Markt für Schädlingsbekämpfung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Typ (Insekten, Nagetiere, Termiten, Wildtiere, Sonstige), nach Bekämpfungsmethode (chemisch, mechanisch, biologisch), nach Anwendungsart (Pulver, Pellets, Sprays, Fallen, Köder), nach Anwendung (Wohnbereich, Gewerbe, Industrie, Viehzucht, Sonstige), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F
Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Agriculture | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für Schädlingsbekämpfung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Typ (Insekten, Nagetiere, Termiten, Wildtiere, Sonstige), nach Bekämpfungsmethode (chemisch, mechanisch, biologisch), nach Anwendungsart (Pulver, Pellets, Sprays, Fallen, Köder), nach Anwendung (Wohnbereich, Gewerbe, Industrie, Viehzucht, Sonstige), nach Region und Wettbewerb, 2019–2029F
Prognosezeitraum | 2025-2029 |
Marktgröße (2023) | 24,86 Milliarden USD |
Marktgröße (2029) | 35,01 Milliarden USD |
CAGR (2024-2029) | 5,83 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Insekten |
Größtes Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für Schädlingsbekämpfung wurde im Jahr 2023 auf 24,86 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer CAGR von 5,83 % bis 2029 verzeichnen. Die Schädlingsbekämpfung im Agrarsektor spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz von Nutzpflanzen vor schädlichen Insekten, Krankheiten und Unkraut, bei der Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit und bei der Maximierung der Erträge. Es ist ein riesiges und komplexes Feld, das verschiedene Methoden und Strategien umfasst, um Schädlingspopulationen in den Griff zu bekommen und ihre Auswirkungen auf Nutzpflanzen zu minimieren.
Die Intensivierung landwirtschaftlicher Praktiken mit ertragreichen Nutzpflanzen und Monokulturanbau schafft ideale Bedingungen für spezifische Schädlingsausbrüche. Diese Abhängigkeit von einer einzigen Pflanzensorte macht sie anfälliger für Schädlingsbefall, was die Notwendigkeit gezielter Schädlingsbekämpfungsstrategien unterstreicht. Veränderte Wettermuster, darunter steigende Temperaturen und unregelmäßige Niederschläge, verändern die Migrationsmuster und Brutzyklen der Schädlinge, was zu häufigeren und schwereren Befällen führt. Dies erfordert flexible und anpassungsfähige Schädlingsbekämpfungsmethoden. Wachsende Bedenken hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit und strenge Vorschriften haben die Nachfrage nach nachhaltigen und rückstandsfreien Schädlingsbekämpfungslösungen in der Landwirtschaft erhöht. Dies eröffnet Möglichkeiten für biologische Kontrollmittel und Praktiken des integrierten Schädlingsmanagements (IPM). Technologische Fortschritte wie Präzisionslandwirtschaft, Drohnen zur Schädlingsüberwachung und -behandlung und KI-gestützte Schädlingsvorhersagemodelle revolutionieren die Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft. Diese Technologien ermöglichen gezielte Eingriffe und reduzieren den Pestizideinsatz und die Umweltbelastung.
Wichtige Markttreiber
Zunehmende Verschiebung hin zu intensiver Landwirtschaft
Die Bepflanzung riesiger Felder mit einer einzigen Pflanzensorte (Monokultur) eliminiert die natürliche Vielfalt, die die Schädlingspopulationen in Schach hält. Ohne konkurrierende Pflanzen oder Fressfeinde können sich bestimmte Schädlinge, die es auf diese Monokultur abgesehen haben, schnell vermehren und verheerende Schäden anrichten. Monokulturfelder bieten Schädlingen ein Sammelsurium ihrer bevorzugten Nahrungsquellen, konzentriert an einem geeigneten Ort. Diese Fülle an leicht zu findenden Nahrungsmitteln fördert die schnelle Vermehrung und Populationsexplosion der Schädlinge. Intensive Landwirtschaftspraktiken beinhalten oft kontrollierte Umgebungen wie Gewächshäuser und dichte Bepflanzung, wodurch warme, feuchte Bedingungen entstehen, die von vielen Schädlingen bevorzugt werden. Diese Faktoren bieten optimale Brutstätten für das Gedeihen von Schädlingspopulationen. Intensive Landwirtschaftstechniken können manchmal unbeabsichtigt die natürlichen Abwehrkräfte von Nutzpflanzen schwächen. So kann beispielsweise der übermäßige Einsatz chemischer Düngemittel die Nährstoffe im Boden erschöpfen, wodurch die Pflanzen weniger widerstandsfähig gegen Schädlingsbefall werden. Um dem erhöhten Schädlingsdruck in intensiven Landwirtschaftssystemen entgegenzuwirken, greifen Landwirte oft auf häufige und starke Pestizidanwendungen zurück. Diese Abhängigkeit von chemischen Lösungen kann zu Schädlingsresistenzen, Umweltverschmutzung und Zerstörung nützlicher Insektenpopulationen führen.
Einführung natürlicher Fressfeinde wie Marienkäfer oder Florfliegen, um bestimmte Schädlingspopulationen zu bekämpfen. Anbau von Fallenpflanzen, die Schädlinge von der Hauptfrucht weglocken. Nutzung von Fruchtwechsel, um den Lebenszyklus von Schädlingen zu unterbrechen und ihnen ihre bevorzugte Nahrungsquelle zu entziehen. Umsetzung angemessener Hygienemaßnahmen, um die Anziehungskraft von Schädlingen und Brutstätten zu verringern. Der Anstieg von Schädlingsproblemen in der intensiven Landwirtschaft unterstreicht die Notwendigkeit nachhaltiger Schädlingsbekämpfungsstrategien. Integrierte Schädlingsbekämpfungsmethoden (IPM), die verschiedene Methoden wie biologische Schädlingsbekämpfung, Kulturmethoden und gezielten Pestizideinsatz kombinieren, bieten einen nachhaltigeren und effektiveren Ansatz.
Zunehmender Klimawandel
Der Klimawandel wirkt wie ein starker Trank zur Schädlingsförderung und entfacht einen perfekten Sturm für landwirtschaftliche Probleme. Steigende Temperaturen, unregelmäßige Niederschlagsmuster und extreme Wetterereignisse schaffen erstklassige Voraussetzungen für Schädlinge, um zu gedeihen und verheerende Schäden an den Ernten anzurichten. Folglich steigt die Nachfrage nach Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft sprunghaft an.
Extreme Wetterereignisse können die Populationen natürlicher Fressfeinde stören, die die Schädlingspopulationen in Schach halten.
Technologien wie Drohnen und Sensoren werden eingesetzt, um Schädlingsbefall präzise zu identifizieren und zu bekämpfen, wodurch der Pestizideinsatz und die Umweltbelastung minimiert werden.
Wachsende Nachfrage nach Spezialkulturen
Während Massenkulturen wie Mais und Weizen die Massen ernähren, verleihen Spezialkulturen wie Beeren, Kräuter und Blattgemüse der Ernährung Geschmack und Abwechslung. Ihre Nischenattraktivität bringt jedoch eine einzigartige Herausforderung bei der Schädlingsbekämpfung mit sich, was die Nachfrage nach spezialisierten Lösungen im Agrarsektor antreibt.
Viele Spezialkulturen sind empfindlich und können leicht durch aggressive chemische Pestizide geschädigt werden. Dies erfordert den Einsatz gezielter, umweltschonender Lösungen, um Geschmack, Qualität und Verbrauchervertrauen nicht zu beeinträchtigen. Verbraucher suchen zunehmend nach biologisch und nachhaltig angebauten Spezialkulturen. Dies schränkt den Einsatz traditioneller chemischer Pestizide weiter ein und fördert die Einführung natürlicher und biologischer Kontrollmethoden. Die einzigartigen Schädlingsprobleme von Spezialkulturen erfordern die Entwicklung spezieller Schädlingsbekämpfungslösungen. Dies eröffnet lukrative Möglichkeiten für Unternehmen, die sich auf bestimmte Schädlinge und Kulturen konzentrieren und einen wachsenden und anspruchsvollen Markt bedienen.
Schützt Kulturen vor fliegenden Schädlingen und ermöglicht gleichzeitig die Bestäubung durch nützliche Insekten. Barrieregewebe schützt junge Pflanzen vor Schädlingen in der frühen Saison. Einführung natürlicher Fressfeinde wie Marienkäfer oder parasitäre Wespen zur Bekämpfung bestimmter Schädlinge. Extrakte aus Pflanzen wie Neem oder Pyrethrum bieten umweltfreundliche Möglichkeiten zur Schädlingsbekämpfung. Locken Sie Schädlinge mit Opferpflanzen von der Haupternte weg.
Wichtige Marktherausforderungen
Umweltbedenken
Während die Schädlingsbekämpfung eine entscheidende Rolle beim Schutz von Nutzpflanzen und der Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit spielt, wirft die Abhängigkeit des Agrarsektors von traditionellen chemischen Pestiziden erhebliche Umweltbedenken auf. Diese Bedenken stellen erhebliche Herausforderungen für den globalen Schädlingsbekämpfungsmarkt dar und erfordern eine Umstellung auf nachhaltige Lösungen.
Schädlingsresistenz
Der globale Schädlingsbekämpfungsmarkt in der Landwirtschaft spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz von Nutzpflanzen und der Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit. Allerdings steht ihm ein gewaltiger Feind im Wegdie unaufhaltsame Entwicklung von Schädlingsresistenzen gegen traditionelle chemische Pestizide. Dieses anhaltende Wettrüsten zwischen Schädlingen und Schädlingsbekämpfung stellt eine erhebliche Herausforderung für die Branche dar und erfordert die dringende Entwicklung alternativer Lösungen.
Wichtige Markttrends
Grüne Revolution in der Schädlingsbekämpfung
Verbraucher suchen zunehmend nach Lebensmitteln, die mit umweltfreundlichen Methoden hergestellt wurden, was die Nachfrage nach Pestizidalternativen ankurbelt. Der Aufstieg des integrierten Schädlingsmanagements kombiniert natürliche Methoden wie Kulturpraktiken und nützliche Insekten mit dem gezielten Einsatz von Pestiziden für einen ganzheitlicheren Ansatz. Die Entwicklung und Einführung natürlich vorkommender Bakterien, Pilze und Insekten als Schädlingsbekämpfungslösungen bietet vielversprechende Alternativen zu chemischen Pestiziden. Technologien wie Drohnen und Sensoren ermöglichen den gezielten Einsatz von Pestiziden und minimieren so Umweltbelastung und Abfall. Richtlinien und Subventionen, die den ökologischen Landbau und nachhaltige Schädlingsbekämpfungspraktiken fördern, schaffen ein günstiges Umfeld für Innovationen.
Intelligente Fallen und Sensoren
Diese elektronisch aktivierten Fallen fangen mehr als nur Schädlinge. Sie können bestimmte Schädlingsarten identifizieren, ihre Anzahl zählen, ihre Bewegungen verfolgen und sogar Echtzeitdaten über Apps oder Dashboards an Landwirte senden. Auf den Feldern können verschiedene Sensoren eingesetzt werden, um Bedingungen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und CO2-Werte zu überwachen, die bekanntermaßen bestimmte Schädlinge anziehen. Sie können Schädlingsaktivität auch durch Vibrationen, Geräusche oder sogar Veränderungen der Luftqualität erkennen. Genaue Daten zu Schädlingsarten, -populationen und -aktivitätsmustern ermöglichen gezielte Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen, wodurch der Pestizideinsatz minimiert und die Umweltbelastung verringert wird. Frühwarnungen vor Schädlingsbefall ermöglichen es Landwirten, proaktive Maßnahmen zu ergreifen, bevor Befall erhebliche Schäden verursacht, was zu höheren Ernteerträgen und geringeren wirtschaftlichen Verlusten führt. Echtzeitdaten helfen Landwirten, Pestizidanwendungsmengen und -zeitpunkte zu optimieren, Abfall zu minimieren und eine sichere und wirksame Schädlingsbekämpfung zu gewährleisten. Automatisierte Überwachung und Datenanalyse können den Zeit- und Arbeitsaufwand für die herkömmliche Schädlingsbekämpfung erheblich reduzieren, sodass sich Landwirte auf andere wichtige Aufgaben konzentrieren können. Langfristige Datenerfassung und -analyse können Landwirten helfen, tiefere Einblicke in das Verhalten von Schädlingen zu gewinnen und datengesteuerte Schädlingsbekämpfungsstrategien für eine höhere langfristige Wirksamkeit zu entwickeln.
Segmenteinblicke
Einblicke in Bekämpfungsmethoden
Für den biologischen Bereich wird im Prognosezeitraum ein schnelles Wachstum auf dem Markt für Schädlingsbekämpfung erwartet.
Anwendungseinblicke
Für den Viehzuchtbereich wird im Prognosezeitraum ein schnelles Wachstum auf dem Markt für Schädlingsbekämpfung erwartet. Die steigende weltweite Nachfrage nach Fleisch und Milchprodukten hat zu einem Anstieg der intensiven Viehzucht geführt. Diese groß angelegten Betriebe sind zwar effizient, schaffen aber ideale Bedingungen für das Gedeihen von Schädlingen wie Fliegen, Milben, Läusen und Nagetieren. Dies wiederum erfordert wirksame und regelmäßige Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen. Schädlingsbefall in Viehzuchtbetrieben kann sich erheblich negativ auf die Gesundheit und Produktivität der Tiere auswirken. Schädlinge können Krankheiten übertragen, körperliche Beschwerden verursachen und die Futteraufnahme verringern, was zu Gewichtsverlust, verringerter Milchproduktion und erhöhter Anfälligkeit für andere Krankheiten führt. Eine wirksame Schädlingsbekämpfung hilft, diese Verluste zu verringern und die Gesamtrentabilität des Betriebs zu verbessern. Das wachsende Verbraucherbewusstsein und strengere Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit veranlassen Viehzüchter, robuste Schädlingsbekämpfungsstrategien umzusetzen. Dies soll die Qualität und Hygiene von Fleisch, Milchprodukten und anderen tierischen Produkten sicherstellen und die Nachfrage nach Schädlingsbekämpfungsdiensten im Viehzuchtsektor weiter ankurbeln. Die spezifischen Bedürfnisse verschiedener Vieharten und Schädlingsprobleme erfordern gezielte Schädlingsbekämpfungslösungen. Die Branche entwickelt aktiv innovative Produkte und Ansätze wie artspezifische Köder, Insektenwachstumsregulatoren und integrierte Schädlingsbekämpfungsprogramme (IPM), die auf Viehzuchtbetriebe zugeschnitten sind. Wachsende Bedenken hinsichtlich des Tierwohls veranlassen Landwirte, humane und nachhaltige Schädlingsbekämpfungspraktiken einzuführen. Dieser Wandel eröffnet Möglichkeiten für umweltfreundliche Lösungen wie biologische Kontrollmittel und natürliche Abwehrmittel und trägt so weiter zum Wachstum des Viehsegments auf dem Schädlingsbekämpfungsmarkt bei.
Regionale Einblicke
Nordamerika hat sich im Jahr 2023 zum dominierenden Akteur auf dem globalen Schädlingsbekämpfungsmarkt entwickelt. Nordamerika kann auf eine lange Geschichte der Schädlingsbekämpfung zurückblicken, was zu einer gut entwickelten Infrastruktur und einem reifen Markt mit hochentwickelten Technologien und Praktiken geführt hat. Diese Reife führt zu effizienten Schädlingsbekämpfungslösungen, geschulten Fachkräften und etabliertem Verbrauchervertrauen. Das öffentliche Bewusstsein für die Gesundheitsrisiken und Sachschäden durch Schädlinge ist in Nordamerika hoch. Dies führt zu einer größeren Bereitschaft, in professionelle Schädlingsbekämpfungsdienste zu investieren als in anderen Regionen. Faktoren wie strenge Vorschriften und höhere verfügbare Einkommen spielen ebenfalls eine Rolle. Mehrere der weltweit größten Schädlingsbekämpfungsunternehmen wie Rollins, ServiceMaster und Rentokil Initial haben ihren Hauptsitz in Nordamerika. Diese Unternehmen verfügen über beträchtliche Ressourcen, Forschungs- und Entwicklungskapazitäten sowie Markenbekanntheit, was ihnen einen Wettbewerbsvorteil auf dem Weltmarkt verschafft.
Jüngste Entwicklungen
- Im April 2023 gab Rollins, Inc., ein weltweit führender Anbieter von Verbraucher- und Handelsdienstleistungen, die Übernahme von FPC Holdings, LLC bekannt. Fox Pest Control mit Hauptsitz in Logan, Utah, beschäftigt über 1.300 Mitarbeiter und belegt laut PCT 100-Ranking den 13. Platz unter den Schädlingsbekämpfungsunternehmen. Diese Übernahme von Fox Pest Control steht im Einklang mit dem strategischen Wachstumsplan von Rollins, Inc. und erleichtert die Expansion in neue Märkte in den Vereinigten Staaten.
- Wissenschaftler von Rentokil arbeiten an einer Lösung, die Pilzsporen an den Panzer der bekanntermaßen widerstandsfähigen Schädlinge anheftet. Beim Keimen dringen die Sporen in die harte Außenschale der Kakerlaken ein und vermehren sich, was zu einem schnellen, schmerzlosen Tod der Insekten führt.
Wichtige Marktteilnehmer
- Ecolab Inc.
- Rollins, Inc.
- Rentokil Initial plc
- ServiceMaster Company, LLC
- Massey Services, Inc.
- Arrow Exterminators Inc.
- Sanix Incorporated
- Dodson Pest Control, Inc.
Nach Typ | Nach Kontrollmethode | Nach Anwendungsmodus | Nach Anwendung | Nach Region |
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