Europäischer Markt für biologisch abbaubare Kunststoffe nach Typ (auf Stärkebasis, Polymilchsäure (PLA), Polybutylenadipat-terephthalat (PBAT), Polybutylensuccinat (PBS), Polyhydroxyalkonat (PHA), Sonstige), nach Anwendung (Verpackung, Landwirtschaft, Konsumgüter, Sonstige), nach Region, Wettbewerb, Prognose und Chancen, 2029

Published Date: December - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Chemicals | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Europäischer Markt für biologisch abbaubare Kunststoffe nach Typ (auf Stärkebasis, Polymilchsäure (PLA), Polybutylenadipat-terephthalat (PBAT), Polybutylensuccinat (PBS), Polyhydroxyalkonat (PHA), Sonstige), nach Anwendung (Verpackung, Landwirtschaft, Konsumgüter, Sonstige), nach Region, Wettbewerb, Prognose und Chancen, 2029

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2023)1,34 Milliarden USD
CAGR (2023–2028)8,27 %
Am schnellsten wachsendes SegmentPolymilchsäure (PLA)
Größter MarktDeutschland

MIR Advanced Materials

Marktübersicht

Der europäische Markt für biologisch abbaubare Kunststoffe hat im Jahr 2022 einen Wert von 1,34 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein starkes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,27 % bis 2028 verzeichnen. Biologisch abbaubare Kunststoffe sind in der Lage, physikalischen und biologischen Zerfall zu durchlaufen, sodass sie schließlich in Kohlendioxid (CO2), Biomasse und Wasser zerfallen und gemäß den europäischen Verpackungsnormen durch Düngung des Bodens und anaerobe Verarbeitung wiederverwertbar sind. Biologisch abbaubarer Kunststoff ist ein Kunststoff, der in der Umwelt auf natürliche Weise zerfällt. Dies geschieht im Wesentlichen durch die in der Umwelt vorhandenen Mikroorganismen, die die Struktur des biologisch abbaubaren Kunststoffs aufspalten. Er wird unter Verwendung von Mikroben, unerschöpflichen organischen Substanzen und Petrochemikalien hergestellt. Biologisch abbaubarer Kunststoff ist umweltfreundlich und unschädlich, da er aus natürlichen Rohstoffen hergestellt wird. Diese Art von Kunststoff wird hauptsächlich aus natürlichen Pflanzenstoffen hergestellt, zu denen hauptsächlich Maisöl, Orangenschalen, Stärke und Pflanzen gehören. Der Anstieg der Beliebtheit biologisch abbaubarer Kunststoffe aufgrund ihrer Umweltfreundlichkeit ist ein wichtiger Faktor für ihre Verwendung. Biologisch abbaubarer Kunststoff kann den Kohlendioxidausstoß im Vergleich zu herkömmlichem Kunststoff um 30 bis 70 % senken. Andererseits hat er keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt, da das Material keine Giftstoffe enthält und leicht verrottet. Biologisch abbaubarer Kunststoff reduziert den CO2-Ausstoß um 42 %. Verbraucher verwenden lieber Verpackungsmaterial aus Biokunststoff als aus Kunststoffverpackungen, da es mit Lebensmitteln verrotten kann. Faktoren wie hohe biologische Abbaubarkeit, keine Toxizität, ökologische Unbedenklichkeit und direkter Ersatz für herkömmliches Plastik sprechen für die Verwendung von biologisch abbaubarem Plastik und haben sich als die wichtigsten Wachstumstreiber auf diesem europäischen Markt für biologisch abbaubares Plastik herausgestellt. Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie ist derzeit einer der größten Verbraucher von Plastikverpackungen. Der Ersatz von Plastik durch biologisch abbaubares Plastik wird den Herstellern biologisch abbaubarer Plastik größere Möglichkeiten eröffnen. Führende Unternehmen wie Coca Cola, Settle, Nike und Passage zeigen ihr Interesse an der Herstellung und Verwendung von biologisch abbaubaren Plastikmaterialien auf Biobasis in verschiedenen Anwendungen. Schließlich wird sich die Arbeit der Regierung zur Reduzierung herkömmlicher Plastikmaterialien als vorteilhaft für die Einführung von Bioplastik erweisen. Die EU-Verordnung hat vorgeschlagen, die Abhängigkeit von Einwegplastik bis Ende 2030 zu verringern. Darüber hinaus haben die Länder Europas eine Wertsteigerungssteuer für das Recycling von Plastikprodukten eingeführt, die deren Endkosten erhöht. Dies zwingt Einzelhändler und Verpacker dazu, ihre Verpackungen hinsichtlich Nachhaltigkeit und biologischer Abbaubarkeit zu optimieren, was wiederum die Nachfrage nach biologisch abbaubaren Kunststoffen während des Abrechnungszeitraums erhöht. Trotz ihrer Vorteile stehen biologisch abbaubare Kunststoffe vor einer großen Herausforderung, da sie sehr teuer sind. Derzeit sind biologisch abbaubare Produkte im Vergleich zu herkömmlichen Kunststoffen aus Erdöl mehr als doppelt so teuer. Dies liegt hauptsächlich an den hohen Forschungs- und Entwicklungskosten, den hohen Kosten für den Bau von Polymeranlagen, den hohen Kosten für Rohmaterialien und dem geringen Produktionsumfang. Die durchschnittlichen Kosten für herkömmlichen Kunststoffharz betragen etwa 1,2 €/kg; biologisch abbaubarer Saft kostet jedoch etwa 3,1 €/kg. Daher schränken die hohen Kosten für biologisch abbaubare Kunststoffe derzeit ihre breite Akzeptanz ein. Aufgrund des Drucks der Regierung und der proaktiven Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet dürften biologisch abbaubare Kunststoffe während des Abrechnungszeitraums jedoch in der Stadt für Aufsehen sorgen. Unternehmen mit einer soliden Kapitalbasis und einem guten Fundament sind strategisch darauf ausgerichtet, eine zukunftsweisende Strategie zu verfolgen, um ihre eigene Wertschöpfungskette im Hinblick auf biologisch abbaubare Kunststoffe aufzubauen. Die „grüne“ PET-Flasche von PepsiCo. ist beispielsweise zu 100 Prozent biobasiert und weist eine identische atomare Struktur auf. Biologisch abbaubare Kunststoffbehälter werden sich positiv auf die Entwicklung des europäischen Marktes für biologisch abbaubare Kunststoffe auswirken.

Wichtige Markttreiber

Wachsende Nachfrage nach biologisch abbaubaren Kunststoffen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Die steigende Nachfrage nach biologisch abbaubaren Kunststoffen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie hat sich als wichtiger Treiber des europäischen Marktes für biologisch abbaubare Kunststoffe herausgestellt. Verbraucher treffen ihre Kaufentscheidungen zunehmend auf der Grundlage ökologischer Überlegungen. Biologisch abbaubare Verpackungen sprechen umweltbewusste Verbraucher an, die ihren ökologischen Fußabdruck minimieren möchten. Die europäischen Vorschriften in Bezug auf Einwegkunststoffe und Verpackungsabfälle werden immer strenger. Die Einwegkunststoffrichtlinie der Europäischen Union zielt darauf ab, die Verwendung bestimmter Einwegkunststoffe erheblich zu reduzieren und ein günstiges Umfeld für die Einführung biologisch abbaubarer Alternativen zu schaffen. Große Einzelhändler und Lebensmittelketten verpflichten sich im Rahmen ihrer Initiativen zur sozialen Verantwortung ihrer Unternehmen zu nachhaltigen Verpackungslösungen. Dies setzt die Lieferanten unter Druck, Verpackungen bereitzustellen, die diesen Verpflichtungen entsprechen. Fortschritte in der Technologie biologisch abbaubarer Kunststoffe haben die Entwicklung von Materialien ermöglicht, die eine vergleichbare Leistung wie herkömmliche Kunststoffe bieten. Diese Materialien behalten die notwendigen Eigenschaften für Lebensmittelsicherheit und -konservierung bei, werden jedoch umweltfreundlicher abgebaut. Biologisch abbaubare Kunststoffe gibt es in verschiedenen Formen, darunter Folien, Flaschen, Schalen und Besteck. Diese Diversifizierung trägt den vielfältigen Verpackungsanforderungen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie Rechnung und stellt sicher, dass für verschiedene Produkte geeignete Optionen gefunden werden. Die Verwendung biologisch abbaubarer Kunststoffe kommt nicht nur der Umwelt zugute, sondern positioniert Europa auch als Vorreiter bei der Suche nach innovativen, verantwortungsvollen und umweltbewussten Lösungen für die moderne Welt.

Steigende Nachfrage nach biologisch abbaubaren Kunststoffen in der Landwirtschaft

Kunststoffe spielen in der modernen Landwirtschaft eine entscheidende Rolle und bieten erhebliche Vorteile wie kostengünstige Verpackungen, effiziente Bewässerungssysteme und Schutzabdeckungen. Die weit verbreitete Verwendung herkömmlicher Kunststoffe in der Landwirtschaft hat jedoch zu einer Reihe von Umweltproblemen geführt. Biologisch abbaubare Kunststoffe zersetzen sich allmählich, wodurch ihr Beitrag zu Kunststoffabfällen und Umweltverschmutzung verringert wird. Dies steht im Einklang mit der zunehmenden Betonung von Nachhaltigkeit und verantwortungsvollem Ressourcenmanagement in der Landwirtschaft. Bestimmte biologisch abbaubare Kunststoffe werden so hergestellt, dass sie sich in harmlose Substanzen zersetzen und den Boden beim Zerfall mit organischer Substanz anreichern. Dies verbessert die Bodenstruktur, die Feuchtigkeitsspeicherung und die Nährstoffverfügbarkeit und steigert letztendlich die Ernteerträge. Biologisch abbaubare Mulchmaterialien für Bodenabdeckungen zersetzen sich, ohne schädliche Mikroplastikpartikel zu hinterlassen, und tragen so den Bedenken hinsichtlich der Mikroplastikverschmutzung in landwirtschaftlichen Flächen und Gewässern Rechnung. Viele biologisch abbaubare Kunststoffe werden aus erneuerbaren Quellen wie Stärke, Zellulose und Polymilchsäure (PLA) gewonnen, wodurch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert und die Verwendung nachhaltiger Rohstoffe gefördert wird. Biologisch abbaubare Kunststoffe entsprechen den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft, bei der Produkte so konzipiert werden, dass sie regenerativ und umweltfreundlich sind. Dieser Kreislaufansatz fördert die Abfallreduzierung und Ressourcenschonung. Fortschritte in der Materialwissenschaft haben zur Entwicklung biologisch abbaubarer Kunststoffe geführt, die die für landwirtschaftliche Anwendungen erforderliche Haltbarkeit bieten. Diese Innovationen schaffen Vertrauen in die Leistung biologisch abbaubarer Lösungen. Durch verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen der Erde legt die Landwirtschaft in Europa den Grundstein für eine grünere, nachhaltigere Zukunft.


MIR Segment1

Wachsendes Bewusstsein bei Verbrauchern über die negativen Auswirkungen herkömmlicher Kunststoffe

Die Verbraucher in Industrie- und Schwellenländern sind sich der negativen Auswirkungen herkömmlicher Kunststoffe auf ihren Lebensstil und die Umwelt bewusst. Daher verlangen sie nach umweltverträglicheren Produkten, was zu einer Verschlechterung der Nutzung von Rohöl und Brennstoffen führt, was wiederum zu einem geringeren CO2-Ausstoß führt. Biologisch abbaubarer Kunststoff ist ein Ersatz für praktisch alle herkömmlichen Kunststoffe, die in einem anderen Anwendungsbereich verwendet werden. Diese Kunststoffe bieten innovative Lösungen mit verbesserten Eigenschaften sowie die besondere Fähigkeit, die Emissionen zu reduzieren und dieselben Eigenschaften und Funktionen wie herkömmliche Kunststoffe bereitzustellen. Biologisch abbaubare Kunststoffe sind eine Kombination aus erneuerbaren Ressourcen und fossilen organischen Substanzen wie Celluloseester, PLA, PHA, Stärkederivaten und Copolyestern (PBS, PBAT usw.). Verschiedene Organisationen sind daran beteiligt, den Umgang mit Kunststoffen zu ändern, und zwar durch grundlegende Schulungen, Kommunikation, Kampagnen zur Verbraucheraufklärung, Erzählfilme, Schulungen, Aufräumkampagnen, Sensibilisierung der Geschäftswelt, wissenschaftliche Forschung, bahnbrechende Entwicklung, Regulierung und Nachhaltigkeit. Der Schlüssel liegt darin, die Verbraucher über die Kunststoffverschmutzung aufzuklären, die Entwicklung weiterer umweltfreundlicher Lösungen zu fördern und weitere Einzelpersonen und Geschäftsorganisationen zu ermutigen, Maßnahmen zur Eindämmung der Kunststoffverschmutzung zu ergreifen. Auf diese Weise unterstützt die Veränderung des Käuferinteresses auf der Grundlage von Umweltbewusstsein, Verpackungslösungen und nachhaltigen Kunststoffproduktionssystemen die Entwicklung des europäischen Marktes für biologisch abbaubare Kunststoffe.

Wichtige Marktherausforderungen

Begrenzte Infrastruktur für Kompostierung und Recycling

Biologisch abbaubare Kunststoffe, insbesondere solche aus organischen Materialien wie Maisstärke oder Polymilchsäure (PLA), erfordern spezifische Bedingungen für eine effiziente Zersetzung. Industrielle Kompostierungsanlagen bieten die erforderliche Umgebung aus Wärme, Feuchtigkeit und mikrobieller Aktivität. Dennoch ist die flächendeckende Verfügbarkeit solcher Anlagen in Europa nach wie vor begrenzt. In vielen Ländern fehlt die notwendige Infrastruktur, um biologisch abbaubare Kunststoffe in großem Maßstab zu verarbeiten, was die ordnungsgemäße Entsorgung durch die Verbraucher vor Herausforderungen stellt. Während einige biologisch abbaubare Kunststoffe zusammen mit herkömmlichen Kunststoffen recycelt werden können, verhindert das Fehlen standardisierter Recyclingprozesse ihre nahtlose Integration in bestehende Recyclingströme. Die Einbeziehung biologisch abbaubarer Kunststoffe in herkömmliche Kunststoffrecyclingströme birgt das Risiko einer Verunreinigung, was zu recycelten Materialien von geringerer Qualität und höheren Kosten für die Recycler führt. Die erfolgreiche Einführung biologisch abbaubarer Kunststoffe hängt von effektiven Aufklärungs- und Sensibilisierungskampagnen ab, die den Verbrauchern bei der richtigen Entsorgung helfen. Darüber hinaus ist die Einrichtung von Sammelsystemen von entscheidender Bedeutung, um biologisch abbaubare Kunststoffe von anderen Abfallströmen zu trennen und sie geeigneten Behandlungseinrichtungen zuzuführen. Die Einrichtung von Kompostierungs- und Recyclinganlagen erfordert jedoch erhebliche Investitionen, und die wirtschaftliche Rentabilität solcher Anlagen kann Bedenken aufwerfen, insbesondere im Vergleich zu den etablierten Systemen für herkömmliche Kunststoffe.

Mangelnde Verfügbarkeit biologisch abbaubarer Kunststoffe

Die Europäische Union hat bei Umweltinitiativen eine Vorreiterrolle eingenommen und die Bemühungen zur Reduzierung von Kunststoffabfällen vorangetrieben. Regulierungsmaßnahmen wie der Aktionsplan zur Kreislaufwirtschaft und die Richtlinie über Einwegkunststoffe veranschaulichen das Engagement zur Förderung nachhaltiger Kunststoffe und zur Eindämmung der Kunststoffverschmutzung. Die Herstellung biologisch abbaubarer Kunststoffe erfordert im Vergleich zu herkömmlichen Kunststoffen andere Technologien und Prozesse. Begrenzte Produktionskapazitäten führen derzeit jedoch zu Versorgungsengpässen und höheren Kosten. Biologisch abbaubare Kunststoffe werden häufig aus erneuerbaren Ressourcen wie Maisstärke oder Zuckerrohr gewonnen, aber die nachhaltige und großflächige Beschaffung dieser Materialien ist aufgrund der Konkurrenz aus anderen Branchen eine Herausforderung. Der ordnungsgemäße Abbau biologisch abbaubarer Kunststoffe erfordert spezielle Bedingungen, wie etwa industrielle Kompostierungsanlagen, die in Europa nicht weit verbreitet sind. Folglich erschweren die begrenzten Entsorgungsmöglichkeiten die praktische Umsetzung biologisch abbaubarer Kunststoffe. Darüber hinaus erfüllen einige als „biologisch abbaubar“ gekennzeichnete Produkte möglicherweise nicht die erforderlichen Standards für einen vollständigen und rechtzeitigen Abbau, was das Vertrauen der Verbraucher in ihre Wirksamkeit untergräbt. Diese Fehlinterpretation trägt weiter zur Zurückhaltung bei der Einführung biologisch abbaubarer Kunststoffe bei.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Wachstum bei technologischen Fortschritten

Technologische Fortschritte haben zur Entstehung neuer Rohstoffe für biologisch abbaubare Kunststoffe geführt. Diese Materialien, die aus landwirtschaftlichen Abfällen, Algen und anderen erneuerbaren Quellen gewonnen werden, verringern die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und erfüllen gleichzeitig die Grundsätze einer Kreislaufwirtschaft. Innovationen in der Enzymtechnologie haben zur Herstellung biologisch abbaubarer Kunststoffe geführt, die in natürlichen Umgebungen schneller abgebaut werden, wodurch Bedenken hinsichtlich ihrer Beständigkeit selbst unter Kompostierungsbedingungen ausgeräumt werden. Darüber hinaus verbessert die Integration des Internets der Dinge (IoT) und intelligenter Verpackungstechnologien mit biologisch abbaubaren Kunststoffen nicht nur die Produktfunktionalität, sondern ermöglicht auch eine verbesserte Verfolgung und Verwaltung der Abfallentsorgung.

Segmentelle Einblicke

Typ

Im Jahr 2022 wurde der Markt für biologisch abbaubare Kunststoffe von der Polymilchsäure (PLA) dominiert und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Anwendungseinblicke

Im Jahr 2022 wurde der Markt für biologisch abbaubare Kunststoffe vom Verpackungssegment dominiert und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Regionale Einblicke

Die Region Deutschland hat sich als Marktführer auf dem europäischen Markt für biologisch abbaubare Kunststoffe etabliert.

Jüngste Entwicklungen

  • Im Februar 2022 meldeten Carbios und Indorama Ventures ihre Organisation für Bio-PET in Frankreich mit einer geschätzten Verarbeitungskapazität von 50.000 Tonnen.
  • Im Oktober 2021 verwandelte die VPK Group den Industriestandort DA Alizay in der Normandie in einen Mittelpunkt für nachhaltige Entwicklung in der Kreislaufwirtschaft. Die VPK Group kündigt an, die Umrüstung der Papiermaschine mit Valmet Oyj abzuschließen.
  • Im November 2021 investierte Mondi 20 Millionen Euro, um die Nachhaltigkeit seiner Maischeproduktion im Werk Frantschach in Österreich zu verbessern. Diese neue Anlagenausrüstung wird die Maischeproduktion von Mondi noch effizienter und kontrollierbarer machen. Dies wird auch dazu beitragen, einen Kundenstamm aufzubauen.

Wichtige Marktteilnehmer

  • EASTMAN CHEMICAL COMPANY
  • BASF SE
  • DOW INC.
  • FKUR KUNSTSTOFF GmbH
  • MINIMA TECHNOLOGY CO.LTD.
  • SOLANYL BIOPOLYMERS INC.
  • Mitsubishi Chemical Europe GmbH
  • NOVAMONT SPA
  • Danimer Scientific Inc.
  • Toray International Inc.

 Nach Typ

  Nach Anwendung

Nach Region

Nach Region

  • Auf Stärkebasis
  • Polymilchsäure (PLA)
  • Polybutylenadipat-terephthalat (PBAT)
  • Polybutylensuccinat (PBS)
  • Polyhydroxyalkonat (PHA)
  • Sonstige
  • Verpackung
  • Landwirtschaft
  • Konsumgüter
  • Sonstige
  • Deutschland
  • Vereinigtes Königreich
  • Frankreich
  • Russland
  • Spanien
  • Italien
  • Restliches Europa
  • Saudi Arabien
  • VAE
  • Katar
  • Kuwait
  • Bahrain
  • Rest des Nahen Ostens

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