Markt für Gehirn- und Neurobildgebung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Bildgebungstyp (funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI), Computertomographie (CT), Positronen-Emissions-Tomographie (PET), Elektroenzephalographie (EEG), Magnetoenzephalographie (MEG), Nahinfrarotspektroskopie (NIRS); nach Endbenutzer (Krankenhäuser und Kliniken, ambulante ch
Published on: 2024-11-02 | No of Pages : 320 | Industry : Consumer Goods and Retail
Publisher : MIR | Format : PDF&Excel
Markt für Gehirn- und Neurobildgebung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Bildgebungstyp (funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI), Computertomographie (CT), Positronen-Emissions-Tomographie (PET), Elektroenzephalographie (EEG), Magnetoenzephalographie (MEG), Nahinfrarotspektroskopie (NIRS); nach Endbenutzer (Krankenhäuser und Kliniken, ambulante ch
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 11,12 Milliarden USD |
CAGR (2023–2028) | 5,62 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI) |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Global Brain Der Markt für Bildgebung und Neurobildgebung hat im Jahr 2022 einen Wert von 11,12 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,62 % bis 2028 verzeichnen. Der globale Markt für Gehirnbildgebung und Neurobildgebung erlebt ein signifikantes Wachstum und eine signifikante Entwicklung, die durch technologische Fortschritte, verstärkte Forschung in den Neurowissenschaften und ein wachsendes Verständnis der komplexen Funktionsweise des menschlichen Gehirns vorangetrieben wird. Dieser Markt umfasst ein breites Spektrum an Bildgebungstechniken und -technologien zur Visualisierung und Analyse der Struktur und Funktion des Gehirns. Magnetresonanztomographie (MRT), Computertomographie (CT), Positronen-Emissions-Tomographie (PET), Einzelphotonen-Emissions-Computertomographie (SPECT) und funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) gehören zu den wichtigsten Verfahren, die zur Expansion dieses Marktes beitragen.
Eine der treibenden Kräfte hinter dem Wachstum des globalen Marktes für Gehirn- und Neurobildgebung ist die steigende Prävalenz neurologischer Störungen und Erkrankungen, darunter Alzheimer, Parkinson und verschiedene psychiatrische Erkrankungen. Da die Weltbevölkerung altert und die Häufigkeit dieser Erkrankungen zunimmt, steigt die Nachfrage nach fortschrittlichen Diagnoseinstrumenten und -techniken zur Früherkennung und effektiven Behandlungsplanung. Die Neurobildgebung spielt eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung von Einblicken in die strukturellen und funktionellen Veränderungen im Gehirn, die mit diesen Störungen verbunden sind, und ermöglicht es Ärzten, fundiertere Entscheidungen zu treffen.
Darüber hinaus verbessern laufende Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten kontinuierlich die Fähigkeiten der Gehirnbildgebungstechnologien. Innovationen wie hochauflösende Bildgebung, funktionelle Konnektivitätskartierung und die Integration künstlicher Intelligenz zur Bildanalyse erweitern die Diagnose- und Forschungsanwendungen der Gehirnbildgebung. Diese Fortschritte verbessern nicht nur die Genauigkeit der Diagnose, sondern tragen auch zu unserem Verständnis der Gehirnfunktion und neurologischer Prozesse bei.
Wichtige Markttreiber
Technologische Fortschritte
Technologische Fortschritte sind eine treibende Kraft hinter dem robusten Wachstum des globalen Marktes für Gehirn- und Neurobildgebung und läuten eine neue Ära der Präzision, Effizienz und erweiterten Möglichkeiten der Bildgebung ein. Bemerkenswerte Fortschritte in der Magnetresonanztomographie (MRT) haben maßgeblich dazu beigetragen, höhere Auflösungen und klarere Einblicke in die Feinheiten der Gehirnstrukturen zu erreichen. Fortschrittliche MRT-Techniken wie die funktionelle MRT (fMRT) und die Diffusions-Tensor-Bildgebung (DTI) ermöglichen die Echtzeitkartierung von Gehirnfunktionen und komplexen Konnektivitätsmustern. Die Computertomographie (CT) hat sich mit der Einführung von Geräten mit höheren Schichtdicken weiterentwickelt, wodurch Bildgebungsgeschwindigkeit und -auflösung verbessert wurden. Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie (SPECT) profitieren von Innovationen in der Entwicklung von Radiotracern und ermöglichen eine präzisere Erkennung von Stoffwechsel- und Funktionsveränderungen im Gehirn.
Die Integration künstlicher Intelligenz (KI) stellt einen bahnbrechenden Fortschritt in diesem Bereich dar und optimiert die Interpretation und Analyse komplexer Bilddaten. KI-Algorithmen sind in der Lage, subtile Muster, Anomalien und Korrelationen in Gehirnbildern zu erkennen und ermöglichen so schnellere und genauere Diagnosen. Modelle des maschinellen Lernens werden eingesetzt, um den Krankheitsverlauf vorherzusagen, Behandlungspläne zu personalisieren und sogar frühe Anzeichen neurologischer Störungen zu erkennen, bevor klinische Symptome auftreten. Diese Fortschritte verbessern nicht nur die diagnostische Genauigkeit, sondern rationalisieren auch Arbeitsabläufe und verkürzen den Zeitaufwand für Analyse und Interpretation.
Darüber hinaus erleben Neurobildgebungstechnologien eine Konvergenz mit anderen Spitzentechnologien. Erweiterte und virtuelle Realität werden in die Operationsplanung und -ausbildung integriert und bieten Chirurgen immersive 3D-Visualisierungen des Gehirns für präzisere Eingriffe. Darüber hinaus tragen Fortschritte bei der Bildgebungshardware, wie die Entwicklung empfindlicherer Detektoren und Magnete mit höherer Feldstärke für MRT, zu einer verbesserten Bildqualität und diagnostischen Genauigkeit bei.
Die wachsende Betonung der multimodalen Bildgebung ist eine weitere Facette des technologischen Fortschritts in diesem Bereich. Die Kombination verschiedener Bildgebungsverfahren wie PET-MRT und SPECT-CT bietet einen umfassenden Überblick über anatomische und funktionelle Aspekte und ermöglicht ein ganzheitlicheres Verständnis neurologischer Erkrankungen. Diese Integration verbessert die Diagnosemöglichkeiten und hilft bei der Entwicklung gezielter Behandlungsstrategien.
Steigende Prävalenz neurologischer Erkrankungen
Die zunehmende Prävalenz neurologischer Erkrankungen ist ein entscheidender Treiber für das Wachstum des globalen Marktes für Gehirnbildgebung und Neurobildgebung. Weltweit nehmen Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose und verschiedene psychiatrische Erkrankungen zu, wodurch ein dringender Bedarf an fortschrittlichen Diagnosewerkzeugen und präzisen Bildgebungstechnologien entsteht. Mit der Alterung der Bevölkerung und der steigenden Lebenserwartung ist die Häufigkeit dieser neurologischen Erkrankungen gestiegen, was zu einem wachsenden Patientenstamm beiträgt. Die Notwendigkeit einer frühzeitigen Erkennung und Intervention bei neurologischen Erkrankungen unterstreicht die Bedeutung von Gehirnbildgebungs- und Neurobildgebungstechniken, die unschätzbare Einblicke in die strukturellen und funktionellen Veränderungen im Gehirn bieten. Diese Modalitäten helfen nicht nur bei einer genauen Diagnose, sondern erleichtern auch die Überwachung des Krankheitsverlaufs, sodass medizinisches Fachpersonal Behandlungspläne für optimale Patientenergebnisse erstellen kann.
Die zunehmende Belastung durch neurologische Erkrankungen stellt eine erhebliche Belastung für die Gesundheitssysteme weltweit dar und führt zu einem verstärkten Fokus auf innovative Diagnoselösungen. Gehirnbildgebungstechnologien spielen eine entscheidende Rolle bei der Erfüllung dieser Nachfrage, indem sie nicht-invasive und umfassende Beurteilungen des Zustands des Gehirns ermöglichen. Die Fähigkeit, die komplizierten Details neuronaler Strukturen und Funktionen zu visualisieren und zu verstehen, ist für Kliniker von entscheidender Bedeutung, um fundierte Entscheidungen bezüglich Behandlungsstrategien treffen zu können. Darüber hinaus fördert das steigende Bewusstsein sowohl bei Gesundheitsfachleuten als auch bei der Bevölkerung für die Bedeutung einer frühen Diagnose und Intervention bei neurologischen Erkrankungen die Einführung von Gehirnbildgebungstechnologien weiter.
Die Reaktion des Marktes für Neurobildgebung auf die steigende Prävalenz neurologischer Erkrankungen geht über die Diagnostik hinaus; sie erstreckt sich auf die Arzneimittelentwicklung und klinische Forschung. Die Entdeckung und Entwicklung von Arzneimitteln für neurologische Erkrankungen erfordert ein tiefes Verständnis der Krankheitsmechanismen, und Neurobildgebungstechniken dienen als unschätzbare Instrumente zur Beurteilung der Wirksamkeit von Behandlungen in klinischen Studien. Da die Pharmaindustrie bestrebt ist, gezielte Therapien für verschiedene neurologische Erkrankungen zu entwickeln, steigt die Nachfrage nach fortschrittlichen Bildgebungstechnologien weiter an.
Zunehmende Anwendungen in der Arzneimittelentwicklung
Der globale Markt für Gehirnbildgebung und Neurobildgebung erlebt einen deutlichen Wachstumsschub, der durch die zunehmenden Anwendungen dieser Technologien in der Arzneimittelentwicklung vorangetrieben wird. Da die Pharmaindustrie versucht, die Komplexität neurologischer Erkrankungen zu bewältigen, hat sich die Bildgebung des Gehirns als entscheidendes Instrument bei der Entwicklung und Bewertung neuer therapeutischer Eingriffe herausgestellt. Neurobildgebungstechniken spielen eine zentrale Rolle in der präklinischen Forschung und bei klinischen Studien, da sie wertvolle Einblicke in die Auswirkungen potenzieller Arzneimittelkandidaten auf die Struktur und Funktion des Gehirns liefern.
In präklinischen Phasen ermöglicht die Neurobildgebung Forschern, die Auswirkungen experimenteller Arzneimittel auf die Gehirnstrukturen und -funktionen in Tiermodellen nicht-invasiv zu visualisieren und zu quantifizieren. Dies hilft bei der frühzeitigen Identifizierung vielversprechender Kandidaten und erleichtert fundiertere Entscheidungen darüber, welche Verbindungen in klinische Studien überführt werden sollen. Die Fähigkeit, die Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Arzneimitteln in präklinischen Phasen zu bewerten, trägt zur Effizienz der Arzneimittelentwicklung bei und reduziert potenziell den Zeit- und Ressourcenaufwand, der für die Markteinführung neuer Behandlungen erforderlich ist.
In klinischen Studien dient die Neurobildgebung als entscheidender Endpunkt für die Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit therapeutischer Eingriffe. Mithilfe von funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRI), Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und anderen bildgebenden Verfahren können Forscher Veränderungen der Gehirnaktivität, Konnektivität und Stoffwechselprozesse als Reaktion auf eine Behandlung überwachen. Diese Biomarker liefern objektive und quantitative Messwerte für die Reaktion auf eine Behandlung und helfen bei der Bestimmung der Wirksamkeit eines Medikaments und seiner Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf.
Die Integration der Neurobildgebung in die Arzneimittelentwicklung unterstützt auch den aufkommenden Trend der Präzisionsmedizin. Durch die Nutzung von Bildgebungsdaten können Forscher Subpopulationen von Patienten identifizieren, die mit höherer Wahrscheinlichkeit positiv auf eine bestimmte Behandlung reagieren. Dieser personalisierte Ansatz verbessert die Erfolgsraten klinischer Studien und trägt zur Entwicklung gezielter Therapien bei, die auf die einzigartigen Merkmale einzelner Patienten zugeschnitten sind.
Darüber hinaus erkennen Aufsichtsbehörden zunehmend die Bedeutung von Neurobildgebungsdaten im Arzneimittelzulassungsprozess. Die Einbeziehung von Bildgebungs-Biomarkern als Surrogatendpunkte in klinischen Studien verbessert den behördlichen Entscheidungsprozess und beschleunigt die Zulassung von Medikamenten, die positive Auswirkungen auf das Gehirn aufweisen. Diese Anerkennung ist ein weiterer Anreiz für Pharmaunternehmen, Endpunkte der Neurobildgebung in ihre Entwicklungsprogramme aufzunehmen.
Wichtige Marktherausforderungen
Regulatorische Komplexität
Der globale Markt für Gehirn- und Neurobildgebung birgt zwar ein enormes Potenzial, den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu revolutionieren, stößt jedoch auf ein erhebliches Hindernis in Form regulatorischer Komplexität. Die vielfältigen und häufig strengen regulatorischen Rahmenbedingungen in unterschiedlichen Regionen und Ländern stellen eine gewaltige Herausforderung für die optimierte Einführung und den Betrieb von Gehirn- und Neurobildgebung auf globaler Ebene dar.
Eine der größten regulatorischen Herausforderungen für den globalen Markt für Gehirn- und Neurobildgebung besteht in den unterschiedlichen Lizenz- und Zertifizierungsanforderungen für Gesundheitsdienstleistungen in unterschiedlichen Rechtsräumen. Jedes Land oder jede Region kann seine eigenen Regeln für die Einrichtung, den Betrieb und den Umfang der von Gesundheitseinrichtungen, einschließlich mobiler Kliniken, bereitgestellten Leistungen haben. Das Navigieren in diesem komplizierten Netz von Vorschriften erfordert erhebliche Ressourcen, Zeit und Fachwissen und schafft Hürden für den standardisierten und effizienten Einsatz von Brain Imaging und Neuroimaging weltweit.
Darüber hinaus stellt der Mangel an Harmonisierung der Regulierungsstandards ein Hindernis für die Erreichung einer einheitlichen Qualität der von mobilen Kliniken angebotenen Gesundheitsdienstleistungen dar. Das Fehlen eines standardisierten Regulierungsrahmens kann zu Unterschieden bei den Arten von Dienstleistungen führen, die Brain Imaging und Neuroimaging anbieten können, was ihre Fähigkeit beeinträchtigt, ein umfassendes Spektrum an medizinischen Eingriffen in unterschiedlichen Regionen anzubieten.
In einigen Fällen ist die Regulierungslandschaft möglicherweise nicht explizit auf die einzigartigen Merkmale mobiler Gesundheitseinheiten zugeschnitten. Veraltete oder unflexible Vorschriften werden möglicherweise der dynamischen und anpassungsfähigen Natur mobiler Kliniken nicht gerecht und schränken ihre Fähigkeit ein, schnell auf neue Gesundheitsbedürfnisse oder sich verändernde demografische Verhältnisse in verschiedenen Regionen zu reagieren.
Nachhaltige Finanzierungsmodelle
Globaler Markt für Brain Imaging und Neuroimaging. Im Gegensatz zu herkömmlichen Gesundheitseinrichtungen mit fester Infrastruktur arbeiten Brain Imaging und Neuroimaging in dynamischen und oft ressourcenbeschränkten Umgebungen und sind stark auf eine sichere und nachhaltige Finanzierung angewiesen, um ihre kritischen Dienste aufrechtzuerhalten. Die Herausforderung besteht darin, Finanzmodelle zu entwickeln, die den kontinuierlichen Betrieb und die Erweiterung von Brain Imaging und Neuroimaging sicherstellen und gleichzeitig die einzigartigen finanziellen Überlegungen berücksichtigen, die mit ihrer Mobilität und Anpassungsfähigkeit einhergehen.
Eine der größten Hürden für den globalen Brain Imaging- und Neuroimaging-Markt ist die Abhängigkeit von externen Finanzierungsquellen wie Zuschüssen, Spenden oder Subventionen. Diese Quellen können zwar Initiativen für mobile Kliniken ankurbeln und bestimmte Projekte unterstützen, ihnen fehlt jedoch oft die für den laufenden Betrieb erforderliche langfristige Nachhaltigkeit. Infolgedessen kann es bei Brain Imaging und Neuroimaging zu Unsicherheiten hinsichtlich der Verfügbarkeit von Mitteln kommen, was ihre Fähigkeit beeinträchtigt, Gesundheitsinterventionen konsequent zu planen und durchzuführen.
Die Unvorhersehbarkeit der Finanzierungsquellen kann durch konkurrierende Prioritäten im Bereich der globalen Gesundheit noch verschärft werden. Humanitäre Krisen, Naturkatastrophen und andere Notfälle lenken häufig Aufmerksamkeit und Ressourcen von der nachhaltigen Finanzierung mobiler Kliniken ab. Diese Volatilität unterstreicht die Notwendigkeit stabilerer und widerstandsfähigerer Finanzierungsmodelle, die unvorhergesehene Herausforderungen überstehen und den kontinuierlichen Betrieb mobiler Kliniken sicherstellen können.
Um diese Herausforderung zu meistern, sind innovative Finanzierungsstrategien von entscheidender Bedeutung. Die Erforschung öffentlich-privater Partnerschaften, bei denen Regierungen, gemeinnützige Organisationen und Unternehmen des privaten Sektors zusammenarbeiten, kann eine vielfältigere und robustere Finanzierungsbasis schaffen. Regierungen können eine entscheidende Rolle spielen, indem sie die Bildgebung des Gehirns und des Nervensystems in ihre Gesundheitsbudgets aufnehmen und Möglichkeiten erkunden, die Beteiligung des privaten Sektors zu fördern.
Wichtige Markttrends
Wachsende Betonung auf Frühdiagnose und -behandlung
In den letzten Jahren hat es einen bemerkenswerten Wandel im Gesundheitswesen gegeben, wobei die Frühdiagnose und -behandlung neurologischer Störungen zunehmend in den Vordergrund gerückt ist. Dieser Paradigmenwechsel hat nicht nur die Ergebnisse für die Patienten verändert, sondern auch als Katalysator für die Expansion des globalen Marktes für Bildgebung des Gehirns und des Nervensystems gewirkt. Die Erkenntnis, wie wichtig die Früherkennung bei der Behandlung von Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson und verschiedenen psychiatrischen Störungen ist, hat zu verstärkten Investitionen in moderne Bildgebungstechnologien geführt.
Der globale Markt für Gehirn- und Neurobildgebung hat einen Anstieg der Nachfrage nach hochmodernen Diagnoseinstrumenten erlebt, mit denen medizinisches Fachpersonal Anomalien im Gehirn frühzeitig erkennen kann. Moderne Bildgebungsverfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT), Computertomographie (CT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET) sind unverzichtbar geworden, um detaillierte Einblicke in die Struktur und Funktion des Gehirns zu erhalten. Diese Technologien ermöglichen die Identifizierung subtiler Veränderungen in der Anatomie und Physiologie des Gehirns und erleichtern so frühzeitige Eingriffe und personalisierte Behandlungspläne.
Darüber hinaus hat die Integration künstlicher Intelligenz (KI) und maschineller Lernalgorithmen in die Neurobildgebung die diagnostische Genauigkeit und Effizienz deutlich verbessert. Diese Technologien ermöglichen die Extraktion aussagekräftiger Muster und Biomarker aus komplexen Neurobildgebungsdaten und helfen so bei der Früherkennung neurologischer Störungen. Die Synergie zwischen technologischem Fortschritt und klinischer Forschung hat den globalen Markt für Gehirnbildgebung auf ein neues Niveau gehoben und ein umfassenderes Verständnis der komplexen Funktionsweise des Gehirns ermöglicht.
Regierungen, Gesundheitseinrichtungen und Branchenvertreter weltweit erkennen die Bedeutung von Investitionen in die Forschung und Infrastruktur der Neurobildgebung. Initiativen zur Förderung des Bewusstseins, Forschungskooperationen und der Entwicklung innovativer Neurobildgebungstechniken nehmen zu. Darüber hinaus hat die zunehmende Verbreitung neurologischer Erkrankungen in Verbindung mit einer alternden Bevölkerung die Dringlichkeit einer frühzeitigen Diagnose und Intervention verstärkt, was den Markt weiter vorantreibt.
Integration künstlicher Intelligenz (KI)
Die Integration künstlicher Intelligenz (KI) spielt eine entscheidende Rolle dabei, den globalen Markt für Gehirn- und Neurobildgebung auf beispiellose Höhen zu treiben. Diese Verbindung von Spitzentechnologie mit Neurowissenschaft revolutioniert das Feld und bietet bahnbrechende Lösungen, die die Diagnosemöglichkeiten und Forschungsbemühungen deutlich verbessern. KI-Algorithmen, die auf maschinellem Lernen und Deep-Learning-Techniken basieren, sind in der Lage, riesige und komplexe Datensätze zu analysieren, die von Gehirnbildgebungstechnologien generiert werden. Bei der Magnetresonanztomographie (MRT) optimiert KI die Bildrekonstruktion und ermöglicht schnellere Scans mit verbesserter Auflösung und Klarheit. Bei der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und der Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie (SPECT) revolutioniert KI die Bildinterpretation und ermöglicht genauere und quantitativere Bewertungen metabolischer und funktioneller Veränderungen im Gehirn.
Die durch die KI-Integration erzielten Effizienzgewinne gehen über die Bildanalyse hinaus. KI verändert die Landschaft der Neurobildgebungsforschung und der Arzneimittelentwicklung. Sie erleichtert die Identifizierung subtiler Muster und Biomarker, die mit neurologischen Störungen in Zusammenhang stehen, und hilft Forschern, die Komplexität von Gehirnerkrankungen zu entschlüsseln. Darüber hinaus ermöglicht KI-gesteuerte prädiktive Modellierung eine frühzeitige Risikobewertung für die Entwicklung neurologischer Erkrankungen und ebnet den Weg für proaktive Gesundheitsinterventionen. Bei klinischen Studien trägt KI zur Optimierung der Teilnehmerauswahl, einer genaueren Überwachung der Behandlungsreaktionen und einer rationalisierten Datenanalyse bei und beschleunigt so die Entwicklung neuartiger Therapien.
Die Bedeutung von KI auf dem Markt der Neurobildgebung wird durch ihre Fähigkeit, die Präzisionsmedizin zu erweitern, weiter unterstrichen. Die Anpassung von Behandlungen an individuelle Patientenprofile wird mit KI-gesteuerten Erkenntnissen aus Neurobildgebungsdaten zunehmend möglich. Dieser personalisierte Ansatz verbessert die Wirksamkeit der Behandlung, minimiert Nebenwirkungen und stellt einen Paradigmenwechsel hin zu einer gezielteren und patientenzentrierteren Gesundheitsversorgung dar.
Segmentelle Erkenntnisse
Erkenntnisse zum Bildgebungstyp
Basierend auf dem Bildgebungstyp hat sich die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI) als das dominierende Segment auf dem globalen Markt für globale Hämatologie herausgestellt.
Erkenntnisse zum Endbenutzer
Basierend auf dem Endbenutzer haben sich Krankenhäuser und Kliniken als das dominierende Segment auf dem globalen Markt für globale Gehirnbildgebung und Neurobildgebung im Jahr 2022 herausgestellt.
Regionale Erkenntnisse
Nordamerika hat sich im Jahr 2022 als der dominierende Akteur auf dem globalen Markt für Gehirnbildgebung und Neurobildgebung herausgestellt und hält den größten Marktanteil. Nordamerika verfügt über eine robuste und fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur, insbesondere in den Vereinigten Staaten und Kanada. Diese Länder stehen an vorderster Front bei der Einführung und Integration innovativer medizinischer Technologien, einschließlich modernster Geräte zur Gehirnbildgebung und Neurobildgebung. Die Verfügbarkeit hochmoderner Bildgebungsverfahren in großen Gesundheitseinrichtungen in ganz Nordamerika positioniert die Region als Marktführer auf dem Weltmarkt. Erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung im Gesundheitssektor tragen zur Dominanz Nordamerikas auf dem Markt für Neurobildgebung bei. Die Region ist Sitz zahlreicher Forschungseinrichtungen, akademischer Zentren und Pharmaunternehmen, die sich aktiv an neurowissenschaftlicher Forschung und klinischen Studien beteiligen. Dieser Schwerpunkt auf Forschung fördert die Entwicklung und Einführung fortschrittlicher Technologien zur Gehirnbildgebung und festigt die Position Nordamerikas auf dem Markt weiter.
Jüngste Entwicklungen
- Im August 2022 gaben Ernst & Young LLP und GE Digital eine strategische Partnerschaft bekannt, die darauf abzielt, Organisationen bei der Umstrukturierung ihrer Fertigungsabläufe zu unterstützen. Diese Zusammenarbeit nutzt die etablierte Branchenexpertise und die Technologieberatungsdienste von EY USA und kombiniert sie mit der umfassenden, über ein Jahrhundert umfassenden Fertigungserfahrung von GE und seinem robusten digitalen Technologieportfolio.
- Im Juni 2023 gab Ezra bekannt, dass die Food and Drug Administration (FDA) die Zulassung für EzraFlash, die Software des Unternehmens, erteilt hat. Diese von Ezra entwickelte Software verbessert Bilder, die durch eine schnelle MRT-Technik unter Verwendung künstlicher Intelligenz erzeugt werden.
Wichtige Marktteilnehmer
- Varian MedicalSystems
- GeneralElectric Company
- Siemens AG
- PhilipsHealthcare
- ToshibaMedical Systems
- HitachiMedical Systems
- Esaote SpA
- SanradMedical Systems Pvt.Ltd
Berichtsumfang
In diesem Bericht wurde der globale Markt für Gehirn- und Neurobildgebung zusätzlich zu den Branchentrends, die im Folgenden detailliert beschrieben werden, in die folgenden Kategorien unterteilt
- Globaler Markt für Gehirn- und Neurobildgebung, Nach Bildgebungstyp
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Globaler Markt für Gehirn- und Neurobildgebung,
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- Global Markt für Gehirn- und Neurobildgebung, nach Region
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