Markt für Vektorkontrolle – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Vektortyp (Insekten, Nagetiere, andere), nach Kontrollmethode (chemische Methoden, physikalische und mechanische Kontrollmethoden, biologische Kontrollmethoden, andere Kontrollmethoden), nach Endverbrauchssektor (gewerblich und industriell, privat), nach Region und nach Wettbewerb, 2019–2029F
Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Agriculture | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für Vektorkontrolle – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Vektortyp (Insekten, Nagetiere, andere), nach Kontrollmethode (chemische Methoden, physikalische und mechanische Kontrollmethoden, biologische Kontrollmethoden, andere Kontrollmethoden), nach Endverbrauchssektor (gewerblich und industriell, privat), nach Region und nach Wettbewerb, 2019–2029F
Prognosezeitraum | 2025-2029 |
Marktgröße (2023) | 19,21 Milliarden USD |
Marktgröße (2029) | 28,13 Milliarden USD |
CAGR (2024-2029) | 6,52 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Insekten |
Größtes Markt | Nordamerika |
Marktübersicht
Der globale Markt für Vektorkontrolle wurde im Jahr 2023 auf 19,21 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum mit einer CAGR von 6,52 % bis 2029 ein beeindruckendes Wachstum verzeichnen. Vektorkontrolle in der Landwirtschaft bezieht sich auf die Bekämpfung von Schädlingen, die als Überträger von Krankheiten oder Parasiten fungieren, die Nutzpflanzen, Vieh und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse befallen. Diese Schädlinge, oft Insekten oder andere Organismen, können Krankheitserreger oder Parasiten übertragen, die Krankheiten oder Schäden an landwirtschaftlichen Produkten verursachen. Die Vektorkontrolle in der Landwirtschaft zielt darauf ab, die Auswirkungen dieser Schädlinge auf Ernteerträge, die Gesundheit des Viehbestands und die landwirtschaftliche Produktivität durch verschiedene Strategien und Eingriffe zu minimieren.
Die schnelle Urbanisierung und das Bevölkerungswachstum, insbesondere in tropischen und subtropischen Regionen, schaffen günstige Bedingungen für die Verbreitung von Krankheitsüberträgern. Überfüllte städtische Gebiete mit unzureichender Infrastruktur für Hygiene und Abfallwirtschaft bieten ideale Brutstätten für Mücken, Fliegen, Zecken und andere Vektoren. Der Klimawandel verändert Temperatur- und Niederschlagsmuster, erweitert die geografische Reichweite von Krankheitsüberträgern und erhöht die Häufigkeit von durch Vektoren übertragenen Krankheiten. Umweltfaktoren wie Abholzung, Landnutzungsänderungen und Wassermanagementpraktiken beeinflussen ebenfalls die Vektorpopulationen und die Dynamik der Krankheitsübertragung.
Wichtige Markttreiber
Zunehmende Urbanisierung und Bevölkerungswachstum
Urbanisierung führt oft zur Ausdehnung von Städten und Gemeinden, wodurch neue Lebensräume für Krankheitsüberträger wie Mücken, Fliegen und Nagetiere entstehen. Faktoren wie unzureichende Hygiene, unsachgemäße Abfallentsorgung und stehendes Wasser in städtischen Umgebungen schaffen Brutstätten für diese Vektoren und erhöhen das Risiko der Krankheitsübertragung. Städtische Gebiete weisen tendenziell eine höhere Bevölkerungsdichte auf, was die Ausbreitung von durch Vektoren übertragenen Krankheiten verschlimmern kann. Die Nähe zwischen Personen erhöht die Wahrscheinlichkeit der Krankheitsübertragung, weshalb wirksame Maßnahmen zur Vektorkontrolle für den Schutz der öffentlichen Gesundheit in städtischen Gebieten unerlässlich sind.
Städtische Zentren ziehen Migranten, Reisende und Pendler aus verschiedenen Regionen an und bringen möglicherweise neue Vektorarten und Krankheiten in städtische Umgebungen. Erhöhte Mobilität innerhalb und zwischen städtischen Gebieten erleichtert die Ausbreitung von durch Vektoren übertragenen Krankheiten und unterstreicht die Bedeutung umfassender Strategien zur Vektorkontrolle. Die Urbanisierung verändert häufig das lokale Klima und die Umweltbedingungen und schafft Mikroklimata, die die Vermehrung und das Überleben von Vektoren begünstigen. Faktoren wie Hitzeinseleffekte, reduzierte Grünflächen und Veränderungen der Wasserverfügbarkeit können die Vektorpopulationen und die Dynamik der Krankheitsübertragung in städtischen Gebieten beeinflussen.
Die Urbanisierung kann sozioökonomische Ungleichheiten verschärfen und zur Konzentration gefährdeter Bevölkerungsgruppen in städtischen Slums und informellen Siedlungen führen. Diese Gemeinschaften haben oft keinen Zugang zu angemessenem Wohnraum, sanitären Einrichtungen und Gesundheitsdiensten, was ihre Anfälligkeit für durch Vektoren übertragene Krankheiten erhöht. Effektive Maßnahmen zur Vektorkontrolle sind für den Schutz der Gesundheit und des Wohlbefindens der städtischen Bevölkerung, insbesondere derjenigen, die in Randgebieten leben, unerlässlich. Die Urbanisierung kann natürliche Ökosysteme und das ökologische Gleichgewicht stören und zu Veränderungen der Vektorlebensräume und der Artenzusammensetzung führen. Die Fragmentierung von Lebensräumen, der Verlust der Artenvielfalt und die verstärkte Interaktion zwischen Mensch und Tier können die Vektorpopulationen und Krankheitsübertragungsmuster beeinflussen, was die Bedeutung ökosystembasierter Ansätze zur Vektorkontrolle unterstreicht. Dieser Faktor wird zur Entwicklung des globalen Marktes für Vektorkontrolle beitragen.
Steigende Bedenken und Bewusstsein hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit
Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit in Bezug auf durch Vektoren übertragene Krankheiten wie Malaria, Denguefieber, Zika-Virus und Lyme-Borreliose treiben die Nachfrage nach wirksamen Maßnahmen zur Vektorkontrolle voran. Diese Krankheiten stellen eine erhebliche Bedrohung für die öffentliche Gesundheit dar und können schwerwiegende Folgen für Einzelpersonen und Gemeinschaften haben, weshalb Prävention oberste Priorität hat. Durch Vektoren übertragene Krankheiten verursachen erhebliche Gesundheitskosten und belasten Gesundheitssysteme, Volkswirtschaften und Gesellschaften. Die direkten Kosten im Zusammenhang mit medizinischer Behandlung, Krankenhausaufenthalt und Medikamenten sowie die indirekten Kosten im Zusammenhang mit Produktivitätsverlusten und Behinderungen unterstreichen die Bedeutung einer wirksamen Vektorkontrolle zur Verringerung der Krankheitsübertragung und zur Minderung der gesundheitsbezogenen Ausgaben.
Kampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit, Initiativen zur Einbindung der Gemeinschaft und Bildungsprogramme schärfen das Bewusstsein für die Risiken im Zusammenhang mit durch Vektoren übertragenen Krankheiten und die Bedeutung von Maßnahmen zur Vektorkontrolle. Wenn Einzelpersonen und Gemeinschaften befähigt werden, proaktive Schritte zum Schutz vor Vektoren zu unternehmen, kann dies dazu beitragen, die Krankheitsübertragung zu verringern und die Ergebnisse der öffentlichen Gesundheit zu verbessern. Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit und Lobbyarbeit beeinflussen häufig die Politik, Vorschriften und Finanzierungsprioritäten der Regierung im Zusammenhang mit der Vektorkontrolle. Regierungen, öffentliche Gesundheitsbehörden und Aufsichtsbehörden können Maßnahmen ergreifen, um die Entwicklung, Umsetzung und Durchsetzung von Vektorkontrollstrategien zu fördern und so die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen zur Vektorkontrolle anzukurbeln.
Globale Gesundheitsorganisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) priorisieren durch Vektoren übertragene Krankheiten als zentrale Herausforderungen für die öffentliche Gesundheit. Internationale Initiativen, Partnerschaften und Finanzierungsmechanismen unterstützen Forschung, Überwachung, Kapazitätsaufbau und Umsetzung von Vektorkontrollprogrammen in Ländern und Regionen, die am stärksten von durch Vektoren übertragenen Krankheiten betroffen sind. Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit verschärfen sich häufig während Epidemien und Ausbruchssituationen, was zu einem schnellen Einsatz von Vektorkontrollmaßnahmen führt, um die Ausbreitung von Krankheiten einzudämmen und eine weitere Übertragung zu verhindern. Rechtzeitige und wirksame Reaktionsmaßnahmen, einschließlich Vektorüberwachung, Insektizidspritzen, Larvizid und Mobilisierung der Gemeinschaft, sind für die Kontrolle von Ausbrüchen und den Schutz der öffentlichen Gesundheit von entscheidender Bedeutung. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Vektorkontrolle ankurbeln.
Technologische Innovationen
Wissenschaftler haben gentechnisch veränderte Mücken (GMMs) entwickelt, die gegen Krankheitserreger resistent sind oder eine eingeschränkte Fortpflanzungsfähigkeit haben. So haben Forscher beispielsweise Mücken entwickelt, die gegen Malariaparasiten resistent sind oder Nachkommen mit begrenzter Lebensdauer produzieren, was zur Reduzierung der Vektorpopulationen beiträgt. Bei der Sterile Insect Technique (SIT) werden sterile männliche Insekten in Massen produziert und in die Wildpopulation freigesetzt. Wenn sich sterile Männchen mit wilden Weibchen paaren, werden keine Nachkommen produziert, was zu einer Reduzierung der gesamten Insektenpopulation führt. Diese Technik wurde erfolgreich zur Kontrolle der Populationen von Mücken, Fruchtfliegen und Tsetsefliegen eingesetzt. Es werden neuartige Insektizide mit unterschiedlichen Wirkmechanismen entwickelt, um die Resistenz gegen Insektizide zu bekämpfen und ihre Wirksamkeit zu verbessern. Dazu gehören Insektenwachstumsregulatoren, die die Insektenentwicklung stören, und Biopestizide aus natürlichen Quellen wie Bakterien, Pilzen und Pflanzen.
Biologische Kontrollmittel, darunter Räuber, Parasiten und Krankheitserreger von Vektorarten, werden als alternative Methoden zur Kontrolle von Vektorpopulationen untersucht. Beispielsweise produziert das Bakterium Bacillus thuringiensis israelensis (Bti) Toxine, die für Mückenlarven tödlich sind, was es zu einem wirksamen Larvizid in Mückenbekämpfungsprogrammen macht. Fernerkundungstechnologien und GIS ermöglichen es Forschern, die Lebensräume von Vektoren zu kartieren, Umweltfaktoren zu überwachen, die die Vektorpopulationen beeinflussen, und Krankheitsausbrüche vorherzusagen. Diese Informationen helfen dabei, Vektorkontrollmaßnahmen effektiver auszurichten und Ressourcen dort einzusetzen, wo sie am dringendsten benötigt werden. Es werden innovative Fallentechnologien wie Gravidfallen, Klebefallen und Fallen mit Geruchsködern entwickelt, um Vektorpopulationen einzufangen und zu überwachen. Diese Fallen sind so konzipiert, dass sie bestimmte Vektorarten anlocken und gleichzeitig den Fang von Nichtzielarten minimieren. Sie liefern wertvolle Daten für Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen.
Mithilfe moderner Datenanalyse- und Modellierungstechniken können Forscher große Datensätze analysieren, Trends bei Vektorpopulationen und Krankheitsübertragungen erkennen und zukünftige Ausbrüche vorhersagen. Algorithmen für maschinelles Lernen und prädiktive Modellierung helfen bei der Optimierung der Gestaltung und Umsetzung von Vektorkontrollstrategien. Mobile Anwendungen und intelligente Geräte mit Sensoren und GPS-Funktionen ermöglichen es Außendienstmitarbeitern, Echtzeitdaten zu Vektorpopulationen, Brutstätten und Kontrollmaßnahmen zu erfassen. Diese Tools rationalisieren die Datenerfassung, Überwachung und Berichterstattung und verbessern so die Effizienz und Wirksamkeit von Vektorkontrollprogrammen. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Vektorkontrolle beschleunigen.
Wichtige Marktherausforderungen
Insektizidresistenz
Insektizidresistenz verringert die Wirksamkeit herkömmlicher Vektorkontrollmaßnahmen wie Innenraum-Restsprühbehandlung (IRS), mit Insektiziden behandelte Moskitonetze (ITNs) und Insektizidvernebelung. Resistente Vektorpopulationen sind weniger anfällig für die Auswirkungen von Insektiziden, was es schwieriger macht, ihre Anzahl zu kontrollieren und die Übertragung von Krankheiten zu verhindern. Insektizidresistenz kann zu einer erhöhten Krankheitslast und Übertragungsraten führen. Wenn Vektoren gegen Insektizide resistent werden, können sie besser überleben und sich vermehren, sodass sie ihre Populationen auch bei Kontrollbemühungen aufrechterhalten oder vergrößern können. Dies kann zu höheren Raten von durch Vektoren übertragenen Krankheiten wie Malaria, Denguefieber, Zika-Virus und anderen führen. Insektizidresistenz erfordert die Entwicklung und den Einsatz alternativer Vektorkontrollmethoden, die gegen resistente Populationen wirksam sind. Dazu gehören der Einsatz neuer Insektizide mit unterschiedlichen Wirkungsweisen, biologische Kontrollmittel, genetische Modifikationstechniken und integrierte Vektormanagementansätze (IVM), die mehrere Kontrollstrategien kombinieren. Die Bekämpfung der Insektizidresistenz erfordert Investitionen in Forschung, Entwicklung und Umsetzung alternativer Kontrollmethoden, die kostspielig und ressourcenintensiv sein können. Regierungen, öffentliche Gesundheitsbehörden und Vektorkontrollprogramme können mit Budgetbeschränkungen und konkurrierenden Prioritäten konfrontiert sein, was ihre Fähigkeit einschränkt, effektiv auf Insektizidresistenz zu reagieren.
Begrenzte Finanzierung und Ressourcen
Viele Länder, insbesondere in Regionen mit niedrigem und mittlerem Einkommen, in denen durch Vektoren übertragene Krankheiten weit verbreitet sind, stehen vor der Herausforderung, ausreichende Mittel für umfassende Vektorkontrollprogramme zu sichern. Begrenzte finanzielle Ressourcen schränken die Umsetzung wesentlicher Vektorüberwachungs-, Kontroll- und Kontrollmaßnahmen ein. Vektorkontrollmaßnahmen wie das Versprühen von Insektiziden, Larvenbekämpfung, die Verteilung von Moskitonetzen und Aufklärungskampagnen in der Bevölkerung können teuer in der Umsetzung und im Laufe der Zeit sein. Die hohen Kosten für den Kauf von Insektiziden, Ausrüstung und Personalschulung tragen zur finanziellen Belastung von Vektorkontrollprogrammen bei. Die begrenzte Finanzierung von Vektorkontrollprogrammen kann durch konkurrierende Gesundheitsprioritäten wie Infektionskrankheiten, Mutter- und Kindergesundheit und nicht übertragbare Krankheiten noch weiter verschärft werden. Öffentliche Gesundheitsbehörden und Regierungen müssen Ressourcen auf eine Reihe von Gesundheitsinitiativen verteilen, was es schwierig macht, Investitionen in die Vektorkontrolle zu priorisieren. Unzureichende Infrastruktur, Laboreinrichtungen und geschultes Personal können die effektive Umsetzung von Vektorkontrollprogrammen behindern. In vielen Ländern mangelt es an der notwendigen Ausrüstung, den personellen Ressourcen und dem technischen Know-how, um Überwachung, Datenanalyse und Vektorkontrollaktivitäten in großem Maßstab durchzuführen.
Wichtige Markttrends
Fokus auf nachhaltige Lösungen
Das wachsende Bewusstsein für die Umweltauswirkungen herkömmlicher Vektorkontrollmethoden, wie der Verwendung chemischer Insektizide, hat das Interesse an nachhaltigeren Alternativen geweckt. Nachhaltige Vektorkontrolllösungen legen den Schwerpunkt auf die Minimierung von Schäden an der Umwelt, Nichtzielorganismen und Ökosystemen. Die Entstehung von Insektizidresistenzen unter Vektorpopulationen hat die Grenzen chemischer Kontrollmethoden aufgezeigt. Nachhaltige Vektorkontrollstrategien zielen darauf ab, die Abhängigkeit von Insektiziden zu verringern und mehrere Kontrollmaßnahmen zu integrieren, um das Risiko einer Resistenzentwicklung zu verringern. Integriertes Vektormanagement betont die Verwendung eines ganzheitlichen, multidisziplinären Ansatzes zur Vektorkontrolle, der verschiedene Methoden integriert, darunter biologische, ökologische und gemeinschaftsbasierte Interventionen. IVM fördert Nachhaltigkeit, indem es die Nutzung von Ressourcen optimiert, die Umweltbelastung minimiert und die langfristige Wirksamkeit verbessert. Biologische Kontrollmittel wie Raubtiere, Parasiten und Krankheitserreger von Vektorarten bieten nachhaltige Alternativen zu chemischen Insektiziden. Diese natürlichen Feinde können helfen, Vektorpopulationen zu unterdrücken und gleichzeitig den Schaden für Nichtzielorganismen und Ökosysteme zu minimieren.
Segmenteinblicke
Vektortypeinblicke
Das Insektensegment wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein schnelles Wachstum auf dem globalen Vektorkontrollmarkt erleben. Die weltweite Inzidenz von durch Vektoren übertragenen Krankheiten wie Malaria, Denguefieber, Zika-Virus und Lyme-Borreliose nimmt zu. Insekten wie Mücken, Fliegen, Zecken und Flöhe sind die Hauptüberträger dieser Krankheiten, was die Nachfrage nach wirksamen Vektorkontrollmaßnahmen antreibt. Die rasante Urbanisierung und das Bevölkerungswachstum in vielen Regionen der Welt schaffen günstige Bedingungen für die Verbreitung von Krankheitsüberträgern. Überfüllte Stadtgebiete mit unzureichender Infrastruktur für Sanitäranlagen und Abfallentsorgung bieten ideale Brutstätten für Insekten und erhöhen das Risiko der Krankheitsübertragung. Der Klimawandel verändert Temperatur- und Niederschlagsmuster, erweitert die geografische Reichweite von Krankheitsüberträgern und erhöht die Häufigkeit von durch Vektoren übertragenen Krankheiten. Umweltfaktoren wie Abholzung, Landnutzungsänderungen und Wassermanagementpraktiken beeinflussen ebenfalls Insektenpopulationen und die Dynamik der Krankheitsübertragung. Die Entwicklung von Insektizidresistenzen unter Vektorpopulationen stellt eine erhebliche Herausforderung für traditionelle Vektorkontrollmethoden dar. Insekten haben eine Resistenz gegen viele chemische Insektizide entwickelt, die in Vektorkontrollprogrammen verwendet werden, was die Entwicklung alternativer Strategien und Produkte erforderlich macht.
Regionale Einblicke
Nordamerika hat sich im Jahr 2023 als die dominierende Region auf dem globalen Vektorkontrollmarkt herausgestellt.
Wichtige Marktteilnehmer
- BASF SE
- Bayer AG
- Syngenta AG
- Rentokil Initial Plc
- FMC Corporation
- Ecolab Inc.
- Rollins, Inc.
- Arrow Exterminators Inc.
- Massey Services, Inc.
- Sumitomo Chemical Co., Ltd
Nach Vektortyp | Nach Kontrollmethode | Nach Endverbrauchssektor | Nach Region |
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