Markt für Bio-Pestizide – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Typ (Bio-Fungizide, Bioherbizide, Bioinsektizide), nach Pflanzenart (Cash Crops, Gartenbaufrüchte, Reihenkulturen), nach Anwendung (Blattspray, Bodenbehandlung, Saatgutbehandlung), nach Formulierung (trocken, flüssig), nach Region und Wettbewerb 2018–2028
Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Agriculture | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für Bio-Pestizide – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Typ (Bio-Fungizide, Bioherbizide, Bioinsektizide), nach Pflanzenart (Cash Crops, Gartenbaufrüchte, Reihenkulturen), nach Anwendung (Blattspray, Bodenbehandlung, Saatgutbehandlung), nach Formulierung (trocken, flüssig), nach Region und Wettbewerb 2018–2028
Prognosezeitraum | 2024–2028 |
Marktgröße (2022) | 6,55 Milliarden USD |
CAGR (2023–2028) | 11,54 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Bioherbizide |
Größter Markt | Asien-Pazifik |
Marktübersicht
Der globale Markt für Biopestizide hat im Jahr 2022 einen Wert von 6,55 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 11,54 % bis 2028 verzeichnen. Biopestizide sind Pestizide, die aus natürlichen Quellen wie Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen gewonnen werden. Sie werden in der Landwirtschaft eingesetzt, um Insekten, Krankheiten, Unkraut, Fadenwürmer und andere Schädlinge wirksam zu bekämpfen und gleichzeitig die Pflanzengesundheit und Produktivität zu verbessern. Was Biopestizide auszeichnet, ist ihre minimale Auswirkung auf Nichtzielorganismen wie Wildtiere und nützliche Insekten.
Darüber hinaus weisen Biopestizide eine Umweltzerstörung auf, da sie in der Umwelt schnell abgebaut werden, ohne Grund- oder Oberflächenwasser zu schädigen. Aufgrund ihrer Wirksamkeit bei niedrigen Konzentrationen werden Umweltverschmutzungsbedenken minimiert. Biopestizide werden hauptsächlich zur Behandlung von Pflanzen und Nutzpflanzen eingesetzt und ersetzen zunehmend synthetische Pestizide, was erheblich zu nachhaltigen und umweltfreundlichen landwirtschaftlichen Praktiken beiträgt. Diese Techniken fördern das Pflanzenwachstum ohne synthetische oder chemische Pestizide und gewährleisten so die Sicherheit von Mensch und Tier. Mit ihrer wachsenden Anerkennung im Agrarsektor wird der Markt für Biopestizide voraussichtlich schnell wachsen.
Wichtige Markttreiber
Zunehmende Einführung von Biopestiziden
Das Wachstum des globalen Marktes für Biopestizide wird erheblich durch die zunehmende Einführung dieser Substanzen in landwirtschaftlichen Praktiken auf der ganzen Welt vorangetrieben. Biopestizide, die aus natürlichen Materialien wie Tieren, Pflanzen, Bakterien und Mineralien gewonnen werden, bieten eine umweltfreundliche Alternative zu synthetischen Pestiziden. Sie haben nur minimale Auswirkungen auf Nichtzielarten und die Artenvielfalt und verringern das Risiko einer Wasserverschmutzung und einer Resttoxizität in Nutzpflanzen. Da die Weltgemeinschaft umweltbewusster wird, wächst die Nachfrage nach solchen nachhaltigen Lösungen. Regierungen fördern den Einsatz von Biopestiziden außerdem durch günstige Vorschriften und Anreize, was ihre Akzeptanz weiter steigert. Darüber hinaus haben Fortschritte in der Biotechnologie zur Entwicklung hochwirksamer Biopestizide geführt und damit ihre Marktfähigkeit verbessert. Landwirte erkennen nun die langfristigen wirtschaftlichen Vorteile des Einsatzes von Biopestiziden, wie etwa eine geringere Resistenz bei Schädlingen und eine verbesserte Bodengesundheit, was zu höheren Ernteerträgen führt. All diese Faktoren zusammen werden voraussichtlich die weltweite Nachfrage nach Biopestiziden ankurbeln.
Wachsende staatliche Initiativen fördern den Einsatz von Biopestiziden
Weltweit fördern staatliche Initiativen den Einsatz von Biopestiziden aufgrund ihrer umweltfreundlichen Eigenschaften zunehmend, was wiederum ihre weltweite Nachfrage ansteigen lässt. Biopestizide, die hauptsächlich aus natürlich vorkommenden Substanzen wie Pflanzenextrakten und nützlichen Mikroorganismen bestehen, sind im Vergleich zu herkömmlichen synthetischen Pestiziden sowohl für die Umwelt als auch für Nichtzielarten deutlich weniger schädlich. Regierungen erkennen dies an, indem sie Programme einführen, die Landwirte ermutigen, auf diese umweltfreundlichen Alternativen umzusteigen. So werden beispielsweise Zuschüsse, Subventionen und Bildungsprogramme bereitgestellt, um Landwirte zum Einsatz von Biopestiziden zu motivieren und sie über deren langfristige Vorteile aufzuklären, wie etwa die Erhaltung der Bodengesundheit, die Verringerung giftiger Rückstände auf Erzeugnissen und die Verringerung der Pestizidresistenz bei Schädlingen. Der „Green Deal“ der Europäischen Union, der darauf abzielt, die Landwirtschaft bis 2030 nachhaltiger zu gestalten, und die Initiative „Sustainable Pest Management“ der Vereinigten Staaten sind wichtige Beispiele für derartige Bemühungen. Darüber hinaus beschleunigen Regulierungsbehörden weltweit den Zulassungsprozess für Biopestizide und treiben so deren Einführung weiter voran. Folglich wird erwartet, dass diese wachsenden Regierungsinitiativen die globale Nachfrage nach Biopestiziden deutlich steigern werden.
Zunehmende Bedenken hinsichtlich Lebensmittelsicherheit und -qualität
Das zunehmende Bewusstsein von Privatpersonen und Landwirten über die potenziellen Gesundheitsrisiken, die mit chemischen Rückständen verbunden sind, spielt eine bedeutende Rolle bei der Förderung des Marktwachstums. Als Reaktion auf diese wachsende Besorgnis haben Regierungsbehörden zahlreicher Länder proaktive Maßnahmen ergriffen, indem sie strenge Vorschriften zu Pestizidrückständen in Lebensmitteln erlassen haben. Diese Vorschriften zielen darauf ab, die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten und das Bewusstsein für die potenziellen Gesundheitsrisiken zu schärfen, die mit chemischen Rückständen verbunden sind. Infolgedessen sind die Marktaussichten positiv, da die Verbraucher sich der Produkte, die sie konsumieren, bewusster werden. Die Nachfrage nach sichereren Schädlingsbekämpfungsoptionen steigt spürbar an, getrieben durch die Notwendigkeit, Gesundheitsrisiken zu mindern. Biopestizide gelten allgemein als unbedenklich für den menschlichen Verzehr und haben sich als praktikable Lösung erwiesen, die diesen Bedenken Rechnung trägt.
Steigende Nachfrage nach nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken
Die weltweit steigende Nachfrage nach nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken trägt erheblich zum Wachstum des Marktes bei. Mit zunehmendem Bewusstsein für Umwelt- und Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit herkömmlichen chemischen Pestiziden werden sich die Verbraucher der Notwendigkeit alternativer Lösungen immer bewusster. Als Reaktion auf diesen Wandel gibt es eine wachsende Präferenz für umweltfreundliche und nachhaltige Alternativen, die die menschliche Gesundheit in den Vordergrund stellen und die Umweltschäden minimieren. Biopestizide aus natürlichen Quellen bieten einen umweltfreundlicheren Ansatz zur Schädlingsbekämpfung. Sie haben nur minimale Auswirkungen auf Nichtzielorganismen, die Bodenqualität und Wassersysteme. Dies macht sie zu einer günstigen Wahl für Landwirte und Verbraucher, die nach nachhaltigen Lösungen in der Landwirtschaft suchen.
Zusätzlich zu den sich ändernden Verbraucherpräferenzen setzen Regierungsbehörden verschiedene Richtlinien um, um eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern und den Einsatz chemischer Pestizide zu reduzieren. Diese Initiativen wirken sich positiv auf den Markt aus und schaffen ein günstiges Umfeld für das Wachstum und die Einführung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken. Insgesamt treiben die steigende Nachfrage nach nachhaltiger Landwirtschaft, das wachsende Bewusstsein für Umwelt- und Gesundheitsprobleme und die Unterstützung durch Regierungsbehörden den Markt in Richtung einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Zukunft.
Wichtige Marktherausforderungen
Begrenzte Haltbarkeit
Biopestizide haben sich als nachhaltige und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen chemischen Pestiziden erwiesen. Ihre begrenzte Haltbarkeit stellt jedoch eine erhebliche Herausforderung dar, die sich negativ auf ihre weltweite Nachfrage auswirken könnte. Biopestizide sind biologische Wirkstoffe und reagieren besonders empfindlich auf Lagerbedingungen. Durch Einwirkung von Hitze, Licht und Feuchtigkeit kann ihre Wirksamkeit schnell nachlassen und ihre Haltbarkeit auf nur wenige Monate verkürzen, im Vergleich zu mehreren Jahren bei chemischen Pestiziden. Diese begrenzte Haltbarkeit erhöht nicht nur das Abfallrisiko aufgrund abgelaufener Vorräte, sondern erfordert auch häufigere, oft kostspielige Einkäufe für Landwirte. Darüber hinaus erhöht der Bedarf an speziellen Lagereinrichtungen zur Verlängerung der Lebensdauer dieser Produkte die Gesamtkosten und Komplexität ihrer Verwendung. Darüber hinaus erschwert die kurze Haltbarkeit von Biopestiziden die Verteilung und das Lieferkettenmanagement, insbesondere in Entwicklungsländern mit unzureichender Infrastruktur. Diese Herausforderungen dürften die Einführung von Biopestiziden bei Landwirten weltweit behindern und möglicherweise das Wachstum des Biopestizidmarktes verlangsamen. Trotz der Umweltvorteile könnten die praktischen Nachteile, die mit der begrenzten Haltbarkeit von Biopestiziden verbunden sind, ihre Nachfrage im globalen Agrarsektor verringern.
Hohe Produktionskosten
Die hohen Produktionskosten für Biopestizide dürften ihre globale Nachfrage erheblich hemmen. Biopestizide sind zwar umweltfreundlich, ihre Herstellung ist jedoch komplex und erfordert fortschrittliche Techniken und Geräte. Diese Voraussetzungen führen zu höheren Produktionskosten, die wiederum den Marktpreis solcher Produkte erhöhen. Verbraucher, insbesondere in Entwicklungsländern mit geringerer Kaufkraft, könnten diese höheren Preise als unerschwinglich empfinden, was in der Folge zu einer Nachfrageminderung führt. Darüber hinaus können die Kosten für Forschung und Entwicklung, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Sensibilisierung der Verbraucher für die Vorteile von Biopestiziden die finanzielle Belastung der Hersteller erhöhen. Diese Faktoren könnten potenzielle Neueinsteiger in den Sektor abschrecken, was zu einer begrenzten Anzahl von Akteuren und einem geringeren Wettbewerb führen könnte. Dieser Mangel an Wettbewerb könnte weiter zu den hohen Preisen für Biopestizide beitragen. Auf Märkten, auf denen herkömmliche Pestizide, die oft billiger in der Herstellung sind, weit verbreitet sind, könnten die teureren Biopestizide Schwierigkeiten haben, sich durchzusetzen. Daher könnten die hohen Produktionskosten von Biopestiziden zu einem Rückgang ihrer weltweiten Nachfrage führen.
Wichtige Markttrends
Steigende Kosten im Zusammenhang mit synthetischen Pestiziden
Weltweit wird erwartet, dass die Nachfrage nach Biopestiziden aufgrund der steigenden Kosten für synthetische Pestizide steigen wird. Nicht nur die hohen Herstellungskosten synthetischer Pestizide belasten landwirtschaftliche Betriebe, auch die indirekten Kosten, die mit ihrer Verwendung verbunden sind, wie Umweltschäden, Gesundheitsrisiken und der Verlust der Artenvielfalt, steigen. Diese erhöhten Kosten führen dazu, dass der Agrarsektor auf nachhaltigere und kostengünstigere Alternativen wie Biopestizide umsteigt. Biopestizide, die aus natürlichen Materialien wie Tieren, Pflanzen, Bakterien und Mineralien gewonnen werden, sind nicht nur deutlich kostengünstiger in der Herstellung, sondern bergen auch weniger Risiken für die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Ihre Fähigkeit, biologisch abbaubar zu sein und nur minimale Resteffekte zu hinterlassen, verringert die Wahrscheinlichkeit schädlicher Umweltauswirkungen, was sie zu einer vielversprechenden Investition für die Zukunft macht. Da Regulierungsbehörden weltweit die Vorschriften für den Einsatz synthetischer Pestizide zum Schutz der Umwelt verschärfen, wird die Umstellung auf Biopestizide noch attraktiver. Daher wird erwartet, dass der zunehmende Druck durch steigende Produktionskosten, Umweltbewusstsein und strenge Vorschriften die globale Nachfrage nach Biopestiziden ankurbeln wird.
Verbesserung der Praktiken des integrierten Schädlingsmanagements (IPM)
Die globale Nachfrage nach Biopestiziden wird voraussichtlich aufgrund von Fortschritten bei Praktiken des integrierten Schädlingsmanagements (IPM) stark ansteigen. Biopestizide, die aus natürlichen Materialien wie Tieren, Pflanzen, Bakterien und bestimmten Mineralien gewonnen werden, werden zunehmend als wirksame und umweltfreundliche Alternative zu synthetischen Pestiziden angesehen. Verbesserte IPM-Praktiken betonen die Bedeutung der Verwendung einer Kombination aus biologischen, kulturellen, physikalischen und chemischen Methoden zur Schädlingsbekämpfung, was den Einsatz von Biopestiziden von Natur aus unterstützt. Das wachsende Bewusstsein für die schädlichen Umweltauswirkungen und Gesundheitsrisiken, die mit herkömmlichen chemischen Pestiziden verbunden sind, hat zu einer Verlagerung hin zu nachhaltigeren Schädlingsbekämpfungsmethoden geführt. Biopestizide mit ihrer geringen Toxizität und ihrem reduzierten ökologischen Fußabdruck passen perfekt in dieses sich ändernde Paradigma. Darüber hinaus verstärken Verbesserungen bei IPM-Praktiken wie eine bessere Schädlingsüberwachung, fortschrittliche biologische Kontrolltaktiken und ein verbessertes Schädlingsresistenzmanagement das Potenzial von Biopestiziden. Dies wiederum dürfte die weltweite Nachfrage nach Biopestiziden ankurbeln. Darüber hinaus treiben zunehmende staatliche Unterstützung und günstige Vorschriften für ökologisch nachhaltige Lösungen dieses Wachstum weiter voran. Daher ist es offensichtlich, dass Fortschritte bei IPM eine bedeutende Rolle bei der Ankurbelung des globalen Biopestizidmarktes spielen werden.
Segmenteinblicke
Typeinblicke
Basierend auf dem Typ wird das Segment der Bioinsektizide voraussichtlich den Markt während des Prognosezeitraums dominieren. Dies ist auf den zunehmenden Einsatz von Bioinsektiziden als Reaktion auf die wachsende Resistenz von Schädlingen und die Wiederbelebung der landwirtschaftlichen Produktion zurückzuführen. Es ist seit langem bekannt, dass Insektenschädlinge das Pflanzenwachstum und die Ernte sowohl während der Ernte als auch bei der Lagerung schädigen, was zu erheblichen landwirtschaftlichen Verlusten führt. Darüber hinaus beeinträchtigt der Befall durch diese Schädlinge nicht nur die Marktfähigkeit der Pflanzen, sondern stellt auch eine Bedrohung für ihre Gesamtqualität dar. Angesichts gesetzlicher Verbote und des Ausstiegs aus der Verwendung wichtiger Wirkstoffe besteht dringender Bedarf an alternativen Ansätzen zur wirksamen Bekämpfung invasiver Schädlinge. Infolgedessen steigt die Nachfrage nach Bioinsektiziden auf dem Markt stark an, die nicht nur eine wirksame Schädlingsbekämpfung bieten, sondern auch den Schutz der natürlichen Feinde der Insekten gewährleisten, die Umweltverschmutzung minimieren und die Ansammlung von Rückständen in landwirtschaftlichen Erzeugnissen verhindern. Diese Umstellung auf Bioinsektizide stellt einen bedeutenden Fortschritt in der nachhaltigen Schädlingsbekämpfung dar und bietet eine vielversprechende Lösung für die Agrarindustrie.
Anwendungseinblicke
Basierend auf der Anwendung wird erwartet, dass das Segment Blattspray im Prognosezeitraum das dominierende Segment auf dem Markt für Biopestizide sein wird. Landwirte setzen häufig Blattspray ein, da es bei der Schädlingsbekämpfung in den betroffenen Bereichen der Pflanze hilft. Bei dieser Methode wird eine flüssige Lösung direkt auf die Blätter aufgetragen, was eine gezielte und effiziente Behandlung ermöglicht. Da es einfach zu verwenden und sicher anzuwenden ist, gilt es als wirksamer bei der Schädlingsbekämpfung als andere Methoden. Darüber hinaus wächst der Markt für Blattspray-Anwendungsmethoden aufgrund der zunehmenden Mechanisierung in der Landwirtschaft. Beispielsweise hat das Versprühen von Pflanzenschutzmitteln aus der Luft mit Flugzeugen und Drohnen an Popularität gewonnen, was die Nachfrage nach Blattspray-Produkten weiter ankurbelt.
Regionale Einblicke
Die nordamerikanische Region, einschließlich der Vereinigten Staaten, hat sich zu einem dominierenden Akteur auf dem Weltmarkt entwickelt und verfügt im Jahr 2022 über den größten Anteil. Die USA sind für ihren Export einer breiten Palette von Obst und Gemüse bekannt und ragen als eines der führenden Länder hervor, die diesen Trend vorantreiben. Angesichts des zunehmenden Drucks, internationale Exportstandards einzuhalten, greifen die Landwirte in der Region zunehmend auf biologische Pflanzenschutzmittel zurück, um die Qualität und Sicherheit ihrer Produkte zu gewährleisten.
Jüngste Entwicklungen
- Oktober 2022Seipasa hat sein hochmodernes biofungizides Produkt „Fungisei“ erfolgreich in Frankreich auf den Markt gebracht, nachdem es von der Europäischen Kommission für die pflanzengesundheitliche Verwendung zugelassen wurde.
- September 2022Corteva Agriscience hat im Rahmen seiner strategischen Erweiterung des biologischen Portfolios eine Vereinbarung zur Übernahme von Symborg, einem führenden Unternehmen auf dem Gebiet der biologischen Produkte, geschlossen. Dieser strategische Schritt zielt darauf ab, Corteva Agriscience zum weltweiten Marktführer im Bereich der Agrarbiologie zu machen.
- Juni 2022Certis Biologicals und Novozymes, zwei namhafte Agrarbiotechnologieunternehmen, sind eine Partnerschaft eingegangen, um fortschrittliche Technologien zur hochwirksamen Bekämpfung von Pilzkrankheiten zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit verspricht innovative Lösungen für Reihenkulturanbauer.
Wichtige Marktteilnehmer
- BASF SE
- Bayer AG
- Biobest Group NV
- Certis USA LLC
- Novozymes A/S
- Marrone Bio innovations
- Syngenta AG
- Som Phytopharma India Ltd
- Valent Biosciences LLC
Nach Typ | Nach Pflanzentyp | Nach Anwendung | Nach Formulierung | Nach Region |
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