermische Effizienz bekannt, wodurch sie sich hervorragend für Kraft-Wärme-Kopplungsanwendungen (KWK) eignen. KWK-Systeme, auch Kraft-Wärme-Kopplung genannt, bieten die gleichzeitige Erzeugung von Strom und nutzbarer Wärme aus einer einzigen Brennstoffquelle. Die bei der Stromerzeugung erzeugte Abwärme wird effektiv zum Heizen, Kühlen oder für industrielle Prozesse genutzt, was zu erheblichen Verbesserungen der Gesamtsystemeffizienz führt. Mikroturbinen zeichnen sich durch ihre kompakte Größe und modulare Bauweise aus und können nahtlos in verschiedene KWK-Anlagen integriert werden, darunter Gewerbegebäude, Krankenhäuser und Produktionsanlagen. Durch den Einsatz von KWK-Systemen auf Mikroturbinenbasis können Endnutzer im Vergleich zu herkömmlichem netzbasiertem Strom und separaten Heizsystemen erhebliche Energieeinsparungen erzielen und Treibhausgasemissionen reduzieren. Da Energieeffizienz in Nachhaltigkeitsstrategien immer mehr an Bedeutung gewinnt, wird die Nachfrage nach Mikroturbinenlösungen in KWK-Anwendungen voraussichtlich das Marktwachstum ankurbeln.
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Wichtige Marktherausforderungen
Hohe anfängliche Investitionskosten
Mikroturbinen sind hochentwickelte und kompakte Stromerzeugungsgeräte, die zahlreiche Vorteile bieten, darunter hohe Effizienz, geringe Emissionen und Brennstoffflexibilität. Die erheblichen anfänglichen Kapitalausgaben, die für den Kauf und die Installation von Mikroturbinensystemen erforderlich sind, können jedoch für viele potenzielle Kunden eine erhebliche Barriere darstellen. Die erhöhten Anschaffungskosten von Mikroturbinen sind hauptsächlich auf die fortschrittliche Technologie, die spezielle Konstruktion und die Verwendung hochwertiger Materialien bei ihrer Herstellung zurückzuführen. Darüber hinaus haben die Skaleneffekte bei der Produktion von Mikroturbinen noch kein Niveau erreicht, das mit herkömmlichen Stromerzeugungstechnologien wie Kolbenmotoren oder Gasturbinen vergleichbar wäre. Darüber hinaus erfordern Mikroturbinen häufig zusätzliche Infrastrukturänderungen, wie z. B. elektrische Verbindungen und Abgassysteme, die die Gesamtkosten der Bereitstellung erhöhen. Diese Faktoren können Endnutzer möglicherweise abschrecken, insbesondere bei Anwendungen im kleinen Maßstab, bei denen die Amortisationszeit im Vergleich zu herkömmlichen Stromerzeugungsoptionen möglicherweise nicht so attraktiv ist. Um die Herausforderung der hohen anfänglichen Investitionskosten zu bewältigen, beteiligen sich Hersteller und Branchenvertreter aktiv an Forschungs- und Entwicklungsbemühungen, um die Effizienz von Mikroturbinen zu verbessern, die Produktionskosten zu senken und innovative Finanzierungsmodelle zu erkunden. Staatliche Anreize, Steuergutschriften und Zuschüsse für Projekte zur dezentralen Energieerzeugung können ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Förderung der Einführung von Mikroturbinensystemen spielen und sie für einen breiteren Kundenstamm wirtschaftlicher machen.
Netzintegration und Stromqualität
Eine weitere Herausforderung für den globalen Mikroturbinenmarkt ist die Integration des Netzes und Probleme im Zusammenhang mit der Stromqualität. Mikroturbinen werden häufig in Anwendungen zur dezentralen Energieerzeugung eingesetzt, beispielsweise in Kraft-Wärme-Kopplungssystemen (KWK), dezentraler Stromerzeugung und Mikronetzinstallationen. Bei diesen Anwendungen ist die nahtlose Integration und Synchronisierung der Mikroturbinen mit dem öffentlichen Stromnetz oder anderen Stromquellen von entscheidender Bedeutung. Die Integrationsherausforderungen ergeben sich aus der schwankenden Natur erneuerbarer Energiequellen wie Solar- und Windenergie, die häufig in hybriden Energiesystemen mit Mikroturbinen kombiniert werden. Um Lastschwankungen zu bewältigen und die Netzstabilität während vorübergehender Bedingungen sicherzustellen, müssen Mikroturbinen mit hochentwickelten Steuerungssystemen ausgestattet sein. Darüber hinaus ist die Aufrechterhaltung einer nahtlosen Netzsynchronisierung während Netzausfällen und -wiederverbindungen von größter Bedeutung, um die Stromqualität aufrechtzuerhalten und Netzstörungen zu vermeiden. Ein weiteres Problem ist die Stromqualität bei der Integration von Mikroturbinen in das öffentliche Stromnetz. Um eine reibungslose Stromversorgung der Endverbraucher sicherzustellen, müssen Mikroturbinen strenge Stromqualitätsstandards einhalten, darunter Spannungsregelung, Frequenzstabilität und geringe harmonische Verzerrung. Jede Abweichung von diesen Standards kann zu Gerätestörungen, Schäden an empfindlichen elektronischen Geräten und möglichen Strafen durch Aufsichtsbehörden führen.
Wichtige Markttrends
Integration von Mikroturbinen in hybride Energiesysteme
Einer der wichtigsten Trends auf dem globalen Mikroturbinenmarkt ist die zunehmende Integration von Mikroturbinen in hybride Energiesysteme. Diese Systeme kombinieren mehrere Energiequellen, darunter Mikroturbinen, Solarphotovoltaik (PV), Windturbinen, Energiespeicher und herkömmliche Generatoren, um eine zuverlässigere, effizientere und nachhaltigere Stromerzeugungslösung zu schaffen. Mikroturbinen spielen in Hybridsystemen eine entscheidende Rolle, indem sie eine stabile und effiziente Stromquelle bieten, die intermittierende erneuerbare Energiequellen wie Sonne und Wind ergänzt. Die Flexibilität von Mikroturbinen, mit verschiedenen Brennstoffen wie Erdgas, Biogas und Wasserstoff betrieben zu werden, ermöglicht es ihnen, sich an unterschiedliche Energiemixe anzupassen und die Systemleistung basierend auf Brennstoffverfügbarkeit und -nachfrage zu optimieren. In hybriden Mikronetzanwendungen fungieren Mikroturbinen als Rückgrat des Systems und liefern kontinuierlich Grundlaststrom, um den Mindestbedarf zu decken. Solar- und Windenergie ergänzen dann die Leistung der Mikroturbine in Zeiten hoher Produktion erneuerbarer Energien, wodurch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert und die Betriebskosten gesenkt werden. Die Integration von Energiespeichertechnologien wie Batterien ermöglicht die Speicherung überschüssiger erneuerbarer Energie und deren Entladung während Spitzenlastzeiten oder wenn erneuerbare Quellen nicht verfügbar sind. Die Integration von Mikroturbinen in hybride Energiesysteme bietet mehrere Vorteile. Erstens verbessert sie die allgemeine Energieeffizienz und Systemstabilität durch die Optimierung der Nutzung erneuerbarer und nicht erneuerbarer Ressourcen. Zweitens reduziert sie die Treibhausgasemissionen und unterstützt Nachhaltigkeitsziele, indem sie einen Teil der aus fossilen Brennstoffen erzeugten Energie ersetzt. Schließlich erhöht die Kombination mehrerer Energiequellen die Zuverlässigkeit und Belastbarkeit des Stromsystems und gewährleistet eine kontinuierliche Stromversorgung selbst im Falle eines Netzausfalls. Da der Fokus auf Dekarbonisierung und Integration erneuerbarer Energien weiter zunimmt, wird der Trend zur Integration von Mikroturbinen in hybride Energiesysteme voraussichtlich an Dynamik gewinnen und die Expansion des globalen Mikroturbinenmarktes vorantreiben.
Segmenteinblicke
Anwendungseinblicke
Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) wird im Prognosezeitraum den Markt dominieren. KWK, auch als Kraft-Wärme-Kopplung bekannt, stellt eine äußerst vorteilhafte Anwendung von Mikroturbinen in der globalen Energielandschaft dar. KWK-Systeme erzeugen effektiv sowohl Strom als auch Nutzwärme aus einer einzigen Brennstoffquelle und bieten so erhebliche Verbesserungen der Energieeffizienz und Umweltvorteile. Mikroturbinen eignen sich aufgrund ihrer kompakten Größe, hohen Effizienz und Brennstoffflexibilität gut für KWK-Anwendungen, was sie zu einer zentralen Komponente der dezentralen Energieerzeugung macht. KWK findet besonders Anklang in der Industrie, in Gewerbegebäuden, Gesundheitseinrichtungen und bei Fernwärmeanwendungen, die eine gleichzeitige Versorgung mit Strom und Wärmeenergie erfordern.
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Regionale Einblicke
Nordamerika spielt eine bedeutende Rolle auf dem globalen Mikroturbinenmarkt, wobei die Vereinigten Staaten und Kanada die Haupttreiber des Branchenwachstums sind. Die robuste industrielle Basis der Region, die Einführung fortschrittlicher Technologien und der zunehmende Fokus auf saubere Energielösungen treiben die Nachfrage nach Mikroturbinen für verschiedene Anwendungen an. Darüber hinaus fördern die umfangreiche Nutzung von Erdgas, die Verfügbarkeit erneuerbarer Brennstoffe und unterstützende Regierungspolitiken die Einführung von Mikroturbinensystemen weiter. Der nordamerikanische Mikroturbinenmarkt ist durch die Präsenz etablierter Hersteller, Systemintegratoren und Dienstleister gekennzeichnet. Die Region erlebt ein wachsendes Interesse an dezentraler Energieerzeugung, angetrieben durch den Wunsch nach Energieunabhängigkeit, Belastbarkeit und Nachhaltigkeit. Mikroturbinen eignen sich aufgrund ihrer kompakten Größe, geringen Emissionen und der Fähigkeit, mit mehreren Brennstoffen zu arbeiten, hervorragend für die dezentrale Stromerzeugung in städtischen und abgelegenen Gebieten. Verschiedene staatliche Anreize, Steuergutschriften und Zuschüsse von Bundes- und Landesbehörden fördern den Einsatz von Mikroturbinensystemen. Darüber hinaus bieten Standards für erneuerbare Energien, Emissionsreduktionsziele und Nettomessungsprogramme den Endverbrauchern Anreize, in Mikroturbinen zu investieren, sowohl zur Erzeugung sauberer Energie als auch aus finanziellen Gründen.
Jüngste Entwicklungen
- Im Oktober 2017 ging Aurelia eine Partnerschaft mit Greenray Energy Solutions ein, um die Geschäftsmöglichkeiten für seine A400-Gasturbine in Großbritannien, Asien und dem Nahen Osten zu erweitern.
- Im September 2017 schloss Capstone Turbines Joint Venture für Energiefinanzierung, Capstone Energy Finance, einen 5-Jahres-Vertrag mit einem namhaften Gewächshausbetrieb in Colorado, USA. Das Unternehmen würde mehrere mit Propan betriebene C65-Mikroturbinen installieren, um das Gewächshaus mit Strom zu versorgen.
- Im Juli 2017 sicherte sich Optimal Group, der australische Vertriebshändler von Capstone Turbine, einen Folgeauftrag für die Kraft-Wärme-Kopplung, bestehend aus einer Mikroturbine der C600S Signature Series und vier Mikroturbinen der C200S Signature Series. Diese Turbinen werden Strom für drei Bürotürme im zentralen Geschäftsviertel von Melbourne erzeugen.
- Im April 2017 schloss MTT eine Vereinbarung mit dem niederländischen Auftragshersteller Addit BV über die Produktion kommerzieller EnerTwin-Mikro-KWK-Systeme für den europäischen Markt.
- Im April 2017 ging Capstone Turbine eine Partnerschaft mit FGC Plasma Solutions LLC (USA) ein, um eine innovative plasmaunterstützte Kraftstoffeinspritztechnologie in seiner Mikroturbine C65 zu testen.
Wichtige Marktteilnehmer
- Capstone Turbine Corporation
- FlexEnergy, Inc.
- Ansaldo Energia SpA
- Brayton Energy, LLC
- Eneftech Innovation SA
- Mikroturbinentechnologie BV
- Wilson Solarpower Corporation
- ICR Turbine Engine Corporation
- Calnetix Technologies LLC
- Toyota Motor Corporation
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