Deutscher Tierfuttermarkt nach Typ (Schweinefutter, Geflügelfutter, Wiederkäuerfutter, Wasserfutter, Sonstiges), nach Produkt (Futter, Viehfutter, Sonstiges), nach Region, Wettbewerb, Prognose und Chancen, 2019-2029F

Published Date: January - 2025 | Publisher: MIR | No of Pages: 320 | Industry: Agriculture | Format: Report available in PDF / Excel Format

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Deutscher Tierfuttermarkt nach Typ (Schweinefutter, Geflügelfutter, Wiederkäuerfutter, Wasserfutter, Sonstiges), nach Produkt (Futter, Viehfutter, Sonstiges), nach Region, Wettbewerb, Prognose und Chancen, 2019-2029F

Prognosezeitraum2025–2029
Marktgröße nach Volumen (2023)372,08 Millionen Tonnen USD
Marktgröße nach Volumen (2029)559,72 Millionen Tonnen USD
CAGR (2024–2029)7,12 %
Am schnellsten wachsendes SegmentGeflügel Futter
Größter MarktNordrhein-Westfalen

MIR Agriculture

Marktübersicht

Der deutsche Markt für Tierfutter erreichte ein Gesamtmarktvolumen von 372,08 Millionen Tonnen

Die deutsche Regierung fördert die Verwendung nachhaltiger und lokal gewonnener Tierfutter durch verschiedene Initiativen und Maßnahmen aktiv. Dazu gehören Subventionen für den ökologischen Landbau und strengere Vorschriften für den Einsatz von Antibiotika und Hormonen in Tierfutter. Diese Bemühungen haben nicht nur die Nachfrage nach nachhaltigen Futtermitteln gesteigert, sondern auch zum Wachstum kleiner Futtermittelproduzenten geführt, die sich auf die Herstellung hochwertiger, ethisch einwandfreier Futtermittel konzentrieren.

Wichtige Markttreiber

Steigende Nachfrage nach Produkten tierischen Ursprungs

Die steigende Nachfrage nach Produkten tierischen Ursprungs in Deutschland hat einen parallelen Anstieg des Bedarfs an hochwertigem Tierfutter ausgelöst und einen kritischen Aspekt der Agrar- und Viehwirtschaft hervorgehoben. Angesichts einer wachsenden Bevölkerung und veränderter Ernährungsvorlieben nehmen die Verbraucher in Deutschland zunehmend tierische Proteine in ihre Ernährung auf, was zu einem erheblichen Anstieg des Konsums von Fleisch, Milchprodukten und anderen damit verbundenen Produkten führt. Infolgedessen erlebt der Viehsektor erhöhte Produktionsniveaus, um diese Nachfrage zu decken, was eine entsprechende Erhöhung des Angebots an nahrhaftem und ausgewogenem Tierfutter erforderlich macht. Landwirte und Viehzüchter suchen daher nach zuverlässigen und nachhaltigen Futterquellen, um die Gesundheit und Produktivität ihrer Tiere zu verbessern.

Dieser wachsende Trend spiegelt nicht nur die sich verändernden Ernährungsgewohnheiten der deutschen Bevölkerung wider, sondern unterstreicht auch die Notwendigkeit einer strategischen Planung innerhalb der landwirtschaftlichen Lieferkette. Da die Nachfrage nach tierischen Produkten weiterhin steigt, bieten sich Unternehmen im Tierfuttersektor erhebliche Wachstums- und Expansionsmöglichkeiten. Lieferanten und Hersteller von Tierfutter müssen sich an diese sich verändernde Landschaft anpassen, indem sie in innovative Lösungen, nachhaltige Praktiken und effiziente Vertriebsnetze investieren, um eine nahtlose und konstante Versorgung mit hochwertigen Futterprodukten sicherzustellen. Die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten in der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette wird entscheidend dazu beitragen, die steigende Nachfrage nach tierischen Produkten in Deutschland zu decken und eine widerstandsfähige und reaktionsfähige Industrie zu fördern, die sich an die sich entwickelnden Verbraucherpräferenzen anpasst.

Hohe Nachfrage nach Geflügel

Die steigende Nachfrage nach Geflügelprodukten in Deutschland führt zu einem deutlichen Anstieg des Bedarfs an hochwertigem Tierfutter und stellt eine entscheidende Verbindung zwischen den Verbraucherpräferenzen und der landwirtschaftlichen Lieferkette her. Da die Beliebtheit von Geflügel aufgrund von Faktoren wie Erschwinglichkeit, Vielseitigkeit und wahrgenommenen gesundheitlichen Vorteilen weiter zunimmt, erlebt die Geflügelindustrie einen erheblichen Produktionsanstieg. Dieser Anstieg der Geflügelproduktion führt unweigerlich zu einem erhöhten Bedarf an nahrhaftem und gut zusammengestelltem Tierfutter, um die Gesundheit und das Wachstum der Geflügelbestände zu unterstützen. Geflügelzüchter und -produzenten konzentrieren sich strategisch auf die Beschaffung von Futtermitteln in Premiumqualität, um den Ertrag und die Qualität ihrer Geflügelprodukte als Reaktion auf diese wachsende Nachfrage zu optimieren.

Die symbiotische Beziehung zwischen der Geflügel- und der Tierfutterindustrie erfordert einen proaktiven Ansatz von Futtermittelherstellern und -lieferanten. Um die Chancen zu nutzen, die sich durch die wachsende Nachfrage nach Geflügel ergeben, müssen Unternehmen im Tierfuttersektor Innovation, nachhaltige Beschaffungspraktiken und optimierte Vertriebskanäle priorisieren. Um sich an die sich entwickelnde Landschaft anzupassen, sollten die Beteiligten in der Tierfutterindustrie innovative Lösungen erkunden, die den Nährstoffgehalt und die Effizienz von Geflügelfutter verbessern. Dieser Anstieg der Nachfrage nach Geflügel und seine daraus resultierenden Auswirkungen auf den Tierfuttermarkt in Deutschland unterstreichen, wie wichtig es ist, die Produktionskapazitäten an die sich ändernden Verbraucherpräferenzen anzupassen und so zu einem dynamischen und widerstandsfähigen landwirtschaftlichen Ökosystem beizutragen.


MIR Segment1

Technologische Fortschritte

Technologische Fortschritte in der Agrar- und Tierfutterindustrie katalysieren einen erheblichen Anstieg der Nachfrage nach Tierfutter in Deutschland. Automatisierung, Präzisionslandwirtschaft und datengesteuerte Technologien revolutionieren die Art und Weise, wie Landwirte ihr Vieh bewirtschaften, und steigern Effizienz und Produktivität. Automatisierte Fütterungssysteme, die mit Sensoren und Analysefunktionen ausgestattet sind, ermöglichen eine präzise Überwachung und Kontrolle der Futterverteilung und optimieren so die Nährstoffaufnahme der Tiere. Fortschritte in der Futterformulierungssoftware und der genetischen Forschung tragen zur Entwicklung spezialisierter und leistungsstarker Futtermittel bei, die auf spezifische Ernährungsbedürfnisse zugeschnitten sind.

Technologien für die Präzisionslandwirtschaft, wie Sensoren und IoT-Geräte, liefern Echtzeitdaten zu Gesundheit, Verhalten und Futteraufnahme der Tiere und ermöglichen es den Landwirten, fundierte Entscheidungen für optimale Produktionsergebnisse zu treffen. Diese Integration von Technologie verbessert nicht nur die Gesamteffizienz landwirtschaftlicher Betriebe, sondern gewährleistet auch das Wohlergehen des Viehs, was zu einer verbesserten Qualität und Quantität der tierischen Produkte führt. Die Einführung dieser Technologien gewinnt bei deutschen Landwirten an Dynamik, die in einer sich schnell entwickelnden Agrarlandschaft wettbewerbsfähig und nachhaltig bleiben wollen.

Da Technologie weiterhin eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung moderner landwirtschaftlicher Praktiken spielt, wird die Nachfrage nach technologisch fortschrittlichen Tierfutterprodukten steigen. Die Schnittstelle zwischen Landwirtschaft und Innovation bietet Unternehmen im Tierfuttersektor die Möglichkeit, in Forschung und Entwicklung zu investieren und Produkte zu entwickeln, die den sich entwickelnden Bedürfnissen technologisch versierter Landwirte entsprechen. Im Wesentlichen unterstreicht die symbiotische Beziehung zwischen technologischem Fortschritt und der Futtermittelindustrie einen transformativen Wandel hin zu effizienteren, datengesteuerten und nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken in Deutschland.

Wichtige Marktherausforderungen

Strenge Vorschriften für Futtermittel

Strenge Vorschriften für Futtermittel in Deutschland tragen zu einem Rückgang der Nachfrage innerhalb der Branche bei. Die Einführung strenger Standards und Konformitätsanforderungen, die häufig darauf abzielen, die Sicherheit, Qualität und Rückverfolgbarkeit von Futtermitteln zu gewährleisten, hat bei Landwirten, Viehzüchtern und Futtermittelherstellern zu einem vorsichtigeren Ansatz geführt. Die Komplexität der Einhaltung dieser Vorschriften kann zu höheren Produktionskosten und betrieblichen Herausforderungen führen und einige Unternehmen davon abhalten, aktiv am Futtermittelmarkt teilzunehmen. Die Notwendigkeit umfassender Dokumentation und Tests zur Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen kann den Genehmigungsprozess für neue Futtermittelprodukte verlangsamen und Innovationen innerhalb des Sektors behindern.

Bedenken in Bezug auf ökologische Nachhaltigkeit und Tierschutz prägen die Vorschriften, wobei der Schwerpunkt auf der Minimierung der Umweltauswirkungen der Futtermittelproduktion und der Gewährleistung einer humanen Behandlung der Tiere liegt. Diese Maßnahmen stehen zwar im Einklang mit umfassenderen gesellschaftlichen Zielen, können jedoch zusätzliche Herausforderungen für Unternehmen darstellen, die die Einhaltung von Vorschriften und die wirtschaftliche Rentabilität in Einklang bringen möchten. Infolgedessen müssen sich einige Akteure der Tierfutterindustrie möglicherweise in einem Umfeld zurechtfinden, in dem die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu einem bedeutenden Faktor der Marktdynamik wird, was möglicherweise zu einem Rückgang der Gesamtnachfrage führt. Ein proaktiver Dialog mit den Regulierungsbehörden, Investitionen in fortschrittliche Technologien zur Optimierung der Compliance-Prozesse und die Zusammenarbeit innerhalb der Branche werden für Unternehmen von entscheidender Bedeutung sein, um sich an dieses regulatorische Umfeld anzupassen und darin erfolgreich zu sein und einen nachhaltigen und widerstandsfähigen Tierfuttermarkt in Deutschland sicherzustellen.

Verbrauchernachfrage nach Bioprodukten

Die zunehmende Vorliebe der Verbraucher für Bioprodukte in Deutschland hat einen differenzierten Einfluss auf die Nachfrage nach Tierfutter im Agrarsektor. Da die Verbraucher biologische und nachhaltig produzierte Waren bevorzugen, gibt es eine erkennbare Verschiebung der Ernährungsgewohnheiten hin zu Biofleisch, -milchprodukten und -geflügelprodukten. Diese wachsende Nachfrage nach Bio-Tierprodukten, die strenge Standards in Bezug auf Tierschutz, ökologische Nachhaltigkeit und den Verzicht auf synthetische Zusatzstoffe einhalten, hat zu einem Rückgang des konventionellen Tierfuttermarktes geführt. Die ökologische Viehhaltung erfordert spezielle Futtermittelzusammensetzungen, die den Standards der ökologischen Landwirtschaft entsprechen und häufig lokal gewonnene, gentechnikfreie Zutaten enthalten.

Der Trend hin zu biologischen Tierprodukten spiegelt eine breitere gesellschaftliche Betonung gesünderer, umweltfreundlicherer und ethisch einwandfreier Alternativen wider. Infolgedessen könnten einige Hersteller konventioneller Futtermittel einen Nachfragerückgang erleben, da sich Verbraucher zunehmend für biologische Alternativen entscheiden. Um in dieser sich entwickelnden Landschaft zurechtzukommen, sind Unternehmen im Tierfuttersektor gezwungen, ihr Produktangebot und ihre Beschaffungspraktiken an den aufkeimenden Bio-Trend anzupassen. Proaktives Engagement mit Bio-Zertifizierungsstellen, Investitionen in nachhaltige und nachvollziehbare Lieferketten und die Entwicklung von Bio-Futteroptionen sind entscheidende Strategien für Tierfutterunternehmen, die den sich entwickelnden Anforderungen umweltbewusster Verbraucher in Deutschland gerecht werden möchten. Da die Bio-Bewegung immer mehr an Dynamik gewinnt, muss sich die Futtermittelindustrie diesen Veränderungen stellen, um ihre Widerstandsfähigkeit und Relevanz in einem Markt zu sichern, der von der Vorliebe der Verbraucher für biologische und nachhaltige Alternativen geprägt ist.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Steigende Viehproduktion

Die steigende Nachfrage nach Viehprodukten in Deutschland, die durch Faktoren wie Bevölkerungswachstum und veränderte Ernährungsgewohnheiten getrieben wird, erhöht die Nachfrage nach Tierfutter erheblich. Da die Verbraucher weiterhin Fleisch, Milchprodukte und andere Produkte von Tieren in ihre Ernährung aufnehmen, erlebt die Viehwirtschaft einen parallelen Produktionsanstieg. Diese gesteigerte Viehproduktion erfordert einen entsprechenden Anstieg des Angebots an hochwertigem Tierfutter, um die Gesundheit, das Wachstum und die Produktivität der Tiere zu gewährleisten. Landwirte und Viehzüchter suchen aktiv nach zuverlässigen und ernährungsphysiologisch ausgewogenen Futteroptionen, um den gestiegenen Anforderungen einer wachsenden Bevölkerung gerecht zu werden.

Der Anstieg der Viehproduktion spiegelt nicht nur die Vorlieben der Verbraucher wider, sondern unterstreicht auch die entscheidende Rolle der Tierfutterindustrie bei der Unterstützung der landwirtschaftlichen Lieferkette. Die steigende Nachfrage nach Fleisch und Milchprodukten setzt die Landwirte zusätzlich unter Druck, das allgemeine Wohlbefinden und die Produktivität ihres Viehs zu verbessern. Folglich bieten sich Unternehmen im Tierfuttersektor erhebliche Möglichkeiten für Wachstum und Markterweiterung. Futtermittelhersteller und -lieferanten müssen sich an diese sich entwickelnde Landschaft anpassen, indem sie sich auf Innovation, nachhaltige Beschaffungspraktiken und effiziente Vertriebskanäle konzentrieren, um die steigende Nachfrage nach hochwertigem Tierfutter in Deutschland zu decken. Die gemeinsamen Anstrengungen der Beteiligten entlang der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette werden von entscheidender Bedeutung sein, um eine widerstandsfähige und reaktionsfähige Industrie zu gewährleisten, die in der Lage ist, den Anforderungen der gestiegenen Viehproduktion im Land gerecht zu werden.

Exponentielles Wachstum der Aquakultur in Deutschland

Das exponentielle Wachstum der Aquakultur in Deutschland entwickelt sich zu einem Haupttreiber für die gestiegene Nachfrage im Tierfuttersektor. Da die Aquakulturindustrie schnell expandiert, um die steigende Verbrauchernachfrage nach Fisch- und Meeresfrüchteprodukten zu befriedigen, ist der Bedarf an spezialisiertem und ernährungsphysiologisch ausgewogenem Aquakulturfutter stark gestiegen. Fischzuchtbetriebe werden vielfältiger und intensiver und benötigen innovative und effiziente Futterlösungen, um die Gesundheit, das Wachstum und die Produktqualität der Fische zu optimieren. Mit einem wachsenden Bewusstsein für die Nachhaltigkeit und die ernährungsphysiologischen Vorteile des Verzehrs von Meeresfrüchten greifen deutsche Verbraucher zunehmend auf Aquakulturprodukte zurück, was die Expansion der Branche weiter vorantreibt.

Dieser Aufschwung in der Aquakultur erfordert eine parallele Steigerung der Produktion und Versorgung mit hochwertigem Aquakulturfutter. Futterhersteller konzentrieren sich auf die Entwicklung von Rezepturen, die speziell auf die Nährstoffanforderungen verschiedener Fischarten zugeschnitten sind und sowohl optimales Wachstum als auch allgemeine Gesundheit fördern. Nachhaltige Beschaffungspraktiken und die Integration modernster Technologien in die Aquakulturfutterproduktion werden von größter Bedeutung, da die Branche versucht, die Anforderungen dieses aufstrebenden Marktes zu erfüllen. Das Wachstum der Aquakultur in Deutschland unterstreicht nicht nur die Entwicklung der Verbraucherpräferenzen, sondern bietet auch lukrative Möglichkeiten für Unternehmen im Tierfuttersektor. Strategische Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie gemeinsame Anstrengungen zwischen Aquakultur-Akteuren und

Segmentelle Einblicke

Produkt-Einblicke

Basierend auf dem Produkt ist zu beobachten, dass der deutsche Tierfuttermarkt eine deutliche Dominanz von Futtermitteln aufweist. Diese Dominanz ist auf den umfassenden Nährstoffgehalt des Futters zurückzuführen, einschließlich wichtiger Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe, die zur allgemeinen Gesundheit und Produktivität der Tiere beitragen. Futter wird sorgfältig zusammengestellt, um den spezifischen Ernährungsanforderungen verschiedener Nutztierarten gerecht zu werden und optimales Wachstum und Entwicklung zu gewährleisten. Seine Vielseitigkeit geht über die bloße Aufnahme in die Ernährung hinaus – Futter kann in verschiedene Formen wie Pellets oder Pulver verarbeitet werden, was für Landwirte und Viehhalter praktisch ist. Die Präferenz für Futter gegenüber Grünfutter und anderen Futteroptionen wird durch seine lange Haltbarkeit und einfache Lagerung weiter gestärkt. Mit seinen unzähligen Vorteilen und seiner Anpassungsfähigkeit bleibt Futter die erste Wahl für Landwirte, die die Gesundheit, Produktivität und das Wohlbefinden ihres Viehs optimieren möchten.

Regionale Einblicke

Die Region Nordrhein-Westfalen im Westen Deutschlands dominiert derzeit den Tierfuttermarkt des Landes. Diese Region ist für ihre reiche Agrarlandschaft bekannt und verfügt über umfangreiche landwirtschaftliche Aktivitäten, darunter eine breite Palette von Nutzpflanzen und eine beträchtliche Anzahl von Viehzuchtbetrieben. Die Kombination aus fruchtbaren Böden, günstigen Klimabedingungen und einer langjährigen Tradition landwirtschaftlicher Expertise hat zu ihrem führenden Status in der Tierfutterindustrie beigetragen. Mit seiner strategischen Lage und starken landwirtschaftlichen Basis spielt die Region Nordrhein-Westfalen weiterhin eine zentrale Rolle bei der Deckung des wachsenden Bedarfs an Tierfutter in Deutschland. W

Jüngste Entwicklungen

  • Im Juni 2023 führte Evonik eine verbesserte Version seines Produkts Biolys für Tierfutter ein. Die aktualisierte Biolys-Formulierung enthält 62,4 Prozent L-Lysin, was einem Verhältnis von 80 Prozent zu Lysin-HCl entspricht. Dies ist eine Verbesserung gegenüber der aktuellen Version, die 60 Prozent L-Lysin enthält, was einem Verhältnis von 77 Prozent zu Lysin-HCl entspricht. Das neue Produkt enthält wertvolle Komponenten aus seinem Fermentationsprozess, darunter zusätzliche Nährstoffe und Energie, die weitere Vorteile für Nutztiere wie Schweine oder Geflügel bieten.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Deutsche Tiernahrung Cremer GmbH & Co. KG
  • Nestlé Deutschland AG
  • Hauptgenossenschaft Nord AG
  • Agravis Raiffeisen AG
  • GS agri eG
  • Fleming + Wendeln GmbH & Co.KG
  • Rothkötter-Gruppe
  • Mars GmbH
  • Evonik Industries AG
  • GITES GmbH

Nach Typ

Nach Produkt

Nach Region

  • Schweinefutter
  • Geflügelfutter
  • Futter für Wiederkäuer
  • Futter für Aquakulturtiere
  • Sonstige
  • Futter
  • Grünfutter
  • Sonstige
  • Nord Rhein-Westfalen
  • Bayern
  • Baden-Württemberg
  • Sachsen
  • Hessen
  • Restliches Deutschland

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