Markt für Chemikalien und Materialien im Nanomaßstab – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Qualität (Nanochemikalien in Industriequalität, Nanochemikalien in Pharmaqualität), nach Typ (Nanopartikel, Nanokomposite, Nanoröhren, Nanofilme, Nanofasern, Sonstige), nach Endverbraucher (Gesundheitswesen und Pharmazie, Elektronik und Halbleiter, Automobil, Luft-
Published Date: December - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Chemicals | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für Chemikalien und Materialien im Nanomaßstab – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Qualität (Nanochemikalien in Industriequalität, Nanochemikalien in Pharmaqualität), nach Typ (Nanopartikel, Nanokomposite, Nanoröhren, Nanofilme, Nanofasern, Sonstige), nach Endverbraucher (Gesundheitswesen und Pharmazie, Elektronik und Halbleiter, Automobil, Luft-
Prognosezeitraum | 2025–2029 |
Marktgröße (2023) | 680,34 Millionen USD |
CAGR (2024–2029) | 7,24 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Elektronik und Halbleiter |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktgröße (2029) | USD 1023,35 Millionen |
Marktübersicht
Der globale Markt für Chemikalien und Materialien im Nanomaßstab wurde im Jahr 2023 auf 680,34 Millionen USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein stetiges Wachstum mit einer CAGR von 7,24 % bis 2029 verzeichnen. Nanomaßstabsmaterialien umfassen eine vielfältige Gruppe von Substanzen, die sich durch Abmessungen von weniger als 100 Nanometern auszeichnen und einzigartige optische, magnetische oder elektrische Eigenschaften aufweisen. Beispiele hierfür sind ultrafeine Partikel, die in der Umwelt vorkommen. Hersteller können nanomaßstabsgetreue Materialien anpassen, indem sie deren Größe, Form, Zusammensetzung und Oberflächeneigenschaften steuern und so maßgeschneiderte Funktionalitäten für verschiedene Anwendungen ermöglichen. Aufgrund ihres hohen Oberflächen-Volumen-Verhältnisses und ihrer Quanteneffekte weisen Nanomaterialien im Vergleich zu großformatigen Materialien häufig eine höhere mechanische Festigkeit, katalytische Aktivität, Leitfähigkeit und optische Eigenschaften auf.
In der Elektronik werden Nanomaterialien wegen ihrer verbesserten Leitfähigkeit, ihrer verbesserten thermischen Eigenschaften und ihrer Fähigkeit zur Miniaturisierung geschätzt. Sie werden in Anwendungen wie Nanotransistoren, Speichergeräten und leitfähigen Beschichtungen eingesetzt. Im Gesundheitswesen werden Nanomaterialien in Medikamentenverabreichungssystemen, Diagnostika und medizinischen Geräten zur präzisen Zielausrichtung, verbesserten Bioverfügbarkeit und verbesserten therapeutischen Ergebnissen eingesetzt.
Nanomaterialien verbessern Energietechnologien erheblich, indem sie sowohl die Speicherung (Batterien, Kondensatoren) als auch die Umwandlung (Solarzellen, Brennstoffzellen) verbessern. Sie tragen zu einer höheren Effizienz, einem geringeren Gewicht und einer längeren Haltbarkeit bei diesen Anwendungen bei. Im Umweltbereich spielen sie eine wichtige Rolle bei der Wasseraufbereitung mit Nanofiltrationsmembranen, der Luftreinigung mit nanopartikelbasierten Filtern und Sanierungstechnologien, bei denen Nanopartikelkatalysatoren zum Abbau von Schadstoffen eingesetzt werden. Darüber hinaus sind nanoskalige Materialien ein wesentlicher Bestandteil von Branchen wie Kosmetik, Textilien, Beschichtungen für selbstreinigende Oberflächen und Elektronik, wie kratzfeste Bildschirme.
Trotz ihres vielversprechenden Potenzials bringen nanoskalige Materialien Herausforderungen in Bezug auf Sicherheit, Umweltauswirkungen und regulatorische Aspekte mit sich. Mit fortschreitender Forschung und zunehmenden Anwendungen wird erwartet, dass nanoskalige Materialien in Zukunft eine immer wichtigere Rolle bei der Gestaltung von Technologie, Gesundheitswesen und Nachhaltigkeit spielen werden.
Wichtige Markttreiber
Wachsende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen
Die Expansion der Automobilindustrie als Katalysator für die Einführung nanoskaliger Chemikalien und Materialien unterstreicht ihr Engagement für Innovation, Effizienz und Nachhaltigkeit. Automobilhersteller legen zunehmend Wert auf die Reduzierung des Fahrzeuggewichts, um die Kraftstoffeffizienz zu verbessern und die Emissionen zu senken. Nanomaterialien wie Kohlenstoffnanoröhren, Graphen und nanostrukturierte Metalle bieten ein überlegenes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht und ermöglichen die Herstellung von Leichtbauteilen ohne Kompromisse bei Sicherheit oder Leistung. So sind beispielsweise im Elektrofahrzeug i3 von BMW Karosserieteile aus CFK verbaut, die mit nanoskaligen Materialien verstärkt sind, was das Gesamtgewicht des Fahrzeugs deutlich reduziert.
Hochmoderne Materialien optimieren auch die Motorleistung, indem sie Reibungsverluste durch Schmiermittel und Beschichtungen auf Nanomaterialbasis reduzieren und so den Kraftstoffverbrauch senken und die Lebensdauer verlängern. Die Integration von Nanomaterialien in Automobilelektronik und -sensoren erleichtert die Entwicklung intelligenter Systeme für autonomes Fahren, Fahrerassistenz und Konnektivität und verbessert die Miniaturisierung, Empfindlichkeit und Reaktionsfähigkeit der Sensoren.
Globale Emissionsvorschriften treiben die Einführung von Nanotechnologie in der Automobilkatalyse voran, wo Nanokatalysatoren die Effizienz von Abgasbehandlungssystemen verbessern und den Ausstoß von Schadstoffen wie Stickoxiden (NOx) und Feinstaub reduzieren.
Darüber hinaus nutzen Fortschritte in der Batterietechnologie Nanomaterialien wie Silizium-Nanopartikel in Anoden oder nanostrukturierte Kathodenmaterialien, um die Energiedichte, Lade-/Entladeraten und die Lebensdauer zu verbessern. Eine verbesserte Batterieleistung verlängert die Reichweite und beschleunigt die Ladezeiten, was die breitere Einführung von Elektrofahrzeugen (EVs) fördert. So plant Mercedes-Benz beispielsweise, ab 2024 in seinem Modell EQG Siliziumanodenbatterien einzubauen und damit die Ladereichweite um 20 % zu erhöhen.
Laut IBEF hatte der globale Markt für Elektrofahrzeuge im Jahr 2021 einen Wert von rund 250 Milliarden US-Dollar und soll sich bis 2028 voraussichtlich verfünffachen und auf 1.318 Milliarden US-Dollar wachsen. Allein im April 2024 beliefen sich die weltweiten Produktionszahlen für Personenkraftwagen, Dreiräder, Zweiräder und Vierräder auf 2.358.041 Einheiten.
Während die Automobilindustrie weiterhin Innovationen hervorbringt, spielt die Nanotechnologie eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Mobilität hin zu nachhaltigeren und technologisch fortschrittlicheren Fahrzeugen.
Wachstum des Elektroniksektors
Die Expansion des Sektors der Unterhaltungselektronik ist ein wichtiger Treiber der wachsenden Nachfrage nach Chemikalien und Materialien im Nanomaßstab. Dieses Wachstum stimuliert Innovationen, verbessert die Gerätefunktionen und entspricht den sich entwickelnden Vorlieben technisch versierter Verbraucher weltweit. Hersteller streben kontinuierlich danach, Geräte zu miniaturisieren, Gewicht zu reduzieren und die Leistung zu erhöhen. Diese Ziele werden durch nanoskalige Materialien unterstützt, die die Entwicklung kleinerer Komponenten mit überlegenen Leistungsmerkmalen wie verbesserter Leitfähigkeit, verbessertem Wärmemanagement und höherer Haltbarkeit ermöglichen.
Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung von nanoskaligen Materialien wie Quantenpunkten in Displaytechnologien wie QLED und OLED. Dieser technologische Fortschritt treibt ihre Integration in ein breites Spektrum elektronischer Verbrauchergeräte voran und erfüllt die Erwartungen der Verbraucher an lebendige und energieeffiziente Bildschirme.
Im Jahr 2023 brachte Canon das Halbleitergerät FPA-1200NZ2C Nano-Imprint-Lithografie (NIL) auf den Markt und zeigte, wie die Nanotechnologie die Halbleiterherstellung revolutioniert. Diese Ausrüstung ermöglicht die Erstellung komplexer 2D- oder 3D-Schaltkreismuster mit einem einzigen Abdruck und ebnet damit möglicherweise den Weg zur Herstellung von 2-nm-Chips und darüber hinaus.
Die zunehmende Beliebtheit tragbarer Geräte wie Smartwatches und Fitnesstracker unterstreicht die Notwendigkeit flexibler, leichter und langlebiger Materialien. Nanomaterialien sind für die Entwicklung von Komponenten wie Sensoren, leitfähigen Textilien und flexibler Elektronik von entscheidender Bedeutung, die für die Funktionalität und den Komfort tragbarer Technologie von entscheidender Bedeutung sind.
Mit der Verbreitung von Geräten des Internets der Dinge (IoT) steigt die Nachfrage nach kompakten und dennoch leistungsstarken Sensoren, Aktoren und Kommunikationsmodulen. Materialien im Nanomaßstab erleichtern die Integration von IoT-Funktionen in Alltagsgegenstände, treiben den Ausbau vernetzter Geräte voran und erweitern ihre Fähigkeiten. Ein Branchenbeispiel, das diesen Trend veranschaulicht, ist die Zusammenarbeit zwischen Arduino und Espressif im Jahr 2023 zur Einführung des Nano ESP32 Dev Board. In den Bereichen Displays, Halbleiterherstellung, tragbare Technologie und IoT-Geräte spielen nanoskalige Materialien eine entscheidende Rolle bei der Förderung technologischer Innovationen und der Erfüllung der sich entwickelnden Erwartungen der Verbraucher an effizientere und leistungsfähigere elektronische Geräte.
Wichtige Marktherausforderungen
Produktionskosten und Skalierung
Der Markt für nanoskalige Chemikalien und Materialien steht vor erheblichen Herausforderungen in Bezug auf Produktionskosten und Skalierung. Die Herstellung nanoskaliger Materialien erfordert häufig spezielle Geräte und Prozesse, deren Anschaffung und Wartung teuer sind. Die anfänglichen Investitionen und laufenden Betriebskosten können insbesondere für kleinere Unternehmen und Startups eine Belastung darstellen.
Die Komplexität der Synthese- und Reinigungsprozesse treibt die Betriebskosten weiter in die Höhe, was die Produktion von Produkten wie Quantenpunkten im großen Maßstab wirtschaftlich schwierig macht. Das Erreichen von Skaleneffekten ist mit zusätzlichen Hürden verbunden, da eine genaue Kontrolle der Anforderungen an Partikelgröße, -form und -reinheit erforderlich ist, die bei höheren Produktionsmengen schwieriger durchgängig zu erfüllen sind. Dies erfordert eine fortschrittliche Prozesstechnik und -optimierung, um Einheitlichkeit und Qualität über alle Chargen hinweg sicherzustellen.
Die Skalierung der Produktion von Materialien wie Kohlenstoffnanoröhren ist mit besonderen Herausforderungen verbunden, da die Beibehaltung gleichbleibender Parameter wie Durchmesser, Länge und Reinheit bei größeren Mengen zunehmend schwieriger wird. Prozessoptimierung und fortschrittliche Fertigungstechniken sind entscheidend, um Skaleneffekte zu erzielen und gleichzeitig die Materialleistung zu erhalten.
Trotz der außergewöhnlichen Eigenschaften von Graphen bleibt seine Produktion kostspielig. Techniken wie die chemische Gasphasenabscheidung (CVD) oder die Ablösung von Graphit erfordern teure Geräte und eine sorgfältige Kontrolle der Abscheidungsbedingungen. Diese Faktoren tragen zu den hohen Produktionskosten bei, die mit Graphen verbunden sind. Die Bewältigung von Unsicherheiten bei Rohstoffpreisen, regulatorischen Anforderungen und Nachfrageschwankungen macht das Kostenmanagement noch komplexer und erfordert robuste Strategien zur Risikominderung.
Regulatorische Bedenken
Nanomaterialien können andere Eigenschaften aufweisen als ihre großflächigeren Gegenstücke und so potenziell Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt bergen. Regulierungsbehörden konzentrieren sich darauf, diese Risiken durch entsprechende Tests und Regulierungen zu verstehen und anzugehen. Es bestehen jedoch weiterhin Unsicherheiten hinsichtlich der physikochemischen Eigenschaften, des Umweltverhaltens und der toxikologischen Auswirkungen von Nanomaterialien. Tests finden oft früh in der Produktentwicklungsphase statt und das Endprodukt kann sich anders verhalten. Nanomaterialien besitzen einzigartige Eigenschaften, die neuartige Ansätze zur Risikobewertung erfordern. Regulierungsbehörden stehen bei der Bewertung dieser Risiken vor Herausforderungen, da nur begrenzte Daten zu Langzeitwirkungen vorliegen. In der Europäischen Union (EU) ist das Konzept „Safe-by-Design“ eine zunehmend wichtige Strategie für die Nanosicherheit, die die Sicherheit von Produkten auf Basis von Nanomaterialien während ihres gesamten Lebenszyklus von der Produktion bis zur Entsorgung oder zum Recycling gewährleistet. Dieses Konzept, das ursprünglich im Rahmen des EU-Flaggschiffprojekts NANoREG entwickelt wurde, entspricht den etablierten Grundsätzen von Safe-by-Design bei industriellen Innovationen.
Mehrere kanadische Ministerien und Behörden wie Health Canada, Environment and Climate Change Canada, Agriculture and Agri-Food Canada und die Canadian Food Inspection Agency führen Risikobewertungen von Nanoplastik durch. Ihr regulatorischer Schwerpunkt umfasst die Risikominimierung, die Zusammenstellung eines Verzeichnisses nanomaterialhaltiger Produkte auf dem Markt und die Bewertung der biologischen Auswirkungen spezifischer Nanomaterialien. Die regulatorischen Rahmenbedingungen für Nanomaterialien unterscheiden sich weltweit erheblich von Land zu Land und von Region zu Region. Der Mangel an internationaler Harmonisierung stellt Markteintrittsbarrieren dar und erhöht die Compliance-Kosten für international tätige Unternehmen. Die schnelle Entwicklung der Nanotechnologien übertrifft oft bestehende regulatorische Rahmenbedingungen und führt zu Unsicherheit bei Herstellern und Investoren. Diese Unsicherheit, die durch mehrdeutige Richtlinien noch verstärkt wird, kann Innovationen behindern und das Marktwachstum behindern.
Wichtige Markttrends
Zunehmender Einsatz bei der Umweltsanierung
Der Einsatz von Chemikalien und Materialien im Nanomaßstab bei der Umweltsanierung spiegelt einen globalen Wandel hin zu effektiveren, nachhaltigeren und technologisch fortschrittlicheren Methoden zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung und zum Schutz natürlicher Ressourcen wider. Nanomaterialien sind vielseitig und werden in unterschiedlichen Umweltkontexten wie Boden, Grundwasser, Sedimenten und Abwasser eingesetzt und bieten flexible Lösungen für verschiedene Kontaminationsprobleme. Dieser Trend wird durch weltweit immer strengere regulatorische Standards vorangetrieben, die die Industrie zu innovativen Technologien wie der Nanotechnologie drängen, um sauberere und sicherere Sanierungsverfahren zu erreichen.
So brachte ASUS beispielsweise im Jahr 2024 die Monitore der VU-Serie auf den Markt, die über eine integrierte Nano-Ionen-Luftreinigungstechnologie verfügen. Dieser Fortschritt verbessert nicht nur die Luftqualität, indem er Partikel entfernt und Krankheitserreger wie Viren und Bakterien hemmt, sondern beinhaltet auch nachhaltige Elemente wie halogenfreie Leiterplatten und Gehäuse aus 85 % recyceltem Kunststoff. Diese Monitore sind ein Beispiel dafür, wie Nanotechnologie genutzt wird, um Alltagsprodukte mit Umweltvorteilen zu verbessern.
Amida Cleantech mit Sitz in Neu-Delhi hat ein bahnbrechendes filterloses Luftreinigungssystem entwickelt. Diese Technologie, deren US-Patentgenehmigung im Jahr 2023 kurz bevorsteht, zielt auf großflächige Außen-, Halbaußen- und Innenbereiche ab. Sie unterstreicht die Bedeutung der Nanotechnologie bei der Schaffung skalierbarer Lösungen zur Verbesserung der Luftqualität, wie ihre weltweiten Patentanmeldungen und Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften wie dem Journal of Sol-Gel Science and Technology belegen.
In einem weiteren Durchbruch haben Wissenschaftler des Materials Research Centre (MRC) des Indian Institute of Science (IISc) ein neuartiges Enzymmimetikum entwickelt, das in der Lage ist, bei Sonneneinstrahlung giftige Chemikalien in Industrieabwässern abzubauen. Diese Innovation veranschaulicht die Rolle der Nanotechnologie bei der Entwicklung fortschrittlicher Materialien, die durch effiziente Schadstoffentfernung die ökologische Nachhaltigkeit verbessern.
Der Bau des weltgrößten Ozonreaktors zur Trinkwasseraufbereitung im Iran im Jahr 2024 veranschaulicht die Anwendung der Nanotechnologie im großen Maßstab. Dieser Reaktor erzeugt Ozon-Nanobläschen und zeigt, wie Nanomaterialien bei der Entwicklung hochmoderner Technologien zur Wasseraufbereitung und zum Umweltschutz eine entscheidende Rolle spielen können.
Diese Beispiele verdeutlichen die laufenden Fortschritte in der Forschung und Entwicklung der Nanotechnologie und betonen ihre zentrale Rolle bei der Weiterentwicklung von Strategien zur Umweltsanierung weltweit. Mit fortschreitender Forschung entwickeln sich Nanomaterialien ständig weiter und versprechen eine noch höhere Wirksamkeit, Stabilität und Sicherheit bei der Bewältigung von Umweltproblemen und fördern ihre breite Akzeptanz in verschiedenen Branchen.
Segmentelle Einblicke
Typische Einblicke
Basierend auf dem Typ haben sich die Nanopartikel im Jahr 2023 als das dominierende Segment auf dem globalen Markt für Chemikalien und Materialien im Nanomaßstab herauskristallisiert.
Endbenutzer-Einblicke
Basierend auf dem Endbenutzer hat sich das Segment Gesundheitswesen und Pharmazeutika im Jahr 2023 als das dominierende Segment auf dem globalen Markt für Chemikalien und Materialien im Nanomaßstab herauskristallisiert. Dies ist auf ihre Fähigkeit zurückzuführen, durch bahnbrechende Nanotechnologielösungen die Behandlungsergebnisse, die Genauigkeit der Diagnostik und die allgemeine Patientenversorgung deutlich zu verbessern.
Regionale Einblicke
Basierend auf der Region hat sich der Asien-Pazifik-Raum im Prognosezeitraum als die am schnellsten wachsende Region auf dem globalen Markt für Chemikalien und Materialien im Nanomaßstab herauskristallisiert. Dieses Wachstum ist auf eine dynamische wirtschaftliche Expansion, erhebliche Investitionen in Technologie und eine unterstützende Regierungspolitik im asiatisch-pazifischen Raum zurückzuführen. Länder wie China, Indien und Südkorea erleben eine schnelle Industrialisierung, die die Nachfrage nach fortschrittlichen Materialien und Technologien, einschließlich Chemikalien und Materialien im Nanomaßstab, ankurbelt. Die wachsende Mittelschicht und die steigenden verfügbaren Einkommen in China und Indien treiben die Verbrauchernachfrage nach nanotechnologiebasierten Produkten an und stimulieren das Marktwachstum weiter. Regierungen im gesamten asiatisch-pazifischen Raum fördern die Nanotechnologie aktiv durch Finanzierungsinitiativen und unterstützende Richtlinien wie Indiens Mission für Nanowissenschaft und -technologie (Nano Mission), die ein förderliches Umfeld für die Marktexpansion schafft. Im Jahr 2024 brachte Huawei das Smartphone Pura 70 mit einem neuen 7-Nanometer-HiSilicon-Chip auf den Markt, der von Semiconductor Manufacturing International Corp (SMIC) hergestellt wird und Fortschritte bei der Einführung der Nanotechnologie zeigt. Darüber hinaus zielen die gemeinsamen Bemühungen von NY CREATES und dem National Nano Fab Center in Korea darauf ab, einen gemeinsamen Hub für gemeinsame Halbleiterforschung, Technologiedienstleistungen und Personalentwicklung zu schaffen und so die Hightech-Ökosysteme in beiden Ländern zu stärken. Fawoo Nanotech Co. ist das einzige Unternehmen weltweit, das in der Lage ist, ultrafeine Bläschen, sogenannte Nanobläschen, in Wasser zu erzeugen und zu vermarkten und so innovative Lösungen für Gasabsorption und Wasseraufbereitung anzubieten. Diese Entwicklungen unterstreichen die Partnerschaften zwischen Wissenschaft, Industrie und Regierung, die Wachstum und Innovation auf dem Markt für Chemikalien und Materialien im Nanomaßstab vorantreiben.
Neueste Entwicklung
- Im Jahr 2023 begann LG Chem aus Südkorea, Mitsubishi Motors in Japan mit Lucon TX5007 zu beliefern, einer technischen Kunststoffverbindung, die mit Kohlenstoffnanoröhren (CNT) gefüllt ist. Diese Materialien werden für die spritzgegossenen vorderen Kotflügel der Modelle RVR, Delica D5 und Outlander von Mitsubishi verwendet. Die elektrische Leitfähigkeit der mit CNT gefüllten Legierung aus Polyphenylenether (mPPE) und Polyamid (PA66), bekannt als Lucon TX5007, ermöglicht die Pulverbeschichtung der Kotflügel.
- Im Jahr 2024 schloss Carbonova, ein Cleantech-Startup mit Sitz in Calgary, eine Finanzierungsrunde in Höhe von 6 Millionen US-Dollar ab, die darauf abzielt, Treibhausgasemissionen (THG) in Kohlenstoffnanofasern umzuwandeln, die in Alltagsprodukten verwendet werden. Die Finanzierung, die durch eine einfache Vereinbarung für zukünftiges Eigenkapital aufgebracht wurde, wurde von Kolon Industries, einem koreanischen Chemie- und Textilhersteller, unter Beteiligung von Natural Gas Innovation Fund Capital in Ottawa geleitet, einem auf Cleantech-Investitionen spezialisierten Risikokapitalunternehmen.
- Im Mai 2024 arbeitete SiAT, ein taiwanesischer Hersteller, der auf Batterie-Nanomaterialien spezialisiert ist, mit Taiwan CS Aluminum Corporation (CSAC) zusammen, um mit Kohlenstoffnanoröhren (CNT) beschichtete Aluminiumfolie auf den Markt zu bringen. Diese Innovation zielt darauf ab, die Ladegeschwindigkeit zu erhöhen und die Lebensdauer von Lithium-Ionen-Batterien, Natriumbatterien und Superkondensatoren zu verlängern.
Wichtige Marktteilnehmer
- American Elements
- Quantum Materials Corporation
- Evonik Industries AG
- Strem Chemicals, Inc.
- SkySpring Nanomaterials, Inc.
- Nanoshel LLC
- Arkema
- BASF SE
- US Research Nanomaterials, Inc.
- Advanced Nano Products Co Ltd
Von Qualität | Nach Typ | Nach Endbenutzer | Nach Region |
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