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Markt für medizinische Strahlungserkennung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, 2018–2028, segmentiert nach Typ (gasgefüllter Detektor, Szintillatoren), nach Produkt (persönliche Dosimeter, Flächenprozessdosimeter), nach Endverbrauch (Krankenhäuser, ambulante chirurgische Zentren, Zentren für diagnostische Bildgebung, Heimpflege), nach Region, nach Wettbewerb


Published on: 2024-11-07 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für medizinische Strahlungserkennung – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, 2018–2028, segmentiert nach Typ (gasgefüllter Detektor, Szintillatoren), nach Produkt (persönliche Dosimeter, Flächenprozessdosimeter), nach Endverbrauch (Krankenhäuser, ambulante chirurgische Zentren, Zentren für diagnostische Bildgebung, Heimpflege), nach Region, nach Wettbewerb

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)950,14 Millionen USD
CAGR (2023–2028)7,18 %
Am schnellsten wachsendes SegmentKrankenhäuser
Größter MarktNordamerika

MIR Pharmaceuticals
Marktübersicht

Der globale Markt für medizinische Strahlungserkennung hat im Jahr 2022 einen Wert von 950,14 Millionen USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein starkes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7,18 % bis 2028 verzeichnen. Medizinische Strahlungsdetektoren sind eine Art medizinisches Gerät, das das Vorhandensein von Strahlung erkennt. Wenn eine Person über einen längeren Zeitraum Strahlung ausgesetzt ist, ist sie anfälliger für eine Reihe tödlicher Krankheiten. Dies erhöht den Bedarf an Technologien, die in der Lage sind, die im Körper angesammelte Strahlungsmenge zu erkennen. Zu den wichtigsten Detektoren zum Erkennen radioaktiver Materialien und ionisierender Strahlung gehören das Handmessgerät (HSM), der persönliche Strahlungsdetektor (PRD), der Strahlungsportalmonitor (RPM) und das Strahlungsisotopenidentifikationsgerät (RIID). Mit dem technologischen Fortschritt werden verschiedene Strahlungsdetektoren für den Heimgebrauch erhältlich sein. Dosimeter sind medizinische Strahlungsdetektoren, die Gammastrahlen erkennen können, die gefährlichste externe radioaktive Bedrohung. Die zunehmende Verbreitung von Krebs macht den Einsatz medizinischer Strahlungsdetektoren erforderlich, was das Marktwachstum vorantreibt. Darüber hinaus wird der zunehmende Einsatz von Nuklearmedizin und Strahlentherapie zur Diagnose und Behandlung akuter Strahlenerkrankungen in den kommenden Jahren zum Wachstum des Marktes für medizinische Strahlungsdetektoren beitragen. Darüber hinaus ist die Anzahl der diagnostischen Bildgebungseinrichtungen, die medizinische Strahlungsdetektoren benötigen, um übermäßige Strahlenbelastung zu vermeiden, erheblich gestiegen, was das Marktwachstum im Prognosezeitraum ankurbelt. Das zunehmende Bewusstsein für die Sicherheit vor längerer Strahlenbelastung, insbesondere in strahlungsgefährdeten Umgebungen, sowie die zunehmende Anzahl krankenversicherter Personen werden das Wachstum des Marktes für medizinische Strahlung im Prognosezeitraum vorantreiben. Die steigenden Kosten für medizinische Strahlungsdetektoren werden das Marktwachstum hingegen bremsen. Darüber hinaus wird erwartet, dass das gestiegene Potenzial für medizinische Strahlungserkennung in Schwellenmärkten der Branche in den kommenden Jahren dabei helfen wird, mehr Möglichkeiten zu generieren.

Wichtige Markttreiber

Krebs ist eine der häufigsten Todesursachen weltweit und Strahlentherapie ist ein entscheidender Bestandteil der Krebsbehandlung. Da die Zahl der Krebsfälle weiter steigt, steigt parallel dazu die Nachfrage nach Strahlentherapie. Dies führt zu einem Bedarf an genauen und effektiven Strahlungserkennungslösungen, um sicherzustellen, dass Patienten während der Behandlung die richtige Strahlendosis erhalten. Die Krebsdiagnose umfasst oft verschiedene Bildgebungsverfahren wie Röntgen, CT-Scans und PET-Scans, die ionisierende Strahlung verwenden. Mit der Zunahme von Krebsfällen steigt die Nachfrage nach diagnostischer Bildgebung, was zu einem erhöhten Bedarf an Strahlungserkennungsgeräten führt, um die Patientensicherheit während dieser Verfahren zu gewährleisten. Fortschritte in der Krebsbehandlung bewegen sich in Richtung Präzisionsmedizin und personalisierter Behandlungspläne. Die Strahlentherapie wird gezielter und auf einzelne Patienten zugeschnitten. Diese Präzision erfordert fortschrittliche Strahlungserkennungssysteme, um die an Tumore abgegebene Strahlungsdosis genau zu messen und zu kontrollieren und gleichzeitig Schäden an gesundem Gewebe zu minimieren. Patientensicherheit und die Vermeidung unnötiger Strahlenbelastung sind bei der Krebsbehandlung von größter Bedeutung. Da das Bewusstsein für Strahlenschutz wächst, investieren Gesundheitseinrichtungen und Ärzte in Strahlungsdetektoren, um Strahlungsdosen zu überwachen und zu überprüfen und sicherzustellen, dass Patienten die richtige Behandlung mit minimalen Nebenwirkungen erhalten. Aufsichtsbehörden setzen Strahlenschutzstandards immer strenger durch. Gesundheitseinrichtungen müssen diese Vorschriften einhalten, die den Einsatz zuverlässiger Strahlungsdetektorsysteme vorschreiben. Die Nichteinhaltung kann zu Strafen, rechtlichen Konsequenzen und einer Schädigung des Rufs einer Einrichtung führen, was die Marktnachfrage nach konformen Lösungen antreibt. Die zunehmende Häufigkeit von Krebserkrankungen treibt die Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen im Bereich der medizinischen Strahlungsdetektoren voran. Es werden ständig Innovationen in der Detektortechnologie, Dosisüberwachungssoftware und Echtzeit-Trackingsystemen entwickelt, um den sich entwickelnden Anforderungen der Krebsbehandlung gerecht zu werden.

Da das Bewusstsein für Strahlenschutz wächst, wird die Einhaltung strenger regulatorischer Richtlinien und Standards immer wichtiger. Gesundheitseinrichtungen und -anbieter sind sich zunehmend der Notwendigkeit bewusst, diese Vorschriften einzuhalten, um die Sicherheit von Patienten und Personal zu gewährleisten. Dies treibt die Nachfrage nach zuverlässigen Strahlungsdetektoren und -lösungen an, die dabei helfen, diese Konformitätsanforderungen zu erfüllen. Angehörige der Gesundheitsberufe, darunter Radiologietechnologen und Strahlentherapeuten, sind heute besser über die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit Strahlenbelastung informiert. Dieses gesteigerte Bewusstsein führt zu strengeren Schulungs- und Ausbildungsprogrammen, die wiederum zu einer höheren Nachfrage nach Strahlungserkennungsinstrumenten und -technologien zur Stärkung der Sicherheitsprotokolle führen. Patienten werden zunehmend über ihre eigene Gesundheitsversorgung informiert, einschließlich der Strahlenexpositionsrisiken im Zusammenhang mit diagnostischen und therapeutischen Verfahren. Patientenvertretungen und informierte Einzelpersonen üben häufig Druck auf Gesundheitsdienstleister aus, der Strahlensicherheit Priorität einzuräumen. Dies wiederum führt zu Investitionen in Strahlungserkennungssysteme, um sicherzustellen, dass die Strahlendosen so niedrig wie vernünftigerweise erreichbar gehalten werden (ALARA). Das Bewusstsein für Strahlensicherheitsrisiken veranlasst Gesundheitseinrichtungen, einen proaktiven Ansatz zur Risikominderung zu verfolgen. Sie investieren in fortschrittliche Strahlungserkennungstechnologien, um Strahlungsdosen genau zu überwachen und zu kontrollieren und so das Potenzial für Überbestrahlung und damit verbundene Gesundheitsrisiken zu minimieren. Die Entwicklung einer Strahlensicherheitskultur in Gesundheitsorganisationen ist von entscheidender Bedeutung. Dazu gehört nicht nur die richtige Ausrüstung, sondern auch die Förderung einer Denkweise, bei der Sicherheit oberste Priorität hat. Das Bewusstsein für Strahlensicherheit trägt dazu bei, diese Kultur zu fördern und ermutigt Gesundheitseinrichtungen, in Strahlungserkennungsinstrumente und Schulungsprogramme zu investieren. Da immer mehr Gesundheitseinrichtungen und Fachkräfte die Bedeutung der Strahlensicherheit erkennen, steigt die Nachfrage nach Strahlungserkennungsgeräten. Diese wachsende Nachfrage motiviert Hersteller und Entwickler, Innovationen zu entwickeln und fortschrittlichere und benutzerfreundlichere Strahlungserkennungslösungen herzustellen, was das Marktwachstum weiter vorantreibt.

F&E-Investitionen treiben Innovationen in Strahlungserkennungstechnologien voran. Dazu gehört die Entwicklung empfindlicherer Detektoren, fortschrittlicher Datenverarbeitungsalgorithmen und die Integration mit anderen Gesundheitssystemen. Innovative Produkte ziehen Gesundheitsdienstleister an, die die Patientensicherheit und die diagnostische/therapeutische Genauigkeit verbessern möchten, und stimulieren so das Marktwachstum. F&E-Investitionen führen zur Entwicklung von Strahlungserkennungsgeräten mit verbesserten Leistungskennzahlen. Dazu gehören eine höhere Genauigkeit bei der Dosismessung, niedrigere Nachweisgrenzen und eine höhere Zuverlässigkeit. Gesundheitseinrichtungen suchen nach solchen Geräten, um Strahlentherapie und Diagnoseverfahren zu optimieren, was die Nachfrage steigert. F&E-Bemühungen führen zu Strahlungserkennungssystemen, die an spezifische klinische Anforderungen angepasst werden können. Die Fähigkeit, diese Systeme an verschiedene medizinische Anwendungen wie Onkologie, Kardiologie oder Radiologie anzupassen, macht sie für Gesundheitsdienstleister attraktiver und treibt letztendlich das Marktwachstum voran. Laufende F&E-Investitionen tragen zur Entwicklung von Echtzeitüberwachungsfunktionen bei. Dadurch können medizinische Fachkräfte die Strahlenbelastung während der Behandlungen kontinuierlich verfolgen, was die Patientensicherheit erhöht und bei Bedarf sofortige Anpassungen ermöglicht. Die Nachfrage nach solchen Echtzeit-Überwachungslösungen treibt das Marktwachstum an. Die Integration von Strahlungserkennungsdaten in EHRs wird immer wichtiger. F&E-Investitionen tragen zur Schaffung nahtloser Interoperabilität bei, sodass Gesundheitsdienstleister auf Strahlungsbelastungsdaten als Teil der allgemeinen Gesundheitsakte des Patienten zugreifen und diese analysieren können. Diese Integration unterstützt datengesteuerte Entscheidungsfindung und Qualitätsverbesserung und fördert die Marktexpansion. F&E-Investitionen führen zu Innovationen, die eine Reduzierung der Strahlendosis bei gleichzeitiger Beibehaltung der diagnostischen und therapeutischen Wirksamkeit ermöglichen. Dies ist insbesondere in der medizinischen Bildgebung und Strahlentherapie von Bedeutung, da es dem ALARA-Prinzip (As Low As Reasonably Achievable) entspricht. Die reduzierte Strahlenbelastung ist ein wichtiges Verkaufsargument für Strahlungserkennungssysteme und fördert deren Einführung.

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Wichtige Marktherausforderungen

Hochkomplexe Technologien können Hindernisse für die Einführung darstellen, insbesondere für kleinere Gesundheitseinrichtungen oder solche mit begrenzten Ressourcen. Die steile Lernkurve und die Schulungsanforderungen für das Personal können einige Einrichtungen davon abhalten, in fortschrittliche Strahlungserkennungssysteme zu investieren. Technologisch komplexe Systeme sind oft mit höheren Anschaffungskosten verbunden. Zusätzlich zum Kauf der Geräte selbst müssen Gesundheitsdienstleister möglicherweise in spezielle Schulungen für Mitarbeiter, Wartung und fortlaufende Unterstützung investieren. Die mit der Komplexität verbundene finanzielle Belastung kann das Marktwachstum einschränken, insbesondere in ressourcenbeschränkten Gesundheitseinrichtungen. Komplexe Systeme lassen sich möglicherweise nicht einfach in die vorhandene IT-Infrastruktur des Gesundheitswesens integrieren, wie z. B. elektronische Gesundheitsakten (EHRs) und Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme (PACS). Die Gewährleistung einer nahtlosen Interoperabilität ist für einen effizienten Arbeitsablauf und Datenaustausch von entscheidender Bedeutung, und Komplexität kann diese Integration behindern. Komplexe Technologien erfordern oft häufigere Wartung und Updates, was ressourcenintensiv sein kann. Dieser fortlaufende Wartungsaufwand kann für Gesundheitsdienstleister abschreckend sein, insbesondere für solche mit begrenztem Budget. Die Implementierung und Verwaltung technologisch komplexer Strahlungserkennungssysteme kann spezielle Fähigkeiten und Fachkenntnisse erfordern. Es kann einen Mangel an Fachkräften mit dem erforderlichen Wissen geben, um diese Systeme effektiv zu betreiben und zu warten, was zu betrieblichen Herausforderungen führt. Je komplexer ein System ist, desto höher ist das Fehlerpotenzial bei seiner Bedienung. Dies kann in einer Gesundheitseinrichtung, in der Genauigkeit und Sicherheit von größter Bedeutung sind, erhebliche Risiken bergen. Fehler im Zusammenhang mit komplexer Technologie können das Vertrauen in das System untergraben und dessen Einführung verhindern.

Bemühungen zur Optimierung der Strahlendosis konzentrieren sich häufig darauf, die Strahlenbelastung der Patienten zu minimieren und gleichzeitig die diagnostische oder therapeutische Wirksamkeit aufrechtzuerhalten. Dies ist zwar für die Patientensicherheit unerlässlich, kann jedoch zu einer geringeren Nachfrage nach bestimmten Arten von Strahlungserkennungsgeräten führen. Wenn Gesundheitseinrichtungen die Dosen erfolgreich optimieren und niedrigere Strahlungsniveaus verwenden, benötigen sie möglicherweise weniger Strahlungsdetektoren, was sich auf die Geräteverkäufe der Hersteller auswirken kann. Strategien zur Dosisoptimierung zielen darauf ab, die Notwendigkeit von Wiederholungsverfahren zu verringern, die erforderlich sein können, wenn die anfänglichen Diagnosebilder von schlechter Qualität sind. Dies ist zwar ein positives Ergebnis für die Patientenversorgung, kann jedoch zu weniger wiederholten Bildgebungsstudien und folglich zu einer geringeren Nachfrage nach Strahlungserkennungsgeräten führen. In einigen Fällen kann die Reduzierung der Strahlendosis zu längeren Bildgebungs- oder Behandlungszeiten führen. Dies kann die Gesamteffizienz von Gesundheitseinrichtungen beeinträchtigen und zu wirtschaftlichen Herausforderungen führen. Wenn Strategien zur Dosisoptimierung nicht sorgfältig umgesetzt werden, können sie als finanzielle Belastung angesehen werden, was möglicherweise Investitionen in Strahlungserkennungsgeräte verzögert. In Regionen, in denen Gesundheitseinrichtungen bereits erheblich in Strahlungserkennungsgeräte und Maßnahmen zur Dosisoptimierung investiert haben, kann ein Gefühl der Marktsättigung bestehen. Sobald diese Einrichtungen ihre Strahlendosen optimiert haben, suchen sie möglicherweise nicht nach zusätzlichen Geräten oder Lösungen, was die Marktwachstumsmöglichkeiten einschränkt. Dosisoptimierungsbemühungen erfordern oft die strikte Einhaltung gesetzlicher Richtlinien und Standards. Dies ist zwar für die Patientensicherheit unerlässlich, kann aber auch Herausforderungen für Hersteller darstellen, die sicherstellen müssen, dass ihre Geräte diese Vorschriften einhalten. Die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen kann kostspielig und zeitaufwändig sein. Effektive Dosisoptimierungsstrategien erfordern Schulungen und Ausbildungen von medizinischem Fachpersonal. Dies kann für Gesundheitseinrichtungen ein ressourcenintensiver Prozess sein und kann, wenn er nicht gut gemanagt wird, Investitionen in Strahlungserkennungsgeräte verhindern.

Wichtige Markttrends

KI-Algorithmen können große Datensätze analysieren und subtile Muster in Strahlungsdaten identifizieren, die für menschliche Bediener möglicherweise nicht erkennbar sind. Dies führt zu genaueren und präziseren Strahlungsmessungen, was zu einer verbesserten Patientensicherheit und Behandlungswirksamkeit führt. Gesundheitsdienstleister verlassen sich zunehmend auf KI-gestützte Systeme, um die Abgabe der richtigen Strahlungsdosis an den Zielbereich bei gleichzeitiger Schonung gesunden Gewebes sicherzustellen. KI-gestützte Strahlungserkennungssysteme können eine Echtzeitüberwachung ermöglichen und Warnungen generieren, wenn die Strahlungswerte vordefinierte Schwellenwerte überschreiten. Dieser proaktive Ansatz erhöht die Patientensicherheit, indem er sofortige Eingriffe bei unerwarteten Strahlungsspitzen oder Abweichungen vom Behandlungsplan ermöglicht. KI kann die Analyse von Strahlungsdaten automatisieren, wodurch die Belastung des medizinischen Fachpersonals verringert und Arbeitsabläufe optimiert werden. Radiologen und Strahlentherapeuten können sich mehr auf die Patientenversorgung und Behandlungsplanung konzentrieren, da sie wissen, dass KI bei der Dateninterpretation hilft. KI kann potenzielle Probleme oder Trends auf der Grundlage historischer Strahlungsdaten vorhersagen. Beispielsweise kann sie den Wartungsbedarf von Geräten vorhersagen, Behandlungspläne optimieren oder Patienten mit einem höheren Risiko strahlungsbedingter Nebenwirkungen identifizieren. Predictive Analytics trägt zu verbesserten Patientenergebnissen und einer besseren Ressourcenzuweisung bei. KI-Algorithmen können Strahlungsdosen optimieren, indem sie verschiedene patientenspezifische Faktoren wie Anatomie, Tumoreigenschaften und Behandlungsreaktion berücksichtigen. Dies führt zu personalisierten Behandlungsplänen, die den therapeutischen Nutzen maximieren und gleichzeitig Nebenwirkungen minimieren und dem Trend der personalisierten Medizin entsprechen. KI treibt Innovationen bei der Entwicklung neuer Strahlungserkennungstechnologien voran. Unternehmen investieren in die KI-Forschung, um fortschrittlichere und benutzerfreundlichere Lösungen zu entwickeln. Dies fördert den Wettbewerb und die Einführung hochmoderner Produkte auf dem Markt.

Fernüberwachungs- und Telemetriesysteme ermöglichen es Gesundheitsdienstleistern, Strahlungswerte und Gerätestatus kontinuierlich in Echtzeit zu überwachen. Diese Fähigkeit ist entscheidend für die Patientensicherheit während der diagnostischen Bildgebung oder Strahlentherapie. Unerwartete Strahlungsspitzen oder Gerätestörungen können umgehend erkannt werden, was zu sofortigen Eingriffen führt, um Schäden zu verhindern. Durch die Fernüberwachung wird die Notwendigkeit einer ständigen Überwachung der Strahlungserkennungsgeräte vor Ort reduziert. Gesundheitseinrichtungen können ihre Arbeitsabläufe optimieren, indem sie mehrere Geräte und Behandlungsräume gleichzeitig aus der Ferne überwachen, was zu einer höheren Betriebseffizienz führt. Telemetriesysteme können die Leistung von Strahlungserkennungsgeräten überwachen und frühe Anzeichen potenzieller Störungen oder Wartungsbedarf erkennen. Dieser proaktive Ansatz minimiert Geräteausfallzeiten, verringert das Fehlerrisiko und verbessert die Zuverlässigkeit von Strahlungserkennungssystemen. Die Fernüberwachung unterstützt das Wachstum der Telemedizin und Teleradiologie und ermöglicht es medizinischem Fachpersonal, Strahlungsdaten von verschiedenen Standorten aus der Ferne zu überprüfen und zu interpretieren. Dies ist besonders wertvoll für unterversorgte oder abgelegene Gebiete, in denen der Zugang zu spezialisierter Versorgung begrenzt ist. Fernüberwachungssysteme können Daten sammeln und zur Analyse an zentrale Datenbanken übertragen. Diese Daten können für Trendanalysen, Initiativen zur Qualitätsverbesserung und Forschung verwendet werden und liefern wertvolle Erkenntnisse zur Strahlensicherheit und Behandlungswirksamkeit.

Segmenteinblicke

Endnutzungseinblicke

Basierend auf der Endnutzung wird für das Segment Krankenhäuser während des gesamten Prognosezeitraums ein erhebliches Marktwachstum erwartet. Große Krankenhäuser verfügen in der Regel über mehr Ressourcen und ein höheres Patientenaufkommen, was zu einer höheren Nachfrage nach medizinischen Strahlungserkennungsgeräten führen kann. Lehrkrankenhäuser verfügen oft über fortschrittlichere Geräte und benötigen möglicherweise hochmoderne Strahlungserkennungstechnologie, um medizinisches Fachpersonal auszubilden, was möglicherweise das Marktwachstum ankurbelt. Krankenhäuser in städtischen Gebieten haben möglicherweise mehr Patienten und spezialisierte Abteilungen, was zu einer höheren Nachfrage nach Strahlungserkennungsgeräten führt. Das Marktwachstum kann je nach Region aufgrund unterschiedlicher Infrastruktur und Vorschriften im Gesundheitswesen variieren. Krankenhäuser, die auf Krebsbehandlung spezialisiert sind, sind stark auf Strahlentherapie angewiesen, was den Bedarf an Strahlungserkennungsgeräten erhöht. Diese Krankenhäuser benötigen möglicherweise spezielle Strahlungserkennungsgeräte, die für pädiatrische Patienten kalibriert sind, was sich auf das Marktwachstum in diesem Segment auswirkt. Krankenhäuser, die schnell neue medizinische Technologien und Geräte einführen, können den Markt antreiben, indem sie ihre Strahlungserkennungssysteme auf neuere, fortschrittlichere Modelle aufrüsten. Krankenhäuser müssen strenge Strahlenschutzvorschriften einhalten. Änderungen der Vorschriften oder eine verstärkte Durchsetzung können die Nachfrage nach Strahlungserkennungsgeräten ankurbeln. Krankenhäuser mit begrenzten Budgets können anderen medizinischen Geräten den Vorzug vor Strahlungserkennungsgeräten geben, was das Marktwachstum in diesen Segmenten möglicherweise verlangsamt. Krankenhäuser mit einem höheren Volumen älterer Patienten benötigen möglicherweise mehr Strahlungserkennungsgeräte aufgrund der erhöhten Inzidenz bestimmter Krankheiten wie Krebs.

Basierend auf dem Typsegment war das Segment der gasgefüllten Detektoren die dominierende Kraft auf dem Markt. Gasgefüllte Detektoren sind wichtige Werkzeuge zur Überwachung der Strahlungsniveaus in Gesundheitseinrichtungen. Sie tragen zu einer verbesserten Strahlensicherheit bei, indem sie genaue Messungen der Strahlenbelastung liefern. Da die Bedenken hinsichtlich Strahlenschutz und Patientenschutz weiter zunehmen, steigt die Nachfrage nach zuverlässigen Detektoren, was sich positiv auf das Marktwachstum auswirkt. Gasgefüllte Detektoren werden häufig in der Strahlentherapie verwendet, um die Strahlendosis zu messen und zu überprüfen, die Krebspatienten verabreicht wird. Die Genauigkeit und Präzision dieser Detektoren sind für eine wirksame Krebsbehandlung von entscheidender Bedeutung. Da die Zahl der Krebsfälle und die Nachfrage nach Strahlentherapie steigen, wächst auch der Markt für gasgefüllte Detektoren. Gasgefüllte Detektoren werden in verschiedenen medizinischen Bildgebungsverfahren wie Computertomographie (CT) und Radiographie verwendet, um Strahlendosen zu messen und die Bildqualität zu optimieren. Die zunehmende Verbreitung medizinischer Bildgebungsverfahren treibt die Nachfrage nach Detektoren an, die eine genaue Dosiskontrolle gewährleisten können, was dem Markt zugutekommt. In der Nuklearmedizin werden gasgefüllte Detektoren verwendet, um Gammastrahlung zu erkennen, die von Radiopharmaka während bildgebender Verfahren abgegeben wird. Das Wachstum nuklearmedizinischer Verfahren, das durch Fortschritte in der Bildgebungstechnologie und die zunehmende Häufigkeit von Erkrankungen wie Krebs und Herzkrankheiten vorangetrieben wird, trägt zur Nachfrage nach gasgefüllten Detektoren bei. Forschungseinrichtungen und Universitäten tragen ebenfalls zur Nachfrage nach gasgefüllten Detektoren bei. Sie verwenden diese Detektoren in Laborumgebungen, um Experimente und Forschungen im Zusammenhang mit Strahlung und ihren Auswirkungen durchzuführen. Fortschritte in der medizinischen Forschung stimulieren das Marktwachstum zusätzlich. Laufende technologische Fortschritte bei gasgefüllten Detektoren, wie die Entwicklung empfindlicherer und kompakterer Detektoren mit verbesserter Energieauflösung, treiben die Akzeptanz im Gesundheitswesen voran. Die Hersteller entwickeln ständig Innovationen, um den sich entwickelnden Anforderungen des medizinischen Fachpersonals gerecht zu werden.

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MIR Segment1

Regionale Einblicke

Nordamerika, insbesondere der Markt für medizinische Strahlungserkennung, dominierte den Markt im Jahr 2022, hauptsächlich aufgrund der Tatsache, dass Nordamerika, insbesondere die Vereinigten Staaten und Kanada, über eine hochentwickelte und gut etablierte Gesundheitsinfrastruktur verfügt. Die Region beherbergt zahlreiche Krankenhäuser, Kliniken und Forschungseinrichtungen, die regelmäßig medizinische Strahlungserkennungsgeräte für verschiedene Zwecke, einschließlich Diagnose und Behandlung, verwenden. In Nordamerika gibt es relativ viele Krebserkrankungen, die oft eine Strahlentherapie als Teil der Behandlung erfordern. Dies treibt die Nachfrage nach Strahlungserkennungsgeräten voran, um eine genaue und sichere Strahlenabgabe an Patienten zu gewährleisten. Nordamerika ist ein Zentrum für Innovationen in der Medizintechnik. Viele führende Hersteller von Strahlungserkennungsgeräten sind in der Region ansässig und entwickeln und führen kontinuierlich fortschrittliche Produkte ein. Dies ermutigt Gesundheitsdienstleister, ihre Geräte zu modernisieren, was zum Marktwachstum beiträgt. Nordamerika verfügt über klar definierte und strenge regulatorische Rahmenbedingungen für Strahlenschutz und die Zulassung medizinischer Geräte. Die Einhaltung dieser Vorschriften erfordert die Verwendung hochwertiger Strahlungserkennungsgeräte, was die Nachfrage auf dem Markt anregt. In Nordamerika gibt es ein wachsendes Bewusstsein für die Bedeutung der Strahlensicherheit bei medizinischem Fachpersonal und Patienten. Dieses Bewusstsein treibt die Einführung von Strahlungserkennungsgeräten sowohl für diagnostische als auch für therapeutische Anwendungen voran.

Neueste Entwicklungen

  • Im Jahr 2021 entwickelten Forscher der University of Texas in Dallas eine kostengünstigere und genauere tragbare Technologie zur Erkennung von Neutronenstrahlung, die auf das Vorhandensein von Materialien hinweisen kann, die für Massenvernichtungswaffen (MVW) verwendet werden. Diese patentierte Technologie der Forscher der UT Dallas beinhaltet einen dünnen Film, der auf Perowskit-Materialien basiert. Die Filmmaße waren nur etwa 8 Mikrometer dünn. Die Herstellungskosten für neue Materialien sind etwa 100- bis 1.000-mal niedriger als bei aktuellen Strahlungsdetektoren.
  • Im Dezember 2020 erwarb die Dosimetry Services Division von Mirion Technologies die Dosimetrics GmbH zur Entwicklung und Produktion von persönlichen OSL-Strahlungsdosimetern und Dosimetrielösungen, einschließlich Lesegeräten, Löschgeräten, Software, Zubehör und Automatisierungssystemen.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Thermo Fisher Scientific, Inc.
  • UAB Polimaster Europe.
  • PTW Freiburg GmbH.
  • Sanlar imex services private limited.
  • Mirion Technologies, Inc.
  • MP BIOMEDICALS.
  • SIERRA RADIATION DOSIMETRY SERVICE, INC.
  • IBA Dosimetry GmbH.

 Nach Typ

Nach Produkt

Nach Endverwendung

Nach Region

  • Gasgefüllter Detektor
  • Szintillatoren
  • Personendosimeter
  • Flächenprozessdosimeter
  • Krankenhäuser
  • Ambulante chirurgische Zentren
  • Diagnostische Bildgebung Zentren
  • Häusliche Pflege
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

Table of Content

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