Markt für kohlenstoffarme Baumaterialien – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Produkt (Kunststoff, Metall, Massivholz, grüner Beton, grüne Fliesen, kohlenstoffarme Ziegel, andere), nach Anwendung (Wohn-, Gewerbe-, Industrie-, andere), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F
Published Date: December - 2024 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Chemicals | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für kohlenstoffarme Baumaterialien – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Produkt (Kunststoff, Metall, Massivholz, grüner Beton, grüne Fliesen, kohlenstoffarme Ziegel, andere), nach Anwendung (Wohn-, Gewerbe-, Industrie-, andere), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F
Prognosezeitraum | 2025–2029 |
Marktgröße (2023) | 62,25 Milliarden USD |
CAGR (2024–2029) | 4,58 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Grüner Beton |
Größter Markt | Asien-Pazifik |
Marktgröße (2029) | 81,11 USD Milliarden |
Marktübersicht
Der globale Markt für kohlenstoffarme Baumaterialien wurde im Jahr 2023 auf 65,25 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 4,58 % bis 2029 verzeichnen.
Kohlenstoffarme Baumaterialien sind speziell darauf ausgelegt, die Treibhausgasemissionen während ihres gesamten Lebenszyklus zu minimieren, von der Gewinnung und Verarbeitung bis hin zur Nutzung und Entsorgung. Diese Materialien umfassen erneuerbare pflanzliche Ressourcen, recycelte Materialien und innovative Verbundwerkstoffe, die alle eine vergleichbare oder bessere Leistung als herkömmliche Materialien bieten.
Sie haben in der Bauindustrie erheblich an Bedeutung gewonnen und die Entwicklung nachhaltiger Gebäude erleichtert. Durch den Einsatz kohlenstoffarmer Materialien können Bauprojekte ihren CO2-Fußabdruck deutlich verringern und so mit globalen Initiativen zur Bekämpfung des Klimawandels in Einklang stehen. Die Verwendung erneuerbarer pflanzlicher Ressourcen wie Bambus und Holz stellt nicht nur eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Materialien dar, sondern fördert auch das Waldwachstum und dient als Kohlenstoffsenke.
Der Sektor hat ein starkes Engagement gezeigt, um die Einführung von Netto-Null-Produkten auf den globalen Märkten zu beschleunigen und Innovationen bei neuen Angeboten zu fördern. In diesem Zusammenhang haben sich Metalle, insbesondere recycelbare wie Stahl und Aluminium, als zentrale Akteure in der Landschaft der kohlenstoffarmen Baumaterialien herausgestellt. Die Recyclingfähigkeit von Metallen gewährleistet ihre wiederholte Verwendung in verschiedenen Projekten, wodurch die Nachfrage nach neuen Rohstoffen gedrosselt und die Abfallerzeugung minimiert wird.
Dennoch bringt der Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft seine eigenen Herausforderungen mit sich. Eines der Haupthindernisse sind die höheren Anfangskosten, die mit kohlenstoffarmen Materialien verbunden sind. Trotz der Anfangsinvestition überwiegen ihre langfristigen Umweltvorteile und potenziellen Kosteneinsparungen während des gesamten Lebenszyklus des Gebäudes die anfänglichen Ausgaben. Darüber hinaus erfordert die Einführung kohlenstoffarmer Materialien kontinuierliche technologische Fortschritte, um ihre Leistung zu verbessern und die Zugänglichkeit im Baubereich zu erhöhen.
Daher stellen kohlenstoffarme Baumaterialien eine nachhaltige Möglichkeit dar, die Treibhausgasemissionen im Bausektor zu senken. Durch die Integration erneuerbarer pflanzlicher Ressourcen, recycelter Materialien und innovativer Verbundwerkstoffe kann die Industrie nachhaltige Gebäude errichten und gleichzeitig die Auswirkungen auf die Umwelt minimieren. Das Engagement der Industrie, die Einführung von Netto-Null-Produkten voranzutreiben, und die zentrale Rolle von Metallen bei der Reduzierung des CO2-Fußabdrucks unterstreichen die Bedeutung kohlenstoffarmer Materialien. Trotz der Herausforderungen machen die langfristigen Vorteile und potenziellen Kosteneinsparungen die Einführung kohlenstoffarmer Materialien zu einem verlockenden Angebot für die Bauindustrie.
Wichtige Markttreiber
Wachstum in der Bauindustrie
Die Bauindustrie trägt erheblich zu den globalen CO2-Emissionen bei und ist für beachtliche 37 % der Gesamtproduktion verantwortlich. Von dieser beachtlichen Zahl sind etwa 16 % auf Kohlenstoffemissionen zurückzuführen, die überwiegend aus den Herstellungsprozessen der Baumaterialien stammen. Angesichts der dringenden Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen, hat die Dynamik hin zu kohlenstoffneutralen Baupraktiken deutlich zugenommen.
Diese aufkeimende Bewegung hat zu einem deutlichen Anstieg der Nachfrage nach kohlenstoffarmen Baumaterialien geführt, die sorgfältig entwickelt wurden, um die Treibhausgasemissionen während ihres gesamten Lebenszyklus zu verringern. Diese Materialien decken ein breites Spektrum ab, das erneuerbare pflanzliche Ressourcen, recycelte Materialien und hochmoderne Verbundwerkstoffe umfasst. Wichtig ist, dass sie nicht nur den CO2-Fußabdruck verringern, sondern auch Leistungskennzahlen bieten, die mit denen ihrer konventionellen Gegenstücke vergleichbar oder sogar besser sind.
Die Integration kohlenstoffarmer Baumaterialien hat eine transformative Welle innerhalb der Bauindustrie ausgelöst. Diese Welle hat eine Ära nachhaltiger Baupraktiken eingeläutet, die mit übergreifenden Umweltzielen im Einklang stehen. Der Übergang zu nachhaltigem Wachstum innerhalb der Branche geht jedoch weit über die bloße Materialauswahl hinaus. Es erfordert eine ganzheitliche Metamorphose in der Art und Weise, wie Branchenbeteiligte Infrastrukturanlagen konzipieren, ausführen, verwalten und abbauen.
Dieser umfassende Ansatz zur Nachhaltigkeit treibt die Nachfrage nach kohlenstoffarmen Baumaterialien auf beispiellose Höhen. Diese Materialien erweisen sich als Dreh- und Angelpunkt bei der Realisierung einer Vision, die von grünem Wachstum und einer von Nachhaltigkeit geprägten Zukunft geprägt ist.
Im Mittelpunkt dieses Paradigmenwechsels steht der Ethos der Innovation und Anpassung. Interessenvertreter aus dem gesamten Bauspektrum greifen auf neuartige Technologien und Methoden zurück, um kohlenstoffarme Materialien nahtlos in ihre Projekte zu integrieren. Auf diese Weise verringern sie nicht nur die Umweltauswirkungen, sondern verbessern auch die Betriebseffizienz und Belastbarkeit.
Die Vorteile kohlenstoffarmer Baumaterialien gehen über ihre Umweltverträglichkeit hinaus. Sie bieten Branchenakteuren eine strategische Gelegenheit, ihre Investitionen inmitten einer sich rasch entwickelnden regulatorischen Landschaft zukunftssicher zu machen. Da Regierungen weltweit ihren Fokus auf Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels verstärken, wird die Einhaltung strenger Emissionsstandards nicht nur zu einem moralischen Gebot, sondern auch zu einem Wettbewerbsvorteil.
Darüber hinaus entspricht die Verwendung von kohlenstoffarmen Materialien den sich wandelnden Verbraucherpräferenzen. Die anspruchsvolle Kundschaft von heute legt bei der Auswahl von Gebäuden zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Folglich erzielen Immobilien mit grünen Eigenschaften höhere Preise und erfreuen sich einer größeren Marktattraktivität.
Umgekehrt erfordert die Ausschöpfung des vollen Potenzials kohlenstoffarmer Baumaterialien eine konzertierte Zusammenarbeit im gesamten Ökosystem der Branche. Dies erfordert die Förderung von Partnerschaften zwischen Herstellern, Architekten, Bauherren, Entwicklern und politischen Entscheidungsträgern. Durch die Nutzung kollektiver Fachkenntnisse und Ressourcen können die Beteiligten bestehende Barrieren überwinden und die allgemeine Einführung nachhaltiger Baupraktiken beschleunigen.
Schwung bei technologischen Fortschritten
Technologische Durchbrüche haben maßgeblich zur Neugestaltung von Baumethoden beigetragen und eine Ära erhöhter Effizienz und Nachhaltigkeit eingeläutet. Diese Innovationen haben nicht nur neue kohlenstoffarme Materialien hervorgebracht, sondern auch die Leistungsstandards bestehender Materialien erhöht und konventionelle übertroffen.
An der Spitze dieser technologischen Welle steht die Einführung von kohlenstoffarmem Beton, ein Wendepunkt in einer Branche, die historisch mit hohen Kohlenstoffemissionen verbunden ist. Traditionell trägt die Betonproduktion erheblich zu den CO2-Emissionen bei. Jüngste Fortschritte in Forschung und Entwicklung haben jedoch zu kohlenstoffarmen Betonrezepturen geführt, die ihre Umweltauswirkungen effektiv mildern, indem sie die Emissionen während des gesamten Herstellungsprozesses verringern.
Neben den Fortschritten bei kohlenstoffarmem Beton gibt es eine wachsende Bewegung hin zu kohlenstoffneutralem Bauen, die sich für die Verwendung von Materialien mit minimalem gebundenem Kohlenstoff einsetzt. Dies umfasst recycelte Materialien neben lokal bezogenen Alternativen und minimiert so die mit dem Transport verbundenen Emissionen. Dank des technologischen Fortschritts können diese umweltbewussten Materialien nun nahtlos in verschiedene Bauprozesse integriert werden, wodurch der gesamte CO2-Fußabdruck weiter reduziert wird.
Darüber hinaus erfreuen sich im Streben nach nachhaltigen Baupraktiken neben kohlenstoffarmem Beton und recycelten Materialien erneuerbare, pflanzliche Alternativen zunehmender Beliebtheit. Diese innovativen Materialien senken nicht nur die Treibhausgasemissionen, sondern fördern auch die Ressourcenerhaltung und Abfallreduzierung und festigen so ihren Status als unschätzbar wertvolles Kapital im Streben der Bauindustrie nach Nachhaltigkeit.
Durch die Nutzung technologischer Innovationen und diese bahnbrechenden Materialien kann die Baubranche ihren Marsch in eine nachhaltigere Zukunft fortsetzen, in der Effizienz und Umweltschutz harmonisch zusammentreffen.
Wichtige Marktherausforderungen
Begrenzte Verfügbarkeit und Lieferkettenbeschränkungen bei kohlenstoffarmen Baumaterialien
Kohlenstoffarme Baumaterialien stellen eine entscheidende Grenze im Bestreben dar, die Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks hinweg zu minimieren. Diese Materialien, darunter erneuerbare pflanzliche Ressourcen, recycelte Materialien und innovative Verbundwerkstoffe, haben aufgrund ihrer potenziellen Umweltvorteile und ihrer Übereinstimmung mit der steigenden Nachfrage nach nachhaltigen Baupraktiken beträchtliche Aufmerksamkeit erregt. Trotz ihrer Vorzüge stehen ihrer breiten Einführung in der Bauindustrie jedoch mehrere Herausforderungen im Wege.
Die größte Herausforderung ist die begrenzte Verfügbarkeit kohlenstoffarmer Materialien. Ein Bericht von Construction News unterstreicht dieses Problem und hebt hervor, dass die Knappheit dieser Materialien auf dem Markt die Fähigkeit der Bauindustrie behindert, ihre Ziele für Netto-Null-Kohlenstoffemissionen zu erreichen. Diese Knappheit behindert die Branche nicht nur bei der Verfolgung ihrer Nachhaltigkeitsziele, sondern treibt auch die Kosten und den Aufwand in die Höhe, die mit der Beschaffung dieser Materialien verbunden sind.
Geografische Einschränkungen erschweren den Zugang zu bestimmten kohlenstoffarmen Materialien noch weiter. Bestimmte Regionen haben Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Materialien wie Beton und Asphalt, die zentrale Bestandteile von Bauprojekten sind. Dieser eingeschränkte Zugang verschärft die Komplexität, die mit der Einbeziehung kohlenstoffarmer Materialien in Baupraktiken verbunden ist.
Engpässe in der Lieferkette stellen gewaltige Hindernisse für die breite Einführung kohlenstoffarmer Materialien dar. Die Verfügbarkeit kohlenstoffärmerer Rohstoffe wie zementhaltiger Zusatzstoffe (Supplementary Cementitious Materials, SCMs) hängt häufig von Faktoren wie Preis und Nähe ab. Darüber hinaus handelt es sich bei vielen dieser Materialien um Nischenprodukte mit begrenzter Verfügbarkeit, wie z. B. Reishülsenasche, was ihre Integration in Bauprojekte zusätzlich erschwert.
Ein weiteres dringendes Problem betrifft mögliche Versorgungsengpässe, die mit dem Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft einhergehen. Da die Nachfrage nach nachhaltigen Materialien steigt, könnten bestimmte für das Bauwesen wichtige Metalle wie Aluminium, Kupfer, Indium, Neodym, Dysprosium und Lithium knapp werden, was die Verfügbarkeit dieser unverzichtbaren Ressourcen gefährdet.
Neben Verfügbarkeits- und Lieferkettenproblemen gibt es Überlegungen hinsichtlich der erforderlichen Schulung für den Einsatz dieser Materialien und ihrer Skalierbarkeit für die Übernahme in Großprojekten. Für eine erfolgreiche Implementierung ist es unerlässlich, sicherzustellen, dass Baufachleute über die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten für die Arbeit mit kohlenstoffarmen Materialien verfügen.
Um diese vielschichtigen Herausforderungen zu bewältigen, sind konzertierte Anstrengungen aller Beteiligten in der gesamten Baubranche erforderlich. Investitionen in Forschung und Entwicklung, die Förderung der Produktion kohlenstoffarmer Materialien und die Umsetzung unterstützender Richtlinien sind wesentliche Schritte, um diese Hürden zu überwinden und den Übergang zu nachhaltigeren Baupraktiken zu beschleunigen. Zusammenarbeit und Innovation werden entscheidend sein, um diese Herausforderungen zu meistern und den Weg für eine grünere, nachhaltigere Zukunft im Bauwesen zu ebnen.
Wichtige Markttrends
Wachsende Nachfrage nach nachhaltigem Bauen
Nachhaltiges Bauen beinhaltet die Nutzung umweltverträglicher und ressourceneffizienter Prozesse während des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes, einschließlich Planung, Bau, Betrieb, Wartung und eventuellem Abriss. Das übergeordnete Ziel besteht darin, Abfall zu minimieren, den Energieverbrauch zu senken und natürliche Ressourcen zu schonen.
Dieser Paradigmenwechsel hin zu Nachhaltigkeit im Bauwesen ist vor allem durch das gestiegene Bewusstsein für den Klimawandel und die dringende Notwendigkeit, seine Folgen anzugehen, motiviert. Angesichts der negativen Auswirkungen von Kohlenstoffemissionen auf die Umwelt besteht eine wachsende Nachfrage nach kohlenstoffarmen Baumaterialien. Diese Materialien, die aus erneuerbaren pflanzlichen Ressourcen, recycelten Materialien und innovativen Verbundwerkstoffen bestehen, sind gezielt darauf ausgelegt, die Treibhausgasemissionen während ihres gesamten Lebenszyklus zu reduzieren.
Der Anstieg der Nachfrage nach diesen nachhaltigen Materialien resultiert aus der Anerkennung ihrer langfristigen Umweltvorteile durch Bauherren, Entwickler und Verbraucher gleichermaßen. Kohlenstoffarme Baumaterialien tragen nicht nur zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen bei, sondern führen auch zu Energieeinsparungen und steigern die Energieeffizienz während der gesamten Lebensdauer der Gebäude. Dies führt folglich zu geringeren Betriebskosten und einem geringeren ökologischen Fußabdruck.
Parallel zur Verwendung kohlenstoffarmer Materialien gibt es eine erkennbare Verschiebung hin zu kohlenstoffneutralen Baupraktiken. Dies umfasst die Auswahl von Materialien mit minimalem Kohlenstoffgehalt sowie die Umsetzung nachhaltiger Methoden im gesamten Bauspektrum. Solche Methoden umfassen energieeffizientes Design, Abfallminimierung und Recycling, Wasserschutz und die Integration erneuerbarer Energiequellen. Durch die Einführung eines umfassenden Bauansatzes können die Beteiligten CO2-Neutralität erreichen und die Gesamtumweltauswirkungen ihrer Projekte abmildern.
Baumaterialien mit niedrigem CO2-Gehalt spielen eine zentrale Rolle bei der Verwirklichung der Ziele nachhaltiger und CO2-neutraler Bauvorhaben. Durch die Verwendung dieser Materialien und die Umsetzung nachhaltiger Praktiken kann die Bauindustrie wesentlich zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen, wodurch die Auswirkungen des Klimawandels gemildert und unser Planet für zukünftige Generationen geschützt wird.
Segmenteinblicke
Anwendungseinblicke
Das Wohnsegment wird in absehbarer Zukunft stark wachsen. Diese Expansion wird durch ein deutlich gestiegenes Umweltbewusstsein bei Hausbesitzern und Bauherren vorangetrieben, was zu einer weit verbreiteten Verwendung von Baumaterialien mit niedrigem CO2-Gehalt führt. Diese Materialien haben aufgrund ihrer doppelten Vorteile – Umweltfreundlichkeit und Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft – erhebliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen und stehen im Einklang mit dem übergeordneten Ziel, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren und Treibhausgasemissionen zu verringern.
Ein wichtiger Treiber für die Verwendung von kohlenstoffarmen Materialien im Wohnungsbau ist die Notwendigkeit der Energieeffizienz. Angesichts der Tatsache, dass Wohngebäude etwa 40 % des weltweiten Energieverbrauchs ausmachen, besteht ein dringender Bedarf, ihren Energieverbrauch einzudämmen. Durch die Verwendung von kohlenstoffarmen Materialien mit hervorragenden Isoliereigenschaften können diese Gebäude ihren Energiebedarf für Heizung und Kühlung erheblich senken. Dies bringt nicht nur Vorteile für die Umwelt, sondern bedeutet für Hausbesitzer auch erhebliche langfristige Einsparungen bei den Energiekosten.
Die wachsende Tendenz zur Verwendung von kohlenstoffarmen Materialien in Wohnbauprojekten unterstreicht das unerschütterliche Engagement sowohl von Hausbesitzern als auch Bauherren für die Förderung umweltfreundlicherer und nachhaltigerer Lebensumgebungen. Mit dem Potenzial, den Energieverbrauch und die Reduzierung der Treibhausgasemissionen erheblich zu beeinflussen, stellt die weitverbreitete Einführung dieser Materialien einen entscheidenden Schritt zur Sicherung einer nachhaltigen Zukunft für alle dar.
Regionale Einblicke
Der asiatisch-pazifische Raum hat sich im Jahr 2023 als die dominierende Region auf dem globalen Markt für kohlenstoffarme Baumaterialien herauskristallisiert und hält den größten Marktanteil in Bezug auf den Wert. In der Region Asien-Pazifik erkennen die führenden Politiker zunehmend, wie wichtig es ist, das gesamte Spektrum der Klimarisiken und -chancen anzugehen. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit ökologischer Nachhaltigkeit wächst, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach kohlenstoffarmen Baumaterialien führt. Dieser Wandel wird durch ein tiefes Verständnis der langfristigen Vorteile einer Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und der Einführung nachhaltigerer Praktiken in der Bauindustrie vorangetrieben.
Die Regierungen in der Region Asien-Pazifik ergreifen proaktive Schritte, um Richtlinien umzusetzen, die die Märkte für kohlenstoffarme Produkte und Materialien ankurbeln. Diese Richtlinien fördern nicht nur die Verwendung kohlenstoffarmer Baumaterialien, sondern fördern auch verbesserte Design- und Kaufentscheidungen auf der Grundlage des gebundenen Kohlenstoffs. Indem Entscheidungsträger die Umweltauswirkungen von Materialien während ihres gesamten Lebenszyklus berücksichtigen, spielen sie eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Einführung kohlenstoffarmer Baumaterialien und der Förderung einer nachhaltigeren gebauten Umwelt.
Jüngste Entwicklung
- Im Juli 2023 gab Cemex, SAB de CV, ein globales Baustoffunternehmen, stolz rekordverdächtige Verkäufe seines innovativen Vertua-Betons mit Netto-Null-Kohlenstoff (CO2) in Kolumbien bekannt. Diese bahnbrechende Leistung markierte einen bedeutenden Meilenstein, da das Unternehmen die Produktion von über 100.000 Kubikmetern dieses umweltfreundlichen Betons übertraf. Der Vertua-Beton, der für seine außergewöhnliche Festigkeit und Haltbarkeit bekannt ist, erfüllt nicht nur die höchsten Baustandards, sondern trägt auch zu den weltweiten Bemühungen im Kampf gegen den Klimawandel bei.
- Im Juli 2023 machte CarbonCure Technologies Inc., ein führendes Unternehmen für Kohlenstoffabscheidung, einen bedeutenden Schritt in Richtung seiner Mission zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen. Das Unternehmen konnte sich in einer neuen Kapitalbeschaffungsrunde, die von der renommierten Investmentfirma Blue Earth Capital geleitet wurde, erfolgreich eine beträchtliche Investition von 80 Millionen USD sichern. Diese Finanzierungsrunde erhielt auch starke Unterstützung von den bestehenden Aktionären von CarbonCure, was ihr Vertrauen in die innovative Kohlenstoffabscheidungstechnologie des Unternehmens zeigte.
- Im Mai 2023 gab SSAB AB eine Partnerschaft mit der BE Group bekannt, einem Stahldienstleistungsunternehmen, das in Schweden, den baltischen Staaten, Finnland und Polen aktiv ist. Ziel der Partnerschaft ist es, die Nachfrage und Chancen für fossilfreien Stahl in den wichtigsten Märkten der BE Group, darunter Fertigung und Bau, zu identifizieren. Diese Zusammenarbeit wird dazu beitragen, die technischen, nachhaltigen und kommunikativen Anforderungen der Kunden der BE Group zu erfüllen.
Wichtige Marktteilnehmer
- Carbicrete Inc
- Cemex, SABde CV
- CarbonCure Technologies Inc.
- Arcelormittal Ltd
- SSAB AB
- Nucor Corporation
- HOLCIM
- Norsk Hydro ASA
- Mercer Mass Timber LLC
- CRH Plc
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