Markt für Haustierüberwachungskameras nach Produkt (Einweg-Videofunktionalität, Zweiweg-Videofunktionalität), nach Vertriebskanal (Online, Offline), nach Region, nach Wettbewerbsprognose und -chancen 2024-2032F

Marktübersicht

Der globale Markt für Haustierüberwachungskameras hatte im Jahr 2022 einen Wert von 55,45 Millionen USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6,5 % bis 2028 verzeichnen. Globale Haustierüberwachungskameras sind innovative Geräte, die Tierbesitzern helfen sollen, ihre pelzigen Begleiter auch dann im Auge zu behalten, wenn sie nicht zu Hause sind. Diese Kameras haben in den letzten Jahren aufgrund der steigenden Nachfrage nach Lösungen zur Haustierpflege stark an Popularität gewonnen. Sie bieten eine Reihe von Funktionen und Funktionalitäten, die darauf abzielen, das Wohlbefinden von Haustieren zu verbessern und ihren Besitzern ein beruhigendes Gefühl zu geben.

Zu den wichtigsten Funktionen globaler Haustierüberwachungskameras gehören hochauflösendes Videostreaming, bidirektionale Audiokommunikation, Nachtsichtfunktionen und Bewegungserkennung. Diese Kameras können über Smartphone-Apps ferngesteuert werden, sodass Besitzer von überall auf der Welt nach ihren Haustieren sehen können. Einige Modelle bieten sogar Funktionen zur Leckerli-Ausgabe, die eine Ferninteraktion und positive Verstärkung für Haustiere ermöglichen.

Der globale Markt für Haustierüberwachungskameras verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum, angetrieben durch das zunehmende Bewusstsein der Haustierbesitzer für die Bedeutung des Wohlergehens ihrer Haustiere und den Wunsch, den ganzen Tag über mit ihren Haustieren in Verbindung zu bleiben. Darüber hinaus hat die Integration von künstlicher Intelligenz und Smart-Home-Technologie die Fähigkeiten dieser Geräte weiter erweitert und sie zu einem wesentlichen Bestandteil des Werkzeugkastens des modernen Haustierbesitzers gemacht.

Mit dem weiteren technologischen Fortschritt werden globale Haustierüberwachungskameras wahrscheinlich noch ausgefeilter und bieten verbesserte Funktionen und Komfort sowohl für Haustiere als auch für ihre Besitzer. Diese Geräte spielen eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit, des Glücks und des Wohlbefindens von Haustieren in einer zunehmend vernetzten Welt.

Wichtige Markttreiber

Steigende Haustierbesitzerquoten

Einer der Haupttreiber hinter dem Wachstum des globalen Marktes für Haustierüberwachungskameras ist die steigende Zahl von Haushalten mit Haustieren. Menschen auf der ganzen Welt nehmen in beispiellosem Ausmaß Haustiere in ihre Häuser auf. Laut der American Pet Products Association (APPA) besaßen im Jahr 2020 etwa 67 % der US-Haushalte ein Haustier. Dieser Trend ist nicht auf die Vereinigten Staaten beschränkt; in vielen Ländern ist ein ähnlicher Anstieg der Haustierhaltung zu verzeichnen.

Da immer mehr Menschen Haustiere besitzen, ist die Nachfrage nach innovativen Lösungen für die Haustierpflege, einschließlich Überwachungskameras, stark gestiegen. Haustierbesitzer suchen zunehmend nach Möglichkeiten, die Sicherheit, das Wohlbefinden und das Glück ihrer geliebten Tiere zu gewährleisten, auch wenn sie nicht zu Hause sind. Überwachungskameras für Haustiere bieten eine bequeme und zuverlässige Möglichkeit, dies zu erreichen, indem sie es den Besitzern ermöglichen, ihre Haustiere aus der Ferne im Auge zu behalten.

Wachsende Sorge um das Wohlergehen von Haustieren

Ein weiterer wichtiger Treiber für den globalen Markt für Überwachungskameras für Haustiere ist die wachsende Sorge um das Wohlergehen von Haustieren. Haustierbesitzer sind heute mehr auf die Bedürfnisse und das emotionale Wohlbefinden ihrer Haustiere eingestellt als je zuvor. Sie wissen, dass Haustiere Trennungsangst, Stress und Verhaltensprobleme entwickeln können, wenn sie längere Zeit allein gelassen werden.

Überwachungskameras für Haustiere gehen auf diese Bedenken ein, indem sie eine Möglichkeit virtueller Gesellschaft bieten. Durch Live-Video-Streaming und Zweiwege-Audiokommunikation können Tierbesitzer mit ihren Haustieren interagieren und sie beruhigen, während sie nicht zu Hause sind. Dies trägt nicht nur dazu bei, die Angst der Haustiere zu verringern, sondern ermöglicht es den Besitzern auch, schnell auf Notfälle oder Probleme zu reagieren, die während ihrer Abwesenheit auftreten können.

Integration mit Smart Homes

Haustierüberwachungskameras werden zunehmend Teil des breiteren Smart-Home-Ökosystems. Sie können nahtlos in andere intelligente Geräte wie intelligente Schlösser, Thermostate und Beleuchtungssysteme integriert werden. Diese Integration erhöht den allgemeinen Komfort und die Sicherheit der Haustierpflege.

Beispielsweise kann eine Haustierüberwachungskamera so programmiert werden, dass sie zusammen mit einem intelligenten Schloss funktioniert, um einem Tiersitter oder Hundeführer Zugang zu gewähren, wenn der Besitzer nicht zu Hause ist. Darüber hinaus können einige Haustierkameras Umweltfaktoren wie Temperaturänderungen erkennen und diese über angeschlossene intelligente Thermostate anpassen, um das Wohlbefinden des Haustiers zu gewährleisten.

Die Integration von Haustierüberwachungskameras in Smart Homes bietet Haustierbesitzern nicht nur umfassende Kontrolle über die Umgebung ihrer Haustiere, sondern verstärkt auch die Vorstellung, dass Haustiere integrale Mitglieder der Familie sind. Infolgedessen erlebt der globale Markt für Haustierüberwachungskameras aufgrund mehrerer wichtiger Faktoren ein robustes Wachstum, darunter steigende Haustierbesitzraten, eine wachsende Sorge um das Wohlergehen von Haustieren, kontinuierliche technologische Fortschritte und die Integration in Smart-Home-Ökosysteme. Da sich die Haustierpflegebranche weiterentwickelt, wird erwartet, dass Haustierüberwachungskameras eine immer wichtigere Rolle bei der Verbesserung des Lebens von Haustieren und ihren Besitzern spielen werden. Diese Geräte bieten nicht nur Seelenfrieden, sondern stärken auch die Bindung zwischen Haustieren und ihren Betreuern in einer immer vernetzteren Welt.

Technologische Fortschritte

Technologische Fortschritte haben eine entscheidende Rolle beim Wachstum des globalen Marktes für Haustierüberwachungskameras gespielt. Diese Kameras haben sich von einfachen Überwachungsgeräten zu hochentwickelten Smart-Home-Geräten entwickelt, die mit KI- und IoT-Funktionen ausgestattet sind. Zu den wichtigsten technologischen Fortschritten, die diesen Markt antreiben, gehören hochauflösende Videos, da Überwachungskameras für Haustiere jetzt hochauflösendes Video-Streaming bieten, sodass Tierbesitzer ihre Haustiere in kristallklaren Details sehen können. Dies ist entscheidend für die Beurteilung des Zustands, des Verhaltens und des allgemeinen Wohlbefindens ihrer Haustiere.

Zwei-Wege-AudioViele Überwachungskameras für Haustiere verfügen über Zwei-Wege-Audiokommunikation, sodass Tierbesitzer mit ihren Haustieren sprechen und sogar ihre Reaktionen hören können. Diese Funktion fördert ein Gefühl der Verbundenheit und Beruhigung für sowohl Haustiere als auch Besitzer.

NachtsichtMit der Einbeziehung der Nachtsichttechnologie können Tierbesitzer ihre Haustiere bei schlechten Lichtverhältnissen oder im Dunkeln überwachen und so eine kontinuierliche Überwachung rund um die Uhr gewährleisten. Bewegungserkennung und WarnungenModerne Kameras verwenden Bewegungserkennungsalgorithmen, um Tierbesitzer auf ungewöhnliche Aktivitäten oder Verhaltensweisen aufmerksam zu machen. Dies ist besonders nützlich, um potenzielle Probleme oder Notfälle zu erkennen, z. B. wenn ein Haustier Unfug treibt oder Anzeichen von Not zeigt.

Wichtige Marktherausforderungen

Datenschutzbedenken und Datensicherheit

Eine der größten Herausforderungen in der Branche der Überwachungskameras für Haustiere besteht darin, Datenschutzbedenken auszuräumen und eine robuste Datensicherheit zu gewährleisten. Haustierkameras erfassen und übertragen vertrauliche Informationen über das Zuhause und den Tagesablauf der Haustierbesitzer. Diese Daten können Videomaterial, Audioaufnahmen und sogar persönliche Gespräche umfassen.

Um diese Bedenken auszuräumen, müssen Hersteller von Haustierkameras Datenverschlüsselung, sichere Cloud-Speicherung und Benutzerauthentifizierung priorisieren. Um potenzielle Datenschutzverletzungen zu verhindern, muss sichergestellt werden, dass nur autorisierte Benutzer auf die Kamera-Feeds zugreifen können. Darüber hinaus sollten Unternehmen ihre Richtlinien zur Datennutzung und -speicherung klar an die Nutzer kommunizieren, um ihnen mehr Kontrolle über ihre Informationen zu geben.

Die Herstellung eines Gleichgewichts zwischen der Bereitstellung wertvoller Funktionen wie Fernüberwachung und dem Schutz der Privatsphäre der Nutzer ist eine Herausforderung, die Unternehmen für Tierüberwachungskameras meistern müssen, um das Vertrauen der Verbraucher und die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen aufrechtzuerhalten.

Betriebskosten und Zugänglichkeit

Obwohl Tierüberwachungskameras viele Vorteile bieten, können ihre Betriebskosten für manche Tierbesitzer eine erhebliche Hürde darstellen. Hochwertige Tierkameras sind oft mit einer erheblichen Anfangsinvestition verbunden, und die laufenden Kosten können Abonnementgebühren für Cloud-Speicher und erweiterte Funktionen umfassen.

Darüber hinaus können sich nicht alle Tierbesitzer die neueste Smart-Home-Technologie oder einen zuverlässigen Internetzugang leisten, wodurch die Zugänglichkeit dieser Geräte für ein breiteres Publikum eingeschränkt ist. Diese digitale Kluft kann dazu führen, dass einige Haustierbesitzer, insbesondere in einkommensschwachen oder ländlichen Gebieten, nicht von den Vorteilen von Haustierüberwachungskameras profitieren.

Hersteller müssen an der Entwicklung erschwinglicherer Optionen arbeiten, ohne dabei auf wesentliche Funktionen zu verzichten. Dies kann dazu beitragen, Haustierüberwachungskameras einem breiteren Kreis von Haustierbesitzern zugänglich zu machen und sicherzustellen, dass Tierschutztechnologie nicht auf einige wenige Privilegierte beschränkt ist.

Falsche Alarme und übermäßiges Vertrauen in die Technologie

Haustierüberwachungskameras sind häufig mit Bewegungserkennungs- und Geräuschsensoren ausgestattet, die Haustierbesitzer auf ungewöhnliche Aktivitäten oder mögliche Notfälle aufmerksam machen sollen. Diese Sensoren sind jedoch nicht immer perfekt und können Fehlalarme auslösen. Häufige Ursachen für Fehlalarme sind Änderungen der Lichtverhältnisse, Lärm von Nachbarn oder sogar unbelebte Objekte, die sich im Sichtfeld der Kamera bewegen.

Die Herausforderung besteht darin, bei diesen Sensoren das richtige Gleichgewicht zwischen Empfindlichkeit und Genauigkeit zu finden. Zu viele Fehlalarme können dazu führen, dass Haustierbesitzer unempfindlich gegenüber Benachrichtigungen werden und möglicherweise echte Probleme übersehen. Umgekehrt können zu wenige Fehlalarme dazu führen, dass sich Tierbesitzer zu sehr auf die Technologie verlassen und nicht angemessen auf tatsächliche Probleme reagieren.

Hersteller müssen die Genauigkeit von Bewegungs- und Geräuscherkennungsalgorithmen weiter verbessern und anpassbare Einstellungen anbieten, damit Benutzer Alarme auf das spezifische Verhalten und die Umgebung ihrer Haustiere abstimmen können. Darüber hinaus müssen Tierbesitzer auf das Wohlergehen ihrer Haustiere achten und sich nicht ausschließlich auf die Technologie verlassen, um sich um ihre Tiere zu kümmern.

Ethische und verhaltensbezogene Überlegungen

Die Verwendung von Überwachungskameras für Haustiere wirft ethische und verhaltensbezogene Bedenken sowohl in Bezug auf Haustiere als auch auf Tierbesitzer auf. Aus Sicht eines Haustiers kann es aufdringlich und stressig sein, ständig von einer Kamera beobachtet zu werden. Manche Haustiere fühlen sich möglicherweise ängstlich oder verwirrt, wenn sie ihre Besitzer durch die Kamera sehen oder hören, aber nicht physisch mit ihnen interagieren können. Mit der Zeit kann dies zu Verhaltensproblemen wie Trennungsangst oder Aggression führen.

Für Tierbesitzer stellt sich die ethische Frage, wie viel Überwachung zu viel ist. Obwohl das Wohlergehen des Haustiers gewährleistet werden soll, kann eine ständige Überwachung dessen Autonomie und Privatsphäre beeinträchtigen.

Hersteller und Tierhalter müssen eine Balance zwischen der Nutzung von Überwachungskameras als Hilfsmittel zum Wohlergehen des Haustiers und der Berücksichtigung des Freiraum- und Unabhängigkeitsbedürfnisses des Haustiers finden. Dies kann das Setzen von Grenzen für die Kameranutzung, das Ermöglichen von Möglichkeiten zur persönlichen Interaktion und die Berücksichtigung der Auswirkungen der Überwachung auf das emotionale Wohlbefinden des Haustiers beinhalten.

Wichtige Markttrends

Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen

KI- und maschinelle Lerntechnologien verändern die Fähigkeiten von Überwachungskameras für Haustiere. Diese Kameras werden intelligenter und überwachen das Verhalten und Wohlbefinden von Haustieren proaktiver. KI-Algorithmen können Kameraaufnahmen analysieren, um bestimmte Aktivitäten des Haustiers wie Bellen, Miauen oder ungewöhnliche Bewegungen zu erkennen.

Wenn ein Haustier beispielsweise nervös auf und ab geht oder Anzeichen von Stress zeigt, kann die KI Echtzeitwarnungen an das Smartphone des Tierhalters senden, sodass dieser sofort eingreifen kann. KI kann auch dabei helfen, potenzielle Gesundheitsprobleme zu erkennen, indem sie Veränderungen im Verhalten oder Aktivitätsmuster eines Haustiers im Laufe der Zeit verfolgt.

Darüber hinaus ermöglicht maschinelles Lernen der Kamera, die Routinen und Gewohnheiten des Haustiers zu erlernen, sodass sie genau zwischen normalem und ungewöhnlichem Verhalten unterscheiden kann. Dieser Trend verbessert nicht nur die Fähigkeit des Haustierbesitzers, seine Haustiere zu überwachen, sondern unterstützt auch die Früherkennung von Gesundheitsproblemen oder Verhaltensproblemen.

Gesundheitsüberwachung und Fernberatung durch den Tierarzt

Kameras zur Haustierüberwachung verfügen zunehmend über Funktionen zur Gesundheitsüberwachung, mit denen Haustierbesitzer die Vitalfunktionen und den allgemeinen Gesundheitszustand ihrer Haustiere im Auge behalten können. Zu diesen Funktionen gehören Temperatursensoren, Herzfrequenzmesser und sogar die Möglichkeit, Medikamente oder Leckerlis aus der Ferne zu verabreichen.

Die Gesundheitsüberwachung kann besonders wertvoll für Haustiere mit chronischen Krankheiten oder solche sein, die sich von einer Operation erholen. Haustierbesitzer können über diese Kameras Gesundheitsdaten in Echtzeit mit Tierärzten teilen, was Fernberatungen und rechtzeitige Anpassungen der Behandlungspläne ermöglicht. Einige Kameras bieten sogar die Möglichkeit, direkt über die App der Kamera per Videoanruf einen Tierarzt zu konsultieren.

Da Tierbesitzer sich immer aktiver um die Gesundheit ihrer Haustiere kümmern, wird die Integration von Gesundheitsüberwachungsfunktionen in Tierüberwachungskameras voraussichtlich als wichtiger Trend in der Branche weiter wachsen.

Umgebungssensoren und Smart-Home-Integration

Tierüberwachungskameras entwickeln sich zu integralen Bestandteilen des umfassenderen Smart-Home-Ökosystems. Viele Kameras sind jetzt mit Umgebungssensoren ausgestattet, die Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftqualität in der Umgebung des Haustiers überwachen können. Diese Informationen sind entscheidend, um den Komfort und das Wohlbefinden des Haustiers sicherzustellen.

Die Integration mit Smart-Home-Systemen ermöglicht es Tierbesitzern, verschiedene Aufgaben zu automatisieren. Wenn die Kamera beispielsweise einen Temperaturanstieg über einen bestimmten Schwellenwert erkennt, kann sie automatisch die Klimaanlage einschalten, um die Umgebung des Haustiers auf einer angenehmen Temperatur zu halten.

Darüber hinaus können Haustierüberwachungskameras mit anderen Smart-Home-Geräten wie intelligenten Schlössern und Haustierklappen integriert werden, um Tiersittern oder Hundeführern nahtlosen Zugang zu ermöglichen und gleichzeitig die Sicherheit zu gewährleisten. Diese Vernetzung vereinfacht die Haustierpflege und bietet Tierbesitzern mehr Kontrolle über die Umgebung ihrer Haustiere.

Anpassung und Personalisierung

Haustierüberwachungskameras bieten zunehmend anpassbare und personalisierte Funktionen, um den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben der Haustiere gerecht zu werden. Tierbesitzer haben unterschiedliche Anforderungen, die auf der Art, dem Alter, dem Gesundheitszustand und den Verhaltensmerkmalen ihrer Haustiere basieren. Hersteller erkennen diese Vielfalt an und bieten Optionen zur entsprechenden Anpassung der Kameraeinstellungen.

Einige Kameras ermöglichen es Benutzern, bestimmte Bewegungserkennungszonen oder Empfindlichkeitsstufen festzulegen, um Fehlalarme zu reduzieren und sich auf interessante Bereiche wie Tierbetten oder Futternäpfe zu konzentrieren. Andere bieten die Möglichkeit, die Ausgabe von Leckerlis, Spielsitzungen oder interaktive Spiele zu planen, um die Haustiere zu beschäftigen und geistig zu stimulieren.

Darüber hinaus erstreckt sich die Personalisierung auch auf die Benutzeroberfläche, sodass Tierbesitzer zwischen verschiedenen Kameraansichten, Themen und Benachrichtigungseinstellungen wählen können. Da die Nachfrage nach Anpassungsmöglichkeiten steigt, werden Hersteller von Überwachungskameras für Haustiere wahrscheinlich mehr Funktionen anbieten, mit denen Tierbesitzer ihre Kameras feinabstimmen können, um ihre individuellen Bedürfnisse bei der Tierpflege zu erfüllen.

Segmentelle Einblicke

Produktive Einblicke

In der dynamischen Landschaft der Überwachungskameras für Haustiere ist das am schnellsten wachsende Segment zweifellos die Integration der Zweiwege-Videofunktion. Diese Funktion ermöglicht es Tierbesitzern, visuelle und akustische Verbindungen in Echtzeit mit ihren Haustieren herzustellen und so ein tieferes Gefühl von Präsenz und Interaktion zu fördern.

Mit der Zweiwege-Videofunktion können Tierbesitzer ihre Haustiere nicht nur beobachten, sondern auch aus der Ferne sinnvolle Gespräche und Interaktionen führen. Dies ist besonders wertvoll für Haustiere, die Trennungsangst oder Einsamkeit verspüren, wenn sie allein gelassen werden. Besitzer können aus der Ferne Trost, Beruhigung und sogar Trainingsanleitungen anbieten und so den Stress sowohl für die Haustiere als auch für sie selbst verringern.

Darüber hinaus wird das Wachstum dieses Segments durch Fortschritte bei der Internetkonnektivität und Smartphone-Technologie vorangetrieben, die es Tierbesitzern erleichtern, auf diese Funktionen zuzugreifen und sie nahtlos zu nutzen. Da Tierbesitzer dem emotionalen Wohlbefinden ihrer Haustiere immer mehr Priorität einräumen, wird sich die schnelle Entwicklung der Zweiwege-Videofunktionalität voraussichtlich als zentraler Trend auf dem Markt für Tierüberwachungskameras fortsetzen. Sie veranschaulicht die starke Verbindung zwischen technologischer Innovation und der dauerhaften Mensch-Tier-Bindung.

Einblicke in Vertriebskanäle

Das Online-Segment auf dem globalen Markt für Tierüberwachungskameras erlebt ein beispielloses Wachstum und verändert die Art und Weise, wie Tierbesitzer sich um ihre geliebten Tiere kümmern. Dieser Aufschwung ist hauptsächlich auf die zunehmende Nutzung von E-Commerce-Plattformen und den Komfort zurückzuführen, den diese beim Kauf von Tierüberwachungskameras von überall auf der Welt bieten.

Das Online-Segment hat aufgrund mehrerer Schlüsselfaktoren ein schnelles Wachstum erlebt. Erstens bietet die schiere Vielfalt an Tierüberwachungskameramodellen, die online zu finden sind, Tierbesitzern eine umfassende Auswahl, um ihren spezifischen Bedürfnissen und Vorlieben gerecht zu werden. Zweitens können Verbraucher fundierte Entscheidungen treffen, da sie bequem Preise vergleichen, Bewertungen lesen und online auf detaillierte Produktinformationen zugreifen können.

Darüber hinaus bieten Online-Händler oft wettbewerbsfähige Preise, Rabatte und Paketangebote an, wodurch Überwachungskameras für Haustiere einem breiteren Publikum zugänglicher werden. Die bequeme Lieferung an die Haustür trägt zusätzlich zum Wachstum des Segments bei, da Tierbesitzer diese Geräte nahtlos in ihr Zuhause integrieren können, was das Wohlbefinden der Haustiere fördert und die Mensch-Tier-Bindung stärkt. Da sich das Online-Shopping weiterentwickelt, ist das Online-Segment des globalen Marktes für Überwachungskameras für Haustiere auf eine nachhaltige Expansion eingestellt.

Regionale Einblicke

Europa hat sich als dominierende Region auf dem globalen Markt für Überwachungskameras für Haustiere etabliert. Diese Bedeutung ist auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen. Erstens weist Europa eine hohe Haustierquote auf, wobei viele Haushalte Hunde, Katzen und andere Haustiere halten. Zweitens nimmt die technisch versierte Bevölkerung der Region Smart-Home-Lösungen, darunter Überwachungskameras für Haustiere, als Teil ihres täglichen Lebens an. Darüber hinaus legt Europa großen Wert auf das Wohlergehen von Haustieren, mit strengen Vorschriften und einer Kultur, die verantwortungsvolle Haustierhaltung schätzt. Zusammengenommen positionieren diese Faktoren Europa als führenden Markt für Haustierüberwachungskameras, wobei in absehbarer Zukunft anhaltendes Wachstum erwartet wird.

Jüngste Entwicklungen

• Im Jahr 2022 stellte Petlibro seinen brandneuen, kameraüberwachten Futterautomaten für gewissenhafte Haustierbesitzer vor.
• Im Februar 2020 brachte Petcube Petcube Bite 2 auf den Markt, eine intelligente Haustierkamera mit Belohnungssystem und Alexa-Funktion für aktive Haustierbesitzer. Tierbesitzer können die automatische Wiedergabe einstellen und die Technologie nutzen, um freihändig auf über 50.000 Alexa-Funktionen zuzugreifen.
• Im Jahr 2022 brachte Furbo Furbo 360 auf den Markt, eine intelligente Kamera mit 360-Grad-Rundumsicht.

Wichtige Marktteilnehmer

• Motorola, Inc.
• Zmodo
• Vimtag Technology Co., Ltd
• Petcube, Inc.
• Guardzilla
• Tomofun (Furbo Dog Kamera)
• Acer Inc. (Pawbo Inc.)
• Anser Innovation LLC (PetChatz)
• Wagz, Inc.
• Hangzhou Hikvision Digital TechnologyCo., Ltd.(Ezviz Inc.)