Nordamerika: Markt für integriertes Schädlingsmanagement (IPM) nach Schädlingsart (Unkraut, Wirbellose, Krankheitserreger, Wirbeltiere), nach Bekämpfungsmethode (biologische Bekämpfung, chemische Bekämpfung, kulturelle Bekämpfung, mechanische und physikalische Bekämpfung, andere Bekämpfungsmethode), nach Anwendung (Landwirtschaft, Gewerbebauten, Industrie, Wohnen, andere), Region und Wettbewerb, C

Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Agriculture | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Nordamerika: Markt für integriertes Schädlingsmanagement (IPM) nach Schädlingsart (Unkraut, Wirbellose, Krankheitserreger, Wirbeltiere), nach Bekämpfungsmethode (biologische Bekämpfung, chemische Bekämpfung, kulturelle Bekämpfung, mechanische und physikalische Bekämpfung, andere Bekämpfungsmethode), nach Anwendung (Landwirtschaft, Gewerbebauten, Industrie, Wohnen, andere), Region und Wettbewerb, C

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)34,21 Milliarden USD
CAGR (2023–2028)6,31 %
Am schnellsten wachsendes SegmentBiologische Schädlingsbekämpfung
Größter MarktVereinigte Staaten

MIR Agriculture

Marktübersicht

Der nordamerikanische Markt für integriertes Schädlingsmanagement (IPM) hat im Jahr 2022 einen Wert von 34,21 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6,31 % bis 2028 verzeichnen. Der nordamerikanische Markt für integriertes Schädlingsmanagement (IPM) ist ein dynamischer und sich schnell entwickelnder Sektor innerhalb der Agrar- und Schädlingsbekämpfungsbranche. IPM stellt einen ganzheitlichen Ansatz für das Schädlingsmanagement dar, der die Prävention und den Einsatz umweltfreundlicher und nachhaltiger Praktiken betont, um die Auswirkungen von Schädlingen auf Nutzpflanzen, Vieh und Gebäude zu minimieren. Dieser Ansatz hat in Nordamerika aufgrund wachsender Bedenken hinsichtlich der Umwelt- und Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit der Verwendung herkömmlicher Pestizide erheblich an Bedeutung gewonnen.

Einer der Haupttreiber des nordamerikanischen IPM-Marktes ist das zunehmende Bewusstsein für die negativen Auswirkungen chemischer Pestizide auf Ökosysteme, Nichtzielarten und die menschliche Gesundheit. Verbraucher, Landwirte und politische Entscheidungsträger suchen gleichermaßen nach Alternativen, die sowohl bei der Schädlingsbekämpfung wirksam als auch umweltverträglich sind. IPM-Strategien, die biologische Schädlingsbekämpfung, kulturelle Praktiken und die sorgfältige Anwendung von Pestiziden als letztes Mittel umfassen, entsprechen diesen Prioritäten.

Der nordamerikanische IPM-Markt zeichnet sich durch seine Vielfalt aus, wobei verschiedene Branchen IPM-Prinzipien übernehmen. In der Landwirtschaft wird IPM in die Produktion einer breiten Palette von Nutzpflanzen integriert, von Obst und Gemüse bis hin zu Getreide und Baumwolle. Im städtischen und baulichen Schädlingsmanagement gewinnt IPM als nachhaltiger Ansatz zur Schädlingsbekämpfung in Häusern, Schulen und Geschäftsgebäuden an Bedeutung. Darüber hinaus wird IPM zunehmend im Forstsektor eingesetzt, wo es zum Schutz wertvoller Holzressourcen verwendet wird.

Regierungsvorschriften und -initiativen haben eine entscheidende Rolle bei der Einführung von IPM-Praktiken in Nordamerika gespielt. Bundes- und Landesbehörden haben Anreize, Finanzmittel und Bildungsressourcen bereitgestellt, um Landwirte und Schädlingsbekämpfungsfachleute zur Einführung von IPM zu ermutigen. Diese Unterstützung hat die Forschung und Entwicklung von IPM-Technologien und -Produkten vorangetrieben und zur Schaffung innovativer Lösungen geführt, die sowohl effektiv als auch umweltfreundlich sind.

Wichtige Markttreiber

Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit

Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung des nordamerikanischen Marktes für integriertes Schädlingsmanagement (IPM). Angesichts der wachsenden Bedenken hinsichtlich der ökologischen und gesundheitlichen Auswirkungen des Einsatzes herkömmlicher Pestizide wenden sich Verbraucher, Landwirte und politische Entscheidungsträger zunehmend IPM als nachhaltigere und umweltfreundlichere Alternative zu.

Herkömmliche Pestizide können Boden und Wasser verunreinigen, nützlichen Insekten schaden und natürliche Räuber-Beute-Beziehungen stören. Infolgedessen hat die Umstellung auf IPM-Praktiken an Dynamik gewonnen, da sie den Einsatz natürlicher Fressfeinde, biologischer Kontrollen und kultureller Praktiken zur wirksamen Schädlingsbekämpfung fördert. Durch die Verringerung der Abhängigkeit von chemischen Pestiziden minimiert IPM den ökologischen Fußabdruck der Schädlingsbekämpfungsbemühungen.

Darüber hinaus steht IPM im Einklang mit umfassenderen Nachhaltigkeitszielen. Nachhaltige Landwirtschaft und verantwortungsvolle Schädlingsbekämpfung werden angesichts des Klimawandels und der Ressourcenknappheit immer wichtiger. IPM-Techniken, die auf Prävention, Überwachung und gezielte Eingriffe setzen, reduzieren die Gesamtpestizidbelastung der Umwelt. Dies bewahrt nicht nur die Gesundheit der Ökosysteme, sondern sichert auch die langfristige Rentabilität der Landwirtschaft.

Regierungsvorschriften und -initiativen unterstreichen die Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit bei der Schädlingsbekämpfung. Bundes- und Landesbehörden in Nordamerika haben Programme und Anreize eingeführt, um die Einführung von IPM-Strategien zu fördern. Diese Initiativen bieten finanzielle Unterstützung, Bildungsressourcen und Anerkennung für diejenigen, die nachhaltige Schädlingsbekämpfungspraktiken umsetzen, und treiben so das Wachstum des IPM-Marktes weiter voran.

Verbraucher suchen auch aktiv nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Produkten. Die Nachfrage nach organischen und umweltfreundlichen Optionen erstreckt sich auch auf Landwirtschaft und Schädlingsbekämpfung. Produkte, die als IPM-konform gekennzeichnet oder mit IPM-Techniken hergestellt werden, werden von umweltbewussten Verbrauchern positiv gesehen, was einen Marktanreiz für Unternehmen und Hersteller schafft, IPM-Praktiken einzuführen.

Regulatorische Unterstützung und Einhaltung

Regulatorische Unterstützung und Einhaltung haben sich als wichtige Treiber herausgestellt, die den nordamerikanischen Markt für integrierte Schädlingsbekämpfung (IPM) ankurbeln. Regierungsbehörden auf Bundes-, Landes- und lokaler Ebene haben die Umwelt- und Gesundheitsvorteile von IPM-Praktiken erkannt und Vorschriften und Programme eingeführt, um deren Einführung zu fördern.

Regulatorische Unterstützung ist die proaktive Rolle, die Behörden wie die US-Umweltschutzbehörde (EPA) spielen. Diese Behörden haben umfassende IPM-Programme, Richtlinien und bewährte Verfahren entwickelt, um den verantwortungsvollen Einsatz von Pestiziden zu fördern und die Einführung von IPM-Strategien zu unterstützen. Sie stellen Landwirten, Schädlingsbekämpfungsfachleuten und anderen Interessengruppen wertvolle Ressourcen und technische Unterstützung zur Verfügung und erleichtern so den Übergang zum IPM.

Finanzielle Anreize und Zuschüsse sind ebenfalls wichtige Treiber. Staatliche Finanzierungsprogramme zur Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft priorisieren häufig IPM-Praktiken. Diese finanziellen Anreize können dazu beitragen, die anfänglichen Kosten für die Einführung von IPM-Techniken auszugleichen, sodass diese für Landwirte und Unternehmen zugänglicher werden. In einigen Fällen kann die Einhaltung der IPM-Richtlinien eine Voraussetzung für den Zugang zu bestimmten Zuschüssen oder Subventionen sein, was die Interessengruppen zusätzlich dazu motiviert, sich für ein nachhaltiges Schädlingsmanagement einzusetzen.

Darüber hinaus legen Vorschriften und Compliance-Standards zunehmend Wert auf die Reduzierung des Einsatzes chemischer Pestizide und die Umsetzung umweltfreundlicher Praktiken. Unternehmen und landwirtschaftliche Betriebe, die diese Standards einhalten, stellen nicht nur die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicher, sondern verbessern auch ihren Ruf als verantwortungsbewusste und umweltbewusste Unternehmen. Dies hilft nicht nur bei der Marktpositionierung, sondern zieht auch umweltbewusste Verbraucher an, die Produkte und Dienstleistungen bevorzugen, die mit nachhaltigen Praktiken verbunden sind.

Auf dem nordamerikanischen IPM-Markt werden die Einhaltung von Vorschriften und die Befolgung bewährter Praktiken zu Schlüsselfaktoren in Geschäftsstrategien. Schädlingsbekämpfungsunternehmen, Landwirte und andere Interessengruppen bemühen sich aktiv, die IPM-Richtlinien einzuhalten, angetrieben von dem Wunsch, im Rahmen der Gesetze zu agieren und zum Umweltschutz beizutragen.


MIR Segment1

Wirtschaftliche Vorteile

Der nordamerikanische Markt für integriertes Schädlingsmanagement (IPM) erlebt ein beträchtliches Wachstum, das größtenteils durch die wirtschaftlichen Vorteile angetrieben wird, die es verschiedenen Sektoren bietet. IPM stellt einen nachhaltigen und kosteneffizienten Ansatz zur Schädlingsbekämpfung dar, der seine Einführung in der Landwirtschaft, in städtischen Gebieten und in anderen Branchen vorantreibt.

Einer der wichtigsten wirtschaftlichen Vorteile von IPM ist sein Kosteneinsparungspotenzial. Zwar sind bei der Implementierung von IPM-Praktiken anfängliche Investitionen erforderlich, z. B. die Installation von Überwachungssystemen oder die Einführung biologischer Kontrollmethoden, aber diese Ausgaben werden oft durch die langfristigen Gewinne aufgewogen. IPM kann zu einer geringeren Abhängigkeit von chemischen Pestiziden führen, deren Anschaffung und Anwendung teuer sein können. Landwirte, die IPM-Techniken anwenden, berichten häufig von höheren Ernteerträgen und einer verbesserten Erntequalität, was sich in höheren Gewinnen niederschlägt. Indem IPM Schädlingsbefall verhindert und Schäden minimiert, minimiert es Verluste und ermöglicht Landwirten, ihre Produktion zu optimieren.

Bei der Schädlingsbekämpfung in Städten und Gebäuden kann IPM auch zu erheblichen Kosteneinsparungen für Unternehmen und Hausbesitzer führen. Indem IPM Schädlingsbefall durch sorgfältige Überwachung und gezielte Eingriffe proaktiv verhindert, kann es die Notwendigkeit kostspieliger Sanierungsmaßnahmen wie umfangreiche Schädlingsbekämpfung oder Gebäudereparaturen beseitigen. Dies spart nicht nur Geld, sondern reduziert auch die durch Schädlingsprobleme verursachten Störungen.

Darüber hinaus erzielen IPM-Praktiken aufgrund ihrer Nachhaltigkeit häufig einen positiven Return on Investment. Verbraucher, Unternehmen und politische Entscheidungsträger legen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und umweltbewusste Praktiken. IPM passt perfekt zu diesen Werten, reduziert die Umweltauswirkungen von Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen und minimiert chemische Pestizidrückstände in der Umwelt. Infolgedessen werden IPM-konforme Produkte und Dienstleistungen als umweltfreundlicher angesehen, was den Ruf und die Marktfähigkeit von Unternehmen steigert, die IPM-Praktiken umsetzen.

Wichtige Marktherausforderungen

Anfängliche Implementierungskosten

Die Einrichtung von Überwachungssystemen zur Verfolgung von Schädlingspopulationen und zur Bewertung der Wirksamkeit von IPM-Strategien kann kostspielig sein. Dazu gehört der Kauf von Überwachungswerkzeugen und -geräten sowie die Installation von Sensoren und Datenerfassungssystemen. Diese Investitionen können zwar wertvolle Erkenntnisse liefern und zur Feinabstimmung der Schädlingsbekämpfungsbemühungen beitragen, sie können jedoch für Kleinbauern oder Unternehmen mit begrenztem Budget ein Hindernis darstellen.

Die Einbeziehung biologischer Kontrollmethoden, wie z. B. die Einführung nützlicher Insekten oder Raubtiere, erfordert sorgfältige Planung und anfängliche Investitionen. Der Kauf und die Freisetzung dieser biologischen Mittel können die Gesamtkosten der IPM-Implementierung erhöhen. Darüber hinaus kann eine laufende Überwachung und Wartung erforderlich sein, um den Erfolg dieser natürlichen Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen sicherzustellen.

Die ordnungsgemäße Implementierung von IPM-Strategien erfordert ein tiefes Verständnis der Schädlingsbiologie, des Pflanzenmanagements und der Ökosystemdynamik. Schulung und Ausbildung sind wesentliche Bestandteile einer erfolgreichen Einführung von IPM. Diese Programme können von unschätzbarem Wert sein, können aber auch Kosten für Workshops, Seminare und Materialien sowie Zeit und Aufwand für die Teilnehmer mit sich bringen, die neue Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben müssen.

Einige IPM-Praktiken können Infrastrukturverbesserungen oder den Kauf von Spezialausrüstung erforderlich machen. Beispielsweise kann die Installation von Insektenfallen oder Pheromonspendern erforderlich sein, um Schädlingspopulationen effektiv zu überwachen und zu kontrollieren. Diese Investitionen können erheblich sein und diejenigen abschrecken, die mit Budgetbeschränkungen konfrontiert sind.

Widerstand gegen Veränderungen

Der Widerstand gegen Veränderungen stellt eine gewaltige Hürde dar, die die weitverbreitete Einführung von Praktiken des integrierten Schädlingsmanagements (IPM) auf dem nordamerikanischen IPM-Markt behindert. Obwohl IPM einen nachhaltigen und umweltfreundlichen Ansatz zur Schädlingsbekämpfung bietet, kann die Trägheit, die mit traditionellen Schädlingsbekämpfungsmethoden verbunden ist, ein erhebliches Hindernis für die Einführung dieses innovativen und ganzheitlichen Ansatzes darstellen.

Landwirte und Schädlingsbekämpfer haben sich in der Vergangenheit auf konventionelle Schädlingsbekämpfungsmethoden verlassen, die oft auf dem Einsatz chemischer Pestizide basieren. Diese Praktiken sind tief in landwirtschaftlichen Traditionen und Geschäftsmodellen verwurzelt, sodass es für die Beteiligten schwierig ist, sich von ihren Gewohnheiten zu lösen.

Häufig wird angenommen, dass die Umstellung auf IPM mit Risiken und Unsicherheiten verbunden ist. Einige Beteiligten befürchten, dass die Umstellung auf neue Schädlingsbekämpfungsstrategien zu geringeren Ernteerträgen oder erhöhtem Schädlingsschaden und damit zu finanziellen Verlusten führen könnte.

Viele Unternehmen haben in Pestizid-Anwendungsgeräte und Infrastruktur investiert, die auf herkömmliche Schädlingsbekämpfungsmethoden zugeschnitten sind. Die Umstellung auf IPM kann erhebliche Änderungen und Investitionen in Geräte, Überwachungssysteme und Schulungen erfordern, was entmutigend sein kann.

IPM umfasst eine Reihe von Strategien, von der biologischen Schädlingsbekämpfung bis hin zu kulturellen Praktiken. Einige Interessenvertreter sind möglicherweise nicht mit diesen Techniken vertraut, was zu Skepsis hinsichtlich ihrer Wirksamkeit oder Durchführbarkeit führt.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Verbrauchernachfrage nach Bioprodukten

Die Verbrauchernachfrage nach Bioprodukten ist ein starker Wachstumstreiber für den nordamerikanischen Markt für integrierte Schädlingsbekämpfung (IPM). Da immer mehr Verbraucher gesünderen, nachhaltig produzierten Lebensmitteln und Produkten den Vorzug geben, besteht ein entsprechender Bedarf an Schädlingsbekämpfungsmethoden, die mit diesen Werten übereinstimmen. IPM stellt einen nachhaltigen und umweltverträglichen Ansatz zur Schädlingsbekämpfung dar und ist damit eine natürliche Ergänzung für den Bio- und umweltbewussten Markt.

Bioprodukte werden normalerweise ohne synthetische Pestizide oder gentechnisch veränderte Organismen (GVO) hergestellt. Verbraucher, die Bioprodukte kaufen, erwarten Produkte, die frei von chemischen Rückständen sind und umweltfreundlich angebaut werden. Der Fokus von IPM auf die Reduzierung des Einsatzes chemischer Pestizide und die Nutzung natürlicher Räuber-Beute-Beziehungen, kultureller Praktiken und gezielter Pestizidanwendungen als letztes Mittel entspricht nahtlos diesen Verbrauchererwartungen.

Die Nachfrage nach Bioprodukten geht über Obst und Gemüse hinaus und umfasst auch Biogetreide, Milchprodukte, Fleisch und verarbeitete Lebensmittel. Die Hersteller dieser Bioprodukte erkennen die Bedeutung von IPM für die Wahrung der Biointegrität ihrer Produkte. Durch die Umsetzung von IPM-Praktiken können sie den Einsatz synthetischer Pestizide minimieren und die Bio-Zertifizierungsstandards einhalten, wodurch sie die strengen Anforderungen des Biomarkts erfüllen.

Diese wachsende Verbrauchernachfrage nach biologischen und umweltfreundlichen Optionen zwingt Unternehmen und Hersteller, IPM-Praktiken einzuführen. Auf diese Weise können sie ihre Produkte als umweltfreundlicher und auf die Verbraucherpräferenzen abgestimmt differenzieren. IPM-konforme Produkte werden von umweltbewussten Verbrauchern positiv bewertet und bieten einen Wettbewerbsvorteil in einem Markt, in dem Nachhaltigkeit und gesundheitsbewusste Entscheidungen von größter Bedeutung sind.

Technologische Fortschritte

Fortschrittliche Technologien wie Fernerkundung, Drohnen und Satellitenbilder ermöglichen eine präzise Überwachung von Schädlingspopulationen und der Gesundheit von Nutzpflanzen. Mit diesen Werkzeugen können Landwirte Echtzeitdaten über Schädlingsaktivität und Umweltbedingungen sammeln und so fundierte Entscheidungen darüber treffen, wann und wo IPM-Strategien umgesetzt werden sollen. Dieses Maß an Präzision reduziert den Bedarf an Breitband-Pestizidanwendungen und minimiert deren Umweltauswirkungen.

Big Data und Datenanalyse spielen bei IPM eine entscheidende Rolle. Landwirte und Schädlingsbekämpfungsexperten können jetzt riesige Datenmengen analysieren, um Trends und Muster im Schädlingsverhalten zu erkennen. Prädiktive Modellierung ermöglicht frühe Vorhersagen von Schädlingsbefall und damit proaktive IPM-Interventionen. Dieser datengesteuerte Ansatz verbessert die Wirksamkeit des Schädlingsmanagements und reduziert gleichzeitig die Abhängigkeit von chemischen Pestiziden.

Fortschritte in der Biotechnologie haben zur Entwicklung neuer biologischer Kontrolllösungen geführt. Nützliche Insekten, Fadenwürmer und Mikroorganismen werden heute in größerem Maßstab produziert und eingesetzt, um Schädlingsbefall zu bekämpfen. Diese biologischen Kontrollmittel sind hochgradig zielgerichtet und stellen nur ein minimales Risiko für Nichtzielarten dar, was perfekt mit den IPM-Prinzipien übereinstimmt.

Technologische Innovationen haben die Präzision der Pestizidanwendung verbessert, wenn sie notwendig ist. GPS-gesteuerte Maschinen und Systeme zur Anwendung mit variabler Rate ermöglichen die präzise Abgabe von Pestiziden nur in Bereichen, in denen Schädlinge erkannt werden, wodurch der übermäßige Einsatz reduziert und die Umweltbelastung minimiert wird.

Moderne Fang- und Überwachungssysteme sind ausgefeilter und benutzerfreundlicher geworden. Intelligente Fallen, die mit Sensoren und drahtloser Kommunikation ausgestattet sind, können Echtzeitdaten zu Schädlingspopulationen liefern und Landwirten und Schädlingsbekämpfern helfen, umgehend mit geeigneten IPM-Strategien zu reagieren.

Forschung und Entwicklung im Bereich Biopestizide haben zur Schaffung umweltfreundlicher Alternativen zu chemischen Pestiziden geführt. Diese Produkte werden aus natürlichen Substanzen wie Mikroorganismen, Pflanzenextrakten oder Pheromonen gewonnen und sind weniger schädlich für Nichtzielorganismen und die Umwelt. Biopestizide sind ein entscheidender Bestandteil von IPM-Praktiken, und technologische Fortschritte in diesem Bereich tragen zum Wachstum des IPM-Marktes bei.

Segmentelle Einblicke

Einblicke in Schädlingsarten

Basierend auf der Schädlingsart haben sich Unkräuter im Jahr 2022 als das dominierende Segment auf dem nordamerikanischen Markt für integriertes Schädlingsmanagement (IPM) herauskristallisiert.

Unkräuter können sich nachteilig auf einheimische Ökosysteme auswirken. Invasive Unkräuter können einheimische Pflanzen verdrängen, das ökologische Gleichgewicht stören und die Artenvielfalt verringern. Sie können auch die Bodenzusammensetzung und die Wasserverfügbarkeit verändern.

Einblicke in die Kontrollmethode

Basierend auf der Kontrollmethode hat sich das Segment der biologischen Schädlingsbekämpfung im Jahr 2022 zum dominierenden Akteur auf dem nordamerikanischen Markt für den nordamerikanischen Markt für integriertes Schädlingsmanagement (IPM) entwickelt.

Die biologische Schädlingsbekämpfung kann langfristige und nachhaltige Lösungen zur Schädlingsbekämpfung bieten. Einmal etabliert, können nützliche Organismen die Schädlingspopulationen über längere Zeiträume regulieren, wodurch die Notwendigkeit wiederholter Pestizidanwendungen reduziert wird.

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Regionale Einblicke

Die Vereinigten Staaten haben sich im Jahr 2022 als dominierender Akteur auf dem nordamerikanischen Markt für integriertes Schädlingsmanagement (IPM) herauskristallisiert und halten den größten Markt

Jüngste Entwicklungen

  • Corteva Agriscience, das 2019 aus der Abspaltung von DowDuPont hervorgegangen ist, hat sein Engagement für Forschung und Entwicklung im Bereich des Schädlingsmanagements beibehalten. Das Unternehmen engagiert sich aktiv für die Entwicklung innovativer Pflanzenschutzlösungen, die auch Strategien umfassen, die mit den Grundsätzen des integrierten Schädlingsmanagements (IPM) vereinbar sind.

Wichtige Marktteilnehmer

  • BASF SE
  • Advanced Integrated Pest Management
  • IPM Schädlingsbekämpfung
  • SGS SA
  • MB Integrierte Schädlingsbekämpfung
  • Bayer CropScience LP
  • Ecolab Inc.
  • IPM Technologies Pty Ltd
  • Integrierte Schädlingsbekämpfungslösung (IPMS India)
  • Ecolab Inc.

 Von Pest Typ

Nach Kontrollmethode

Nach Anwendung

Nach Region

  • Unkraut
  • Wirbellose Tiere
  • Krankheitserreger
  • Wirbeltiere
  • Biologische Schädlingsbekämpfung
  • Chemische Schädlingsbekämpfung
  • Kulturelle Schädlingsbekämpfung
  • Mechanische und Physische Kontrollen
  • Andere Kontrollmethode
  • Landwirtschaft
  • Gewerbegebäude
  • Industrie
  • Wohngebäude
  • Sonstige
  • Vereinigt Staaten
  • Kanada
  • Mexiko

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