Markt für nichtthermische Verarbeitung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2028, segmentiert nach Produkt (Fleisch und Meeresfrüchte, Obst und Gemüse, Getränke und andere), nach Typ (HPP, PEF, Ultraschall, Bestrahlung, kaltes Plasma und andere), nach Anwendung (Qualitätssicherung, mikrobielle Inaktivierung, Schneiden, Emulgieren und Homogenisieren, Reinigen und andere),
Published on: 2024-12-01 | No of Pages : 320 | Industry : Power
Publisher : MIR | Format : PDF&Excel
Markt für nichtthermische Verarbeitung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2028, segmentiert nach Produkt (Fleisch und Meeresfrüchte, Obst und Gemüse, Getränke und andere), nach Typ (HPP, PEF, Ultraschall, Bestrahlung, kaltes Plasma und andere), nach Anwendung (Qualitätssicherung, mikrobielle Inaktivierung, Schneiden, Emulgieren und Homogenisieren, Reinigen und andere),
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 871,39 Millionen USD |
CAGR (2023–2028) | 7,58 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Fleisch und Meeresfrüchte |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Im Jahr 2022 wurde der globale Markt für nichtthermische Verarbeitung auf 871,39 Millionen USD geschätzt und wies im gesamten Prognosezeitraum eine robuste CAGR von 7,58 % auf. Die treibende Kraft hinter diesem Marktumsatzwachstum ist die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Lebensmitteln, die sowohl von Verbrauchern als auch von Regierungen zum Ausdruck gebracht wird.
Die Integration umweltfreundlicher Technologie in den Lebensmittelproduktionsprozess steht im Mittelpunkt, mit dem Hauptziel, grundlegende landwirtschaftliche Betriebsmittel in Lebensmittelprodukte von höchster Qualität und wünschenswerten Eigenschaften umzuwandeln und gleichzeitig die Produktionseffizienz zu steigern. Unternehmen betonen strategisch die Wettbewerbsfähigkeit als Reaktion auf die zunehmende Betonung der ökologischen Nachhaltigkeit bei Regierungen und Verbrauchern.
Nichtthermische Methoden gewinnen als umweltfreundliche Alternativen zu herkömmlichen Lebensmittelverarbeitungsmethoden an Bedeutung. Sie bieten direkte Vorteile wie einen geringeren Energie- und Wasserverbrauch während der Verarbeitung sowie indirekte Vorteile, die zu einem geringeren Energieverbrauch während der Lagerung führen. Darüber hinaus wird erwartet, dass die nicht-thermische Verarbeitung sekundäre Vorteile bringt, indem sie Feststoffabfälle reduziert und den Wert von Biomasseressourcen steigert.
Die indirekten Auswirkungen der nicht-thermischen Verarbeitung auf die Nachhaltigkeit der Lebensmittelverarbeitung könnten die direkten Effekte aufgrund erheblicher Ineffizienzen im Lebensmittelherstellungssektor übertreffen. Diese Ineffizienzen manifestieren sich in Lebensmittelabfällen, Qualitätseinbußen entlang der Lieferkette und Unterauslastung von Nebenprodukten und Verarbeitungsrückständen, die alle zum Wachstum des Marktumsatzes beitragen werden.
Wichtige Markttreiber
Steigende Verbrauchernachfrage nach sicheren und natürlichen Lebensmitteln
Einer der wichtigsten Treiber des globalen Marktes für nicht-thermische Verarbeitung ist die wachsende Verbrauchernachfrage nach sicheren und natürlichen Lebensmitteln. Verbraucher sind zunehmend gesundheitsbewusst und suchen nach Lebensmitteln, die minimal verarbeitet sind, keine chemischen Zusätze enthalten und ihre natürlichen Nährstoffe behalten. Diese Nachfrage nach saubereren und sichereren Lebensmitteloptionen hat zur Einführung nicht-thermischer Verarbeitungsmethoden geführt. Da sich die Verbraucher der Beziehung zwischen Ernährung und Gesundheit immer mehr bewusst werden, suchen sie aktiv nach Lebensmitteln, die sie als gesünder empfinden. Nicht-thermische Verarbeitungsmethoden wie Hochdruckverarbeitung (HPP) und gepulste elektrische Felder (PEF) ermöglichen es Lebensmittelherstellern, eine mikrobielle Inaktivierung zu erreichen, ohne die ernährungsphysiologischen und sensorischen Eigenschaften von Lebensmitteln zu beeinträchtigen. Dies entspricht dem Verbrauchertrend zu gesünderer Ernährung. Die Clean-Label-Bewegung gewinnt an Dynamik, wobei die Verbraucher Lebensmitteletiketten genau auf künstliche Konservierungsstoffe, Zusatzstoffe und Chemikalien prüfen. Nicht-thermische Verarbeitungsmethoden beinhalten in der Regel keine chemischen Zusatzstoffe und sind daher eine bevorzugte Wahl für Lebensmittelunternehmen, die Clean-Label-Produkte anbieten möchten. Dieser Trend ist besonders in entwickelten Märkten wie Nordamerika und Europa ausgeprägt. Die Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit hat für die Verbraucher oberste Priorität. Nicht-thermische Verarbeitungstechniken haben sich als wirksam bei der Beseitigung schädlicher Krankheitserreger und Bakterien erwiesen und machen Lebensmittel so sicherer für den Verzehr. Dies ist besonders wichtig bei Produkten wie frischen Säften, Fertiggerichten und Wurstwaren, bei denen das Risiko lebensmittelbedingter Erkrankungen erheblich sein kann.
Strenge Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit
Strenge Vorschriften und Standards zur Lebensmittelsicherheit, die von Regierungsbehörden weltweit festgelegt wurden, sind ein wichtiger Treiber des globalen Marktes für nicht-thermische Verarbeitung. Diese Vorschriften zielen darauf ab, die Sicherheit von Lebensmitteln für Verbraucher zu gewährleisten und Hersteller zu zwingen, fortschrittliche Verarbeitungstechnologien einzusetzen. Lebensmittelsicherheitsbehörden wie die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) und die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) haben strenge Vorschriften zur mikrobiellen Sicherheit von Lebensmitteln erlassen. Nicht-thermische Verarbeitungsmethoden, die für ihre Fähigkeit bekannt sind, schädliche Mikroorganismen abzuschwächen, helfen Lebensmittelherstellern, diese Vorschriften einzuhalten. Durch Lebensmittel verursachte Erkrankungen sind nach wie vor ein Problem der öffentlichen Gesundheit. Nicht-thermische Verarbeitungstechnologien eliminieren wirksam Krankheitserreger wie E. coli und Salmonellen und verringern so das Risiko lebensmittelbedingter Krankheitsausbrüche und Rückrufe. Unternehmen wenden diese Methoden nicht nur an, um Vorschriften einzuhalten, sondern auch, um den Ruf ihrer Marke zu schützen. In einem zunehmend globalisierten Lebensmittelmarkt ist die Einhaltung von Lebensmittelsicherheitsstandards für den internationalen Handel unverzichtbar. Nichtthermische Verarbeitungsmethoden verbessern die Sicherheit und Qualität von Produkten und machen sie für den Export leichter zugänglich. Sie ermöglichen Lebensmittelunternehmen den Zugang zu neuen Märkten und den globalen Wettbewerb.
Ausweitung der Anwendungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Nichtthermische Verarbeitungstechnologien haben sich weiterentwickelt und decken eine breite Palette von Lebensmittel- und Getränkeproduktkategorien ab, die über begrenzte Sektoren hinausgehen. Beispielsweise wird HPP bei der Verarbeitung von Meeresfrüchten, Geflügel und sogar Guacamole eingesetzt, während die PEF-Verarbeitung bei Obst, Gemüse und flüssigen Lebensmitteln angewendet wird. Der Wert der nichtthermischen Verarbeitung liegt in ihrer Fähigkeit, die Haltbarkeit verderblicher Produkte zu verlängern, was insbesondere für Fertiggerichte relevant ist, die aufgrund veränderter Lebensstile und zunehmender Urbanisierung stark nachgefragt werden. Diese Technologien ermöglichen es Herstellern, Produkte mit längerer Haltbarkeit herzustellen und so Lebensmittelabfälle und Logistikkosten zu reduzieren. Angesichts des rasanten Wachstums des Marktes für funktionelle und nutraceutische Lebensmittel spielen nicht-thermische Verarbeitungsmethoden eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der bioaktiven Verbindungen und gesundheitlichen Vorteile von Zutaten wie Vitaminen und Antioxidantien. Dies ermöglicht die Herstellung funktioneller Lebensmittel ohne Kompromisse bei der Nährstoffqualität.
Wichtige Marktherausforderungen
Hohe anfängliche Investitionskosten
Eine der größten Herausforderungen für den globalen Markt für nicht-thermische Verarbeitung sind die erheblichen anfänglichen Investitionskosten, die mit der Implementierung nicht-thermischer Verarbeitungstechnologien verbunden sind. Obwohl diese Technologien zahlreiche Vorteile bieten, wie z. B. eine verbesserte Lebensmittelsicherheit und eine längere Haltbarkeit ohne den Einsatz chemischer Zusatzstoffe, können sich die Vorlaufkosten für viele Lebensmittelhersteller als unerschwinglich erweisen. Nicht-thermische Verarbeitungsmethoden erfordern spezielle Geräte wie Hochdruckverarbeitungsmaschinen (HPP), gepulste elektrische Feldsysteme (PEF) und Ultraschallprozessoren. Diese Maschinen sind oft kapitalintensiv, wobei die Kosten je nach Produktionsmaßstab und technologischer Komplexität variieren. Die Einrichtung von nicht-thermischen Verarbeitungsanlagen kann Änderungen an bestehenden Produktionslinien oder den Bau spezieller Verarbeitungsanlagen erfordern, was die Gesamtinvestition erheblich erhöht. Neben den Vorlaufkosten können die laufenden Betriebs- und Wartungskosten erheblich sein. Für den Betrieb und die Wartung der Anlagen sind möglicherweise qualifizierte Techniker erforderlich, und Ersatzteile können kostspielig sein. Um einen effektiven Betrieb von nicht-thermischen Verarbeitungsanlagen sicherzustellen, ist die Schulung und Weiterbildung des Personals erforderlich. Das für den Umgang mit diesen Technologien erforderliche Fachwissen kann zusätzliche Kosten für die Schulung und Weiterbildung des Personals verursachen. Das Erreichen einer zufriedenstellenden Kapitalrendite (ROI) kann einige Zeit in Anspruch nehmen, insbesondere bei kleineren Lebensmittelproduzenten. Diese verzögerte Rendite kann Unternehmen mit begrenzten finanziellen Mitteln abschrecken.
Eingeschränktes Verständnis und Akzeptanz bei den Verbrauchern
Eine weitere wichtige Herausforderung auf dem Markt für nicht-thermische Verarbeitung ist das eingeschränkte Verständnis und die eingeschränkte Akzeptanz dieser Technologien bei den Verbrauchern. Obwohl wissenschaftliche Beweise für ihre Wirksamkeit bei der Verbesserung der Lebensmittelsicherheit und -qualität vorliegen, haben die Verbraucher häufig falsche Vorstellungen oder Vorbehalte. Viele Verbraucher sind sich der nicht-thermischen Verarbeitungsmethoden und ihrer Funktionsweise nicht bewusst, was zu Skepsis oder falschen Vorstellungen hinsichtlich der Sicherheit und Qualität von Produkten führt, die mit diesen Technologien verarbeitet werden. Darüber hinaus assoziieren einige Verbraucher „natürlich“ mit minimal verarbeiteten Lebensmitteln, was zu der Wahrnehmung führen kann, dass mit nicht-thermischen Methoden verarbeitete Produkte weniger natürlich sind. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Verbraucher über die Vorteile und die Sicherheit dieser Technologien aufzuklären. Darüber hinaus besteht die falsche Vorstellung, dass nicht-thermische Verarbeitungsmethoden den Geschmack und die Textur von Lebensmitteln negativ beeinflussen können. In Wirklichkeit sind diese Methoden darauf ausgelegt, die sensorischen Eigenschaften von Lebensmitteln zu bewahren, obwohl die Wahrnehmung der Verbraucher unterschiedlich sein kann. Um das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen, spielt eine klare und genaue Produktkennzeichnung eine entscheidende Rolle. Hersteller stehen vor der Herausforderung, den Einsatz nicht-thermischer Verarbeitungsmethoden auf Produktetiketten transparent zu kommunizieren, was durch begrenzten Platz auf dem Etikett und Vorschriften eingeschränkt werden kann.
Wichtige Markttrends
Ausweitung der nicht-thermischen Verarbeitung auf neue Lebensmittelkategorien
Ein bemerkenswerter Trend, der auf dem globalen Markt für nicht-thermische Verarbeitung zu beobachten ist, ist die anhaltende Ausweitung dieser Technologien auf neue Lebensmittelkategorien. Ursprünglich wurden diese Methoden hauptsächlich in Sektoren wie Fruchtsäften und Milchprodukten angewendet. Nicht-thermische Verarbeitungsmethoden finden jedoch mittlerweile innovative Anwendung in einer vielfältigen Produktpalette. Sie sind nicht mehr auf bestimmte Lebensmittelarten beschränkt, sondern werden in verschiedenen Produktkategorien eingesetzt, darunter Obst und Gemüse, Fleisch, Meeresfrüchte und Fertiggerichte. Die Anpassungsfähigkeit dieser Technologien macht sie für eine breite Palette von Lebensmittel- und Getränkeanwendungen geeignet. Die Branche erlebt branchenübergreifende Innovationen, bei denen nicht-thermische Verarbeitungstechniken, die traditionell in einem Sektor verwendet werden, erfolgreich auf andere übertragen werden. Beispielsweise wird die Hochdruckverarbeitung (HPP), die ursprünglich bei der Fruchtsaftproduktion beliebt war, heute in der Fischindustrie eingesetzt, um die Haltbarkeit von Produkten zu verlängern und gleichzeitig ihre Qualität zu bewahren. Convenience-Food wie vorverpackte Salate, Kochboxen und Fertiggerichte sind zu einem Schwerpunkt für nicht-thermische Verarbeitungsinnovationen geworden. Diese Technologien werden eingesetzt, um die Haltbarkeit von Convenience-Produkten zu verlängern und sicherzustellen, dass sie sicher und frisch bleiben, ohne dass übermäßige Konservierungsstoffe erforderlich sind. Dieser Trend erstreckt sich auch auf das Segment der Nutraceutika und funktionellen Lebensmittel, wo nicht-thermische Verarbeitungsmethoden eingesetzt werden, um die bioaktiven Verbindungen und gesundheitlichen Vorteile von Zutaten wie Vitaminen, Antioxidantien und Probiotika zu bewahren. Dies ermöglicht die Herstellung von funktionellen Lebensmitteln ohne Kompromisse bei der Nährstoffqualität.
Gesundheits- und Wellnessmarkt
Es gibt reichlich Gelegenheit für das weitere Wachstum nicht-thermischer Verarbeitungsmethoden in aufstrebenden Lebensmittel- und Getränkesektoren. Hersteller haben das Potenzial, innovative Anwendungen für diese Technologien in Produkten wie pflanzlichen Fleischalternativen, Babynahrung und funktionellen Getränken zu erkunden. Indem sie diese Methoden an verschiedene Kategorien anpassen, können Unternehmen effektiv in neue Märkte vordringen und unerschlossene Verbrauchersegmente erreichen.
Segmenteinblicke
Typ
Das HPP-Segment wird voraussichtlich im Prognosezeitraum den Markt dominieren. Die Hochdruckverarbeitung (HPP) stellt einen bedeutenden Sektor auf dem globalen nicht-thermischen Verarbeitungsmarkt dar. HPP dient als Lebensmittelkonservierungstechnologie, die erhöhte hydrostatische Druckniveaus verwendet, um Bakterien, Viren, Hefen, Schimmel und andere Krankheitserreger in Lebensmittelprodukten zu inaktivieren und gleichzeitig ihre Nährstoff- und sensorischen Eigenschaften zu erhalten. Der Geschäftsbereich HPP hat in den letzten Jahren aufgrund der steigenden Verbrauchernachfrage nach minimal verarbeiteten und sicheren Lebensmitteln ein erhebliches Wachstum erlebt. Der Markt hat erheblich zugenommen, wobei HPP in verschiedenen Lebensmittel- und Getränkekategorien Anwendung findet, darunter Säfte, Milchprodukte, Fertiggerichte, Meeresfrüchte und Fleischprodukte. Der Hauptantrieb des HPP-Segments liegt in den zunehmenden Bedenken hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit. Fälle von durch Lebensmittel verursachten Krankheiten und Krankheitsausbrüchen haben die mit dem Verzehr kontaminierter Lebensmittel verbundenen Risiken unterstrichen. HPP bietet ein wirksames Mittel zur Beseitigung schädlicher Krankheitserreger und erhöht so die Sicherheit von Lebensmitteln für den Verzehr. HPP wird häufig bei der Herstellung von Säften, Smoothies und anderen Getränken eingesetzt und ermöglicht die Erhaltung des frischen Geschmacks und des Nährwerts der Zutaten. Da Verbraucher Lebensmittelsicherheit, Clean-Label-Produkte und eine längere Haltbarkeitsdauer stets priorisieren, wird erwartet, dass das HPP-Segment seinen Wachstumstrend beibehält.
Anwendung
Mikrobielle Inaktivierung
Regionale Einblicke
Nordamerika wird den Markt im Prognosezeitraum voraussichtlich dominieren. Die Marktgröße der Region wurde in erster Linie durch die beträchtliche Bevölkerung, die vielfältige Lebensmittelindustrie und die Verbrauchernachfrage nach sicheren und minimal verarbeiteten Lebensmitteln bestimmt. Nichtthermische Verarbeitungstechnologien fanden in Nordamerika breite Anwendung in verschiedenen Produktkategorien, darunter Fruchtsäfte, Saucen, Milchprodukte, Fertiggerichte und Meeresfrüchte. Der Convenience- und Fertiggerichtsektor profitierte erheblich von nichtthermischen Verarbeitungsmethoden, da sie die Haltbarkeitsdauer verlängerten und gleichzeitig die Produktqualität bewahrten. Der Markt erlebt ein stetiges Wachstum, wobei nichtthermische Verarbeitungsmethoden in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie zunehmend akzeptiert werden. Das regulatorische Umfeld für die nicht-thermische Verarbeitung ist in Nordamerika gut etabliert. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) und das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) verfügen über Vorschriften und Richtlinien, um die Sicherheit und Qualität von Produkten zu gewährleisten, die mit nicht-thermischen Methoden verarbeitet werden. Die Verbraucher in Nordamerika sind zunehmend besorgt um die Lebensmittelsicherheit, was zur zunehmenden Verbreitung nicht-thermischer Verarbeitungsmethoden beigetragen hat. Diese Methoden gelten als wirksam bei der Beseitigung von Krankheitserregern, während der Nährwert und die sensorischen Eigenschaften von Lebensmitteln erhalten bleiben. Trends zu Clean Label und natürlichen Zutaten liegen vor, wobei Verbraucher Produkte bevorzugen, die frei von chemischen Zusätzen und Konservierungsmitteln sind.
Neueste Entwicklungen
- Im Jahr 2022 gab Aurora Capital Partners („Aurora“), eine Private-Equity-Firma, die Übernahme von Universal Pure Holdings, LLC („Universal Pure“ oder das „Unternehmen“) bekannt, einem unabhängigen Anbieter von Hochdruckverarbeitung („HPP“) und damit verbundener Lebensmittelsicherheit und technischer Dienstleistungen für kühlkettenorientierte Kunden aus den Bereichen Human- und Tiernahrung.
- Am 30. September 2021 gab Quintus Technologies seinen Wiedereinstieg in den Markt für Hochdruckverarbeitung (HPP) für Lebensmittel- und Getränkeanwendungen (F&B) bekannt. Das Unternehmen führte innovative neue HPP-Geräte und maßgeschneiderte Servicelösungen ein.
Wichtige Marktteilnehmer
- Elea Technology Gmbh
- Dukane Corp.
- Nordion Inc.
- Hiperbaric SA
- CHIC Group
- Elea Technology
- Gray*Star, Inc.
- Avure Technologies
- Chic Freshertech
- Pulsemaster
Nach Produkt | Nach Typ | Nach Anwendung | Nach Region |
|
|
|
|