Markt für Nicht-Protein-Stickstoff – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2019–2029, segmentiert nach Typ (Harnstoff, Ammoniak, Biuret, andere), nach Vieh (Schweine, Geflügel, Milchrinder, andere), nach Region und Wettbewerb
Published on: 2024-10-25 | No of Pages : 320 | Industry : Agriculture
Publisher : MIR | Format : PDF&Excel
Markt für Nicht-Protein-Stickstoff – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2019–2029, segmentiert nach Typ (Harnstoff, Ammoniak, Biuret, andere), nach Vieh (Schweine, Geflügel, Milchrinder, andere), nach Region und Wettbewerb
Prognosezeitraum | 2025-2029 |
Marktgröße (2023) | 1,26 Milliarden USD |
CAGR (2024-2029) | 4,54 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Harnstoff |
Größter Markt | Asien-Pazifik |
Marktübersicht
Der globale Markt für nicht-proteinhaltigen Stickstoff wurde im Jahr 2015 auf 1,26 Milliarden USD geschätzt. 2023 und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 4,54 % bis 2029 verzeichnen. Nicht-proteinhaltiger Stickstoff ist ein Begriff, der in der Tierernährung verwendet wird und eine Gruppe von Komponenten umfasst, die selbst keine Proteine sind, aber von Bakterien im Magen von Wiederkäuern in Proteine umgewandelt werden können. Diese Komponenten, zu denen Harnstoff und andere stickstoffhaltige Verbindungen gehören, bieten eine kostengünstige Alternative zu pflanzlichen und tierischen Proteinen in der Tierernährung. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein übermäßiger Gehalt an nicht-proteinhaltigem Stickstoff negative Auswirkungen auf das Wachstum haben und zu Depressionen und sogar Ammoniaktoxizität bei Tieren führen kann. Tatsächlich wird der Anteil an nicht-proteinhaltigem Stickstoff in Schafsmilch auf etwa 5–6,8 % des Gesamtstickstoffgehalts geschätzt.
Auch in Muttermilch spielen stickstoffhaltige Verbindungen, die keine Proteine sind, eine bedeutende Rolle. Nukleotide, Aminozucker, Oligosaccharide, freie Aminosäuren wie Taurin, Arginin, Glutamin und Polyamine tragen etwa 20–30 % zum Stickstoffgehalt in der Muttermilch bei. Die Aufnahme von Nukleinsäure hängt beispielsweise von der Anwesenheit und Qualität nukleinsäurereicher Zellen in den verzehrten Mahlzeiten wie Fisch, Fleisch und Samen ab.
Der Markt für Nicht-Protein-Stickstoff wächst aufgrund mehrerer Faktoren. Der zunehmende Fleischkonsum, gepaart mit einer wachsenden Vorliebe für proteinreiche Ernährung, hat die Nachfrage nach Nicht-Protein-Stickstoff als alternative Nahrungsquelle angeheizt. Darüber hinaus haben die steigende Nachfrage nach Tierhaltung und das Bewusstsein der Viehzüchter hinsichtlich der Vorteile von Harnstoff als Quelle für Nicht-Protein-Stickstoff weiter zum Marktwachstum beigetragen. Harnstoff, der 46,7 % Stickstoff enthält, verglichen mit 16 % in den meisten Proteinen, bietet Vorteile in Bezug auf Körpergewicht, Wachstumsrate und Milchertrag der Tiere. Laut der Colorado State University können bereits 6,1 Kilogramm Harnstoff erstaunliche 281 % des Proteinbedarfs decken.
Darüber hinaus wird der Markt durch steigende Investitionen in Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie den wachsenden Trend zu strategischen Partnerschaften unterstützt. Der Fokus auf die Entwicklung hochwertiger und wirksamer Tierfutterprodukte hat ebenfalls Wachstumschancen auf dem Markt eröffnet. Allerdings müssen die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit der Verwendung von nicht-proteinhaltigem Stickstoff berücksichtigt werden, da eine unsachgemäße Verwendung das Marktwachstum behindern kann. Wiederkäuer müssen sich beispielsweise allmählich an nicht-proteinhaltigen Stickstoff in ihrer Ernährung gewöhnen, um einen schnellen Stoffwechsel dieser Verbindungen aufrechtzuerhalten. Die Nichtaufnahme von nicht-proteinhaltigem Stickstoff kann bei Wiederkäuern zu einem Verlust der Stoffwechselfähigkeit und sogar zum Tod führen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung von nicht-proteinhaltigem Stickstoff in der Tierernährung kostengünstige Alternativen zu herkömmlichen Proteinquellen bietet. Die geeigneten Mengen und die schrittweise Anpassung müssen jedoch sorgfältig berücksichtigt werden, um optimales Wachstum und optimale Gesundheit der Tiere zu gewährleisten. Der Markt für Nicht-Protein-Stickstoff wächst aufgrund des steigenden Fleischkonsums, der Vorliebe für proteinreiche Ernährung und der Nachfrage nach hochwertigem Tierfutter weiter. Dank laufender Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten und einem Fokus auf den Nährwert ist der Markt für weiteres Wachstum in den kommenden Jahren gerüstet.
Wichtige Markttreiber
Zunehmende Betonung der Viehproduktion
Nicht-Protein-Stickstoffverbindungen (NPN) spielen eine entscheidende Rolle in der Tierernährung, insbesondere bei Wiederkäuern wie Kühen und Schafen. Diese Verbindungen, die in Tierfutter enthalten sind, werden von Mikroorganismen im Pansen der Tiere in Proteine umgewandelt. Diese Umwandlung liefert die notwendigen Nährstoffe für ihr Wachstum und ihre Produktivität.
Da die weltweite Nachfrage nach Fleisch und Milchprodukten weiter steigt, besteht ein zunehmender Bedarf, die Effizienz der Viehproduktion zu steigern. Hier kommen NPN ins Spiel. Durch die Ergänzung von Tierfutter mit NPN können Landwirte die Nährstoffaufnahme ihres Viehs optimieren und so die Milchleistung und Fleischproduktion steigern.
Das rasante Bevölkerungswachstum und die Verschiebung der Ernährungspräferenzen hin zu proteinreichen Lebensmitteln haben die weltweite Nachfrage nach Fleisch und Milchprodukten weiter verstärkt. Folglich konzentrieren sich Landwirte nun darauf, die Produktivität ihres Viehs zu maximieren, was die Nachfrage nach NPN ankurbelt.
Darüber hinaus neigen Landwirte aufgrund des wachsenden Bewusstseins für Tiergesundheit und -ernährung zunehmend dazu, hochwertige Futterzusätze wie NPN zu verwenden, um das Wohlbefinden und die Produktivität ihres Viehs sicherzustellen.
Darüber hinaus dürften laufende Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen zur Verbesserung der Effizienz von NPN in Tierfutter zum Marktwachstum beitragen. Fortschritte in der Futtermitteltechnologie und die Entwicklung neuer NPN-Quellen bergen das Potenzial, noch wirksamere und nachhaltigere Lösungen für die Viehernährung zu bieten.
Durch Nutzung der Vorteile von NPN in Tierfutter kann die Viehwirtschaft die steigende Nachfrage nach Fleisch und Milchprodukten decken und gleichzeitig optimale Ernährung und Produktivität sicherstellen.
Bevölkerungswachstum
Nicht-Protein-Stickstoffverbindungen (NPN) spielen in Tierfutter eine wichtige Rolle, insbesondere für Wiederkäuer wie Kühe, Ziegen und Schafe. Diese Verbindungen werden von Mikroorganismen im Pansen der Tiere in Proteine umgewandelt und gewährleisten so die Bereitstellung wichtiger Nährstoffe für ihr Wachstum und ihre Produktivität.
Angesichts der Prognosen, dass die Weltbevölkerung bis 2030 8,6 Milliarden Menschen erreichen wird, steigt die Nachfrage nach Nahrungsmitteln, insbesondere nach tierischen Produkten wie Fleisch und Milchprodukten, in einem beispiellosen Tempo. Infolgedessen stehen Viehzüchter unter enormem Druck, ihre Produktion zu maximieren, um diese steigende Nachfrage zu decken, was den Bedarf an effizienten, mit NPN angereicherten Tierfuttern unterstreicht.
Da sich außerdem der Lebensstandard in vielen Teilen der Welt verbessert, verschieben sich die Ernährungspräferenzen in Richtung proteinreicher Lebensmittel, was die Nachfrage nach tierischen Produkten weiter antreibt. Dieser Trend hat zu einem verstärkten Fokus auf die Viehernährung geführt, wobei NPN eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Qualität und Quantität der Tierproduktion spielt.
Angesichts des kontinuierlichen Wachstums der Weltbevölkerung und der steigenden Nachfrage nach tierischen Produkten wird der Bedarf an NPN in Tierfutter voraussichtlich deutlich steigen. Dies bietet erhebliche Wachstumschancen für den NPN-Markt.
Darüber hinaus können laufende Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zur Verbesserung der Effizienz von NPN in Tierfutter zu weiterem Marktwachstum beitragen. So kann beispielsweise die Erforschung neuer Technologien und NPN-Quellen, die wirksamere und nachhaltigere Lösungen für die Viehernährung bieten, den NPN-Markt vorantreiben.
Wichtige Marktherausforderungen
Preisvolatilität bei Rohstoffen
Nicht-Protein-Stickstoffverbindungen (NPN) spielen in Tierfutter, insbesondere für Wiederkäuer, eine entscheidende Rolle. Diese Verbindungen werden von Mikroorganismen im Pansen der Tiere in Proteine umgewandelt und versorgen die Tiere so mit wichtigen Nährstoffen für optimales Wachstum und Produktivität.
Zur Herstellung von NPN werden in hohem Maße Rohstoffe wie bestimmte Düngemittel und chemische Verbindungen benötigt. Infolgedessen wirken sich die Kosten und die Verfügbarkeit dieser Materialien direkt auf die Produktionskosten von NPN aus, was letztlich die Gesamtleistung des Marktes beeinflusst.
In jüngster Zeit sind die weltweiten Düngemittelpreise auf nahezu Rekordniveau gestiegen, und dieser Trend könnte sich das ganze Jahr 2022 und darüber hinaus fortsetzen. Der Preisanstieg ist teilweise auf geopolitische Spannungen wie den Russland-Ukraine-Konflikt zurückzuführen, der die weltweiten Düngemittelmärkte erschüttert hat.
Die Volatilität der Rohstoffpreise stellt eine erhebliche Herausforderung für den NPN-Markt dar. Sie erhöht nicht nur die Produktionskosten und drückt damit die Gewinnmargen der Hersteller, sondern kann sich auch auf die Verbraucher auswirken, da diese erhöhten Kosten an sie weitergegeben werden könnten, was sich möglicherweise auf die Nachfrage nach NPN auswirkt.
Darüber hinaus erschwert die Unvorhersehbarkeit der Preisvolatilität den Herstellern die Prognose zukünftiger Kosten, was die Budgetierung und die langfristigen Planungsbemühungen komplexer macht. Diese Unsicherheit kann Investitions- und Expansionspläne behindern und möglicherweise das Wachstum des NPN-Marktes bremsen.
Angesichts dieser Umstände ist es für die Beteiligten am NPN-Markt zwingend erforderlich, die sich ändernde Dynamik der Rohstoffpreise genau zu beobachten und sich daran anzupassen, während sie gleichzeitig alternative Beschaffungsstrategien und innovative Produktionstechniken erkunden. Indem die Branche flexibel und proaktiv bleibt, kann sie diese Herausforderungen meistern und den Weg für nachhaltiges Wachstum im NPN-Markt ebnen.
Wichtige Markttrends
Zunehmende Verlagerung hin zum ökologischen Landbau
Der ökologische Landbau hat in den letzten Jahrzehnten ein bemerkenswertes Wachstum erlebt, das durch das zunehmende gesellschaftliche Interesse am Umweltschutz und die Förderung gesunder Ernährungsgewohnheiten vorangetrieben wurde. Diese nachhaltige Methode der Landwirtschaft ist stark auf natürliche Inputs für das Pflanzenwachstum angewiesen und betont die Verwendung organischer Stickstoffquellen zur Ernährung der Pflanzen.
Nicht-Protein-Stickstoff (NPN) spielt in der ökologischen Landwirtschaft eine zentrale Rolle, da er als hochwirksame Alternative zu synthetischen Stickstoffdüngern dient. Es liefert wichtige Nährstoffe für Nutzpflanzen, ohne die Umwelt zu schädigen. Darüber hinaus hat die Verwendung organischer Betriebsmittel in landwirtschaftlichen Praktiken eine langfristige Auswirkung auf die Bodenfruchtbarkeit und den Ernteertrag, da diese Betriebsmittel über mehrere Jahre hinweg Resteffekte haben.
Nachhaltige Landwirtschaft, die Praktiken umfasst, die Umweltschutz, öffentliche Gesundheit und Tierschutz in den Vordergrund stellen, erkennt den ökologischen Landbau als einen wichtigen Bestandteil dieses umfassenderen Konzepts an. Durch die Einbeziehung von NPN in landwirtschaftliche Systeme können Landwirte ihre Abhängigkeit von synthetischen Düngemitteln verringern, die oft mit schädlichen Umweltauswirkungen wie Stickstoffverschmutzung, Treibhausgasemissionen und Bodenerosion verbunden sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die zunehmende globale Umstellung auf den ökologischen Landbau einen bedeutenden Trend auf dem Markt für nicht-proteinhaltigen Stickstoff darstellt. Da die Nachfrage nach nachhaltigen und ökologischen landwirtschaftlichen Praktiken weiter steigt, wird erwartet, dass die Nachfrage nach NPN diesem Beispiel folgt. Dieser aufkommende Trend bietet erhebliche Chancen für den NPN-Markt und positioniert ihn für ein erhebliches Wachstum in den kommenden Jahren. Die Einführung des ökologischen Landbaus und die Verwendung von NPN können zu einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Agrarlandschaft beitragen.
Segmenteinblicke
Typeneinblicke
Basierend auf der Typkategorie erwies sich das Harnstoffsegment 2023 als dominierender Akteur auf dem globalen Markt für nicht-proteinhaltigen Stickstoff. Harnstoff, ein weit verbreiteter Futterzusatz für Wiederkäuer, dient als wirtschaftlicher Proteinersatz in ihrer Ernährung. Die Verfügbarkeit und Kosteneffizienz von Harnstoff im Vergleich zu natürlichen Proteinquellen sind Schlüsselfaktoren, die seine Nachfrage in der nicht-proteinhaltigen Stickstofffutterindustrie antreiben.
Darüber hinaus trägt Harnstoff durch die Verbesserung der Effizienz der Stickstoffaufnahme in der Nahrung und die Verringerung der Stickstoffausscheidung im Urin dazu bei, seine Umweltauswirkungen zu minimieren und so das allgemeine Wachstum des Marktes zu fördern. Es wird häufig in Mischrationen für Mast- und Milchvieh eingemischt. Darüber hinaus wird Harnstoff in Futterprogrammen eingesetzt, bei denen Rinder auf der Weide grasen und mit Flüssigfutter, Würfeln oder Blöcken gefüttert werden, die etwa 30 % Protein enthalten, wobei ein erheblicher Anteil aus Harnstoff gewonnen wird. Dieser vorteilhafte Aspekt treibt das Marktwachstum von Harnstoff im Prognosezeitraum weiter voran.
Viehzucht-Einblicke
Das Segment Milchvieh wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein schnelles Wachstum erleben. Milchbauern haben kürzlich die Verwendung verbesserter proteinreicher Quellen eingeführt, um eine ausgewogene Ernährung ihres Milchviehs sicherzustellen und so die Milchproduktion zu steigern. Mit dem Aufkommen genetisch verbesserter Rinderrassen besteht ein höherer Nährstoffbedarf, um einen höheren Milchertrag zu erzielen. Die steigenden Kosten für Tierfutter haben Milchbauern jedoch gezwungen, nach wirtschaftlichen Nährstoffquellen wie nicht-proteinhaltigem Stickstoff zu suchen. Die Nachfrage in diesem Segment wurde durch den hohen Proteinmangel bei Kühen angetrieben, die minderwertiges Futter fressen.
Darüber hinaus haben Schafe und Ziegen unter den Wiederkäuern einen erheblichen Anteil am Markt für nicht-proteinhaltigen Stickstoff. Die Verwendung von nicht-proteinhaltigem Stickstoff in Futtermitteln ist bei Schafen ausgeprägter als bei Ziegen. Die wachsende Nachfrage nach verarbeitetem Fleisch hat auch einen erheblichen Bedarf an qualitativ hochwertigen Wiederkäuern geschaffen. Protein ist ein lebenswichtiger Bestandteil und dient Wiederkäuern als entscheidende Nahrungsquelle. Dies wiederum hat zu einem zunehmenden Bedarf an Milch- und Fleischprodukten mit hohem Nährwert geführt, was erhebliche Wachstumschancen auf dem Markt bietet.
Darüber hinaus wird die verbesserte Verarbeitung wichtiger Futterzusätze, einschließlich Emulgatoren, Vitaminen und Enzymen, voraussichtlich lukrative Möglichkeiten für Branchenakteure bieten. Darüber hinaus wird das steigende Bewusstsein der Verbraucher hinsichtlich der Bedeutung der Aufnahme tierischer Proteine eine entscheidende Rolle bei der Beeinflussung der Nachfrage nach nicht-proteinhaltigem Stickstoff spielen. Diese Faktoren tragen gemeinsam dazu bei, das Wachstum des Marktes für nicht-proteinhaltigen Stickstoff im Prognosezeitraum voranzutreiben.
Regionale Einblicke
Der asiatisch-pazifische Raum hat sich im Jahr 2023 als dominierender Akteur auf dem globalen Markt für nicht-proteinhaltigen Stickstoff herausgestellt und hält wertmäßig den größten Marktanteil. Die Wirtschaft der Region Asien-Pazifik (APAC) wird in erster Linie von der Wirtschaftsdynamik von Ländern wie China und Indien beeinflusst. Mit den zunehmenden ausländischen Direktinvestitionen für die wirtschaftliche Entwicklung Südostasiens erlebt das aktuelle Szenario jedoch einen erheblichen Wandel. In den letzten Jahren haben die Länder Südostasiens einen Anstieg der Viehpopulation erlebt, der zu einem wichtigen Treiber für den Anstieg der Produktnachfrage geworden ist. Darüber hinaus hat die Entwicklung fortschrittlicher Technologien für eine effektive Proteinsynthese aus nicht-proteinhaltigen Quellen in asiatischen Ländern zu einer weit verbreiteten Produktnutzung geführt.
Darüber hinaus hat die Verfügbarkeit von Milchprodukten über verschiedene Kanäle weiter zur wachsenden Nachfrage nach diesen Produkten beigetragen. Der Ausbruch der Coronavirus-Pandemie hatte jedoch weitreichende Folgen, die über die Ausbreitung der Krankheit und die Bemühungen, sie unter Quarantäne zu stellen, hinausgehen. Sowohl der Fertigungssektor als auch die Lieferkettenbranche sind von der Pandemie stark betroffen. Laut International Raw Material 2000 kam es in China, dem größten Produzenten von Nicht-Protein-Stickstoff, zur Schließung von Produktionsanlagen für Nicht-Protein-Stickstoff im Land.
Infolgedessen wurde der Nicht-Protein-Stickstoff-Sektor erheblich von den Auswirkungen von COVID-19 betroffen, und diese Auswirkungen werden voraussichtlich bis zum Jahr 2020 anhalten. Es wird jedoch erwartet, dass die Branche im Prognosezeitraum ein anhaltendes Wachstum verzeichnen wird, da die Auswirkungen der Pandemie allmählich nachlassen und sich der Markt erholt.
Jüngste Entwicklung
Im Mai 2023 schloss sich Alltech, ein auf Nicht-Protein-Stickstoff (NPN) spezialisiertes Ernährungsunternehmen mit Hauptsitz in den USA, mit Agolin zusammen, einem auf Futterzusätze spezialisierten Schweizer Unternehmen. Ihr gemeinsames Ziel ist es, umweltbewusste Ernährungslösungen bereitzustellen, um die Rinderproduktion zu stärken und Nachhaltigkeitsziele voranzutreiben.
Schlüsselmarkt Spieler
- AltechCorp
- KeminIndustries Inc
- OCINitrogen BV
- Orica Ltd
- SABIC
- EuroChemGroup AG
- NutrienLtd
- ADMAlliance Nutrition Inc
- CF IndustriesHoldings Inc
- IncitecPivot Ltd
Berichtsumfang
In diesem Bericht wurde der globale Markt für nicht-proteinbasierten Stickstoff zusätzlich zu den Branchentrends, die im Folgenden detailliert beschrieben werden, in die folgenden Kategorien unterteilt
- Globaler Markt für nicht-proteinbasierten Stickstoff, Nach Typ
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- Globaler Markt für nicht-proteinbasierten Stickstoff, Nach Viehbestand
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- Globaler Markt für Nicht-Protein-Stickstoff, nach Region
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