Markt für agrochemische Zwischenprodukte in den USA, nach Produkttyp (Amine, Alkylamine, Aldehyde, Säuren, andere), nach Anwendung (Herbizide, Insektizide, Fungizide, Nematizide, andere), nach Region und Wettbewerb, Prognose und Chancen. 2018-2028F
Published Date: December - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Chemicals | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für agrochemische Zwischenprodukte in den USA, nach Produkttyp (Amine, Alkylamine, Aldehyde, Säuren, andere), nach Anwendung (Herbizide, Insektizide, Fungizide, Nematizide, andere), nach Region und Wettbewerb, Prognose und Chancen. 2018-2028F
| Prognosezeitraum | 2018–2028 |
| Marktgröße (2022) | 9.055,05 Millionen USD |
| CAGR (2023–2028) | 4,14 % |
| Am schnellsten wachsendes Segment | Herbizide |
| Größter Markt | Mittlerer Westen |
Marktübersicht
Der US-Markt für agrochemische Zwischenprodukte wurde im Jahr 2022 auf 9055,05 Millionen USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer CAGR von 4,14 % bis 2028 verzeichnen. Agrochemische Zwischenprodukte sind chemische Verbindungen, die als Rohstoffe oder Bausteine bei der Herstellung von Agrochemikalien verwendet werden, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden, um die Ernteerträge zu steigern und Pflanzen vor Schädlingen und Krankheiten zu schützen. Agrochemische Zwischenprodukte werden in großem Umfang zur Herstellung von Pestiziden wie Herbiziden, Fungiziden und Insektiziden verwendet. Beispiele hierfür sind 4-Fluortoluol-Diethylphosphorchloridothionat, 2-Chlor-5-chlormethylpyridin, 2-Chlor-6-(trichlormethyl)pyridin und 2-Chlorpropionsäure. Zu den von Endverbrauchern häufig verwendeten agrochemischen Zwischenprodukten zählen Alkylamine, Amine, Aldehyde und Säuren. Darüber hinaus sind agrochemische Zwischenprodukte für die moderne Landwirtschaft unverzichtbar. Sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Erntequalität, der Verringerung der Umweltauswirkungen der Landwirtschaft und der Steigerung der Ernteerträge. Während die Verwendung synthetischer Agrochemikalien Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit aufgeworfen hat, führen laufende Forschung und Entwicklung zur Entwicklung nachhaltigerer und umweltfreundlicherer Agrochemikalien. All diese Faktoren tragen zum Wachstum des US-Marktes für agrochemische Zwischenprodukte im Prognosezeitraum bei.
Wichtige Markttreiber
Zunehmende Bodenerschöpfung treibt das Marktwachstum an
Im komplexen Gefüge der Landwirtschaft dient der Boden als Grundlage, auf der die weltweite Nahrungsmittelproduktion beruht. Die Herausforderung der Bodenerschöpfung hat sich jedoch als dringendes Problem herausgestellt, das durch intensive landwirtschaftliche Praktiken und Bevölkerungswachstum getrieben wird. Mit abnehmender Bodenqualität steigt die Nachfrage nach agrochemischen Zwischenprodukten, die eine potenzielle Lösung zur Erneuerung und Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktivität bieten. Bodenerschöpfung bezeichnet den allmählichen Verlust wichtiger Nährstoffe, organischer Stoffe und der allgemeinen Bodengesundheit. Dieser Rückgang ist oft das Ergebnis kontinuierlicher Kultivierung, unzureichender Nährstoffergänzung, Erosion und unausgewogener Nährstoffbewirtschaftung. Wenn Böden erschöpft sind, nimmt ihre Fähigkeit ab, kräftiges Pflanzenwachstum zu unterstützen, was zu geringeren Erträgen und beeinträchtigter Erntequalität führt. Darüber hinaus spielen agrochemische Zwischenprodukte eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung der Auswirkungen der Bodenverarmung, indem sie lebenswichtige Nährstoffe wieder auffüllen, die dem Boden durch mehrere Anbauzyklen entzogen wurden, es den Landwirten ermöglichen, Nährstoffe gezielt anzuwenden, eine optimale Aufnahme durch die Pflanzen sicherzustellen und gleichzeitig den Abfall zu minimieren, und einige agrochemische Zwischenprodukte tragen zur Verbesserung der Bodenstruktur, der Wasserhaltekapazität und der mikrobiellen Vielfalt bei, die für die Erhaltung gesunder Böden von entscheidender Bedeutung sind. Daher führte die zunehmende Bodenverarmung zu einer steigenden Nachfrage nach agrochemischen Zwischenprodukten und zum Wachstum des US-Marktes für agrochemische Zwischenprodukte.
Zunehmende Einführung moderner landwirtschaftlicher Praktiken
In einer sich schnell verändernden Welt steht die Landwirtschaft an der Schnittstelle zwischen Innovation und Nachhaltigkeit. Die Einführung moderner landwirtschaftlicher Praktiken ist notwendig, um die wachsende Nachfrage nach Nahrungsmitteln zu decken und gleichzeitig die Umweltbelastung zu minimieren. Agrochemische Zwischenprodukte erweisen sich auf diesem Weg als wichtiges Instrument, das es Landwirten ermöglicht, moderne Techniken anzuwenden, die Effizienz, Produktivität und ökologisches Gleichgewicht maximieren. Moderne landwirtschaftliche Praktiken umfassen eine Reihe innovativer Ansätze, die Technologie, Daten und nachhaltige Methoden nutzen, um die Ernteproduktion zu optimieren. Dazu gehört die Präzisionslandwirtschaft, bei der datengesteuerte Technologien wie GPS, Fernerkundung und Drohnenbilder eingesetzt werden, um Inputs wie Wasser, Düngemittel und Agrarchemikalien präzise zu verwalten. Integriertes Schädlingsmanagement (IPM) integriert mehrere Strategien zur Schädlingsbekämpfung und nutzt Agrarchemikalien neben biologischen Kontrollen und Anbaumethoden, um die Abhängigkeit von Pestiziden zu verringern. Konservierende Landwirtschaft legt Wert auf minimale Bodenstörungen, die Beibehaltung von Ernterückständen und vielfältige Fruchtfolgen, um die Bodengesundheit und Wasserspeicherung zu verbessern und die Bodenfruchtbarkeit zu steigern, Unkraut zu unterdrücken und Schädlingszyklen zu unterbrechen, wodurch der Bedarf an übermäßigem Einsatz von Agrarchemikalien reduziert wird. Darüber hinaus führen moderne landwirtschaftliche Praktiken, wenn sie durch optimierte Agrarzwischenprodukte unterstützt werden, oft zu höheren Ernteerträgen durch effizientes Ressourcenmanagement. Daher wird erwartet, dass die zahlreichen Vorteile von Agrochemie-Zwischenprodukten die Nachfrage auf dem US-Markt für Agrochemie-Zwischenprodukte im Prognosezeitraum ankurbeln werden.
Steigende Nachfrage nach Lebensmitteln
Aufgrund von Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und veränderten Ernährungsgewohnheiten steigt die Nachfrage nach Lebensmitteln wie nie zuvor. Mit dieser steigenden Nachfrage hat sich der Markt für Agrochemie-Zwischenprodukte zu einem entscheidenden Akteur bei der Unterstützung der globalen Landwirtschaft entwickelt. Diese wesentlichen Komponenten spielen eine entscheidende Rolle dabei, sicherzustellen, dass Landwirte reichlich hochwertige Lebensmittel produzieren können, während sie gleichzeitig die Herausforderungen bewältigen, die begrenztes Ackerland und ein sich ändernder Klimawandel mit sich bringen. Die wachsende Nachfrage nach Lebensmitteln treibt die Nachfrage nach Agrochemie-Zwischenprodukten an. Agrochemie-Zwischenprodukte sind Chemikalien, die zur Herstellung von Pestiziden, Herbiziden und Düngemitteln verwendet werden, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden, um die Ernteerträge zu steigern und Pflanzen vor Schädlingen und Krankheiten zu schützen. Darüber hinaus stehen Agrochemie-Zwischenprodukte, die Bausteine von Agrochemikalien wie Düngemitteln und Pestiziden, im Mittelpunkt dieses Transformationsprozesses, da Agrochemie-Zwischenprodukte, wenn sie zu Düngemitteln verarbeitet werden, die Bodenfruchtbarkeit und Nährstoffverfügbarkeit verbessern und so zu höheren Ernteerträgen führen, Pestizide, die aus Agrochemie-Zwischenprodukten gewonnen werden, Pflanzen vor Schädlingen und Krankheiten schützen, Erträge sichern und die Ernährungssicherheit gewährleisten und durch ein präzises Nährstoffmanagement, das durch Agrochemie-Zwischenprodukte ermöglicht wird, erhalten Pflanzen die Nährstoffe, die sie zur richtigen Zeit benötigen, wodurch Abfall minimiert und die Produktivität maximiert wird. Somit dominieren diese Faktoren das Wachstum des US-Marktes für Agrochemie-Zwischenprodukte im Prognosezeitraum.
Wichtige Marktherausforderungen
Hohe Kosten für Agrochemie-Zwischenprodukte
Agrochemie-Zwischenprodukte können teuer sein, was ihre Verwendung durch Landwirte einschränken kann. Die hohen Kosten für agrochemische Zwischenprodukte können auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden. So sind für die Entwicklung und Verfeinerung biobasierter oder fortschrittlicher agrochemischer Zwischenprodukte umfangreiche Forschungs-, Test- und behördliche Genehmigungsverfahren erforderlich. Einige biobasierte oder spezielle Inhaltsstoffe, die in agrochemischen Zwischenprodukten verwendet werden, können im Vergleich zu herkömmlichen Alternativen teurer in der Herstellung sein. Die Herstellungsprozesse für bestimmte agrochemische Zwischenprodukte, insbesondere solche aus neuartigen Quellen, können komplizierter und teurer sein. Ein begrenztes Angebot und eine wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Alternativen können zu höheren Preisen führen.
Regulierter pH-Wert des Bodens
In der komplexen Welt der Landwirtschaft ist der pH-Wert des Bodens ein entscheidender Faktor, der das Pflanzenwachstum, die Nährstoffverfügbarkeit und die Gesamtproduktivität stark beeinflusst. Inmitten dieses komplexen Tanzes zwischen Bodenchemie und Pflanzenvitalität stellt sich die Auswirkung des pH-Werts des Bodens auf agrochemische Zwischenprodukte als kritische Überlegung heraus, die die Wirksamkeit dieser Inputs in nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken bestimmt. Der pH-Wert des Bodens ist ein Maß für den Säure- oder Alkaligehalt des Bodens. Die pH-Skala reicht von 0 bis 14, wobei 7 neutral ist. Werte unter 7 zeigen Säure an, während Werte über 7 Alkalinität anzeigen. Jede Änderung der pH-Einheit stellt einen zehnfachen Unterschied in Säure oder Alkalinität dar. Der optimale pH-Bereich für die meisten Nutzpflanzen liegt zwischen 6 und 7, leicht sauer bis neutral. Der pH-Wert des Bodens wirkt sich direkt auf die Nährstoffverfügbarkeit aus, indem er die Löslichkeit essentieller Elemente beeinflusst. Agrochemische Zwischenprodukte unterliegen chemischen Transformationen, die die Nährstoffverfügbarkeit für Pflanzen verändern, was das Wachstum des US-Marktes für agrochemische Zwischenprodukte im Prognosezeitraum behindern könnte.
Wichtige Markttrends
Nachhaltige Landwirtschaft
Im Herzen der Vereinigten Staaten findet im Agrarsektor ein tiefgreifender Wandel statt. Angetrieben von der Notwendigkeit, Ernährungssicherheit, Umweltschutz und wirtschaftliche Rentabilität in Einklang zu bringen, entwickeln sich nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken zu einem Hoffnungsträger. Nachhaltige Landwirtschaft ist mehr als nur ein Trend; es ist ein Paradigmenwechsel, der die Vernetzung von Ökosystemen, Nahrungsmittelproduktion und menschlichem Wohlergehen anerkennt. Dieser ganzheitliche Ansatz zielt darauf ab, negative Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren und gleichzeitig produktive und rentable landwirtschaftliche Betriebe sicherzustellen. Agrochemische Zwischenprodukte, die als Bausteine zur Herstellung von Agrochemikalien wie Pestiziden und Düngemitteln verwendet werden, spielen auf diesem Weg eine entscheidende Rolle. Darüber hinaus ist eine nachhaltige Landwirtschaft mit agrochemischen Zwischenprodukten ein heikles Gleichgewicht zwischen der Aufrechterhaltung hoher Ernteerträge und dem Schutz der Umwelt. Durch die Verwendung agrochemischer Zwischenprodukte können Landwirte Pestizide und Düngemittel gezielt und präzise einsetzen. Dies minimiert Abfall, reduziert die Umweltbelastung und verhindert eine Überverwendung. Darüber hinaus tragen agrochemische Zwischenprodukte zur Entwicklung von Strategien für das integrierte Schädlingsmanagement (IPM) bei, die sich auf natürliche Schädlingsbekämpfungsmethoden und den sorgfältigen Einsatz von Pestiziden nur bei Bedarf konzentrieren. Darüber hinaus erleichtern agrochemische Zwischenprodukte die Formulierung maßgeschneiderter Düngemittel, die den spezifischen Bedürfnissen der Pflanzen entsprechen. Dadurch wird der Nährstoffabfluss in Gewässer verringert und die Wasserverschmutzung gemildert.
Darüber hinaus trägt eine nachhaltige Landwirtschaft mit agrochemischen Zwischenprodukten auch dem ökologischen Fußabdruck landwirtschaftlicher Praktiken Rechnung. So minimieren präzise Anwendungsmethoden und gezielte Formulierungen das Risiko des Abflusses von Chemikalien und bewahren so die Bodenqualität und die Wasserressourcen. Der Einsatz agrochemischer Zwischenprodukte kann zu Bodenverbesserungen führen, die die Bodenstruktur, die Nährstoffspeicherung und die mikrobielle Vielfalt verbessern. Nachhaltige Praktiken fördern das Vorkommen nützlicher Insekten, Vögel und anderer Wildtiere und tragen so zu einem ausgewogenen Ökosystem bei. Darüber hinaus befeuern Innovationen in der Agrochemiebranche die Bewegung für nachhaltige Landwirtschaft, wie etwa Nanoformulierungen, die Nanotechnologie für die gezielte Anwendung von Agrochemikalien, die Reduzierung der Gesamtanwendungsmengen und die Nutzung von Datenanalysen und digitalen Tools zur Optimierung der Agrochemieanwendung umfassen, sodass diese effizienter und präziser wird.
Steigende Nachfrage nach biobasierten Agrochemie-Zwischenprodukten
Die Agrarindustrie erlebt eine bemerkenswerte Entwicklung, da Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt rückt. Im Mittelpunkt dieser Transformation stehen die Erforschung und Nutzung biobasierter Agrochemie-Zwischenprodukte – ein bahnbrechender Ansatz, der verspricht, landwirtschaftliche Praktiken neu zu gestalten, die Umwelt zu schützen und die Ernährungssicherheit für kommende Generationen zu gewährleisten. Biobasierte Agrochemie-Zwischenprodukte werden aus erneuerbaren Quellen wie landwirtschaftlichen Rückständen, Pflanzenextrakten und mikrobiellen Prozessen gewonnen. Diese Zwischenprodukte dienen als Grundlage für die Herstellung umweltfreundlicher Pestizide, Düngemittel und anderer wichtiger landwirtschaftlicher Betriebsmittel. Indem sie die Kraft der Bausteine der Natur nutzen, können Landwirte eine wirksame Schädlingsbekämpfung und Nährstoffanreicherung erreichen und gleichzeitig die Umweltbelastung minimieren. Darüber hinaus zersetzen sich biobasierte Agrochemikalien auf natürliche Weise in der Umwelt, wodurch die Boden- und Wasserverschmutzung minimiert wird. Dies fördert gesündere Ökosysteme und schützt Nichtzielorganismen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Agrochemikalien aus fossilen Brennstoffen reduzieren biobasierte Zwischenprodukte die Treibhausgasemissionen und die Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Ressourcen. Sie tragen zu einer Kreislaufwirtschaft bei, indem sie landwirtschaftliche Abfälle und Nebenprodukte nutzen. Biobasierte Zwischenprodukte sind im Vergleich zu synthetischen Chemikalien oft weniger giftig für Menschen, Tiere und nützliche Insekten. Dies trägt zu sichereren Arbeitsbedingungen für Landwirte und gesünderen Lebensmittelsystemen bei. Darüber hinaus ermöglichen biobasierte Zwischenprodukte die Herstellung von Biopestiziden, die Schädlinge durch natürliche Mechanismen bekämpfen. Diese Lösungen zielen auf bestimmte Schädlinge ab und schützen gleichzeitig nützliche Insekten und Bestäuber. Biobasierte Zwischenprodukte tragen zur Entwicklung von Biostimulanzien bei, die das Pflanzenwachstum, die Nährstoffaufnahme und die Stresstoleranz verbessern. Dies führt zu gesünderen und widerstandsfähigeren Pflanzen. Organische Düngemittel aus biobasierten Zwischenprodukten setzen Nährstoffe langsam über einen längeren Zeitraum frei, verbessern die Bodenfruchtbarkeit und minimieren den Nährstoffabfluss.
Segmenteinblicke
Produkttyp
Basierend auf dem Produkttyp wird das Aminsegment im Prognosezeitraum 2024–2028 voraussichtlich das höchste Wachstum von 3,84 % verzeichnen. Dieses Wachstum ist auf die breite Anwendungsbreite, die Kosteneffizienz, die hohe Umweltverträglichkeit und die geringen Anforderungen an die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zurückzuführen. Amine sind vielseitige Zwischenprodukte, die bei der Herstellung einer breiten Palette von Agrochemikalien verwendet werden können, darunter Herbizide, Fungizide, Insektizide und Pflanzenwachstumsregulatoren. Dies macht sie zu einer beliebten Wahl für Unternehmen auf dem Markt für agrochemische Zwischenprodukte. Darüber hinaus werden Amine von Unternehmen auf dem Markt für agrochemische Zwischenprodukte häufig bevorzugt, da sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Beispielsweise werden Amine häufig bei der Synthese von Agrochemikalien verwendet, die von Aufsichtsbehörden wie der Environmental Protection Agency (EPA) in den Vereinigten Staaten zugelassen wurden, was im Prognosezeitraum zum Wachstum des US-Marktes für Agrochemikalien-Zwischenprodukte führt.
Anwendungseinblicke
Basierend auf der Anwendung wird erwartet, dass das Segment Herbizide im Prognosezeitraum 2024–2028 mit 4,63 % das höchste Wachstum verzeichnet. Dies ist auf die wachsenden landwirtschaftlichen Aktivitäten, maßgeschneiderte Lösungen, Innovationsmöglichkeiten und günstige Regierungspolitik zurückzuführen. Herbizide sind für eine wirksame Unkrautbekämpfung unerlässlich, die dazu beiträgt, die Ernteerträge zu steigern und die Ernährungssicherheit zu verbessern. Die Anwendung von Herbiziden ermöglicht die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für verschiedene Kulturen und Regionen. So können sich Unternehmen von der Konkurrenz abheben, indem sie maßgeschneiderte Lösungen anbieten, die den spezifischen Anforderungen ihrer Kunden entsprechen. Der Anstieg der Nachfrage nach Herbiziden aufgrund der steigenden Nachfrage nach Nahrungsmitteln und der Notwendigkeit nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken treibt das Wachstum des US-amerikanischen Marktes für agrochemische Zwischenprodukte im Prognosezeitraum voran.
Regionale Einblicke
Der Markt für agrochemische Zwischenprodukte im Mittleren Westen der USA wird im Prognosezeitraum 2024–2028 das schnellste Wachstum verzeichnen. Dies liegt daran, dass der Mittlere Westen oft mit konventioneller Landwirtschaft in Verbindung gebracht wird und Staaten wie Illinois, Iowa, Indiana und Missouri für ihre umfangreiche Landwirtschaft bekannt sind und oft als „Corn Belt“ und „Grain Belt“ bezeichnet werden. Diese Staaten sind angesichts der großflächigen landwirtschaftlichen Betriebe in der Region in der Produktion und Verwendung von Agrochemikalien stark vertreten.
Neueste Entwicklungen
- Im Februar 2022 liefert Noah Chemicals innovative und qualitativ hochwertige, kundenorientierte Chemikalien und Lösungen, die der Landwirtschaft zugute kommen.
- Im August 2021 führte GFS Chemicals eine neue Produktlinie hochreiner Säuren für die Spurenmetallanalyse in einer Reihe von Branchen ein. Diese reinen Säuren werden als Standards zur Unterstützung analytischer Methoden zur Erkennung von Spurenmetallverunreinigungen auf der Ebene von Teilen pro Billion und Teilen pro Milliarde verwendet.
- Im April 2021 bietet der globale Pharma- und Agrochemie-Lieferpartner AGC Chemicals Americas APIs und Rohstoffe an, um die große Nachfrage der Industrie zu decken.
- Im Dezember 2018 gaben Clariant und Eastman Chemical Company eine exklusive Kooperationsvereinbarung für den Vertrieb des Lösungsmittels Tamisolve NxG von Eastman bekannt, einem innovativen, wenig giftigen und hochwirksamen Lösungsmittel für die Agrochemie Branche.
Wichtige Marktteilnehmer
- Dow Inc.
- Eastman Chemical Company
- Noah Chemicals Corporation
- Adama Agricultural SolutionsLtd
- AGC Chemicals Americas, Inc.
- GFS Chemicals, Inc.
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