Hanffasermarkt – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Quelle (biologisch, konventionell), nach Anwendung (Lebensmittel, Getränke, Körperpflegeprodukte, Textilien, Pharmazeutika, andere), nach Region und nach Wettbewerb

Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Agriculture | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Hanffasermarkt – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Quelle (biologisch, konventionell), nach Anwendung (Lebensmittel, Getränke, Körperpflegeprodukte, Textilien, Pharmazeutika, andere), nach Region und nach Wettbewerb

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)378,56 Millionen USD
CAGR (2023–2028)7,00 %
Am schnellsten wachsendes SegmentBio
Größter MarktNordamerika

MIR Agriculture

Marktübersicht

Der globale Markt für Hanffasern hat im Jahr 2022 einen Wert von 378,56 Millionen USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer CAGR von 7,00 % bis 2028 verzeichnen. Der globale Markt für Hanffasern erlebt aufgrund des zunehmenden Bewusstseins für die Umweltvorteile von Hanf und seine vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten ein erhebliches Wachstum. Hanffasern werden aus den Stängeln der Hanfpflanze (Cannabis sativa) gewonnen und haben als nachhaltige Alternative zu traditionellen Fasern wie Baumwolle und synthetischen Materialien an Aufmerksamkeit gewonnen.

Wichtige Markttreiber

Steigende Nachfrage nach nachhaltigen Materialien

In einer Ära, in der Nachhaltigkeit von größter Bedeutung ist, hat die globale Nachfrage nach umweltfreundlichen Alternativen den Weg für die Wiederbelebung von Hanf als vielseitiges und nachhaltiges Material geebnet. Während die Welt mit Umweltproblemen zu kämpfen hat, steht der Hanffasermarkt vor einem erheblichen Wachstum, angetrieben durch den zunehmenden Appetit auf nachhaltige Materialien.

Da das Umweltbewusstsein neue Höhen erreicht, treffen Verbraucher bewusste Entscheidungen, um ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Hanf, eine Pflanze, die nur minimale Pestizide und synthetische Düngemittel benötigt, gewinnt als nachhaltige Alternative an Bedeutung. Da Verbraucher aktiv nach umweltfreundlichen Produkten suchen, erlebt die Nachfrage nach Hanffasern, die für ihre geringe Umweltbelastung bekannt sind, einen deutlichen Aufschwung.

Die Textilindustrie, ein großer Verbraucher von Naturfasern, erlebt einen transformativen Wandel hin zu nachhaltigen Praktiken. Hanffasern werden aufgrund ihrer Haltbarkeit und Atmungsaktivität zur bevorzugten Wahl für umweltbewusste Modemarken. Die Nachfrage nach nachhaltigen und ethisch einwandfreien Textilien ist ein wichtiger Treiber für den Aufschwung des globalen Hanffasermarktes.

Die traditionelle Textilindustrie ist seit langem auf Fasern wie Baumwolle angewiesen, die oft mit einem hohen Einsatz von Pestiziden und Wasser verbunden sind. Angesichts der zunehmenden Besorgnis über Wasserknappheit und chemische Verschmutzung suchen die Industrien nach Alternativen. Hanf, der für seine Fähigkeit bekannt ist, in unterschiedlichen Klimazonen mit minimalem Wasserbedarf und ohne umfangreiche chemische Zusätze zu wachsen, stellt eine überzeugende Lösung dar und reduziert die Abhängigkeit von traditionellen, ressourcenintensiven Fasern.

Veränderte regulatorische Landschaften weltweit tragen zum Wachstum des Hanffasermarktes bei. Viele Länder erkennen die wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile des Hanfanbaus an, was zu unterstützenden Richtlinien und Legalisierungen führt. Dies wiederum ermöglicht eine rationalisiertere Lieferkette und erhöht die Verfügbarkeit von Hanffasern für verschiedene Branchen.

Fortschritte in der Verarbeitungstechnologie steigern die Effizienz der Hanffasergewinnung. Innovationen bei Entrindungs- und Verarbeitungsmethoden machen die Produktion von Hanffasern nicht nur kostengünstiger, sondern verbessern auch die Qualität des Endprodukts. Dieser technologische Fortschritt ist entscheidend, um die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Materialien zu erfüllen.

Umarmung der Textilindustrie

Die Textilindustrie, ein Gigant der Weltwirtschaft, erlebt einen tiefgreifenden Wandel, der von einem wachsenden Engagement für Nachhaltigkeit angetrieben wird. An vorderster Front dieser Revolution steht die zunehmende Akzeptanz von Hanffasern, die für ihre umweltfreundlichen Eigenschaften gepriesen werden.

Nachhaltigkeit ist kein Nischenthema mehr, sondern ein zentrales Thema, das die Entscheidungen der Verbraucher prägt. Da Modefans umweltbewusster werden, reagiert die Textilindustrie darauf, indem sie nachhaltige Materialien in ihre Produktionsprozesse einbezieht. Hanffasern werden aufgrund ihrer geringen Umweltbelastung schnell zur bevorzugten Wahl der Textilindustrie für nachhaltige und modische Stoffe.

Hanffasern bieten eine einzigartige Kombination aus Haltbarkeit, Atmungsaktivität und antimikrobiellen Eigenschaften, was sie ideal für die Textilproduktion macht. Kleidung aus Hanffasern ist nicht nur langlebig, sondern bietet auch Komfort und sorgt für ein positives Verbrauchererlebnis. Diese inhärente Vielseitigkeit ist ein Schlüsselfaktor für die Akzeptanz von Hanf in der Textilindustrie.

Traditionell war die Textilindustrie stark auf konventionelle Fasern wie Baumwolle angewiesen, die oft mit einem hohen Wasserverbrauch und Pestizideinsatz verbunden sind. Die Umstellung auf Hanffasern ermöglicht es der Industrie, ihre Abhängigkeit von diesen ressourcenintensiven Materialien zu verringern. Der Hanfanbau erfordert weniger Wasser, minimale Pestizide und wächst schneller, wodurch er eine nachhaltigere Alternative bietet.

Die Verbraucherpräferenzen entwickeln sich, wobei ein erheblicher Teil des Marktes eine Präferenz für nachhaltige und ethisch produzierte Waren äußert. Die Verwendung von Hanffasern durch die Textilindustrie entspricht dieser Nachfrage und zeigt, dass sie sich dafür einsetzt, die Erwartungen der Verbraucher an umweltfreundliche und sozial verantwortliche Produkte zu erfüllen.

Die Textilindustrie konzentriert sich zunehmend auf die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft und legt Wert auf die Recyclingfähigkeit und biologische Abbaubarkeit der Materialien. Hanffasern sind natürlich und biologisch abbaubar und tragen zu den Bemühungen der Industrie bei, die Umweltbelastung zu reduzieren und ein nachhaltigeres, kreislauforientiertes Produktions- und Konsummodell zu entwickeln.


MIR Segment1

Technologische Fortschritte bei der Verarbeitung

In der dynamischen Landschaft der Nachhaltigkeit und Innovation spielen technologische Fortschritte eine entscheidende Rolle bei der Neugestaltung von Branchen. Der globale Hanffasermarkt ist keine Ausnahme und erfährt einen deutlichen Aufschwung durch kontinuierliche Fortschritte in der Verarbeitungstechnologie.

Einer der entscheidenden Aspekte, die das Wachstum des Hanffasermarktes beeinflussen, ist die Effizienz der Faserextraktion. Die technologischen Fortschritte bei der Entrindung, dem Prozess der Trennung der Fasern von den Hanfstängeln, haben sich stark verbessert. Moderne Maschinen und Geräte sind jetzt in der Lage, Fasern mit höheren Erträgen zu extrahieren, Abfall zu minimieren und die Verwendung des Rohmaterials zu optimieren.

Technologische Innovationen gehen auf historische Bedenken hinsichtlich der Grobheit von Hanffasern ein. Fortschrittliche Verarbeitungsmethoden sollen die Qualität von Hanffasern verbessern und sie weicher und biegsamer machen. Diese Entwicklung ist entscheidend, um die Anwendung von Hanffasern über traditionelle Verwendungen wie Textilien und Seile hinaus auf raffiniertere und empfindlichere Produkte auszuweiten.

Die Automatisierung ist zu einer treibenden Kraft bei der Verarbeitung von Hanffasern geworden. Automatisierte Systeme rationalisieren nicht nur die Produktion, sondern gewährleisten auch Präzision in den Extraktions- und Verarbeitungsphasen. Dies führt zu einer gleichbleibenden Faserqualität, verringert die Fehlerquote und erhöht die Gesamtproduktivität, was Hanffasern für verschiedene Branchen attraktiver macht.

Bei der Entrindung, einem wichtigen Schritt beim Trennen der Hanffasern von der Schäbe (dem holzigen inneren Teil des Stängels), gab es bemerkenswerte Innovationen. Verbesserte Entrindungstechnologien ermöglichen eine schnellere und effizientere Trennung und tragen zu höheren Produktionskapazitäten und Skalierbarkeit bei. Dies ist unerlässlich, um die steigende Nachfrage nach Hanffasern in verschiedenen Sektoren zu decken.

Nachhaltige Verarbeitungsmethoden gewinnen in der Hanffaserindustrie an Bedeutung. Technologien, die den Wasserverbrauch, den Energieverbrauch und die Abfallerzeugung minimieren, werden zum Standard. Dies steht im Einklang mit dem allgemeinen Ethos von Hanf als umweltfreundlichem Material und trägt zu einer nachhaltigeren und verantwortungsvolleren Lieferkette bei.

Diversifizierung der Endverbrauchsanwendungen

Der globale Hanffasermarkt durchläuft eine Transformationsphase, in der er sich von traditionellen Beschränkungen löst und durch die Diversifizierung der Endverbrauchsanwendungen neue Wachstumsmöglichkeiten findet.

Historisch gesehen waren Hanffasern ein Synonym für Textilien und boten Haltbarkeit und Atmungsaktivität. Die Textilindustrie ist jedoch nur noch eine Facette der vielfältigen Anwendungen für Hanffasern. Als Pionier bei der Nutzung von Hanf hat der Textilsektor den Weg für andere Branchen bereitet, die einzigartigen Eigenschaften dieser Fasern zu erkunden.

Die Automobilindustrie greift zunehmend auf Hanffasern als Verstärkungsmaterial für Verbundwerkstoffe zurück. Hanfverbundwerkstoffe weisen beeindruckende Festigkeits-Gewichts-Verhältnisse auf und sind daher ideal für die Herstellung von Leichtbauteilen. Diese Anwendung trägt nicht nur zur Kraftstoffeffizienz bei, sondern steht auch im Einklang mit dem Streben der Branche nach nachhaltigen Materialien.

Hanffasern erobern den Bausektor. Als Verstärkung in Verbundwerkstoffen und Baumaterialien verbessern Hanffasern die strukturelle Integrität von Produkten und bieten gleichzeitig eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Materialien. Diese Diversifizierung unterstützt das Engagement der Baubranche für umweltfreundliche Praktiken.

Als Reaktion auf die globale Bewegung gegen Einwegkunststoffe erweisen sich Hanffasern als nachhaltige Lösung für Verpackungsmaterialien. Die biologische Abbaubarkeit von Hanffasern macht sie zu einer attraktiven Option für umweltbewusste Verpackungen und steht im Einklang mit den umfassenderen Zielen der Reduzierung von Kunststoffabfällen.

Hanffasern finden Anwendung bei der Entwicklung biologisch abbaubarer Kunststoffe. Durch die Mischung von Hanffasern mit Biokunststoffen entsteht ein Verbundwerkstoff, der die Festigkeit und Haltbarkeit herkömmlicher Kunststoffe beibehält, sich jedoch schneller zersetzt, wodurch Bedenken hinsichtlich der Verschmutzung und des Abfalls durch Kunststoffe ausgeräumt werden.

Wichtige Marktherausforderungen

Missverständnisse und Stigmatisierung

Eine der größten Herausforderungen für den Hanffasermarkt ist die anhaltende Verbindung mit Marihuana. Obwohl Hanf nur Spuren von THC (der psychoaktiven Verbindung in Marihuana) enthält, bestehen weiterhin Missverständnisse und Stigmatisierung. Um diese Hürde zu überwinden, sind umfangreiche Aufklärungs- und Sensibilisierungskampagnen erforderlich, um Industriehanf von seinem Freizeit-Pendant zu unterscheiden.


MIR Regional

Begrenztes Anbauwissen

Der Hanfanbau erfordert spezifisches Wissen und Fachkenntnisse. In vielen Regionen mit einer Geschichte restriktiver Hanfvorschriften fehlt möglicherweise das für einen erfolgreichen Anbau erforderliche Fachwissen. Die Aufklärung der Landwirte über bewährte Praktiken im Hanfanbau, der Hanfernte und der Hanfverarbeitung ist entscheidend, um eine gleichbleibende und qualitativ hochwertige Versorgung mit Hanffasern sicherzustellen.

Inkonsistente Qualitätsstandards

Der Hanffasermarkt steht vor Herausforderungen im Zusammenhang mit inkonsistenten Qualitätsstandards. Mit dem Wachstum der Branche wird die Festlegung und Einhaltung allgemein anerkannter Qualitätsstandards unabdingbar. Die Standardisierung von Prozessen und die Gewährleistung der Produktkonsistenz werden das Vertrauen der Verbraucher in Hanffaserprodukte stärken.

Wichtige Markttrends

Verstärkte Forschung und Entwicklung

Ein bemerkenswerter Trend auf dem globalen Hanffasermarkt ist der zunehmende Fokus auf Forschung und Entwicklung. Angesichts des wachsenden Interesses und der wachsenden Nachfrage investieren die Beteiligten in innovative Technologien und Prozesse, um die Effizienz des Hanfanbaus, der Faserextraktion und der Produktentwicklung zu verbessern. Erwarten Sie Durchbrüche, die die Nutzung von Hanffasern in verschiedenen Branchen weiter optimieren.

Fortschritte in der Verarbeitungstechnologie

Technologische Fortschritte werden eine entscheidende Rolle beim Wachstum des Hanffasermarktes spielen. Es werden Innovationen bei der Entrindung, Faserextraktion und Verarbeitungsmethoden erwartet, die zu verbesserter Qualität, Kosteneffizienz und Skalierbarkeit führen. Verbesserte Verarbeitungstechnologien werden zur Ausweitung der Hanffaseranwendungen in verschiedenen Branchen beitragen.

Integration von Hanf in die Mainstream-Landwirtschaft

Während sich die regulatorischen Rahmenbedingungen weiterentwickeln und Missverständnisse über Hanf ausräumen, ist ein kommender Trend die Integration des Hanfanbaus in die Mainstream-Landwirtschaft. Landwirte weltweit erkennen die wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile von Hanf, was zu einem verstärkten Anbau führt. Dieser Trend wird zu einer stabileren und umfassenderen Versorgung des Marktes mit Hanffasern beitragen.

Segmentelle Einblicke

Quelleneinblicke

Basierend auf der Kategorie „Quelle“ werden Bio-Hanffasern den globalen Markt aus mehreren zwingenden Gründen dominieren. Erstens hat die zunehmende globale Betonung von Nachhaltigkeit und umweltfreundlichen Praktiken dazu geführt, dass Verbraucher und Unternehmen gleichermaßen Bio- und umweltbewussten Produkten den Vorzug geben. Der Bio-Hanfanbau entspricht diesen Werten, da er nur minimale Verwendung von synthetischen Pestiziden und Düngemitteln erfordert und die Umweltbelastung im Vergleich zu konventionellen Anbaumethoden reduziert. Zweitens hat das wachsende Bewusstsein für die gesundheitlichen und Wellness-Vorteile von Bio-Produkten die Nachfrage nach Bio-Hanffasern angekurbelt. Verbraucher suchen zunehmend nach Produkten ohne chemische Rückstände, was Bio-Hanf zu einer attraktiven Wahl macht. Drittens hat die Umstellung der Textilindustrie auf nachhaltige und biologisch abbaubare Materialien Bio-Hanffasern als Spitzenreiter positioniert, da sie eine erneuerbare Ressource bieten, die im Vergleich zu herkömmlichen Anbaupflanzen weniger Wasser und Land benötigt. Da sich die regulatorischen Rahmenbedingungen weltweit weiterentwickeln, um nachhaltige Praktiken zu unterstützen, werden Unternehmen, die in Bio-Hanf investieren, wahrscheinlich einen Wettbewerbsvorteil auf dem aufstrebenden globalen Hanffasermarkt erlangen.

Anwendungseinblicke

Es wird erwartet, dass Lebensmittel aus verschiedenen zwingenden Gründen als Hauptanwendung auf dem globalen Hanffasermarkt dominieren werden. Erstens gewinnt das Nährwertprofil von Hanffasern an Anerkennung, da sie reich an essentiellen Fettsäuren, Proteinen und anderen lebenswichtigen Nährstoffen sind. Da das Bewusstsein der Verbraucher für die gesundheitlichen Vorteile von Lebensmitteln auf Hanfbasis zunimmt, wird erwartet, dass die Nachfrage nach Hanffasern in der Lebensmittelindustrie stark ansteigen wird. Darüber hinaus ermöglicht die Vielseitigkeit von Hanffasern ihre Einarbeitung in eine breite Palette von Lebensmittelprodukten, darunter Snacks, Müsli und Getränke, und bietet den Herstellern eine innovative und nachhaltige Zutat. Darüber hinaus passen der steigende Trend zu pflanzlichen Diäten und die Nachfrage nach alternativen Proteinquellen nahtlos zu Hanffasern und positionieren sie als Schlüsselspieler bei der Suche der Lebensmittelindustrie nach nachhaltigen und nahrhaften Lösungen. Da sich das regulatorische Umfeld weiterentwickelt, um hanfbasierten Lebensmitteln gerecht zu werden, werden Unternehmen, die in die Integration von Hanffasern investieren, wahrscheinlich von der wachsenden Verbrauchervorliebe für gesunde und nachhaltige Nahrungsmitteloptionen auf globaler Ebene profitieren.

Regionale Einblicke

Nordamerika ist aus mehreren zwingenden Gründen dabei, den globalen Hanffasermarkt zu dominieren. Erstens hat die Region einen deutlichen Wandel in der regulatorischen Haltung gegenüber dem Hanfanbau erlebt, da immer mehr Staaten und Provinzen die industrielle Hanfproduktion legalisieren. Diese regulatorische Entwicklung hat das enorme Potenzial des Hanfanbaus für Fasern freigesetzt und Nordamerika zu einem wichtigen Akteur auf dem Weltmarkt gemacht. Zweitens tragen die gut etablierte landwirtschaftliche Infrastruktur der Region, fortschrittliche Verarbeitungstechnologien und eine robuste Lieferkette zur effizienten Produktion und Verteilung von Hanffaserprodukten bei. Drittens stärken das wachsende Bewusstsein und die Akzeptanz von Hanfprodukten bei den Verbrauchern, die durch eine zunehmende Präferenz für nachhaltige und umweltfreundliche Lösungen getrieben werden, Nordamerika als dominierende Kraft auf dem globalen Hanffasermarkt. Darüber hinaus positioniert das Engagement der Region für Innovation und Forschung in hanfbasierten Anwendungen, darunter Textilien, Automobilkomponenten und Baumaterialien, sie an der Spitze der Branchenentwicklung. Da Nordamerika weiterhin führend in Sachen regulatorischer Unterstützung, Infrastruktur und Verbrauchernachfrage ist, ist es bereit, seine beherrschende Stellung auf dem globalen Hanffasermarkt zu behaupten.

Jüngste Entwicklungen

  • Im September 2022 stellte Ananda Food das Ananda Hemp Extract Oral Spray vor und unternahm damit einen strategischen Schritt zur Erweiterung seiner Nutraceuticals-Produktpalette. Das Mundspray wird als Lösung für Stressmanagement und Erholung nach dem Training positioniert.
  • Im März 2022 ging HempFusion eine Partnerschaft mit earthday.org ein, um die auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtete Regenerationskampagne zu unterstützen.
  • Im Juni 2021 führte Hempfusion Wellness die CBD 51-Tinkturen mit Himbeer-Zitronen-Geschmack ein und erweiterte seine bestehende Tinkturenlinie durch die Kombination von Vollspektrum-CBD mit CBG und CBN.
  • Im Februar 2021 schloss Canopy Growth Corporation die Ãœbernahme von Supreme Cannabis Company ab, ein strategischer Schritt zur Erweiterung seines Produktportfolios und seiner Vertriebskanäle.
  • Im Mai 2020 brachte Canopy Growth Corporation First & Free auf den Markt, eine aus Hanf gewonnene CBD-Produktlinie bestehend aus Ölen, Softgels und Cremes, die auf Gesundheits-, Wellness- und Selbstpflegebedürfnisse ausgerichtet und gleichzeitig THC-frei sind.
  • Schließlich gab Charlotte's Web im Januar 2020 eine Vertriebspartnerschaft mit The Vitamin Shoppe für seine topischen CBD-Cremes, Gummis und Öltinkturen aus Hanf bekannt.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Hempco Food & Fibre Inc
  • CBD Biotechnology Co Ltd
  • Ecofibre Ltd
  • Hanf Inc
  • GenCanna
  • HempFlax BV
  • Hemp Oil Canada Inc
  • HemPoland Sp.z oo
  • Dun Agro Hemp Group
  • Colorado Hemp Works, LLC

 Nach Quelle

Nach Anwendung

Nach Region

  • Bio
  • Konventionell
  • Lebensmittel
  • Getränke
  • Körperpflegeprodukte
  • Textilien
  • Pharmazeutika
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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