Markt für gentechnisch verändertes Saatgut – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Merkmalen (Herbizidtoleranz, Insektenresistenz, andere), nach Pflanzenart (Mais, Soja, Baumwolle, Raps, andere), nach Regionen und Wettbewerb, 2019–2029F
Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Agriculture | Format: Report available in PDF / Excel Format
View Details Buy Now 2890 Download Sample Ask for Discount Request CustomizationMarkt für gentechnisch verändertes Saatgut – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Merkmalen (Herbizidtoleranz, Insektenresistenz, andere), nach Pflanzenart (Mais, Soja, Baumwolle, Raps, andere), nach Regionen und Wettbewerb, 2019–2029F
Prognosezeitraum | 2025–2029 |
Marktgröße (2023) | 22,25 Milliarden USD |
CAGR (2024–2029) | 5,28 % |
Am schnellsten wachsendes Segment | Herbizidtoleranz |
Größter Markt | Nordamerika |
Marktgröße (2029) | USD 30,37 Milliarden |
Marktübersicht
Der globale Markt für gentechnisch verändertes Saatgut wurde im Jahr 2023 auf 22,25 Milliarden USD geschätzt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein stetiges Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,28 % bis 2029 verzeichnen. Der globale Markt für gentechnisch verändertes Saatgut, oft auch als Markt für gentechnisch verändertes (GM) Saatgut bezeichnet, ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Landwirtschaft. Er umfasst den Anbau von Nutzpflanzen mit gentechnisch veränderten Eigenschaften wie Schädlingsresistenz, Herbizidtoleranz und Umweltstresstoleranz. Diese gentechnisch veränderten Nutzpflanzen haben die landwirtschaftlichen Praktiken, die Produktivität und die Nachhaltigkeit erheblich beeinflusst.
Wichtige Markttreiber
Gesteigerte landwirtschaftliche Produktivität
Die gesteigerte landwirtschaftliche Produktivität ist ein grundlegender Treiber für das Wachstum des globalen Marktes für gentechnisch verändertes Saatgut. Dieser Begriff bezieht sich auf die Fähigkeit gentechnisch veränderten Saatguts, auch bekannt als gentechnisch verändertes (GM) oder gentechnisch verändertes Saatgut, die Effizienz und den Ertrag der landwirtschaftlichen Produktion zu steigern. Gentechnisch verändertes Saatgut wird so entwickelt, dass es bestimmte genetische Merkmale aufweist, die es den Nutzpflanzen ermöglichen, höhere Erträge zu erzielen. Diese Merkmale können Resistenz gegen Schädlinge, Krankheiten oder Umweltbelastungen sowie verbesserte Wachstumseigenschaften sein. So können zum Beispiel Nutzpflanzen, die so verändert wurden, dass sie Insektenschädlingen widerstehen, größere und gesündere Ernten liefern und so letztlich die Gesamtproduktivität steigern.
Mit der stetig wachsenden Weltbevölkerung steigt auch die Nachfrage nach Nahrungsmitteln. Der Agrarsektor steht vor der Herausforderung, mehr Nahrungsmittel mit begrenzten Ackerflächen und Ressourcen zu produzieren. Gentechnisch verändertes Saatgut hat das Potenzial, eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der globalen Nahrungsmittelsicherheit zu spielen, indem es die Ernteerträge steigert und vorhandene Ressourcen effizienter nutzt. Eine gesteigerte landwirtschaftliche Produktivität kommt nicht nur der globalen Nahrungsmittelversorgung zugute, sondern auch dem finanziellen Wohlergehen der Landwirte. Höhere Ernteerträge bedeuten mehr Einkommen für die landwirtschaftlichen Erzeuger. Dies kann dazu beitragen, ihren Lebensunterhalt zu verbessern, ihren Betrieben Stabilität zu verleihen und zum Wirtschaftswachstum in ländlichen Gebieten beizutragen. Landwirte, die gentechnisch verändertes Saatgut einsetzen, haben aufgrund geringerer Produktionskosten und höherer Einnahmen häufig eine größere finanzielle Sicherheit.
Gentechnisch verändertes Saatgut kann zu nachhaltigeren und umweltfreundlicheren landwirtschaftlichen Praktiken führen. So verringern zum Beispiel Pflanzen, die auf Schädlingsresistenz hin entwickelt wurden, den Bedarf an chemischen Pestiziden. Dies führt zu weniger Chemikalienabfluss in die Umwelt, weniger Schäden an Nichtzielarten und einem geringeren CO2-Fußabdruck im Zusammenhang mit der Anwendung von Pestiziden. Ebenso ermöglichen herbizidresistente Pflanzen den Landwirten, Unkraut mit weniger Umweltbelastung zu bekämpfen, sofern nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken eingehalten werden. Gentechnisch verändertes Saatgut kann auch zur Ressourceneffizienz in der Landwirtschaft beitragen. So können zum Beispiel Pflanzen, die auf Dürreresistenz hin entwickelt wurden, mit weniger Wasser gedeihen, was besonders in Regionen mit Wasserknappheit wichtig ist. Diese effiziente Nutzung von Ressourcen wie Wasser kann dazu beitragen, wertvolle natürliche Ressourcen zu schonen und die Produktionskosten zu senken. Kontinuierliche Forschung und Entwicklung im Bereich gentechnisch veränderter Samen führt zur Schaffung von Nutzpflanzen mit zahlreichen vorteilhaften Eigenschaften. Dazu gehören Nutzpflanzen, die sowohl Schädlingen als auch Dürre widerstehen und so einen ganzheitlichen Ansatz zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität bieten.
Schädlings- und Krankheitsresistenz
Die Schädlings- und Krankheitsresistenz ist ein entscheidender Wachstumstreiber für den globalen Markt für gentechnisch veränderte Samen. Dieser Begriff bezieht sich auf die genetische Veränderung von Samen, um ihnen Resistenz gegen bestimmte Schädlinge, Insekten und Pflanzenkrankheiten zu verleihen. Diese gentechnisch veränderten (GV) Nutzpflanzen sind so konzipiert, dass sie Angriffen durch schädliche Organismen standhalten, was Landwirten, Verbrauchern und der gesamten Agrarindustrie mehrere Vorteile bringt. Die Schädlings- und Krankheitsresistenz gentechnisch veränderter Samen trägt dazu bei, Ernteverluste zu reduzieren. Traditionelle Nutzpflanzen sind oft anfällig für verschiedene Schädlinge und Krankheiten, was zu erheblichen Ertragsverlusten führen kann. GV-Pflanzen hingegen verfügen über eingebaute Resistenzmechanismen, die es ihnen ermöglichen, diese Bedrohungen abzuwehren. Dies führt zu höheren Ernteerträgen und letztlich zu einer gesteigerten landwirtschaftlichen Produktivität.
Einer der wichtigsten Vorteile von schädlingsresistentem gentechnisch verändertem Saatgut ist die geringere Abhängigkeit von chemischen Pestiziden. Landwirte, die gentechnisch veränderte Pflanzen anbauen, können weniger oder weniger wirksame Pestizide verwenden, was mehrere Vorteile hat. Weniger Pestizide bedeuten weniger Chemikalienabfluss in Gewässer und weniger Schaden für Nichtzielorganismen, was zu einer geringeren Umweltbelastung führt. Landwirte geben weniger für den Kauf und die Anwendung von Pestiziden aus, was zu niedrigeren Produktionskosten beiträgt. Eine geringere Belastung durch Pestizide kommt den Landarbeitern zugute und minimiert die mit dem Umgang mit Chemikalien verbundenen Gesundheitsrisiken.
Schädlings- und krankheitsresistentes gentechnisch verändertes Saatgut fördert nachhaltigere landwirtschaftliche Praktiken. Indem es den Bedarf an chemischen Zusätzen verringert und Ernteverluste minimiert, trägt es zu einer umweltfreundlicheren und wirtschaftlich tragfähigeren Herangehensweise an die Landwirtschaft bei. Dies entspricht der wachsenden Nachfrage nach nachhaltiger Landwirtschaft in der heutigen Welt. Gentechnisch veränderte Pflanzen mit Schädlings- und Krankheitsresistenz bieten eine verbesserte Lebensmittelqualität und -sicherheit. Weniger Pestizidrückstände auf Pflanzen bedeuten, dass Verbraucher weniger potenziell schädlichen Chemikalien ausgesetzt sind. Darüber hinaus erhöht das geringere Risiko einer Kontamination durch Schädlinge und Krankheitserreger während des Anbaus, der Ernte und der Lagerung der Pflanzen die Lebensmittelsicherheit. Durch die Abschwächung der Auswirkungen von Schädlingen und Krankheiten sorgen schädlingsresistente gentechnisch veränderte Samen für Stabilität in landwirtschaftlichen Gemeinden. Diese Gemeinden können sich auf gleichmäßigere Erträge und ein geringeres finanzielles Risiko verlassen, was wiederum dazu beitragen kann, die ländliche Armut zu lindern und den Lebensunterhalt zu sichern.
Herbizidtoleranz
Herbizidtoleranz ist ein wichtiger Wachstumstreiber des globalen Marktes für gentechnisch verändertes Saatgut. Dieses Konzept beinhaltet die genetische Veränderung von Saatgut, um Pflanzen gegen bestimmte Herbizide resistent zu machen. Diese gentechnisch veränderten (GV) Pflanzen können der Anwendung bestimmter Herbizide standhalten, was sowohl für Landwirte als auch für die Agrarindustrie verschiedene Vorteile bietet. Herbizidtolerantes gentechnisch verändertes Saatgut vereinfacht die Unkrautbekämpfung für Landwirte. Unkraut ist eine große Herausforderung in der Landwirtschaft, da es mit Nutzpflanzen um Nährstoffe, Wasser und Sonnenlicht konkurriert. Herbizidresistente Nutzpflanzen ermöglichen es Landwirten, spezifische Herbizide einzusetzen, die das Unkraut bekämpfen und gleichzeitig die Nutzpflanzen schonen. Dieser gezielte Ansatz rationalisiert die Unkrautbekämpfungsmaßnahmen und reduziert den Arbeitsaufwand für das manuelle Jäten. Herbizidresistente gentechnisch veränderte Nutzpflanzen tragen zu höheren Ernteerträgen bei. Durch die wirksame Bekämpfung von Unkraut mit Herbiziden kann die Nutzpflanze mit weniger Konkurrenz wachsen, was zu robusteren und produktiveren Pflanzen führt. Verbesserte Erträge sind ein wesentlicher Anreiz für Landwirte, diese gentechnisch veränderten Samen einzusetzen.
Herbizidresistente Nutzpflanzen können die Ressourceneffizienz in der Landwirtschaft fördern. Sie ermöglichen eine effizientere Nutzung von Ressourcen wie Wasser, da Unkraut um begrenzte Wasserressourcen konkurriert. Die Reduzierung des Unkrautdrucks durch die Anwendung von Herbiziden stellt sicher, dass die Hauptnutzpflanze ausreichend mit Wasser versorgt wird, was zu einer verbesserten Wassernutzungseffizienz führt. Landwirte, die herbizidresistente gentechnisch veränderte Samen verwenden, erzielen häufig Kosteneinsparungen. Sie geben weniger Arbeitsaufwand für das Jäten aus und verwenden weniger Herbizide im Vergleich zu traditionellen landwirtschaftlichen Praktiken. Geringere Kosten steigern die Wirtschaftlichkeit landwirtschaftlicher Betriebe und tragen zu einer verbesserten Rentabilität bei. Während der Einsatz von Herbiziden mit Umweltbedenken verbunden ist, können herbizidresistente Pflanzen zu einer Verringerung der Umweltauswirkungen der Landwirtschaft beitragen. Durch gezielte Herbizidanwendung wird der chemische Abfluss in Gewässer minimiert, der aquatische Ökosysteme schädigen kann. Eine wirksame Unkrautbekämpfung verhindert Bodenerosion, indem sie die Bodenbedeckung aufrechterhält, wertvollen Oberboden schützt und die Bodengesundheit bewahrt.
Umweltstresstoleranz
Umweltstresstoleranz ist ein wichtiger Wachstumstreiber für den globalen Markt für gentechnisch verändertes Saatgut. Dieses Konzept beinhaltet die genetische Veränderung von Saatgut, um die Widerstandsfähigkeit einer Pflanze gegenüber widrigen Umweltbedingungen wie Dürre, Salzgehalt, extremen Temperaturen und anderen Umweltbelastungen zu verbessern. Diese gentechnisch veränderten (GV) Pflanzen bieten Landwirten und der Agrarindustrie eine Reihe von Vorteilen und tragen zur Expansion des Marktes für gentechnisch verändertes Saatgut bei. Umweltstressresistentes gentechnisch verändertes Saatgut soll Pflanzen gegenüber schwierigen Bedingungen widerstandsfähiger machen. Dürretolerante Pflanzen können beispielsweise auch in Zeiten von Wasserknappheit produktiv bleiben und so zu stabilen Erträgen und Ernährungssicherheit beitragen.
Auf Dürretoleranz gezüchtete Pflanzen können Wasserressourcen effizienter nutzen. Sie benötigen weniger Wasser, um die gleichen oder sogar höhere Erträge zu erzielen, was besonders in Regionen mit eingeschränktem Zugang zu Bewässerung oder Wasserknappheit wertvoll ist. Einige gentechnisch veränderte Samen werden so entwickelt, dass sie in salzhaltigen Böden gedeihen, in denen traditionelle Pflanzen nur schwer wachsen. Salztolerante Pflanzen können Ackerland erweitern, indem sie Böden nutzen, die sonst unproduktiv wären. Auf Temperaturbeständigkeit gezüchtete Pflanzen können Temperaturextremen, einschließlich Kälte- und Hitzestress, standhalten. Dies ermöglicht es Landwirten, Pflanzen in Regionen mit unvorhersehbaren oder extremen Wettermustern anzubauen. Umweltstresstoleranz sorgt für stabilere Ernteerträge. Dies ist besonders wichtig angesichts des Klimawandels, der zu größerer Wettervariabilität führen kann. Stabile Erträge tragen zur Ernährungssicherheit bei und verringern die wirtschaftlichen Risiken für Landwirte. Tolerante gentechnisch veränderte Pflanzen weisen oft eine bessere Ressourceneffizienz auf. Da sie weniger Wasser benötigen und Umweltbelastungen standhalten, nutzen sie natürliche Ressourcen effizienter und senken die Produktionskosten.
Wichtige Marktherausforderungen
Regulierungshürden
Der behördliche Genehmigungsprozess für gentechnisch veränderte Pflanzen kann zeitaufwändig und kostspielig sein. Biotechnologieunternehmen müssen sich durch ein komplexes Netz aus Vorschriften und Sicherheitsbewertungen navigieren, bevor sie ihre Produkte vermarkten können. Verzögerungen bei der Genehmigung können die rechtzeitige Markteinführung neuer gentechnisch veränderter Samen behindern.
Umwelt- und ökologische Bedenken
Die Entwicklung von Schädlings- und Krankheitsresistenzen gegenüber gentechnisch veränderten Pflanzen sowie die Entstehung herbizidresistenter Unkräuter geben zunehmend Anlass zur Sorge. Diese Probleme können mit der Zeit die Wirksamkeit gentechnisch veränderter Samen verringern, was den Bedarf an zusätzlichen Schädlingsbekämpfungsmethoden erhöht.
Wahrnehmung durch Verbraucher und Öffentlichkeit
Skepsis und Bedenken hinsichtlich der Sicherheit gentechnisch veränderter Pflanzen können das Verbraucherverhalten beeinflussen. Einige Verbraucher entscheiden sich möglicherweise für gentechnikfreie Produkte, was die Nachfrage nach gentechnisch veränderten Pflanzen verringern und das Marktwachstum begrenzen kann.
Wichtige Markttrends
Fortschrittliche Biotechnologie und Trait Stacking
Einer der wichtigsten Trends auf dem Markt für gentechnisch verändertes Saatgut ist die kontinuierliche Weiterentwicklung der Biotechnologie, die präzisere und komplexere genetische Veränderungen ermöglicht.
Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen
Eine wachsende Sorge um Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen treibt mehrere Trends auf dem Markt für gentechnisch verändertes Saatgut voran.
Verbraucher fordern Transparenz und Rückverfolgbarkeit
Verbraucher werden hinsichtlich der Lebensmittel, die sie konsumieren, anspruchsvoller, was zu Trends führt, die Transparenz und Rückverfolgbarkeit betonen.
Segmentelle Einblicke
Merkmalseinblicke
Basierend auf Merkmalen erwies sich die Herbizidtoleranz als das am schnellsten wachsende Segment auf dem globalen Markt für gentechnisch verändertes Saatgut im Jahr 2023. Herbizidtolerantes gentechnisch verändertes Saatgut vereinfacht die Unkrautbekämpfung für Landwirte. Unkraut ist ein hartnäckiges Problem in der Landwirtschaft und konkurriert mit Nutzpflanzen um Nährstoffe, Wasser und Sonnenlicht. Das HT-Merkmal ermöglicht es Landwirten, spezifische Herbizide einzusetzen, die Unkraut gezielt bekämpfen und beseitigen, während die Nutzpflanzen unversehrt bleiben. Dieser gezielte Ansatz reduziert den Arbeits- und Zeitaufwand für das manuelle Jäten und ist daher eine attraktive Wahl für Landwirte.
Herbizidtolerante Nutzpflanzen sparen Wasser, da keine umfangreiche Unkrautbekämpfung erforderlich ist, die normalerweise zusätzliche Bewässerung erfordert. Dies ist besonders in Regionen mit Wasserknappheit wertvoll. Obwohl Herbizide eingesetzt werden, ist die gezielte Anwendung von Herbiziden effizienter und erfordert weniger Chemikalien als die Anwendung von Breitband-Pestiziden. Diese Reduzierung des Pestizideinsatzes hat ökologische und wirtschaftliche Vorteile. Landwirte, die herbizidtolerante gentechnisch veränderte Samen einsetzen, erzielen häufig Kosteneinsparungen. Diese Einsparungen ergeben sich aus geringeren Arbeitskosten für das manuelle Jäten, weniger Herbizidkäufen und einer höheren Produktivität.
Einblicke in die Pflanzenart
Basierend auf der Pflanzenart erwies sich Mais im Jahr 2023 als das dominierende Segment auf dem globalen Markt für gentechnisch veränderte Samen.
Regionale Einblicke
Basierend auf der Region erwies sich Nordamerika im Jahr 2023 als die dominierende Region auf dem globalen Markt für gentechnisch veränderte Samen und hielt den größten Marktanteil in Bezug auf den Wert. Nordamerika, insbesondere die Vereinigten Staaten, war eine der ersten Regionen, die gentechnisch veränderte (GM) Pflanzen einführte und entwickelte. Die Einführung gentechnisch veränderter Samen wie herbizidtoleranter Sojabohnen und insektenresistenter Mais markierte einen Wendepunkt in der Landwirtschaft. Diese frühe Einführung ermöglichte es nordamerikanischen Landwirten, von verbesserten Pflanzeneigenschaften und höheren Erträgen zu profitieren. In Nordamerika wird eine Vielzahl gentechnisch veränderter Pflanzen angebaut, darunter Mais, Sojabohnen, Baumwolle und Raps. Die Verfügbarkeit verschiedener gentechnisch veränderter Pflanzen bietet Landwirten die Möglichkeit, bestimmte landwirtschaftliche Herausforderungen zu bewältigen, was zu einem erheblichen Marktanteil auf dem globalen Markt für gentechnisch verändertes Saatgut geführt hat. Gentechnisch verändertes Saatgut hat in Nordamerika eine höhere landwirtschaftliche Produktivität und wirtschaftliche Vorteile für Landwirte gezeigt. Eigenschaften wie Herbizidtoleranz und Schädlingsresistenz haben die Produktionskosten gesenkt und zu höheren Erträgen beigetragen, was gentechnisch veränderte Pflanzen zu einer bevorzugten Wahl für nordamerikanische Landwirte macht. Nordamerika hat eine lange Tradition moderner landwirtschaftlicher Praktiken und großflächiger Landwirtschaft. Gentechnisch verändertes Saatgut entspricht dem Fokus der Region auf Effizienz und Produktivität in der Landwirtschaft und ist daher ein integraler Bestandteil der landwirtschaftlichen Landschaft. Der regulatorische Rahmen für gentechnisch veränderte Pflanzen in Nordamerika war relativ unterstützend, was ihre Einführung gefördert hat. Optimierte Genehmigungsverfahren und klare Richtlinien haben die Kommerzialisierung gentechnisch veränderter Pflanzen erleichtert.
Jüngste Entwicklungen
- Im Oktober 2023 gab Syngenta AG eine strategische Partnerschaft mit der Potato Sustainability Alliance bekannt, um die Nachhaltigkeitsberichterstattung auf den Farmen für Kartoffelanbauer zu verbessern. Diese innovative Zusammenarbeit bietet Kartoffelbauern umfassende Tools zur effektiven Überwachung und Bewertung ihrer Nachhaltigkeitsbemühungen. Durch die Möglichkeit, Nachhaltigkeitskennzahlen zu verfolgen und zu messen, können Anbauer wertvolle Einblicke in ihre Leistung gewinnen und Verbesserungsbereiche identifizieren. Mit dieser gemeinsamen Initiative zeigen Syngenta und die Potato Sustainability Alliance ihr gemeinsames Engagement für die Förderung von Umweltschutz und landwirtschaftlicher Nachhaltigkeit.Gemeinsam wollen sie einen kollaborativen Ansatz zur Erzielung widerstandsfähigerer und ressourceneffizienterer Kartoffelanbaupraktiken fördern.
Wichtige Marktteilnehmer
- DuPont de Nemours, Inc.
- Syngenta Crop Protection AG
- Vilmorin & Cie SA
- Bayer AG
- BASF SE
- The Dow Chemical Company
- Suntory Holdings Ltd
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