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Markt für Biofutter – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Typ (Getreide und Körner, Ölsaaten, Grünfutter, Fischmehl, Sonstiges), nach Form (Pellets, Krümel, Brei, Sonstiges), nach Vertriebskanal (direkt, indirekt), nach Region, nach Wettbewerb 2018-2028


Published on: 2024-11-01 | No of Pages : 320 | Industry : Consumer Goods and Retail

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für Biofutter – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Typ (Getreide und Körner, Ölsaaten, Grünfutter, Fischmehl, Sonstiges), nach Form (Pellets, Krümel, Brei, Sonstiges), nach Vertriebskanal (direkt, indirekt), nach Region, nach Wettbewerb 2018-2028

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)7,3 Milliarden USD
CAGR (2023–2028)7,41 %
Am schnellsten wachsendes SegmentÖlsaaten
Größter MarktNordamerika

Marktübersicht

Der globale Markt für Biofutter wurde auf 7,3 Milliarden USD geschätzt Milliarden im Jahr 2022 und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7,41 % bis 2028 verzeichnen. Der Markt wird durch die steigende Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln, die wachsende ökologische Viehzucht und die Anpassung der Praktiken des ökologischen Landbaus durch die Landwirte aufgrund der zunehmenden Gesundheitsbedenken der Verbraucher angetrieben.

Verbraucher suchen zunehmend nach nachhaltigen Produkten und sind bereit, dafür einen Aufpreis zu zahlen. Dies treibt die Nachfrage nach Bio-Futter an, da dies eine nachhaltigere Art der Viehzucht ist. Landwirte verkaufen Bio-Futter zunehmend direkt an Verbraucher. Dies trägt dazu bei, den Zugang zu Bio-Futter zu verbessern und trägt auch dazu bei, die Nachfrage nach Bio-Produkten anzukurbeln. Unternehmen investieren stark in Forschung und Entwicklung, um die Qualität und Effizienz von Bio-Futter zu verbessern. Dies trägt dazu bei, Bio-Futter erschwinglicher und wettbewerbsfähiger gegenüber konventionellem Futter zu machen. Der globale Markt für Bio-Futter wird in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter wachsen, angetrieben von den oben genannten Faktoren. Der Markt dürfte in Nordamerika und Europa besonders stark sein, da dort eine hohe Nachfrage nach Biolebensmitteln besteht.

Wichtige Markttreiber

Steigendes Verbraucherbewusstsein und steigende Nachfrage nach Bioprodukten

Das Verbraucherbewusstsein und die Nachfrage nach Bioprodukten, einschließlich Biofutter, haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Dieser Aufschwung ist auf ein zunehmendes Bewusstsein für die gesundheitlichen und ökologischen Vorteile zurückzuführen, die mit biologischen Anbaumethoden verbunden sind. Die Verbraucher werden sich der potenziell schädlichen Auswirkungen konventioneller Anbaumethoden, wie der Verwendung synthetischer Pestizide, gentechnisch veränderter Organismen (GVO) und Wachstumshormone in Tierfutter, immer bewusster. Die Biobewegung betont nachhaltige und umweltfreundliche landwirtschaftliche Praktiken, bei denen synthetische Zusätze vermieden werden. Da die Verbraucher gesundheitsbewusster werden, suchen sie nach Lebensmitteln aus biologischem Anbau und bevorzugen nun auch Fleisch, Milchprodukte und andere Produkte von Tieren, die mit Biofutter aufgezogen wurden. Die Verbraucher äußern Bedenken hinsichtlich der potenziellen Gesundheitsrisiken, die mit dem Verzehr von Lebensmitteln verbunden sind, die Rückstände synthetischer Chemikalien und Zusatzstoffe enthalten. Durch die Wahl von Biofutter für Nutztiere glauben Verbraucher, dass sie zu einer gesünderen Lebensmittelversorgungskette beitragen und ihre Belastung durch potenziell schädliche Substanzen verringern.

Über die persönliche Gesundheit hinaus sind Verbraucher zunehmend besorgt über die Umweltauswirkungen konventioneller landwirtschaftlicher Praktiken. Bei Methoden des ökologischen Landbaus stehen Bodengesundheit, Artenvielfalt und Wasserschutz im Vordergrund. Die Wahl von Biofutter entspricht dem Wunsch der Verbraucher, eine ökologisch nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen und den gesamten ökologischen Fußabdruck der Lebensmittelproduktion zu verringern. Das wachsende Bewusstsein und die Nachfrage nach Bioprodukten, einschließlich Biofutter, haben die Expansion des Biomarktes beschleunigt. Futterhersteller und Landwirte reagieren auf diesen Wandel der Verbraucherpräferenzen, indem sie ihre Produktion von Biofutteroptionen erhöhen. Dieser Trend ist nicht nur in entwickelten Volkswirtschaften zu beobachten, sondern gewinnt auch in Schwellenmärkten an Boden, da Verbraucher weltweit nach gesünderen und nachhaltigeren Lebensmitteloptionen suchen.

Regulierungsunterstützung und Zertifizierungsprogramme

Der zweite wichtige Treiber für das Wachstum des Biofuttermarktes ist die robuste regulatorische Unterstützung und die Einführung von Zertifizierungsprogrammen für Bioprodukte. Regierungen und internationale Organisationen haben erkannt, wie wichtig es ist, den ökologischen Landbau aufgrund seiner positiven Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, die Umwelt und die allgemeine Nachhaltigkeit zu fördern. Viele Länder haben strenge Vorschriften für die Produktion und Kennzeichnung von Bioprodukten, einschließlich Biofutter, erlassen. Diese Vorschriften legen spezifische Standards für den Einsatz von Pestiziden, Düngemitteln und anderen Betriebsmitteln im ökologischen Landbau fest. Die Einhaltung dieser Standards stellt sicher, dass Biofutter unter Verwendung umweltfreundlicher und nachhaltiger Methoden ohne den Einsatz synthetischer Chemikalien oder gentechnisch veränderter Organismen produziert wird. Regierungen weltweit investieren aktiv in die Entwicklung und Durchsetzung von Vorschriften, um ein förderliches Umfeld für den ökologischen Landbau zu schaffen. Diese Vorschriften schützen nicht nur die Verbraucher, indem sie die Echtheit von Bioprodukten sicherstellen, sondern bieten auch einen klaren Rahmen für Landwirte und Futtermittelhersteller, um die Grundsätze des ökologischen Landbaus einzuhalten.

Es werden Anstrengungen unternommen, um die Biostandards auf internationaler Ebene zu harmonisieren, den Handel zu erleichtern und einen einheitlichen globalen Ansatz für den ökologischen Landbau zu fördern. Initiativen wie die International Federation of Organic Agriculture Movements (IFOAM) arbeiten an der Schaffung eines einheitlichen Rahmens für die Bioproduktion und -zertifizierung. Diese globale Harmonisierung ist für die Expansion des Biofuttermarktes unerlässlich, da sie den grenzüberschreitenden Handel ermöglicht und das Vertrauen der Verbraucher in Bioprodukte stärkt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die starke regulatorische Unterstützung und die Einführung von Zertifizierungsprogrammen ein günstiges Umfeld für den Erfolg des Biofuttermarktes schaffen. Diese Initiativen gewährleisten nicht nur die Authentizität von Bioprodukten, sondern tragen auch zum allgemeinen Wachstum und zur Nachhaltigkeit des Biolandwirtschaftssektors bei.

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Nachhaltige Viehzuchtpraktiken und Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes

Der dritte wichtige Treiber, der den Biofuttermarkt beeinflusst, ist die zunehmende Betonung nachhaltiger Viehzuchtpraktiken und die zunehmende Sorge um das Tierwohl. Verbraucher und Produzenten erkennen gleichermaßen die Zusammenhänge zwischen landwirtschaftlichen Praktiken, dem Wohlergehen der Tiere und der Qualität der Endprodukte. Die Grundsätze der ökologischen Landwirtschaft legen den Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und betonen die Bedeutung der Erhaltung der Bodengesundheit, der Erhaltung der Artenvielfalt und der Minimierung der Umweltauswirkungen. Als Teil dieses ganzheitlichen Ansatzes sind nachhaltige Viehzuchtpraktiken ein wesentlicher Bestandteil ökologischer Systeme. Bio-Futter spielt eine zentrale Rolle bei der Unterstützung dieser Praktiken, indem es sicherstellt, dass das dem Vieh gegebene Futter frei von synthetischen Chemikalien und gentechnisch veränderten Inhaltsstoffen ist.

Nachhaltige Viehzuchtmethoden, die oft mit der ökologischen Produktion in Verbindung gebracht werden, umfassen Rotationsweidewirtschaft, weidebasierte Systeme und die Vermeidung intensiver Stallhaltung. Diese Praktiken tragen nicht nur zu gesünderen und ethischer behandelten Tieren bei, sondern fördern auch ein ausgewogenes Ökosystem innerhalb des Betriebs. Mit einem zunehmenden Bewusstsein für Tierschutzfragen suchen Verbraucher aktiv nach Produkten, die von Tieren stammen, die unter humanen und ethischen Bedingungen aufgezogen wurden. Der Markt für Bio-Futter reagiert auf diese Nachfrage, indem er Futter anbietet, das mit den Praktiken der ökologischen Viehzucht übereinstimmt und das Wohlergehen der Tiere in den Vordergrund stellt. Beispielsweise verbietet Bio-Futter den Einsatz von Wachstumshormonen und Antibiotika und fördert das natürliche Wachstum und die Gesundheit der Tiere. Verbraucher sind bereit, für Produkte, die höhere ethische Standards in der Tierhaltung widerspiegeln, einen Aufpreis zu zahlen. Daher tragen Landwirte und Futtermittelhersteller, die auf ökologische Verfahren umstellen, nicht nur zu einer nachhaltigen Landwirtschaft bei, sondern erschließen auch ein Marktsegment, das Wert auf eine humane Behandlung von Tieren legt.

Der verstärkte Fokus auf nachhaltige Viehzuchtpraktiken und die gestiegenen Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes wirken als wichtige Treiber für den Markt für Biofutter. Indem die Biofutterindustrie diese Aspekte berücksichtigt, erfüllt sie nicht nur die Erwartungen der Verbraucher, sondern trägt auch zur Entwicklung ethischerer und nachhaltigerer Lebensmittelsysteme bei.

Wichtige Marktherausforderungen

Begrenzte Verfügbarkeit und schwankendes Angebot an Biofutterzutaten

Eine der größten Herausforderungen für den Markt für Biofutter ist die begrenzte Verfügbarkeit und das schwankende Angebot an Biofutterzutaten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Futterzutaten, die oft mithilfe synthetischer Zusätze in Massenproduktion hergestellt werden, basiert Biofutter auf Biopflanzen, Grünfutter und anderen Komponenten, die strengen Biostandards entsprechen. Die eingeschränkte Verfügbarkeit von Bio-Futterzutaten ist teilweise eine Folge der begrenzten Anbaufläche für den ökologischen Landbau. Der ökologische Landbau erfordert die Einhaltung bestimmter Praktiken, einschließlich der Vermeidung synthetischer Pestizide und Düngemittel. Die Übergangszeit für konventionelles Ackerland zur Erlangung der Bio-Zertifizierung trägt zusätzlich zur Knappheit von Bio-Futterzutaten bei. Während dieser Übergangszeit muss das Land den Bio-Standards entsprechen, aber die geernteten Pflanzen werden nicht sofort als biologisch zertifiziert.

Der ökologische Landbau ist oft stärker auf natürliche Prozesse angewiesen und daher anfälliger für wetterbedingte Herausforderungen. Extreme Wetterereignisse wie Dürren, Überschwemmungen oder unsaisonale Fröste können den Ertrag und die Qualität von Bio-Pflanzen beeinträchtigen. Diese Wetterabhängigkeit des ökologischen Landbaus kann zu uneinheitlichen Ernten führen, was die Verfügbarkeit von Bio-Futterzutaten beeinträchtigt und Schwankungen im Angebot verursacht. Die Formulierung von Bio-Futter, das den Nährstoffbedarf von Nutztieren erfüllt und gleichzeitig den Bio-Standards entspricht, ist eine komplexe Aufgabe. Die begrenzte Verfügbarkeit von Bio-Proteinquellen und anderen wichtigen Nährstoffen stellt für Futtermittelhersteller eine Herausforderung dar. Im Gegensatz zu konventionellem Futter, das synthetische Zusätze enthalten kann, müssen Biofuttermittel auf natürliche Quellen zurückgreifen, die den Bioanforderungen entsprechen, was die Möglichkeiten zur Futtermittelherstellung weiter einschränkt.

Kosten der Biofutterproduktion und wirtschaftliche Rentabilität

Eine große Herausforderung für den Biofuttermarkt sind die hohen Kosten der Biofutterproduktion und die damit verbundenen Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen Rentabilität der Biolandwirtschaft. Der Übergang zur Biolandwirtschaft erfordert die Einhaltung strenger Standards und die Verwendung arbeitsintensiverer und nachhaltigerer Anbaumethoden, was zu höheren Produktionskosten für Biofutter beiträgt. Einer der Hauptfaktoren für die gestiegenen Kosten der Biofutterproduktion ist der Zertifizierungsprozess. Landwirte und Futtermittelhersteller müssen strenge Biostandards einhalten, was Dokumentation, Inspektionen und Zertifizierungsgebühren mit sich bringt. Diese zusätzlichen administrativen und behördlichen Anforderungen sind zwar für die Aufrechterhaltung der Integrität von Bioprodukten unerlässlich, tragen jedoch zu höheren Betriebskosten bei.

Die Biolandwirtschaft verlässt sich häufig auf natürliche Düngemittel und Schädlingsbekämpfungsmethoden und verzichtet auf synthetische Zusätze, die in der konventionellen Landwirtschaft häufig verwendet werden. Dieser Ansatz steht zwar im Einklang mit der ökologischen Nachhaltigkeit, kann jedoch zu höheren Inputkosten für Biobauern führen. Darüber hinaus arbeiten Biobetriebe im Vergleich zu konventionellen Betrieben möglicherweise in kleinerem Maßstab, was das Potenzial für Skaleneffekte begrenzt, die die Produktionskosten senken könnten. Die Übergangsphase von der konventionellen zur biologischen Landwirtschaft bringt wirtschaftliche Herausforderungen mit sich. Während dieser Phase halten sich die Landwirte an biologische Praktiken, aber die geernteten Pflanzen werden nicht sofort als biologisch zertifiziert. Diese Übergangsphase kann zu geringeren Erträgen und höheren Kosten führen, ohne dass die unmittelbaren finanziellen Vorteile zertifizierter Bioprodukte vorhanden sind.

Wichtige Markttrends

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Zunehmende Einführung von Präzisionslandwirtschaftstechniken in der Biofutterproduktion

Präzisionslandwirtschaft, auch Präzisionslandwirtschaft genannt, ist ein Trend, der auf dem Markt für Biofutter an Bedeutung gewinnt. Dieser Ansatz beinhaltet den Einsatz von Technologie, Datenanalyse und gezielten landwirtschaftlichen Managementpraktiken, um die Effizienz, Nachhaltigkeit und Produktivität der Biofutterproduktion zu optimieren. Die Präzisionslandwirtschaft nutzt Technologien wie Sensoren, GPS-gesteuerte Maschinen und Datenanalyse, um verschiedene Aspekte der biologischen Landwirtschaft zu überwachen und zu verwalten. Im Rahmen der Produktion von Biofuttermitteln ermöglichen diese Technologien den Landwirten, datengesteuerte Entscheidungen hinsichtlich Fruchtfolge, Nährstoffmanagement und Schädlingsbekämpfung zu treffen, die den Grundsätzen des Bioanbaus entsprechen.

Präzisionslandwirtschaft ermöglicht ein präziseres Ressourcenmanagement, einschließlich Wasserverbrauch, Biodünger und natürlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden. Durch die Optimierung der Ressourcennutzung können Biofuttermittelhersteller ihren ökologischen Fußabdruck verringern und die allgemeine Nachhaltigkeit des Produktionsprozesses verbessern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die zunehmende Einführung von Präzisionslandwirtschaftstechniken in der Biofuttermittelproduktion ein Engagement zur Verbesserung von Effizienz, Nachhaltigkeit und Produktivität durch die Integration von Technologie und datengesteuerter Entscheidungsfindung widerspiegelt.

Zunehmende Betonung lokaler und nachhaltiger Lieferketten

Ein bemerkenswerter Trend, der den Markt für Biofuttermittel prägt, ist die zunehmende Betonung lokaler und nachhaltiger Lieferketten. Da sich die Verbraucher der Umweltauswirkungen ihrer Lebensmittelauswahl immer bewusster werden, steigt die Nachfrage nach Biofuttermitteln, die lokal produziert und bezogen werden, den Grundsätzen der Nachhaltigkeit entsprechen und den mit dem Transport verbundenen CO2-Fußabdruck reduzieren. Verbraucher bevorzugen Produkte, die die lokale Wirtschaft unterstützen und die Umweltkosten senken, die mit dem Transport über lange Strecken verbunden sind. Dieser Trend beeinflusst die Beschaffung von Bio-Futterzutaten, wobei Landwirte und Futtermittelhersteller lokale Lieferanten für Getreide, Grünfutter und andere Bestandteile von Bio-Futter bevorzugen. Die lokale Beschaffung entspricht nicht nur den Nachhaltigkeitszielen, sondern trägt auch zur Widerstandsfähigkeit regionaler landwirtschaftlicher Systeme bei.

Die Betonung lokaler und nachhaltiger Lieferketten führt zu kürzeren Lieferketten für Bio-Futter. Kürzere Lieferketten bieten mehr Transparenz und ermöglichen es den Verbrauchern, die Herkunft der Futterbestandteile nachzuverfolgen. Diese Transparenz wird von Verbrauchern geschätzt, die fundierte Entscheidungen über die ökologischen und ethischen Aspekte der von ihnen gekauften Produkte treffen möchten. Der Trend zu lokalen und nachhaltigen Lieferketten trägt zur Unterstützung der regionalen Landwirtschaft bei. Durch die lokale Beschaffung von Bio-Futterzutaten können Landwirte und Futtermittelhersteller die Beziehungen zu lokalen Landwirten stärken, die Artenvielfalt fördern und zum wirtschaftlichen Wohlergehen ihrer Gemeinden beitragen. Dieser Trend steht im Einklang mit breiteren Bewegungen, die sich für die Lokalisierung von Nahrungsmittelsystemen einsetzen, um die Ernährungssicherheit zu verbessern und die Abhängigkeit von globalen Lieferketten zu verringern.

Segmenteinblicke

Typeinblicke

Basierend auf dem Typ ist der Markt für Biofutter in Getreide und Körner, Ölsaaten, Grünfutter, Fischmehl und andere unterteilt. Das Segment Getreide und Körner wird voraussichtlich den größten Marktanteil ausmachen, da die Nachfrage nach Biogetreide und -körnern für Tierfutter hoch ist. Das Segment Getreide und Körner wird voraussichtlich einen erheblichen Umsatz auf dem globalen Markt für Biofutter erzielen. Getreide ist eine wichtige Energie- und Nährstoffquelle für Tiere. Weizen ist das Getreide mit dem höchsten Proteingehalt, das für Tierfutter verwendet wird. Ein großer Teil der Getreidesorten wie Gerste, Mais, Hafer, Roggen und Sorghum wird in Nordamerika und Europa biologisch angebaut und von der Tierfutterbranche konsumiert. Laut einem Artikel der Nutrition Reviews werden weltweit bis zu 40 % aller jährlich produzierten Getreidekörner als Tierfutter verwendet.

Regionale Einblicke

Der Markt für Biofutter ist nach Regionen segmentiert in Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Lateinamerika sowie Naher Osten und Afrika. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Biolebensmitteln in der Region wird erwartet, dass Nordamerika den größten Marktanteil ausmacht. Auf dem Markt wird Nordamerika voraussichtlich einen beträchtlichen Anteil haben. Tierfutter wird von den Vereinigten Staaten weltweit produziert und exportiert. Der Konsum von Biolebensmitteln steigt in den Vereinigten Staaten und Kanada schnell an, insbesondere in den Kategorien Milchprodukte, Geflügel und Fleisch. Der Einzelhandelsumsatz mit Bio-Lebensmitteln in den Vereinigten Staaten machte im Jahr 2020 etwa 4 % des gesamten Umsatzes mit Bio-Lebensmitteln aus, wobei der Umsatz mit Bio-Fleisch, -Fisch und -Geflügel laut einem Bericht des US-Landwirtschaftsministeriums fast 2,04 Milliarden USD erreichte. Die Produktion von Bio-Rindern wird durch die schnell steigende Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln, insbesondere aus dem Fleisch- und Milchsektor, positiv beeinflusst. Daher wird im Laufe des Prognosejahres die Nachfrage nach Bio-Futterprodukten stetig steigen.

Jüngste Entwicklungen

Im Jahr 2021 – Mit der Einführung von KemTRACE® Chromium-OR hat Kemin Industries, ein Hersteller von Zutaten für Aquakultur, Tier-, Menschen- und Heimtiernahrung, u. a., den Umfang seiner Chromium-Produktlinie erweitert. Dieses Produkt ist eine biokonforme Futterzutat aus Chrompropionat, die in der Ernährung von Schweinen, Rindern, Masthähnchen und Pferden verwendet wird. Bei Schweinen, Rindern, Masthähnchen und Pferden verbesserte das Produkt die Erhaltung, die Fortpflanzung, das Wachstum und die Immunität.

Im Jahr 2020 brachte MileFour, ein E-Commerce-Unternehmen, ein Bio-Hühnerfutter auf Abonnementbasis auf den Markt. Das Unternehmen zielte auf den wachsenden Markt für Hinterhofhühner ab und durch die Produkteinführung wurde der Futterkauf für die Käufer wesentlich bequemer.

Wichtige Marktteilnehmer

  • CargillInc.
  • Perdue Farms Inc.
  • Country Heritage Feeds
  • Aller Aqua Group
  • Feedex Companies
  • Modesto Milling
  • The Organic Feed Company
  • Green Mountain Feeds
  • Purina Animal Nutrition LLC
  • Kreamer Feed Inc

Berichtsumfang

In diesem Bericht wurde der globale Markt für Biofutter zusätzlich zu den Branchentrends, die im Folgenden detailliert beschrieben werden, in die folgenden Kategorien unterteilt

  • Markt für Biofutter, Nach Typ

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  • Markt für Biofutter, Nach Form

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  • Markt für Bio-Futter, Nach Vertriebskanal

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  • Markt für Bio-Futter, nach Region

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