Markt für dezentrale Energieerzeugung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Technologie (Kolbenmotoren, Brennstoffzellen, Photovoltaikzellen und Windturbinen), nach Anwendung (netzgekoppelt und netzunabhängig), nach Endnutzer (privat, industriell und gewerblich), nach Region, nach Konkurrenzprognose und Chancen, 2018–2028
Published Date: December - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Power | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für dezentrale Energieerzeugung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Technologie (Kolbenmotoren, Brennstoffzellen, Photovoltaikzellen und Windturbinen), nach Anwendung (netzgekoppelt und netzunabhängig), nach Endnutzer (privat, industriell und gewerblich), nach Region, nach Konkurrenzprognose und Chancen, 2018–2028
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 195,26 Milliarden USD |
CAGR (2023–2028) | 11,42 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | On-Grid |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für dezentrale Stromerzeugung wurde im Jahr 2022 auf 195,26 Milliarden USD geschätzt und wächst im Prognosezeitraum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 11,42 %. Der Markt wird durch ein wachsendes Umweltbewusstsein, eskalierende staatliche Vorschriften und die Notwendigkeit der Reduzierung der Treibhausgasemissionen vorangetrieben. Darüber hinaus wird erwartet, dass verstärkte F&E-Aktivitäten für technologische Fortschritte das Marktwachstum vorantreiben. Staatliche Programme und Anreize wie Einspeisetarife in Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Raum werden voraussichtlich die Nachfrage nach DEG-Systemen ankurbeln. Regierungsinitiativen zielen darauf ab, die Installation dieser Systeme in industriellen, privaten und gewerblichen Umgebungen zu fördern.
Wichtige Markttreiber
Energieresilienz und -zuverlässigkeit
Einer der Schlüsselfaktoren für das Wachstum des globalen Marktes für dezentrale Energieerzeugung (DG) ist die steigende Nachfrage nach verbesserter Energieresilienz und -zuverlässigkeit. Energieresilienz bezieht sich auf die Fähigkeit eines Systems, Störungen wie Naturkatastrophen, Cyberangriffen und Netzausfällen standzuhalten und sich schnell davon zu erholen. Die dezentrale Energieerzeugung spielt eine entscheidende Rolle bei der Erreichung dieser Ziele, indem sie die Energieproduktion dezentralisiert und die Abhängigkeit von zentralen Kraftwerken und Fernübertragungsleitungen verringert.
In Regionen, die anfällig für extreme Wetterereignisse wie Hurrikane, Waldbrände oder schwere Stürme sind, kann die konventionelle Strominfrastruktur anfällig für Schäden sein, was zu großflächigen Stromausfällen führt. DG-Systeme wie Solarmodule, Windturbinen und Notstromaggregate liefern lokal erzeugten Strom, der auch dann weiter betrieben werden kann, wenn das Hauptnetz offline ist. Dadurch wird sichergestellt, dass kritische Einrichtungen wie Krankenhäuser, Notfallzentren und wichtige Infrastrukturen während Notfällen funktionsfähig bleiben, wodurch Leben gerettet und wirtschaftliche Verluste minimiert werden.
Darüber hinaus investieren Regierungen, Unternehmen und Eigenheimbesitzer angesichts der zunehmenden Häufigkeit und Schwere klimabedingter Katastrophen in DG-Systeme, um ihre Energieresilienz zu stärken. Diese treibende Kraft hat zu einem deutlichen Anstieg der Einführung von DG-Technologien geführt, insbesondere in katastrophengefährdeten Regionen.
Dezentrale Energieerzeugung und Energieunabhängigkeit
Der globale DG-Markt wird von zwei Schlüsselfaktoren getrieben. Erstens gibt es eine wachsende Nachfrage nach dezentraler Energieerzeugung und Energieunabhängigkeit. Im Gegensatz zu herkömmlichen Energiesystemen, die auf zentralisierten Kraftwerken und ausgedehnten Übertragungsnetzen basieren, ermöglichen DG-Systeme den Endverbrauchern, Strom vor Ort zu erzeugen. Dies reduziert die Abhängigkeit von zentralisierten Versorgungsunternehmen und Übertragungsnetzen und bietet Vorteile wie niedrigere Energiekosten, erhöhte Energiesicherheit und einen geringeren CO2-Fußabdruck. Dieser Wandel hin zur Energieunabhängigkeit ist für gewerbliche, industrielle und private Kunden gleichermaßen attraktiv.
Zweitens steht der Wunsch nach Energieunabhängigkeit im Einklang mit umfassenderen gesellschaftlichen Zielen der Nachhaltigkeit und der Verringerung der Umweltbelastung. Indem der DG-Markt es Einzelpersonen ermöglicht, mithilfe von Technologien wie Solarmodulen, kleinen Windturbinen und Heimbatteriespeichersystemen ihre eigene saubere Energie zu erzeugen, unterstützt er ein autarkeres Energie-Ökosystem. Dies hat zu einer verstärkten Einführung von DG-Systemen weltweit geführt und das Wachstum des Marktes vorangetrieben.
Insgesamt ist die Nachfrage nach dezentraler Energieerzeugung und Energieunabhängigkeit zu einem wichtigen Treiber des DG-Marktes geworden, der die Nachhaltigkeit fördert und zu einer widerstandsfähigeren und effizienteren Energielandschaft beiträgt.
Ökologische Nachhaltigkeit und Ziele zur Kohlenstoffreduzierung
Ökologische Nachhaltigkeit und das Streben nach Zielen zur Kohlenstoffreduzierung stellen eine wichtige Triebkraft auf dem globalen Markt für dezentrale Energieerzeugung dar. Bedenken hinsichtlich Klimawandel, Luftqualität und Treibhausgasemissionen haben Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen dazu veranlasst, nach saubereren und nachhaltigeren Energiequellen zu suchen.
Technologien zur dezentralen Stromerzeugung (DG), insbesondere solche, die auf erneuerbaren Energiequellen wie Solar-, Wind- und Wasserkraft basieren, gelten als entscheidend für die Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und die Abschwächung der Auswirkungen des Klimawandels. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen führt zu minimalen bis keinen direkten Treibhausgasemissionen, was sie aus ökologischer Sicht zu einer verantwortungsvollen Wahl macht.
Zahlreiche Länder und Regionen haben sich ehrgeizige Ziele für die Einführung erneuerbarer Energien und die Reduzierung des Kohlenstoffausstoßes gesetzt. Infolgedessen wurden Anreize, Subventionen und günstige Richtlinien eingeführt, um den Einsatz von DG-Systemen zu fördern. Diese Initiativen reichen von Einspeisetarifen für überschüssige Stromproduktion bis hin zu Zertifikaten für erneuerbare Energien, die die Erzeugung sauberer Energie fördern.
Unternehmen und Konzerne verfolgen ebenfalls Nachhaltigkeitsziele und integrieren DG-Systeme zunehmend in ihre Betriebsabläufe. Große Unternehmen investieren in Projekte für erneuerbare Energien wie Solarparks und Windkraftanlagen, um ihre Anlagen mit Strom zu versorgen und ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren.
Die Ausrichtung der DG-Technologien auf ökologische Nachhaltigkeitsziele und Ziele zur CO2-Reduzierung hat ihre Einführung in der globalen Energielandschaft beschleunigt. Da saubere Energie und CO2-Neutralität weltweit weiterhin Priorität haben, wird erwartet, dass der DG-Markt weiteres Wachstum erlebt, angetrieben durch ein gemeinsames Engagement für eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Zukunft.
Wichtige Marktherausforderungen
Integration in bestehende Netze und Netzstabilität
Eine der wichtigsten Herausforderungen für den globalen Markt für dezentrale Stromerzeugung (DG) ist die nahtlose Integration von DG-Quellen in bestehende Stromnetze, um die Netzstabilität zu gewährleisten. DG-Systeme, die Solarmodule, Windturbinen und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) umfassen, erzeugen Strom am oder nahe dem Verbrauchsort. Dieser dezentrale Ansatz bietet zwar zahlreiche Vorteile, stellt aber auch Netzbetreiber vor Herausforderungen.
Ein wichtiges Problem ist die intermittierende Natur vieler DG-Quellen wie Solar- und Windenergie. Ihre Leistung schwankt je nach Wetterbedingungen und Tageszeit, was den Ausgleich von Angebot und Nachfrage im Netz erschwert. Die Netzstabilität kann beeinträchtigt werden, wenn in Zeiten geringer Nachfrage ein Überangebot an Strom aus DG-Quellen oder in Zeiten mit Spitzenbedarf ein Unterangebot besteht. Diese Herausforderung wird umso größer, je höher der Anteil von DG im Energiemix ist.
Um diese Herausforderung zu bewältigen, müssen Netzbetreiber in fortschrittliche Netzmanagementsysteme, Energiespeicherlösungen und Demand-Response-Programme investieren. Insbesondere die Energiespeicherung spielt eine entscheidende Rolle bei der Milderung der Variabilität von DG-Quellen, indem sie überschüssige Energie speichert, wenn sie gefunden wird, und sie bei Bedarf freigibt. Der Einsatz solcher Technologien erfordert jedoch erhebliche Investitionen und regulatorische Anpassungen, um Maßnahmen zu fördern, die die Netzstabilität fördern.
Darüber hinaus bringt die Integration von DG-Quellen in das Netz komplizierte technische und regulatorische Überlegungen mit sich, darunter Netzanschlussstandards, Spannungsregelung und Netzschutz. Die Zusammenarbeit zwischen Netzbetreibern und politischen Entscheidungsträgern ist von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung klarer Richtlinien und Standards, die die nahtlose Integration von DG-Systemen bei gleichzeitiger Wahrung der Netzzuverlässigkeit erleichtern.
Regulatorische und politische Hindernisse
Eine der größten Herausforderungen auf dem globalen Markt für dezentrale Energieerzeugung ist die komplexe regulatorische und politische Landschaft. Vorschriften und Richtlinien unterscheiden sich erheblich zwischen Regionen und Ländern und können das Wachstum von DG-Systemen entweder fördern oder behindern.
Beispielsweise gibt es in einigen Regionen günstige Net-Metering-Richtlinien, die es DG-Systembesitzern ermöglichen, Gutschriften oder Entschädigungen für überschüssigen Strom zu erhalten, der ins Netz eingespeist wird. Diese Richtlinien fördern die Einführung von DG-Systemen und die Erzeugung erneuerbarer Energien. In anderen Bereichen können regulatorische Hindernisse wie restriktive Genehmigungsverfahren, Netzzugangsgebühren oder niedrige Einspeisetarife jedoch Investitionen in DG-Technologien behindern.
Darüber hinaus können regulatorische Unsicherheit und häufige politische Änderungen Herausforderungen für Entwickler und Investoren von DG-Systemen darstellen. Langfristige Planungen und Investitionen in DG-Projekte werden riskanter, wenn die Vorschriften häufigen Änderungen oder politischen Verschiebungen unterliegen.
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, müssen politische Entscheidungsträger klare und stabile regulatorische Rahmenbedingungen schaffen, die den Einsatz von DG-Technologien fördern. Dazu gehört die Entwicklung von Richtlinien, die den Eigentümern von DG-Systemen eine faire Vergütung bieten, Genehmigungsverfahren rationalisieren und Hindernisse für die Netzanbindung beseitigen. Internationale Zusammenarbeit und der Austausch bewährter Verfahren können auch dazu beitragen, Richtlinien und regulatorische Ansätze aufeinander abzustimmen, um das globale Wachstum der dezentralen Energieerzeugung zu unterstützen.
Finanzierung und Kosteneffizienz
Finanzierung und Kosteneffizienz sind erhebliche Herausforderungen für den globalen Markt der dezentralen Energieerzeugung. Während die Kosten für erneuerbare Energietechnologien wie Solarmodule und Windturbinen in den letzten Jahren erheblich gesunken sind, können die für DG-Systeme erforderlichen Vorabinvestitionen für viele potenzielle Anwender immer noch ein Hindernis darstellen.
Der Zugang zu erschwinglichen Finanzierungsoptionen kann für Privathaushalte und kleine Gewerbekunden besonders schwierig sein. Finanzierungsmodelle wie Stromabnahmeverträge (PPAs) und Leasingvereinbarungen haben dazu beigetragen, diese Herausforderung zu mildern, indem sie es Kunden ermöglichen, DG-Systeme mit geringen oder keinen Vorabkosten zu installieren. Der Ausbau des Zugangs zu solchen Finanzierungsoptionen und ihre Anpassung an die lokalen Marktbedingungen bleibt jedoch in vielen Regionen eine Herausforderung.
Darüber hinaus kann die Kosteneffizienz von DG-Systemen je nach Faktoren wie dem lokalen Energiemarkt, den Energiepreisen und den verfügbaren Anreizen variieren. DG-Technologien müssen mit traditionellen zentralisierten Stromerzeugungsquellen konkurrieren, und ihre Kosteneffizienz kann durch Subventionen, Steueranreize und Strompreise beeinflusst werden.
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, können Regierungen und Finanzinstitute eine entscheidende Rolle spielen, indem sie Anreize, Subventionen oder zinsgünstige Darlehen anbieten, um die Einführung von DG-Systemen zu fördern. Darüber hinaus kann die Förderung des Wettbewerbs zwischen den Anbietern von dezentralen Energiesystemen und die Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungsbemühungen zur weiteren Kostensenkung dieser Technologien deren Kosteneffizienz verbessern und sie einem breiteren Kundenkreis zugänglicher machen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der globale Markt für dezentrale Energieerzeugung ein erhebliches Potenzial zur Umgestaltung der Energielandschaft bietet, indem erneuerbare Energiequellen gefördert und die Energieresilienz verbessert werden. Die Bewältigung von Integrationsproblemen, die Bewältigung komplexer regulatorischer Rahmenbedingungen und die Verbesserung der Finanzierungsoptionen sind jedoch entscheidende Schritte, um die Vorteile der dezentralen Energieerzeugung voll auszuschöpfen. Politiker, Netzbetreiber und Branchenvertreter müssen zusammenarbeiten, um diese Herausforderungen zu bewältigen und das Wachstumspotenzial der dezentralen Energieerzeugung weltweit auszuschöpfen.
Wichtige Markttrends
Zunehmende Nutzung erneuerbarer Energiequellen bei der dezentralen Energieerzeugung
Einer der bemerkenswerten Trends auf dem globalen Markt für dezentrale Energieerzeugung ist die zunehmende Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Dezentrale Energieerzeugung ist zum Synonym für erneuerbare Energietechnologien wie Photovoltaikmodule (PV), Windturbinen und kleine Wasserkraftsysteme geworden. Dieser Trend wird von mehreren Faktoren angetrieben, die zum globalen Wandel hin zu saubererer und nachhaltigerer Energieerzeugung beitragen.
Erstens haben die sinkenden Kosten für erneuerbare Energietechnologien dezentrale Energieerzeugungslösungen wirtschaftlich attraktiv gemacht. Insbesondere Solar- und Windenergie haben in den letzten Jahren erhebliche Kostensenkungen erfahren, wodurch sie in vielen Regionen mit der konventionellen, auf fossilen Brennstoffen basierenden Stromerzeugung konkurrieren oder sogar billiger sind.
Zweitens haben das zunehmende Umweltbewusstsein und die Sorgen hinsichtlich des Klimawandels zu einer starken Präferenz für saubere Energiequellen geführt. Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen sind zunehmend motiviert, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und die Auswirkungen der globalen Erwärmung zu mildern. Die dezentrale Energieerzeugung ermöglicht es ihnen, aktiv am Übergang zu sauberer Energie teilzunehmen, indem sie ihren eigenen Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugen.
Darüber hinaus fördern unterstützende Richtlinien und Anreize wie Einspeisetarife, Steuergutschriften und Zertifikate für erneuerbare Energien den Einsatz dezentraler Energieerzeugungssysteme für erneuerbare Energien. Regierungen weltweit erkennen die Bedeutung dezentraler erneuerbarer Energien als Mittel zur Erreichung von Nachhaltigkeits- und CO2-Reduktionszielen an und treiben damit das weitere Wachstum dieses Trends voran.
Da der Sektor der erneuerbaren Energien weiter wächst und Innovationen im Bereich dezentraler Energieerzeugungstechnologien voranschreiten, wird erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzt. Dezentrale Energieerzeugung wird voraussichtlich eine zentrale Rolle bei den weltweiten Bemühungen um den Übergang zu einer nachhaltigeren und kohlenstoffärmeren Energielandschaft spielen.
Integration von Energiespeichern für Netzstabilität und -flexibilität
Ein weiterer wichtiger Trend auf dem globalen Markt für dezentrale Energieerzeugung ist die Integration von Energiespeicherlösungen. Energiespeicherung in Form von Batterien und anderen Speichertechnologien wird zunehmend wichtiger, um die Netzstabilität zu verbessern, die intermittierende Erzeugung erneuerbarer Energien zu verwalten und dezentrale Energieerzeugungssysteme zu optimieren.
Energiespeicherung bietet eine Möglichkeit, überschüssigen Strom, der von dezentralen Quellen in Zeiten geringer Nachfrage erzeugt wird, zu erfassen und ihn bei hoher Nachfrage freizugeben. Diese Fähigkeit trägt dazu bei, die Variabilität erneuerbarer Energiequellen wie Sonne und Wind zu verringern und die Stromversorgung zuverlässiger und vorhersehbarer zu machen.
Einer der Haupttreiber dieses Trends ist die wachsende Erkenntnis, wie wichtig die Netzstabilität ist. In Kombination mit Energiespeichersystemen können verteilte Energieressourcen bei Netzausfällen, Naturkatastrophen und Notfällen Notstrom liefern. Diese Fähigkeit ist für kritische Einrichtungen wie Krankenhäuser, Rechenzentren und Notfallzentren von entscheidender Bedeutung.
Darüber hinaus machen sinkende Kosten für Energiespeichertechnologien in Verbindung mit Fortschritten in der Batteriechemie und -herstellung die Energiespeicherung zugänglicher und kostengünstiger. Dies hat zu einem verstärkten Einsatz von Energiespeichersystemen in Wohngebäuden, Gewerbegebäuden und der Industrie geführt und den Trend weiter vorangetrieben.
Darüber hinaus erkennen Netzbetreiber den Wert der dezentralen Energieerzeugung und Energiespeicherung für die Netzstabilität und das Spitzenlastmanagement. Versorgungsunternehmen implementieren zunehmend Demand-Response-Programme und virtuelle Kraftwerke, die dezentrale Energieerzeugungsressourcen und Energiespeicher bündeln, um den Netzbetrieb zu optimieren.
Da sich die Energiespeichertechnologie weiterentwickelt und die Kosten weiter sinken, wird erwartet, dass die Integration von Energiespeichern in dezentrale Energieerzeugungssysteme ein bestimmender Trend in der globalen Energielandschaft wird.
Segmenteinblicke
Technologieeinblicke
Das Segment Solar-PV-Zellen hält einen bedeutenden Marktanteil am globalen Markt für dezentrale Energieerzeugung. Das Segment der Solar-Photovoltaikzellen (PV-Zellen) stellt einen bedeutenden und schnell wachsenden Anteil des globalen Marktes für dezentrale Energieerzeugung dar. Bei der dezentralen Stromerzeugung mit Solar-PV-Zellen handelt es sich um die dezentrale Erzeugung von Elektrizität aus Sonnenlicht mithilfe von Solarmodulen, die auf Dächern, in Wohn- und Gewerbegebieten sowie in Solarparks im Versorgungsmaßstab installiert werden.
Einer der bemerkenswertesten Trends im Segment der Solar-PV-Zellen ist der kontinuierliche Rückgang der Kosten für Solarmodule und die laufenden technologischen Fortschritte. Die sinkenden Kosten für Solar-PV-Module haben die dezentrale Stromerzeugung durch Solarenergie für Hausbesitzer, Unternehmen und Versorgungsunternehmen zunehmend erschwinglicher und attraktiver gemacht. Technologische Innovationen wie Solarzellen mit höherer Effizienz und verbesserte Herstellungsverfahren tragen zu einer verbesserten Energieproduktion und Systemhaltbarkeit bei und machen Solar-PV zu einer noch wettbewerbsfähigeren Wahl.
Die dezentrale Stromerzeugung mit Solar-PV-Zellen hat im Wohn- und Gewerbesektor eine starke Akzeptanz erfahren. Hausbesitzer und Unternehmen entscheiden sich zunehmend für Solarmodule, um ihre Energiekosten zu senken, Energieunabhängigkeit zu erreichen und ihren CO2-Fußabdruck zu minimieren. Die dezentrale Natur dieser Anlagen ermöglicht es, Energie dort zu erzeugen, wo sie am meisten benötigt wird, wodurch Übertragungs- und Verteilungsverluste reduziert werden.
Abgesehen von Wohn- und Gewerbeanlagen spielen Solar-PV-Projekte im Versorgungsmaßstab eine bedeutende Rolle auf dem Markt der dezentralen Stromerzeugung. Diese groß angelegten Solarparks erzeugen Strom, der direkt ins Netz eingespeist wird. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Ziele für erneuerbare Energien und der Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Viele Versorgungsunternehmen investieren in Solarprojekte im Versorgungsmaßstab, um ihr Energieportfolio zu diversifizieren und auf sauberere Energiequellen umzusteigen.
Anwendungseinblicke
Das On-Grid-Segment hält einen bedeutenden Marktanteil am globalen Markt für dezentrale Stromerzeugung. Dieses Segment ist durch dezentrale Stromerzeugungssysteme gekennzeichnet, die in erster Linie Strom für den Netzverbrauch erzeugen, aber auch die Einspeisung von überschüssigem Strom ins Netz ermöglichen können. Solar-Photovoltaiksysteme (PV) sind eine dominierende Kraft im Segment der netzgekoppelten dezentralen Stromerzeugung. Die sinkenden Kosten für Solarmodule, Fortschritte in der PV-Technologie und günstige Richtlinien wie die Nettomessung haben zu einer weit verbreiteten Einführung von Solaranlagen auf Dächern für private, gewerbliche und industrielle Anwendungen geführt. Solar-PV ist weiterhin eine beliebte Wahl für die netzgekoppelte dezentrale Stromerzeugung und trägt zum Wachstum dieses Segments bei.
Netzgekoppelte dezentrale Stromerzeugungssysteme spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Netzstabilität und der Energieresilienz. Sie können während Spitzenlastzeiten als Puffer fungieren, das zentrale Stromnetz entlasten und Stromausfälle verhindern. Darüber hinaus kann die netzgekoppelte dezentrale Stromerzeugung in Regionen, die anfällig für extreme Wetterereignisse oder Netzstörungen sind, kritische Einrichtungen mit Notstrom versorgen und so einen unterbrechungsfreien Betrieb während Ausfällen gewährleisten.
Netzgekoppelte dezentrale Stromerzeugungssysteme werden zunehmend in Demand-Response-Programme und Netzoptimierungsbemühungen integriert. Smart-Grid-Technologien ermöglichen Netzbetreibern die Kommunikation mit verteilten Ressourcen wie Solar-PV-Systemen und steuerbaren Lasten, um Angebot und Nachfrage in Echtzeit auszugleichen. Diese Integration trägt dazu bei, den Netzbetrieb zu optimieren, Energiekosten zu senken und die Gesamteffizienz des Netzes zu verbessern.
Regionale Einblicke
Die Region Nordamerika wird im Prognosezeitraum voraussichtlich den Markt dominieren. Nordamerika spielt eine entscheidende Rolle auf dem globalen Markt für dezentrale Stromerzeugung, der durch eine vielfältige Energielandschaft, ein erhebliches Potenzial für erneuerbare Energien und einen zunehmenden Fokus auf Nachhaltigkeit gekennzeichnet ist. Die Solar-Photovoltaik-Technologie (PV) nimmt auf dem nordamerikanischen Markt für dezentrale Stromerzeugung eine dominierende Stellung ein. Die sinkenden Kosten für Solarmodule sowie staatliche und bundesstaatliche Anreize und günstige Net-Metering-Richtlinien haben zu einer breiten Akzeptanz geführt. Sowohl Privat- als auch Geschäftskunden investieren in Solaranlagen auf ihren Dächern und tragen so zum Wachstum des Photovoltaik-Segments bei.
Energiespeicherung, insbesondere Batterietechnologie, wird in Nordamerika zunehmend in dezentrale Stromerzeugungssysteme integriert. Hausbesitzer, Unternehmen und Versorgungsunternehmen setzen Batteriespeicher ein, um den Energieverbrauch zu optimieren, Spitzenlastgebühren zu senken und die Netzstabilität zu verbessern. Dieser Trend wird durch sinkende Batteriekosten und die Notwendigkeit der Netzstabilität unterstützt.
Nordamerikanische Versorgungsunternehmen investieren in die Modernisierung des Stromnetzes, um die dezentrale Stromerzeugung zu ermöglichen. Dies bietet Technologieanbietern, darunter Anbietern von intelligenten Zählern, Netzmanagement und Demand-Response-Lösungen, die Möglichkeit, diese Initiativen zu unterstützen.
Der Energiespeichermarkt in Nordamerika erlebt ein rasantes Wachstum. Batteriehersteller, Entwickler von Energiemanagementsystemen und Projektintegratoren haben erhebliche Möglichkeiten, Lösungen für Energiespeicherprojekte im Wohn-, Gewerbe- und Versorgungsbereich anzubieten.
Die Bundesstaaten Nordamerikas haben verschiedene Richtlinien wie Nettomessung, Standards für erneuerbare Energien und Anreizprogramme eingeführt, um die dezentrale Energieerzeugung zu unterstützen. Diese Richtlinien schaffen eine Vielzahl von Chancen und Herausforderungen.
Neueste Entwicklungen
- Im November 2022 stellte Siemens sein Generatorleistungsschalterportfolio vor, darunter den neuen HB1-Compact (HB1-C) in einer kompakten Version. Diese vielseitige und hochgradig anpassbare Lösung beinhaltet wartungsfreie Vakuumschalttechnologie und bewältigt effektiv selbst die schwierigsten Einschränkungen. Der HB1-C ist in L- und I-Form erhältlich, bietet die Flexibilität einer vertikalen oder horizontalen Montage und kann leicht an vorhandene Sammelschienenanschlusspunkte angepasst werden. Darüber hinaus kann der Generatorleistungsschalter zusammen mit seinem integrierten Haupttrennschalter sowohl auf der Generator- als auch auf der Transformatorseite mit Erdungsschaltern ausgestattet werden, was eine erhöhte Flexibilität bietet.
Wichtige Marktteilnehmer
- Siemens AG
- General Electric Company
- Mitsubishi Heavy Industries Ltd
- Schneider Electric SE
- Fuel Cell Energy Inc
- Caterpillar Inc.
- Vestas Wind Systems A/S
- Rolls-Royce Power Systems AG
- Toyota Turbine and Systems Inc.
- Capstone Turbine Corporation
Nach Technologie | Nach Anwendung | Nach Endbenutzer | Nach Region |
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