Nordamerikanischer Markt für gentechnisch verändertes Saatgut nach Pflanzenart (Mais, Sojabohne, Baumwolle, Raps, andere), nach Eigenschaft (Herbizidtoleranz, Insektenresistenz, andere), Wettbewerb, Prognose und Chancen, 2018-2028F

Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Agriculture | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Nordamerikanischer Markt für gentechnisch verändertes Saatgut nach Pflanzenart (Mais, Sojabohne, Baumwolle, Raps, andere), nach Eigenschaft (Herbizidtoleranz, Insektenresistenz, andere), Wettbewerb, Prognose und Chancen, 2018-2028F

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)10,43 Milliarden USD
CAGR (2023–2028)6,31 %
Am schnellsten wachsendes SegmentBaumwolle
Größter MarktVereinigte Staaten

MIR Agriculture

Marktübersicht

Der nordamerikanische Markt für gentechnisch verändertes Saatgut hat im Jahr 2022 einen Wert von 10,43 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein robustes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6,31 % bis 2028 verzeichnen. Die Agrarlandschaft entwickelt sich ständig weiter, angetrieben von der Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen zur Ernährung einer wachsenden nordamerikanischen Bevölkerung. Gentechnisch verändertes Saatgut, ein Produkt biotechnologischer Fortschritte, hat sich als Schlüsselfaktor bei der Gestaltung der Zukunft der Landwirtschaft herausgestellt.

Gentechnisch verändertes Saatgut, auch bekannt als gentechnisch verändertes (GM) Saatgut, ist das Ergebnis gentechnischer Verfahren, die bestimmte Merkmale in die DNA von Pflanzen einführen. Diese Eigenschaften können von erhöhter Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten bis hin zu verbesserter Toleranz gegenüber Umweltbelastungen wie Dürre oder extremen Temperaturen reichen.

Der Markt für gentechnisch verändertes Saatgut stellt einen Paradigmenwechsel in der modernen Landwirtschaft dar und bietet Lösungen für einige der dringendsten Herausforderungen, denen sich Landwirte weltweit gegenübersehen. Da die Technologie sich weiterentwickelt und die Beteiligten auf den Aufbau einer nachhaltigeren Zukunft hinarbeiten, wird gentechnisch verändertes Saatgut wahrscheinlich eine immer wichtigere Rolle bei der Gewährleistung der Nahrungsmittelsicherheit und der Stärkung der landwirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit auf nordamerikanischer Ebene spielen.

Wichtige Markttreiber

Zunehmende Einführung von Technologie

Der Markt für gentechnisch verändertes Saatgut erlebt einen deutlichen Aufschwung, und im Mittelpunkt dieses Wachstums steht die zunehmende Einführung modernster Agrartechnologie. Technologische Fortschritte, insbesondere in der Gentechnik und Biotechnologie, sind zur treibenden Kraft hinter der Entwicklung gentechnisch veränderten Saatguts geworden.

Landwirte auf der ganzen Welt setzen auf Technologie, um die Produktivität ihrer Nutzpflanzen zu steigern, und gentechnisch verändertes Saatgut stellt den Höhepunkt dieser technologischen Revolution in der Landwirtschaft dar. Gentechnik ermöglicht die präzise Veränderung der DNA von Pflanzen und versetzt Wissenschaftler in die Lage, Saatgut mit Eigenschaften auszustatten, die es resistent gegen Schädlinge, Krankheiten und Umweltstressoren machen. Dies sorgt nicht nur für höhere Erträge, sondern reduziert auch die Abhängigkeit von chemischen Zusätzen und steht im Einklang mit dem Wandel in Nordamerika hin zu nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken.

Integration der Präzisionslandwirtschaft

Die Präzisionslandwirtschaft, die sich durch die nahtlose Integration fortschrittlicher Technologien in landwirtschaftliche Praktiken auszeichnet, spielt eine entscheidende Rolle dabei, den Markt für gentechnisch verändertes Saatgut auf neue Höhen zu treiben. Diese synergetische Beziehung zwischen Präzisionslandwirtschaft und gentechnisch verändertem Saatgut gestaltet die Landschaft der modernen Landwirtschaft neu und fördert Effizienz, Nachhaltigkeit und Produktivität.

Die Integration von Technologien der Präzisionslandwirtschaft, einschließlich Datenanalyse, GPS-gesteuerter Maschinen und sensorbasierter Überwachung, ermöglicht es Landwirten, die Ressourcennutzung zu optimieren und datengestützte Entscheidungen zu treffen. In Verbindung mit gentechnisch verändertem Saatgut, das gentechnisch auf bestimmte Eigenschaften wie Schädlingsresistenz, Dürretoleranz und verbesserte Erträge ausgelegt ist, ergibt sich eine leistungsstarke Kombination, die die Herausforderungen der Landwirtschaft bewältigt.


MIR Segment1

Entwicklung gestapelter Eigenschaften

Im dynamischen Bereich landwirtschaftlicher Innovationen ist die Entwicklung gestapelter Eigenschaften eine treibende Kraft, die den Markt für gentechnisch verändertes Saatgut vorantreibt. Beim Stapeln werden mehrere wünschenswerte Eigenschaften in einem einzigen Saatgut vereint, wodurch Landwirte ein leistungsstarkes Werkzeug erhalten, um die vielfältigen Herausforderungen beim Pflanzenanbau zu bewältigen.

Landwirte greifen zunehmend auf gentechnisch verändertes Saatgut mit gestapelten Eigenschaften als strategische Lösung zurück, um eine Reihe landwirtschaftlicher Gegner zu bekämpfen. Zu diesen Eigenschaften kann die Resistenz gegen verschiedene Schädlinge, Krankheiten und Umweltstressoren gehören, was einen umfassenden und effizienten Ansatz für das Pflanzenmanagement bietet. Die Fähigkeit, Saatgut mit mehreren Schutzmechanismen anzupassen, steigert nicht nur den Ernteertrag, sondern minimiert auch den Bedarf an chemischen Eingriffen, was im Einklang mit dem nordamerikanischen Vorstoß hin zu nachhaltigen und umweltfreundlichen landwirtschaftlichen Praktiken steht.

Darüber hinaus bietet die Entwicklung von gestapelten Eigenschaften eine einzigartige Gelegenheit, die Leistung von Pflanzen angesichts der Klimavariabilität zu optimieren. Saatgut mit kombinierten Eigenschaften wie Dürretoleranz, Hitzebeständigkeit und Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Umweltbedingungen befähigt Landwirte, die durch den Klimawandel verursachten Unsicherheiten zu meistern.

Kooperationen zwischen Biotechnologieunternehmen, Forschungseinrichtungen und Saatgutentwicklern spielen eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung der Entwicklung von gestapelten Eigenschaften. Diese kollaborative Synergie beschleunigt die Forschungs- und Entwicklungsbemühungen und stellt sicher, dass Landwirte Zugang zu einem vielfältigen Portfolio gentechnisch veränderter Samen haben, das auf die sich entwickelnden Anforderungen der modernen Landwirtschaft zugeschnitten ist.

Wichtige Marktherausforderungen

Öffentliche Wahrnehmung und Widerstand

In der dynamischen Landschaft des Marktes für gentechnisch veränderte Samen zeichnet sich eine gewaltige Herausforderung ab – das komplexe Zusammenspiel zwischen öffentlicher Wahrnehmung und Widerstand. Die Skepsis und Besorgnis der Öffentlichkeit gegenüber gentechnisch veränderten Organismen (GVO) haben erhebliche Auswirkungen und prägen die Entwicklung des Marktes für gentechnisch veränderte Samen.

Die öffentliche Wahrnehmung, die oft durch Fehlinformationen und Angst genährt wird, stellt eine erhebliche Hürde für die Branche dar. Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des Verzehrs gentechnisch veränderter Pflanzen und die wahrgenommenen Umweltrisiken im Zusammenhang mit gentechnisch veränderten Samen können die Marktakzeptanz beeinträchtigen. Um diese Missverständnisse zu überwinden, bedarf es einer konzertierten Anstrengung seitens der Akteure der Branche, um transparente Kommunikations- und Aufklärungskampagnen durchzuführen.

Widerstände aus verschiedenen Bereichen, darunter Umweltgruppen und Interessenvertretungen, erhöhen die Komplexität zusätzlich. Aktivismus gegen gentechnisch veränderte Pflanzen kann politische Entscheidungen und regulatorische Rahmenbedingungen beeinflussen und zu strengen Genehmigungsverfahren und Einschränkungen führen. Diese Widerstände stellen die Branche vor die Herausforderung, nicht nur berechtigte Bedenken anzusprechen, sondern auch die regulatorische Landschaft mit Belastbarkeit zu meistern.

Resistenzmanagement

In der dynamischen Landschaft der modernen Landwirtschaft haben sich gentechnisch veränderte Samen als wichtiges Instrument zur Gewährleistung der Ernährungssicherheit in Nordamerika erwiesen. Es gibt jedoch eine anhaltende Herausforderung – das Resistenzmanagement. Das Phänomen, dass Schädlinge und Krankheiten Resistenzen gegen gentechnisch veränderte Eigenschaften in gentechnisch veränderten Samen entwickeln, stellt eine erhebliche Hürde für die Branche dar.

Beim Resistenzmanagement geht es um den strategischen Einsatz verschiedener Schädlingsbekämpfungsmethoden, um die Anpassung von Insekten und Krankheitserregern an die in gentechnisch veränderte Samen eingebrachten Eigenschaften zu verhindern. Da sich Schädlinge im Laufe der Zeit weiterentwickeln, kann es zu einer verminderten Wirksamkeit führen, wenn man sich ausschließlich auf ein einziges Merkmal für die Resistenz verlässt, was die Ernteerträge und die nachhaltigen Vorteile gentechnisch veränderter Samen gefährdet.

Die zunehmende Herausforderung des Resistenzmanagements erfordert kontinuierliche Innovationen in der Gentechnik und bei Schädlingsbekämpfungsstrategien. Saatgutentwickler stehen unter Druck, immer einen Schritt voraus zu sein und neue gentechnisch veränderte Sorten mit mehreren und unterschiedlichen Resistenzmerkmalen zu entwickeln. Dies erfordert nicht nur erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung, sondern auch branchenweite Zusammenarbeit, um Fachwissen und Ressourcen zu bündeln.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Schnelle Fortschritte in der Biotechnologie

In der sich ständig weiterentwickelnden Landwirtschaftslandschaft stechen schnelle Investitionen in die Biotechnologie als treibende Kraft hervor, die den Markt für gentechnisch veränderte Samen in neue Bereiche treibt. Biotechnologische Fortschritte, insbesondere die Präzision und Effizienz von CRISPR-Cas9 und anderen Gen-Editierungstechniken, gestalten die Zukunft des Pflanzenanbaus neu.

Die steigenden Investitionen in die Biotechnologie beschleunigen das Innovationstempo bei der Entwicklung gentechnisch veränderten Saatguts. Saatgutentwickler verfügen jetzt über beispiellose Werkzeuge, um gewünschte Eigenschaften von Nutzpflanzen präzise zu entwickeln, von erhöhter Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten bis hin zu verbesserten Nährwerten und Umweltanpassungsfähigkeit.

Dieser Anstieg der Biotechnologieinvestitionen hat neue Möglichkeiten eröffnet und den Markt für gentechnisch verändertes Saatgut über traditionelle Nutzpflanzen hinaus erweitert. Forscher untersuchen genetische Veränderungen an einer Vielzahl von Nutzpflanzen und gehen dabei spezifische regionale und nordamerikanische landwirtschaftliche Herausforderungen an.

Der Schlüssel zu diesem biotechnologisch getriebenen Wachstum liegt in der Agilität und Anpassungsfähigkeit gentechnisch veränderten Saatguts. Dank der schnellen Fortschritte kann die Branche schnell auf neue landwirtschaftliche Bedürfnisse reagieren und Landwirten maßgeschneiderte Lösungen für eine nachhaltige und ertragreiche Pflanzenproduktion bieten.

Expansion über wichtige Nutzpflanzen hinaus

Im Zuge eines transformativen Wandels in der modernen Landwirtschaft durchbricht der Markt für gentechnisch verändertes Saatgut traditionelle Grenzen, indem er seine Reichweite über wichtige Nutzpflanzen hinaus ausdehnt. Diese strategische Expansion wird durch ein Zusammentreffen von Faktoren vorangetrieben, die eine Neudefinition der landwirtschaftlichen Landschaft versprechen.

Traditionell dominiert von gentechnisch verändertem Mais, Sojabohnen und Baumwolle, erlebt der Markt für gentechnisch verändertes Saatgut nun eine diversifizierte Ausrichtung auf eine breitere Palette von Nutzpflanzen. Diese Expansion resultiert aus der Erkenntnis der Branche, dass die Herausforderungen der nordamerikanischen Nahrungsmittelsicherheit und nachhaltigen Landwirtschaft einen umfassenderen Ansatz erfordern. Forscher und Saatgutentwickler untersuchen genetische Veränderungen bei Obst, Gemüse und Spezialkulturen, um spezifische Bedürfnisse in verschiedenen landwirtschaftlichen Ökosystemen zu erfüllen.

Der Drang zur Diversifizierung entspricht den sich entwickelnden Vorlieben von Landwirten und Verbrauchern. Da die Nachfrage nach einer Vielzahl von Nutzpflanzen weiter steigt, bieten gentechnisch veränderte Samen eine Möglichkeit, die Widerstandsfähigkeit, Produktivität und Qualität dieser nicht traditionellen Nutzpflanzen zu verbessern. Dieser Trend ist nicht nur eine Reaktion auf die dynamische Natur der Verbraucherpräferenzen, sondern trägt auch zu einer vielfältigeren und robusteren Nahrungsmittelversorgung in Nordamerika bei.

Verbesserter Nährstoffgehalt

In der sich ständig weiterentwickelnden Landwirtschaftslandschaft verändert ein bemerkenswerter Trend die Entwicklung des Marktes für gentechnisch veränderte Samen – der Fokus auf verbesserte Nährstoffgehalte. Da sich in Nordamerika die Sorgen um Unterernährung und Ernährungssicherheit verschärfen, rücken gentechnisch veränderte Samen in den Mittelpunkt des Bestrebens, Nutzpflanzen mit verbesserten Nährstoffprofilen anzureichern.

Biofortifizierung, der Prozess der Verbesserung des Nährstoffgehalts von Nutzpflanzen durch genetische Veränderung, ist zu einer treibenden Kraft hinter der Einführung gentechnisch veränderter Samen geworden. Diese innovativen Samen werden so verändert, dass sie erhöhte Mengen wichtiger Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien und Proteine aufweisen. Diese Transformation behebt nicht nur kritische Nährstoffmängel, sondern entspricht auch der wachsenden Nachfrage der Verbraucher nach gesünderen und nahrhafteren Nahrungsmitteln.

Die Auswirkungen eines verbesserten Nährstoffgehalts gehen über die Grundversorgung hinaus. Gentechnisch verändertes Saatgut bietet eine Lösung zur Bekämpfung von mangelernährungsbedingten Gesundheitsproblemen in Nordamerika. Mit wichtigen Nährstoffen angereicherte Pflanzen tragen zu einer Verbesserung der öffentlichen Gesundheit bei, insbesondere in Regionen, in denen der Zugang zu vielfältigen und nährstoffreichen Nahrungsmitteln eingeschränkt ist.

Segmentelle Einblicke

Einblicke in Pflanzenarten

Mais steht an der Spitze des Marktes für gentechnisch verändertes Saatgut und bietet eine breite Palette gentechnisch veränderter Sorten. Diese Modifikationen konzentrieren sich oft auf Eigenschaften wie Insektenresistenz, Herbizidtoleranz und verbesserten Nährstoffgehalt. Die Einführung gentechnisch veränderten Maises hat die Ernteerträge deutlich verbessert, die Abhängigkeit von chemischen Zusätzen verringert und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Schädlingsbekämpfung angegangen.

Bei Sojabohnen, einem weiteren Agrarriesen, wurden erhebliche genetische Veränderungen hinsichtlich Eigenschaften wie Herbizidresistenz und Insektenresistenz vorgenommen. Gentechnisch veränderte Sojabohnensorten tragen nicht nur zu höheren Erträgen bei, sondern auch zu nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken, da sie den Bedarf an Herbiziden minimieren. Darüber hinaus gewinnen Sojabohnen mit verbesserten Nährwertprofilen an Bedeutung, die sowohl den Bedürfnissen der Landwirte als auch der Verbraucher gerecht werden.

Gentechnisch veränderte Baumwolle hat die Textil- und Agrarindustrie gleichermaßen revolutioniert. Gentechnisch veränderte Baumwollsorten, die auf Resistenz gegen zerstörerische Schädlinge, insbesondere den Baumwollkapselwurm, ausgelegt sind, fördern höhere Erträge und reduzieren die Umweltauswirkungen des Einsatzes von Insektiziden. Darüber hinaus hat die Einführung herbizidresistenter Baumwolle die Unkrautbekämpfung für Baumwollbauern vereinfacht.

Eigenschaftseinblicke

Herbizidresistente gentechnisch veränderte Samen werden so entwickelt, dass sie der Anwendung bestimmter Herbizide standhalten, sodass Landwirte Unkraut gezielt bekämpfen können, ohne die Pflanzen zu schädigen. Diese Eigenschaft vereinfacht die Unkrautbekämpfung, verringert den Bedarf an umfangreicher Handarbeit und minimiert die Umweltauswirkungen des Herbizideinsatzes. Durch die Einführung herbizidresistenter Pflanzen können Landwirte höhere Erträge erzielen, indem sie die Konkurrenz durch Unkraut effizient bekämpfen.

Insektenresistente gentechnisch veränderte Samen enthalten Gene, die für bestimmte Schädlinge giftige Proteine produzieren und so einen natürlichen Abwehrmechanismus für die Pflanzen bieten. Diese Eigenschaft verringert die Abhängigkeit von chemischen Insektiziden erheblich und fördert umweltfreundliche landwirtschaftliche Praktiken. Landwirte profitieren von höheren Erträgen, da die Pflanzen vor Schädlingen geschützt sind, die erheblichen Schaden anrichten können. Die Einführung insektenresistenter gentechnisch veränderter Samen trägt zu einer nachhaltigen Schädlingsbekämpfung bei und verringert den ökologischen Fußabdruck der Landwirtschaft.

Neben Herbizidtoleranz und Insektenresistenz können gentechnisch veränderte Samen eine Vielzahl weiterer Eigenschaften besitzen, die auf bestimmte Herausforderungen zugeschnitten sind. Dazu gehören Dürretoleranz, Krankheitsresistenz und ein verbesserter Nährstoffgehalt. Dürreresistente gentechnisch veränderte Samen ermöglichen es Nutzpflanzen, in wasserarmen Umgebungen zu gedeihen, was zuverlässigere Erträge gewährleistet. Krankheitsresistente Eigenschaften erhöhen die Widerstandsfähigkeit der Nutzpflanzen gegen verschiedene Krankheitserreger und verringern das Risiko von Ertragsverlusten durch Krankheiten.

Regionale Einblicke

Die Vereinigten Staaten spielen als Pionier in der biotechnologischen Forschung und Entwicklung eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Entwicklung des nordamerikanischen Marktes für gentechnisch veränderte Samen. Amerikanische Biotechnologieunternehmen haben bei der Entwicklung hochmoderner gentechnischer Techniken eine Vorreiterrolle gespielt und die Schaffung gentechnisch veränderter Samen mit verbesserten Eigenschaften ermöglicht. Der Einsatz gentechnisch veränderter Pflanzen, insbesondere Sojabohnen, Mais und Baumwolle, ist unter US-Farmern weit verbreitet und treibt die Marktexpansion voran.

Kanadas Engagement für eine nachhaltige Landwirtschaft hat das Land zu einem bedeutenden Akteur auf dem nordamerikanischen Markt für gentechnisch verändertes Saatgut gemacht. Kanadische Landwirte haben gentechnisch veränderte Pflanzen bereitwillig angenommen und profitieren von Eigenschaften wie Herbizidtoleranz und Insektenresistenz. Der Anbau von gentechnisch verändertem Raps, einer wichtigen marktwirtschaftlich relevanten Nutzpflanze, hat die wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile gentechnisch veränderter Samen in der kanadischen Landwirtschaft unter Beweis gestellt.

Wichtige Marktteilnehmer

  • EIdu Pont de Nemours & Company
  • Dow AgroSciences LLC
  • Suntory Holdings Ltd
  • Syngenta AG
  • Bayer Crop Science AG
  •  Monsanto
  • Vilmorin & Cie SA

 Nach Pflanzenart

Nach Merkmal

Nach Land

  • Mais
  • Sojabohne
  • Baumwolle
  • Raps
  • Andere
  • Herbizidtoleranz
  • Insektenresistenz
  • Andere
  •  Vereinigt Staaten
  • Mexiko
  • Kanada

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