Markt für Wasserqualitätsüberwachung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Produkttyp (TOC-Analysatoren, pH-Meter, Analysatoren für gelösten Sauerstoff, Leitfähigkeitssensoren, Trübungsmessgeräte), Anwendung (Labore, Industrie- und Gewerbeflächen, Regierungsgebäude), nach Region, nach Wettbewerb 2019–2029
Published Date: December - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Water and Waste Management | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für Wasserqualitätsüberwachung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, segmentiert nach Produkttyp (TOC-Analysatoren, pH-Meter, Analysatoren für gelösten Sauerstoff, Leitfähigkeitssensoren, Trübungsmessgeräte), Anwendung (Labore, Industrie- und Gewerbeflächen, Regierungsgebäude), nach Region, nach Wettbewerb 2019–2029
Prognosezeitraum | 2025-2029 |
Marktgröße (2023) | 6,47 Milliarden USD |
Marktgröße (2029) | 9,22 Milliarden USD |
CAGR (2024-2029) | 5,92 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Industrie |
Größter Markt | Norden Amerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für Wasserqualitätsüberwachung wird im Jahr 2023 auf 6,47 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,92 % bis 2029 verzeichnen.
Wichtige Markttreiber
Zunehmende Wasserverschmutzung
Die zunehmende Bedrohung durch zunehmende Wasserverschmutzung ist ein entscheidender Faktor, der das schnelle Wachstum des globalen Marktes für Wasserqualitätsüberwachung vorantreibt. Mit Industrialisierung, Urbanisierung und intensivierter landwirtschaftlicher Praxis sind Gewässer weltweit einem zunehmenden Verschmutzungsrisiko ausgesetzt. Diese erhöhte Verschmutzung ist auf die Einleitung von Industrieabwässern, ungeklärtem Abwasser und landwirtschaftlichen Abwässern zurückzuführen und gefährdet die Qualität der Wasserquellen, auf die Gemeinden für verschiedene Zwecke angewiesen sind. Als Reaktion auf diese wachsende Umweltherausforderung ergreifen Regierungen und Regulierungsbehörden strenge Maßnahmen zur Überwachung und Kontrolle der Wasserverschmutzung.
Der Anstieg der Wasserverschmutzung hat in der Bevölkerung ein gesteigertes Bewusstsein für die Bedeutung von sauberem und sicherem Wasser geweckt. Gemeinden und Einzelpersonen sind zunehmend besorgt über die Qualität ihrer Wasserquellen, was zu einem entsprechenden Anstieg der Nachfrage nach fortschrittlichen Lösungen zur Überwachung der Wasserqualität führt. Diese Nachfrage ist besonders ausgeprägt in Regionen, in denen das industrielle und städtische Wachstum den Aufbau der Infrastruktur zur effektiven Verwaltung und Aufbereitung von Wasser übertrifft. Technologische Fortschritte spielen eine entscheidende Rolle bei der Deckung der wachsenden Nachfrage nach Wasserqualitätsüberwachung. Innovationen in Sensortechnologien, Datenanalyse und Fernüberwachungsfunktionen haben die Effizienz und Genauigkeit von Überwachungssystemen deutlich verbessert. Diese technologischen Fortschritte ermöglichen es den Beteiligten, darunter Regierungen, Industrie und Umweltbehörden, proaktiv gegen Wasserverschmutzung vorzugehen, indem sie Verschmutzungsquellen schnell identifizieren und beseitigen.
Die eskalierende Wasserverschmutzungskrise hat Regierungen und private Unternehmen dazu veranlasst, erheblich in Wasserinfrastrukturprojekte zu investieren. Diese Investitionen umfassen die Entwicklung und Wartung umfassender Netzwerke zur Überwachung der Wasserqualität. Durch die Stärkung dieser Netzwerke wollen die Behörden nicht nur die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleisten, sondern auch die öffentliche Gesundheit schützen und die nachhaltige Nutzung der Wasserressourcen sicherstellen. Im Wesentlichen wirkt der alarmierende Anstieg der Wasserverschmutzung als Katalysator, der den globalen Markt für die Überwachung der Wasserqualität antreibt. Diese Marktentwicklung ist nicht nur eine Reaktion auf Umweltprobleme, sondern eine proaktive Maßnahme zum Schutz der wichtigsten Ressource des Planeten – Wasser – und zur Gewährleistung seiner Verfügbarkeit für zukünftige Generationen.
Wachsendes Bewusstsein und wachsende Sorge um die Wassersicherheit
Das gestiegene Bewusstsein und die zunehmende Sorge um die Wassersicherheit sind entscheidende Kräfte, die die schnelle Expansion des globalen Marktes für die Überwachung der Wasserqualität vorantreiben. Da sich Gemeinden auf der ganzen Welt zunehmend der entscheidenden Rolle bewusst werden, die Wasser im täglichen Leben spielt, wird ihnen zunehmend bewusst, welche potenziellen Gefahren von Schadstoffen und Verunreinigungen für die Wassersicherheit ausgehen. Dieses Bewusstsein erstreckt sich von einzelnen Haushalten bis hin zu größeren Gemeinden und umfasst sowohl entwickelte als auch sich entwickelnde Regionen, was ein universelles Bestreben nach der Sicherung der Wasserqualität fördert. Der Hauptkatalysator für die zunehmenden Bedenken hinsichtlich der Wassersicherheit ist die wachsende Erkenntnis der direkten Auswirkungen der Wasserqualität auf die öffentliche Gesundheit. Einzelpersonen und Gemeinden verstehen jetzt, dass eine beeinträchtigte Wasserqualität zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen kann, darunter durch Wasser übertragene Krankheiten. Diese Erkenntnis hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach effektiven Lösungen zur Überwachung der Wasserqualität geführt, die Echtzeitdaten zur Sicherheit und Reinheit von Wasserquellen liefern können.
Gemeinden sind nicht mehr allein auf zentrale Behörden angewiesen, um die Wassersicherheit zu gewährleisten; es gibt eine Basisbewegung hin zu Initiativen auf individueller und kommunaler Ebene zur Überwachung und Bewertung der Wasserqualität. Dieser Trend ist besonders ausgeprägt in Gebieten, in denen der Zugang zu sauberem Wasser begrenzt ist, und Gemeinden suchen aktiv nach erschwinglichen und tragbaren Lösungen zur Überwachung der Wasserqualität. Regierungen und Aufsichtsbehörden erkennen die wachsenden Sorgen ihrer Bürger und ergreifen proaktive Maßnahmen, um Probleme der Wassersicherheit anzugehen. Dazu gehört die Umsetzung strenger Wasserqualitätsstandards und -vorschriften sowie die Einführung fortschrittlicher Überwachungstechnologien zur Gewährleistung der Einhaltung. Das Zusammentreffen dieser Faktoren schafft ein günstiges Marktumfeld für Lösungen zur Überwachung der Wasserqualität, wobei Regierungen, Kommunen und private Unternehmen zunehmend in Technologien investieren, die genaue und zeitnahe Informationen zur Wassersicherheit liefern können.
Darüber hinaus treibt die weltweite Betonung von Nachhaltigkeit und Umweltschutz die Nachfrage nach Wasserqualitätsüberwachung weiter an. Da Einzelpersonen und Organisationen bestrebt sind, ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren, steht die Einführung von Überwachungslösungen im Einklang mit umfassenderen Initiativen zur Erhaltung und zum Schutz wertvoller Wasserressourcen für heutige und zukünftige Generationen. Im Wesentlichen wirken das wachsende Bewusstsein und die Sorge um die Wassersicherheit als Katalysatoren, die den globalen Markt für Wasserqualitätsüberwachung in eine Zukunft treiben, in der der Zugang zu sauberem und sicherem Wasser eine universelle Priorität ist.
Wichtige Marktherausforderungen
Mangelnde Infrastruktur in Entwicklungsregionen
Der Mangel an Infrastruktur in Entwicklungsregionen stellt eine gewaltige Herausforderung dar und wirft einen Schatten auf die Expansion und Effektivität des globalen Marktes für Wasserqualitätsüberwachung. In diesen Gebieten, in denen der Zugang zu grundlegenden Annehmlichkeiten oft eingeschränkt ist, erschwert das Fehlen der erforderlichen Infrastruktur die Einführung umfassender Wasserqualitätsüberwachungssysteme noch zusätzlich. Eines der Haupthindernisse ist die unzuverlässige Verfügbarkeit von Stromquellen, die den kontinuierlichen Betrieb der Überwachungsgeräte behindert. Ohne eine stabile Stromversorgung wird die kontinuierliche Überwachung, die für eine genaue und Echtzeitbewertung der Wasserqualität erforderlich ist, zu einem erheblichen Hindernis.
Kommunikationsnetze, eine weitere wichtige Komponente für eine effektive Überwachung, sind in diesen Regionen häufig unterentwickelt. Insbesondere in abgelegenen oder ländlichen Gebieten fehlt möglicherweise die erforderliche Konnektivität, um Daten von Überwachungsgeräten an zentrale Systeme zu übertragen. Diese Einschränkung behindert nicht nur die Echtzeitüberwachung, sondern erschwert auch die Fähigkeit, umgehend auf auftretende Probleme mit der Wasserqualität zu reagieren.
Darüber hinaus stellen die hohen Anfangskosten, die mit der Implementierung von Wasserqualitätsüberwachungssystemen verbunden sind, eine erhebliche Herausforderung dar. In Regionen mit begrenzten finanziellen Ressourcen kann die Bereitstellung von Mitteln für den Kauf von Geräten, die Installation und die laufende Wartung eine unüberwindbare Hürde sein. Die finanzielle Belastung geht über die Anfangsinvestition hinaus und umfasst Betriebskosten, Mitarbeiterschulungen und die Einrichtung einer Datenverwaltungsinfrastruktur. Der Mangel an Infrastruktur betrifft auch das technische Know-how und die Expertise, die für eine effektive Überwachung erforderlich sind. Ohne qualifizierte Arbeitskräfte, die mit den Komplexitäten von Wasserqualitätsüberwachungssystemen vertraut sind, wird der nachhaltige Betrieb und die Wartung dieser Systeme prekär.
Die Beseitigung der Infrastrukturlücke in Entwicklungsregionen ist nicht nur für den Erfolg von Initiativen zur Wasserqualitätsüberwachung von entscheidender Bedeutung, sondern auch für den Schutz der öffentlichen Gesundheit und die Erhaltung natürlicher Wasserressourcen. Um diese Lücke zu schließen, sind gemeinsame Anstrengungen von Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und internationalen Gremien unerlässlich. Investitionen in grundlegende Infrastruktur, Kapazitätsaufbau und Technologietransfer können Entwicklungsregionen in die Lage versetzen, diese Herausforderungen zu überwinden und sich an den globalen Bemühungen zu beteiligen, allen Menschen Zugang zu sauberem und sicherem Wasser zu verschaffen. Indem der Markt für Wasserqualitätsüberwachung den Mangel an Infrastruktur behebt, kann er einen wesentlichen Beitrag zu den globalen Bemühungen leisten, die Wasserverschmutzung zu verringern und nachhaltige Wasserbewirtschaftungspraktiken zu fördern.
Hohe Anschaffungskosten und Betriebsausgaben
Die hohen Anschaffungskosten und Betriebsausgaben im Zusammenhang mit Wasserqualitätsüberwachungssystemen stellen ein erhebliches Hindernis dar, das das Wachstum des globalen Marktes für Wasserqualitätsüberwachung möglicherweise verlangsamen könnte. Die Implementierung effektiver Überwachungslösungen erfordert eine erhebliche Anfangsinvestition in hochmoderne Geräte, fortschrittliche Sensoren und Technologieinfrastruktur. Diese Kosten können insbesondere für kleinere Gemeinden, ressourcenbeschränkte Regionen und Organisationen mit begrenzten Budgets unerschwinglich sein und sie daran hindern, umfassende Überwachungssysteme einzuführen und einzusetzen. Über die anfängliche Kapitalinvestition hinaus stellen die laufenden Betriebskosten eine ständige finanzielle Herausforderung dar. Regelmäßige Wartung, Kalibrierung der Sensoren und der Bedarf an qualifiziertem Personal tragen zu den Gesamtbetriebskosten bei. In Fällen, in denen die Wartung von Überwachungssystemen nicht ausreichend finanziert ist, steigt das Risiko von Gerätestörungen oder -ausfällen, was die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Wasserqualitätsdaten beeinträchtigt.
Die Notwendigkeit einer robusten Datenverwaltung und -analyse erhöht die Betriebskosten zusätzlich. Die Handhabung der riesigen Datenmengen, die von Überwachungssystemen generiert werden, erfordert eine spezielle Infrastruktur und qualifiziertes Personal für eine effektive Interpretation. Der Mangel an Ressourcen in dieser Hinsicht kann zu einer Unterauslastung der gesammelten Daten führen und die Gesamtwirkung von Initiativen zur Überwachung der Wasserqualität verringern.
Kleinere Gemeinden oder Regionen mit begrenzten finanziellen Ressourcen können aufgrund der hohen Kosten für die Überwachung der Wasserqualität gezwungen sein, andere dringende Bedürfnisse zu priorisieren und möglicherweise den kritischen Aspekt des Wasserqualitätsmanagements zu vernachlässigen. Diese finanzielle Barriere kann zu Ungleichheiten bei der Einführung von Überwachungstechnologien führen, wodurch bestimmte Gemeinden anfälliger für die Folgen einer schlechten Wasserqualität sind. Um diese Herausforderung zu bewältigen, sind innovative Finanzierungsmodelle, öffentlich-private Partnerschaften und gezielte Unterstützung durch staatliche und nichtstaatliche Stellen erforderlich. Bemühungen, die Kosten für Überwachungsgeräte zu senken, standardisierte Lösungen zu fördern und finanzielle Anreize für die Umsetzung zu bieten, können dazu beitragen, die finanziellen Barrieren zu überwinden, die einer breiteren Einführung von Systemen zur Überwachung der Wasserqualität im Wege stehen. Auf diese Weise kann der Markt die Herausforderung hoher Anschaffungs- und Betriebskosten bewältigen und sicherstellen, dass eine umfassende Überwachung der Wasserqualität für einen größeren Kreis von Interessengruppen weltweit zugänglicher und praktikabler wird.
Datenverwaltung und -interpretation
Die komplexe Herausforderung der Datenverwaltung und -interpretation stellt ein erhebliches Hindernis für das reibungslose Wachstum des globalen Marktes für die Überwachung der Wasserqualität dar. Die hochentwickelten Sensoren und Überwachungssysteme, die zur Beurteilung der Wasserqualität eingesetzt werden, erzeugen riesige Datenmengen. Die effektive Verwaltung, Analyse und Interpretation dieser Daten ist eine komplexe Aufgabe, die spezielles Fachwissen und eine robuste Infrastruktur erfordert. Das schiere Volumen und die Komplexität der von Überwachungssystemen generierten Informationen können die vorhandenen Datenverwaltungsfunktionen überfordern, was zu Ineffizienzen bei der Verarbeitung führt und die Gewinnung aussagekräftiger Erkenntnisse behindert.
Die genaue Interpretation von Wasserqualitätsdaten ist für fundierte Entscheidungen über Umweltmanagement und öffentliche Gesundheit unerlässlich. Das Fehlen standardisierter Protokolle zur Dateninterpretation stellt jedoch eine erhebliche Herausforderung dar. Verschiedene Regionen können unterschiedliche Ansätze zur Analyse und Interpretation von Wasserqualitätsdaten verfolgen, was es schwierig macht, Ergebnisse auf globaler Ebene zu vergleichen. Standardisierungsbemühungen sind entscheidend, um eine einheitliche Dateninterpretation zu gewährleisten und eine effektive Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Interessengruppen zu ermöglichen.
Darüber hinaus ist der Bedarf an qualifiziertem Personal mit Kenntnissen in der Datenanalyse eine anhaltende Herausforderung. In vielen Regionen, insbesondere in Entwicklungsgebieten, fehlt es möglicherweise an Arbeitskräften mit der erforderlichen Expertise, um die von fortschrittlichen Überwachungssystemen generierten Daten zu interpretieren. Dieser Mangel an Fachkräften könnte zu einer Unterauslastung wertvoller Daten führen und die Fähigkeit beeinträchtigen, umgehend auf neu auftretende Probleme mit der Wasserqualität zu reagieren.
Auch Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit fügen dem Datenmanagement eine weitere Komplexitätsebene hinzu. Der Schutz sensibler Wasserqualitätsdaten vor unbefugtem Zugriff und potenziellen Cyberbedrohungen ist von größter Bedeutung. Die Integration digitaler Technologien und Konnektivität in Wasserqualitätsüberwachungssysteme erhöht die Anfälligkeit für Cyberangriffe und erfordert kontinuierliche Investitionen in robuste Cybersicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor Datenverletzungen. Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert die Zusammenarbeit von Regierungen, Technologieanbietern und Bildungseinrichtungen. Investitionen in Schulungsprogramme, die Entwicklung standardisierter Protokolle zur Dateninterpretation und die Einrichtung sicherer Datenmanagementsysteme sind entscheidende Schritte zur Überwindung der Hürden, die das Datenmanagement und die Dateninterpretation mit sich bringen. Indem der Markt für Wasserqualitätsüberwachung diese Herausforderungen direkt angeht, kann er sein volles Potenzial entfalten und einen wesentlichen Beitrag zu den weltweiten Bemühungen zur Gewährleistung der Sicherheit und Nachhaltigkeit der Wasserressourcen leisten.
Wichtige Markttrends
Einführung von IoT und fortschrittlichen Sensoren
Die Einführung der Technologie des Internets der Dinge (IoT) und fortschrittlicher Sensoren ist ein starker Katalysator, der den globalen Markt für Wasserqualitätsüberwachung in eine neue Ära der Effizienz und Effektivität treibt. IoT mit seinem Netzwerk aus miteinander verbundenen Geräten ermöglicht Echtzeitkommunikation und Datenaustausch zwischen Wasserqualitätsüberwachungssystemen und bietet beispiellose Möglichkeiten für eine umfassende und dynamische Bewertung der Wasserbedingungen. Diese Konnektivität erleichtert die nahtlose Integration fortschrittlicher Sensoren, die eine breite Palette von Wasserqualitätsparametern mit hoher Präzision erkennen können. Fortschrittliche Sensoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Wasserqualitätsdaten. Diese Sensoren, die oft mit modernsten Technologien ausgestattet sind, können verschiedene Verunreinigungen, Chemikalien und physikalische Eigenschaften des Wassers erkennen und messen. Die Integration hochentwickelter Sensoren ermöglicht eine kontinuierliche Fernüberwachung von Wasserquellen und liefert eine Fülle von Echtzeitinformationen, die für die Identifizierung potenzieller Schadstoffe, das Verständnis der Wasserdynamik und die Einhaltung gesetzlicher Normen von entscheidender Bedeutung sind.
Die Synergie zwischen IoT und hochentwickelten Sensoren verwandelt die herkömmliche Überwachung der Wasserqualität in einen proaktiveren und reaktionsfähigeren Prozess. Die von den Sensoren generierten Echtzeitdaten werden über IoT-Netzwerke übertragen, sodass Interessengruppen wie Regierungsbehörden, Wasserversorgungsunternehmen und Umweltorganisationen zeitnah auf Informationen zugreifen und rasch auf neu auftretende Probleme mit der Wasserqualität reagieren können. Diese Fähigkeit ist besonders wichtig, um Kontaminationsereignisse zu verhindern und einzudämmen, die öffentliche Gesundheit zu schützen und die Nachhaltigkeit der Wasserressourcen sicherzustellen.
Die Einführung von IoT und hochentwickelten Sensoren trägt auch zur Entwicklung intelligenter Wassernetze bei. Diese intelligenten Systeme optimieren Wasserverteilungsnetze, reduzieren Wasserverluste durch Leckerkennung und ermöglichen eine effizientere Ressourcenzuweisung. Dadurch können Wasserversorgungsunternehmen ihre Betriebseffizienz steigern, Kosten senken und die Herausforderungen bewältigen, die eine alternde Infrastruktur mit sich bringt.
Darüber hinaus sind IoT-basierte Lösungen zur Wasserqualitätsüberwachung aufgrund ihrer Skalierbarkeit und Vielseitigkeit an verschiedene Umgebungen anpassbar, von Industrieanlagen bis hin zu abgelegenen natürlichen Gewässern. Diese Anpassungsfähigkeit stellt sicher, dass die Vorteile fortschrittlicher Überwachungstechnologien in verschiedenen Sektoren und geografischen Standorten genutzt werden können, was das Wachstum des Marktes auf globaler Ebene vorantreibt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einführung von IoT und fortschrittlichen Sensoren eine transformative Kraft darstellt, die den globalen Markt für die Überwachung der Wasserqualität vorantreibt. Durch die Nutzung dieser Technologien verbessern die Beteiligten nicht nur die Genauigkeit der Wasserqualitätsbewertungen, sondern läuten auch eine Ära intelligenter und vernetzter Wasserverwaltung ein, die für eine nachhaltige Umweltverwaltung von entscheidender Bedeutung ist.
Zunehmende Betonung auf intelligentes Wassermanagement
Die zunehmende Betonung auf intelligentes Wassermanagement entwickelt sich zu einer treibenden Kraft hinter der rasanten Entwicklung und Expansion des globalen Marktes für die Überwachung der Wasserqualität. Während Gesellschaften weltweit mit den Herausforderungen der Urbanisierung, des Bevölkerungswachstums und der ökologischen Nachhaltigkeit konfrontiert sind, wird zunehmend erkannt, dass traditionelle Wassermanagementpraktiken nicht mehr ausreichen. Intelligentes Wassermanagement, das sich durch die Integration fortschrittlicher Technologien in die Wasserinfrastruktur auszeichnet, wird zu einer Schlüsselstrategie, um Wasserressourcen zu optimieren und die Gesamteffizienz zu steigern.
Eine der zentralen Komponenten des intelligenten Wassermanagements ist der Einsatz hochentwickelter Systeme zur Überwachung der Wasserqualität. Diese Systeme nutzen Spitzentechnologien wie das Internet der Dinge (IoT), Sensoren und Datenanalyse, um in Echtzeit genaue Einblicke in die Wasserqualitätsparameter zu liefern. Durch die kontinuierliche Überwachung von Wasserquellen, Verteilungsnetzen und Aufbereitungsanlagen ermöglichen intelligente Wassermanagementsysteme proaktive Entscheidungsfindung, frühzeitige Erkennung von Kontaminationsereignissen und schnelle Reaktion auf neu auftretende Probleme.
Besonders bemerkenswert ist die Integration der Wasserqualitätsüberwachung in umfassendere Smart-City-Initiativen. Kommunen und Stadtplaner erkennen die Vernetzung von Wasserqualität, öffentlicher Gesundheit und der allgemeinen Lebensqualität von Städten. Infolgedessen wird die Überwachung der Wasserqualität zu einem integralen Bestandteil von Smart-City-Konzepten und trägt zur Schaffung nachhaltigerer, widerstandsfähigerer und technologisch fortschrittlicherer städtischer Umgebungen bei. Intelligente Wassermanagementsysteme gehen über die bloße Überwachung hinaus; sie erleichtern die Optimierung von Wasserverteilungsnetzen, die Erkennung von Leckagen und die Bedarfsprognose. Dieser ganzheitliche Ansatz stellt nicht nur die Versorgung mit qualitativ hochwertigem Wasser sicher, sondern fördert auch die effiziente Nutzung der Wasserressourcen und steht im Einklang mit den globalen Zielen der Wassereinsparung und ökologischen Nachhaltigkeit.
Darüber hinaus steht der Trend zum intelligenten Wassermanagement im Einklang mit der breiteren Agenda der digitalen Transformation in allen Branchen. Wasserversorger, Regierungsbehörden und private Interessengruppen investieren zunehmend in Technologien, die die Intelligenz von Wassersystemen verbessern. Dies befasst sich nicht nur mit unmittelbaren Problemen der Wasserqualität, sondern legt auch den Grundstein für eine widerstandsfähigere und reaktionsfähigere Wasserinfrastruktur, die sich an zukünftige Herausforderungen anpassen kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die zunehmende Betonung eines intelligenten Wassermanagements das Wachstum des globalen Marktes für die Überwachung der Wasserqualität beschleunigt. Da die Welt die Notwendigkeit einer intelligenten Verwaltung der Wasserressourcen erkennt, wird die Integration fortschrittlicher Überwachungstechnologien eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung nachhaltiger und effizienter Wassermanagementpraktiken auf globaler Ebene spielen.
Segmentbezogene Einblicke
Anwendungsbezogene Einblicke
Das Industriesegment wird im Prognosezeitraum voraussichtlich den größten Anteil am Markt für die Überwachung der Wasserqualität halten.
Regionale Einblicke
Nordamerika wird im Prognosezeitraum voraussichtlich den Markt dominieren.
Jüngste Entwicklungen
- Im Juli 2020 fusionierte Aquatic Informatics mit der Water Quality Platform von Danaher. Die Übernahme wird Softwarelösungen für die Wasserinformatik bereitstellen, die bei der Verwaltung von Daten und Herausforderungen für die globale Wasserindustrie helfen sollen.
Wichtige Marktteilnehmer
- Danaher Corporation
- Evoqua Water Technologies LLC
- General Electric Company (GE)
- Horiba, Ltd.
- OAKTON Instruments
- Pentair plc (PNR)
- Shimadzu Corporation
- Thermo Fisher Scientific Inc.
- Uponor Oyj
- Xylem Inc.
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