Markt für nicht-sportliche Damenschuhe – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Typ (Stiefel und Schuhe, Absätze und Pumps, flache Schuhe, Sandalen, Sonstiges), nach Kategorie (Massenmarkt, Premium), nach Vertriebskanal (Verbrauchermärkte/Supermärkte, Fachgeschäfte, Online, Sonstiges), nach Region, nach Wettbewerb 2024–2032
Published on: 2024-11-04 | No of Pages : 320 | Industry : Consumer Goods and Retail
Publisher : MIR | Format : PDF&Excel
Markt für nicht-sportliche Damenschuhe – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Typ (Stiefel und Schuhe, Absätze und Pumps, flache Schuhe, Sandalen, Sonstiges), nach Kategorie (Massenmarkt, Premium), nach Vertriebskanal (Verbrauchermärkte/Supermärkte, Fachgeschäfte, Online, Sonstiges), nach Region, nach Wettbewerb 2024–2032
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 123,66 Milliarden USD |
CAGR (2023–2028) | 3,78 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Pumps und High Heels |
Größter Markt | Asien-Pazifik |
Marktübersicht
Der globale Markt für Damenschuhe ohne Sportbekleidung wird im Jahr 2022 auf 123,66 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 3,78 % bis 2028 verzeichnen.
Zu den wichtigsten Faktoren, die den Markt antreiben, gehören die zunehmende Zahl berufstätiger Frauen, steigende verfügbare Einkommen und der wachsende Einfluss sozialer Medien auf Modetrends. Die wichtigsten Akteure der Branche konzentrieren sich auf Innovation und integrieren fortschrittliche Materialien und Technologien, um Komfort und Haltbarkeit zu verbessern. Darüber hinaus ist auf dem Markt eine sprunghaft gestiegene Nachfrage nach umweltfreundlichem und ethisch produziertem Schuhwerk zu verzeichnen, was einen breiteren globalen Trend hin zu nachhaltigen und verantwortungsvollen Verbraucherentscheidungen widerspiegelt.
Geographisch ist der Markt durch etablierte und aufstrebende Regionen gekennzeichnet, wobei Asien-Pazifik, Europa und Nordamerika die Hauptakteure sind. E-Commerce-Plattformen haben beim Vertrieb von Damenschuhen eine bedeutende Rolle gespielt und bieten Verbrauchern eine praktische und umfassende Auswahl.
Insgesamt entwickelt sich der globale Markt für Damenschuhe weiterhin weiter und wird von Verbraucherpräferenzen, technologischen Fortschritten und Nachhaltigkeitsaspekten geprägt. Laufende Innovationen und strategische Marketingbemühungen werden voraussichtlich das weitere Wachstum dieser dynamischen Branche vorantreiben.
Wichtige Markttreiber
Veränderte Verbraucherpräferenzen
Einer der Haupttreiber des globalen Marktes für Damenschuhe ist die sich ständig verändernde Landschaft der Verbraucherpräferenzen. Mit der Entwicklung von Modetrends suchen Verbraucher nach Schuhen, die nicht nur ihren persönlichen Stil ergänzen, sondern auch zu ihrem Lebensstil passen. In den letzten Jahren gab es einen deutlichen Trend hin zu Komfort und Vielseitigkeit bei Damenschuhen. Da immer mehr Frauen verschiedenen beruflichen und Freizeitaktivitäten nachgehen, steigt die Nachfrage nach Schuhen, die sich nahtlos von legeren zu formellen Anlässen tragen lassen.
Marken und Hersteller reagieren auf diese veränderten Vorlieben, indem sie innovative Designs und Materialien integrieren, bei denen sowohl Stil als auch Komfort im Vordergrund stehen. Der Aufstieg von Athleisure, bei dem sportlich inspirierte Schuhe in die Alltagsmode aufgenommen werden, hat den Markt beeinflusst und zur Entwicklung von stilvollen und dennoch bequemen Optionen für nicht-sportliche Schuhe geführt. Dieser Treiber unterstreicht, wie wichtig es ist, den Geschmack der Verbraucher im Auge zu behalten und das Produktangebot an die sich entwickelnden Anforderungen anzupassen.
Zunehmende Zahl berufstätiger Frauen
Der weltweite Anstieg der Zahl berufstätiger Frauen hat erheblich zum Wachstum des Marktes für nicht-sportliche Damenschuhe beigetragen. Da immer mehr Frauen in verschiedenen Berufsbereichen tätig sind, steigt die Nachfrage nach Schuhen, die sich nahtlos in die Arbeitskleidung integrieren lassen und gleichzeitig über längere Zeit bequem sind. Formelle und Business-Casual-Schuhstile haben an Popularität gewonnen, getrieben durch das Bedürfnis nach einem professionellen und gepflegten Erscheinungsbild am Arbeitsplatz.
Dieser Treiber unterstreicht, wie wichtig es ist, die vielfältigen Bedürfnisse berufstätiger Frauen zu verstehen, einschließlich Vorlieben für Absatzhöhen, Materialien und Designs, die Stil und Funktionalität in Einklang bringen. Schuhhersteller und -händler passen ihre Produktlinien häufig an die spezifischen Anforderungen berufstätiger Berufstätiger an und bieten eine breite Palette nicht-sportlicher Optionen an, die für unterschiedliche Arbeitsumgebungen geeignet sind.
Steigendes verfügbares Einkommen und Urbanisierung
Wirtschaftliche Faktoren wie steigendes verfügbares Einkommen und Urbanisierung spielen eine entscheidende Rolle beim Ankurbeln des Marktes für nicht-sportliches Damenschuhwerk. Mit dem Wirtschaftswachstum und der Ausdehnung urbaner Zentren steigen Kaufkraft und Konsumausgaben. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Nachfrage nach Mode- und Lifestyleprodukten, einschließlich nicht-sportlichem Schuhwerk.
Frauen mit höherem verfügbaren Einkommen investieren eher in hochwertiges Schuhwerk, das ihren Modevorlieben und Lifestyleentscheidungen entspricht. Die Urbanisierung, begleitet von Veränderungen im Lebensstil und Modebewusstsein, beschleunigt die Einführung unterschiedlicher Schuhstile weiter. Die globale Natur von Modetrends, die durch soziale Medien und digitale Plattformen begünstigt wird, sorgt dafür, dass Schuhvorlieben nicht nur von lokalen Kulturen, sondern auch von globalen Modebewegungen beeinflusst werden. Daher sind Schuhhersteller bestrebt, Produkte zu schaffen, die bei einem vielfältigen und anspruchsvollen globalen Publikum Anklang finden.
Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und ethische Praktiken
In den letzten Jahren wurde in der Modebranche, einschließlich des Segments nicht-sportlicher Damenschuhe, zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und ethische Praktiken gelegt. Verbraucher sind sich der ökologischen und sozialen Auswirkungen ihrer Einkäufe zunehmend bewusst, was zu einer Umstellung auf umweltfreundliche und ethisch produzierte Schuhoptionen führt.
Schuhmarken reagieren auf diesen Trend, indem sie nachhaltige Materialien wie recycelte Stoffe und umweltfreundliches Leder in ihre Produktlinien aufnehmen. Darüber hinaus liegt ein größerer Fokus auf transparenten und ethischen Lieferketten, um sicherzustellen, dass die Produktionsprozesse verantwortungsvollen Arbeitspraktiken entsprechen. Nachhaltigkeitsinitiativen sprechen nicht nur umweltbewusste Verbraucher an, sondern tragen auch zum allgemeinen Markenimage und zur Marktpositionierung bei.
Die Betonung der Nachhaltigkeit steht im Einklang mit breiteren gesellschaftlichen Trends und staatlichen Initiativen zur Förderung umweltfreundlicher Praktiken. Da Verbraucher immer besser über den ökologischen Fußabdruck ihrer Einkäufe informiert sind, sind Schuhhersteller gezwungen, nachhaltige Praktiken anzuwenden, um auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der globale Markt für Damenschuhe außerhalb des Sportbereichs von einer Kombination aus sich ändernden Verbraucherpräferenzen, der zunehmenden Präsenz von Frauen in der Erwerbstätigkeit, wirtschaftlichen Faktoren und einer wachsenden Betonung der Nachhaltigkeit getrieben wird. Gemeinsam prägen diese Treiber die Entwicklung der Branche und veranlassen Schuhmarken zu Innovationen, Anpassungen und der Ausrichtung ihrer Angebote an den sich entwickelnden Bedürfnissen und Werten ihrer vielfältigen Kundenbasis.
Wichtige Marktherausforderungen
Intensiver Wettbewerb und Marktsättigung
Eine der größten Herausforderungen auf dem Markt für Damenschuhe außerhalb des Sportbereichs ist der intensive Wettbewerb zwischen zahlreichen Marken und Herstellern. Der Markt ist mit einer Fülle von Optionen gesättigt, die von etablierten globalen Marken bis hin zu aufstrebenden lokalen Akteuren reichen. Diese Sättigung stellt sowohl neue Marktteilnehmer als auch bestehende Unternehmen vor Herausforderungen, da sie versuchen, ihre Produkte von der Konkurrenz abzuheben und die Aufmerksamkeit zunehmend anspruchsvollerer Verbraucher zu gewinnen.
Die Marktsättigung führt häufig zu Preisdruck und einer Konzentration auf kosteneffiziente Herstellung, was möglicherweise zu Kompromissen bei der Produktqualität führt. Darüber hinaus erfordert es kontinuierliche Innovation und strategische Markenbildungsbemühungen, um sich auf einem überfüllten Markt abzuheben. Daher müssen Unternehmen in Forschung und Entwicklung investieren, um einzigartige Designs zu schaffen, nachhaltige Materialien zu verwenden und Funktionen anzubieten, die den vielfältigen Vorlieben der weiblichen Konsumenten entsprechen.
Schnelle Modetrends und kurze Produktlebenszyklen
Die Schnelllebigkeit der Modetrends stellt eine erhebliche Herausforderung für den Markt für Damenschuhe dar. Schnelle Veränderungen der Verbraucherpräferenzen, die durch Influencer, soziale Medien und saisonale Modezyklen vorangetrieben werden, tragen zu kurzen Produktlebenszyklen bei. Schuhhersteller und -händler müssen sich schnell anpassen, um relevant zu bleiben und überschüssige Lagerbestände zu vermeiden.
Kurze Produktlebenszyklen können zu Herausforderungen bei der effizienten Verwaltung der Lieferketten führen und zu überschüssigen Lagerbeständen oder veralteten Lagerbeständen führen. Darüber hinaus kann der Druck, ständig neue Stile und Designs einzuführen, die Ressourcen belasten und die Fähigkeit der Unternehmen beeinträchtigen, nachhaltige und ethische Produktionspraktiken aufrechtzuerhalten. Angesichts der Dynamik der Fast-Fashion wird es zu einer komplexen Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen Trends und verantwortungsvollen Herstellungsverfahren zu finden.
Steigende Produktionskosten und Lieferkettenunterbrechungen
Der Markt für Damenschuhe ohne Sportbekleidung ist anfällig für steigende Produktionskosten, die durch Faktoren wie steigende Arbeitskosten, Rohstoffpreise und Transportkosten bedingt sind. Schwankungen der Wechselkurse und geopolitische Ereignisse können ebenfalls zu unvorhersehbaren Kostenschwankungen beitragen und sich auf die Gewinnmargen von Herstellern und Einzelhändlern auswirken.
Lieferkettenunterbrechungen, wie sie bei globalen Ereignissen wie der COVID-19-Pandemie zu beobachten sind, stellen zusätzliche Herausforderungen dar. Störungen können zu Produktionsverzögerungen, Rohstoffknappheit und logistischen Herausforderungen führen. Für Unternehmen auf dem Markt für Damenschuhe ist die Verwaltung einer belastbaren und anpassungsfähigen Lieferkette von entscheidender Bedeutung, um die Auswirkungen unvorhergesehener Ereignisse abzumildern und einen konsistenten und zuverlässigen Produktfluss sicherzustellen, der die Nachfrage der Verbraucher erfüllt.
Entwicklung der Verbraucherwerte und Nachhaltigkeitserwartungen
Die wachsende Betonung von Nachhaltigkeit und ethischen Praktiken stellt für den Markt für Damenschuhe eine Chance und eine Herausforderung dar. Während Verbraucher umweltfreundlichen und sozial verantwortlichen Produkten zunehmend den Vorzug geben, erfordert die Erfüllung dieser Erwartungen erhebliche Investitionen in nachhaltige Beschaffung, Herstellungsprozesse und transparente Lieferketten.
Die Umsetzung nachhaltiger Praktiken, wie die Verwendung umweltfreundlicher Materialien und die Übernahme von Grundsätzen der Kreislaufwirtschaft, kann zu höheren Produktionskosten führen. Es ist wichtig, diese Bemühungen den Verbrauchern effektiv zu kommunizieren, aber es bedarf eines feinen Gleichgewichts, um Vorwürfe des Greenwashings zu vermeiden. Unternehmen, die sich nicht an die sich wandelnden Werte der Verbraucher in Bezug auf Nachhaltigkeit anpassen, riskieren, Marktanteile an Wettbewerber zu verlieren, die verantwortungsvolle Praktiken erfolgreich in ihre Geschäftsmodelle integrieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der globale Markt für Damenschuhe, die nicht sportlich sind, vor Herausforderungen steht, die sich aus intensivem Wettbewerb, Fast-Fashion-Trends, steigenden Produktionskosten und der Notwendigkeit ergeben, die sich wandelnden Erwartungen der Verbraucher in Bezug auf Nachhaltigkeit zu erfüllen. Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert einen strategischen und anpassungsfähigen Ansatz, bei dem Unternehmen kontinuierlich Innovationen entwickeln, Lieferketten optimieren und ihre Praktiken an den Werten und Vorlieben ihrer Zielgruppe ausrichten müssen. Der Erfolg in diesem dynamischen Markt hängt von der Fähigkeit ab, kommerzielle Rentabilität mit ethischen und nachhaltigen Überlegungen in Einklang zu bringen und gleichzeitig einen Wettbewerbsvorteil in einer sich ständig weiterentwickelnden Modelandschaft zu wahren.
Wichtige Markttrends
Schwerpunkt auf Komfort und Vielseitigkeit
Ein bemerkenswerter Trend im Markt für Damenschuhe, die nicht sportlich sind, ist die zunehmende Betonung von Komfort und Vielseitigkeit. Da der Lebensstil dynamischer wird, suchen Frauen nach Schuhen, die nicht nur ihren persönlichen Stil ergänzen, sondern auch ganztägigen Komfort bieten, sei es im beruflichen Umfeld, bei Freizeitausflügen oder gesellschaftlichen Veranstaltungen. Dieser Trend ist eine Reaktion auf die Nachfrage nach Schuhen, die sich nahtlos für verschiedene Aktivitäten eignen, ohne Kompromisse bei Stil oder Fußgesundheit einzugehen.
Schuhmarken integrieren fortschrittliche Dämpfungstechnologien, ergonomische Designs und leichte Materialien, um den Tragekomfort zu verbessern. Darüber hinaus werden Stile, die die Grenzen zwischen traditionellen Kategorien verwischen, wie etwa Hybriddesigns, die Elemente von formellem und legerem Schuhwerk kombinieren, immer beliebter. Die Betonung von Komfort und Vielseitigkeit entspricht dem allgemeinen Trend, dass Verbraucher bei ihrer Modewahl auf Zweckmäßigkeit und Funktionalität Wert legen.
Aufstieg nachhaltiger und ethischer Praktiken
Nachhaltigkeit ist zu einem zentralen Thema auf dem globalen Markt für nicht-sportliche Damenschuhe geworden. Immer mehr Verbraucher suchen nach umweltfreundlichen und ethisch produzierten Schuhoptionen. Dieser Trend spiegelt ein wachsendes Bewusstsein für die Umweltauswirkungen des Modekonsums und den Wunsch wider, verantwortungsvollere Entscheidungen zu treffen.
Schuhmarken reagieren darauf, indem sie nachhaltige Materialien wie recycelte Kunststoffe, Bio-Baumwolle und umweltfreundliches Leder verwenden. Darüber hinaus liegt der Fokus auf transparenten und ethischen Lieferketten, die faire Arbeitspraktiken gewährleisten und den CO2-Fußabdruck der Produktion minimieren. Nachhaltige Zertifizierungen und umweltfreundliche Kennzeichnungen sind zu wichtigen Unterscheidungsmerkmalen für Marken geworden, die umweltbewusste Verbraucher ansprechen möchten. Der Aufstieg dieses Trends bedeutet eine Verschiebung hin zu einem gewissenhafteren und bewussteren Konsum auf dem Markt für Damenschuhe ohne Sportbekleidung.
Digitale Transformation und E-Commerce-Dominanz
Die digitale Transformation der Einzelhandelslandschaft hatte tiefgreifende Auswirkungen auf den Markt für Damenschuhe ohne Sportbekleidung. E-Commerce-Plattformen sind zu dominierenden Kanälen für den Kauf von Schuhen geworden und bieten Verbrauchern eine bequeme und umfassende Auswahl. Der Trend zum Online-Shopping wird durch den Aufstieg des mobilen Handels und die Integration virtueller Anprobetechnologien noch beschleunigt.
Schuhmarken investieren in robuste Online-Plattformen, benutzerfreundliche mobile Apps und umfassende virtuelle Erlebnisse, um mit den Verbrauchern in Kontakt zu treten. Die Möglichkeit, online nach Schuhen zu stöbern, sie zu vergleichen und zu kaufen, hat das traditionelle Einzelhandelsmodell neu gestaltet. Marken nutzen digitale Marketingstrategien, Social-Media-Influencer und Online-Kundenbewertungen, um Markenbekanntheit zu schaffen und Kaufentscheidungen zu beeinflussen. Der Komfort und die Zugänglichkeit, die E-Commerce-Plattformen bieten, treiben die digitale Transformation des Marktes für Damenschuhe für den Freizeitbereich weiter voran.
Inklusive und vielfältige Darstellung
Ein wachsender Trend auf dem Markt für Damenschuhe für den Freizeitbereich ist die Betonung einer inklusiven und vielfältigen Darstellung bei Produktangeboten und Marketing. Die Vielfalt der Vorlieben, Stile und Körpertypen von Frauen wird anerkannt, was zu einer Abkehr von traditionellen Schönheitsidealen führt. Schuhmarken erweitern ihr Größensortiment, bieten verschiedene Weiten an und präsentieren in ihren Marketingkampagnen Models unterschiedlicher Ethnien, Alters und Herkunft.
Dieser Trend steht im Einklang mit dem breiteren gesellschaftlichen Streben nach Inklusivität und Repräsentation in der Modebranche. Unternehmen, die Vielfalt und Inklusivität priorisieren, sind besser aufgestellt, um ein breiteres Publikum anzusprechen und ein Gefühl der Verbundenheit und Erkennbarkeit zu fördern. Der Trend zu einer inklusiven Darstellung trägt nicht nur zu einer positiven Markenwahrnehmung bei, sondern spiegelt auch einen kulturellen Wandel hin zur Würdigung der Einzigartigkeit individueller Stile und Identitäten wider.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der globale Markt für Damenschuhe, die nicht zum Sport geeignet sind, von Trends geprägt ist, die Komfort und Vielseitigkeit in den Vordergrund stellen, nachhaltige und ethische Praktiken annehmen, die digitale Transformation und die Dominanz des E-Commerce nutzen und eine inklusive und vielfältige Darstellung fördern. Diese Trends spiegeln nicht nur die sich ändernden Verbraucherpräferenzen wider, sondern signalisieren auch einen breiteren Wandel hin zu bewussteren und kundenorientierteren Ansätzen innerhalb der Branche. Schuhmarken, die diese Trends erfolgreich meistern und daraus Kapital schlagen, werden wahrscheinlich in einem zunehmend wettbewerbsorientierten und dynamischen Marktumfeld erfolgreich sein.
Segmenteinblicke
Typeinblicke
Pumps und High Heels haben sich als wachsendes Segment auf dem globalen Markt für Damenschuhe, die nicht zum Sport geeignet sind, herauskristallisiert und verzeichnen eine erhöhte Nachfrage und Verbraucherpräferenz. Dieser Trend ist auf die anhaltende Anziehungskraft dieser Schuhstile zu verschiedenen Anlässen zurückzuführen, von formellen Veranstaltungen bis hin zum Alltagstragen. High Heels und Pumps bieten eine Kombination aus Eleganz und Vielseitigkeit, sodass Frauen ein modisches Statement abgeben und gleichzeitig einen Sinn für Kultiviertheit bewahren können. Schuhmarken haben auf diesen Trend reagiert, indem sie innovative Designs entwickelt, komfortable Funktionen integriert und mit Materialien experimentiert haben, um sowohl Stil als auch Tragbarkeit zu verbessern. Die wachsende Beliebtheit von High Heels und Pumps spiegelt den zeitlosen Charme dieser klassischen Stile wider und zeigt ihre Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit in der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft der Damenmode.
Einblicke in Vertriebskanäle
Der Online-Verkauf hat sich zum schnell wachsenden Segment auf dem globalen Markt für nicht-sportliche Damenschuhe entwickelt und verändert die Art und Weise, wie Verbraucher Schuhe erwerben und kaufen. Die Bequemlichkeit, Zugänglichkeit und das umfangreiche Produktangebot von E-Commerce-Plattformen haben den Online-Verkauf an die Spitze der Branche katapultiert. Mit dem Aufkommen der digitalen Transformation und der zunehmenden Vorliebe für Online-Shopping wenden sich Frauen virtuellen Plattformen zu, um nicht-sportliche Schuhe zu erkunden, zu vergleichen und zu kaufen. Marken investieren in benutzerfreundliche Schnittstellen, umfassende Online-Erlebnisse und digitale Marketingstrategien, um diesen wachsenden Markt zu erobern. Der Trend zum Online-Verkauf deutet auf eine grundlegende Veränderung des Verbraucherverhaltens hin und unterstreicht die Bedeutung einer starken Online-Präsenz für Schuhhändler, die den sich entwickelnden Anforderungen technisch versierter Verbraucher auf dem globalen Markt gerecht werden möchten.
Regionale Einblicke
Der asiatisch-pazifische Raum ist die dominierende Region auf dem globalen Markt für Damenschuhe ohne Sportbekleidung und spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Branchendynamik. Die Dominanz der Region wird einer Kombination von Faktoren zugeschrieben, darunter eine wachsende Bevölkerung, steigende verfügbare Einkommen und sich entwickelnde Modevorlieben. Länder wie China, Indien und Japan sind wichtige Faktoren, da ihre große Verbraucherbasis und die zunehmende Urbanisierung die Nachfrage nach einer vielfältigen Palette von Damenschuhen ohne Sportbekleidung antreiben.
Der Einfluss des asiatisch-pazifischen Raums geht über die reine Marktgröße hinaus; er ist auch ein Zentrum der Fertigung, da sich in der Region viele bedeutende Schuhproduktionszentren befinden. Diese Nähe zu den Produktionsstätten ermöglicht eine kostengünstige Produktion und eine schnelle Reaktion auf wechselnde Modetrends. Darüber hinaus trägt die kulturelle Vielfalt der Region zu einer reichen Stilvielfalt bei, die globale Modetrends beeinflusst und eine große Auswahl an nicht-sportlichen Schuhen für unterschiedliche Geschmäcker und Anlässe gewährleistet.
Da der E-Commerce in der Asien-Pazifik-Region, insbesondere in Ländern wie China, weiterhin floriert, hat das Online-Einzelhandelssegment für nicht-sportliche Damenschuhe ein erhebliches Wachstum erlebt. Die Kombination aus einem robusten Fertigungsökosystem, einer vielfältigen Modelandschaft und der zunehmenden Verbreitung von Online-Verkäufen festigt die beherrschende Stellung der Asien-Pazifik-Region auf dem globalen Markt für nicht-sportliche Damenschuhe und macht sie zu einem zentralen Anlaufpunkt für etablierte und aufstrebende Akteure der Branche.
Jüngste Entwicklungen
- Im Juni 2021 arbeitete Louis Vuitton mit den Online-Sensationen Emma Chamberlain und Charli D'Amelio zusammen, um die Kampagnen für die LVSquad-Sneaker und die LV Sunset-Pantoletten zu entwickeln. Die neuen Schuhmodelle sind ab sofort in den Einzelhandelsgeschäften der Marke und online erhältlich.
- Im Juni 2021 schlossen sich Prada SPA und Ermenegildo Zegna zusammen, um einen großen Anteil (jeweils 40 %) an der Kaschmirfirma Filati Biagioli Modesto SPA zu erwerben, mit dem Ziel, die direkte Kontrolle über die Lieferkette des Edelgarnunternehmens zu erlangen.