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Markt für translationale regenerative Medizin – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Produkttyp (zellbasiertes Produkt, Gentherapieprodukt, Produkt aus Gewebezüchtung), nach Anwendung (Herz-Kreislauf, Dermatologie, Diabetes, Neurologie, Onkologie, Orthopädie), nach Region und Wettbewerbsprognose


Published on: 2024-11-13 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für translationale regenerative Medizin – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Produkttyp (zellbasiertes Produkt, Gentherapieprodukt, Produkt aus Gewebezüchtung), nach Anwendung (Herz-Kreislauf, Dermatologie, Diabetes, Neurologie, Onkologie, Orthopädie), nach Region und Wettbewerbsprognose

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)2,72 Milliarden
CAGR (2023–2028)9,63 %
Am schnellsten wachsendes SegmentOnkologie
Größter MarktNordamerika

MIR Pharmaceuticals

Marktübersicht

Der globale Markt für translationale regenerative Medizin hat im Jahr 2022 einen Wert von 2,72 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 9,63 % verzeichnen.

Laufende Fortschritte in der Stammzellenforschung, einschließlich induzierter pluripotenter Stammzellen (iPSCs) und adulter Stammzellen, haben neue Möglichkeiten für regenerative Therapien eröffnet. Diese Fortschritte haben die Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen vorangetrieben.

Wichtige Markttreiber

Technologische Fortschritte

Die 3D-Bioprinting-Technologie ermöglicht die präzise schichtweise Ablagerung von Biomaterialien, Zellen und Wachstumsfaktoren zur Schaffung komplexer, funktioneller Gewebe und Organe. Diese Technologie hat das Potenzial, die Organtransplantation und Gewebereparatur zu revolutionieren, indem sie die Herstellung maßgeschneiderter Gewebe auf Anfrage ermöglicht. Die Entwicklung leistungsstarker Werkzeuge zur Genomeditierung wie CRISPR-Cas9 hat präzise Änderungen am genetischen Material von Zellen ermöglicht. Diese Technologie wird verwendet, um genetische Mutationen zu korrigieren, Zellen für therapeutische Zwecke zu manipulieren und Gentherapien für genetische Störungen zu entwickeln. Bei der Technologie der induzierten pluripotenten Stammzellen (iPSCs) werden adulte Zellen, wie Hautzellen, neu programmiert, um sie in einen pluripotenten Zustand wie embryonale Stammzellen zurückzuführen. iPSCs können verwendet werden, um patientenspezifische Zelllinien für Krankheitsmodelle, Arzneimitteltests und personalisierte regenerative Therapien zu erzeugen. Fortschritte in der Biomaterialtechnik haben zur Entwicklung von Gerüsten und Matrizen geführt, die die extrazelluläre Umgebung nachahmen und so Unterstützung und Hinweise für Zellwachstum und Geweberegeneration bieten. Diese Materialien sind für Anwendungen in der Gewebetechnik von entscheidender Bedeutung. Organoide sind dreidimensionale, aus Stammzellen gezüchtete Miniaturorganmodelle. Sie bilden die Struktur und Funktion echter Organe nach und sind wertvoll für die Untersuchung von Krankheitsmechanismen, Arzneimitteltests und personalisierte Medizin.

Mikrofluidische Geräte ermöglichen die präzise Manipulation kleiner Flüssigkeits- und Zellmengen. Sie werden zur Zellkultivierung, zur Erstellung von Gewebemodellen und zur Untersuchung zellulärer Reaktionen unter kontrollierten Bedingungen verwendet. Exosomen sind kleine, von Zellen abgesonderte Bläschen, die bioaktive Moleküle enthalten. Forscher untersuchen die Verwendung von Exosomen für regenerative Zwecke, einschließlich der Gewebereparatur und Modulation des Immunsystems. KI- und maschinelle Lernalgorithmen werden angewendet, um große Mengen biologischer und klinischer Daten zu analysieren und so bei der Identifizierung potenzieller therapeutischer Ziele, der Arzneimittelentdeckung und der Patientenstratifizierung für regenerative Therapien zu helfen. Die Elektrospinntechnologie wird verwendet, um nanofaserige Gerüste zu erzeugen, die die extrazelluläre Matrix nachahmen können. Diese Gerüste werden in der Gewebezüchtung zur Wundheilung und Organregeneration verwendet. Bioreaktoren bieten kontrollierte Umgebungen für das Wachstum und die Differenzierung von Zellen und Geweben. Sie sind unerlässlich, um die Produktion regenerativer Therapien zu steigern und die Qualität künstlich hergestellter Gewebe sicherzustellen. Nanopartikel und Nanomaterialien werden verwendet, um Medikamente, Wachstumsfaktoren und genetisches Material mit hoher Präzision an Zielzellen und -gewebe zu liefern. Sie können die Wirksamkeit regenerativer Behandlungen verbessern. Regulierungsbehörden haben spezifische Richtlinien und Verfahren für die Zulassung und Regulierung regenerativer Therapien entwickelt und so einen klareren Rahmen für ihre Entwicklung und Vermarktung geschaffen. Dieser Faktor wird zur Entwicklung der

wachsenden alternden Bevölkerung

Mit zunehmendem Alter entwickeln Menschen häufiger altersbedingte Gesundheitsprobleme wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurodegenerative Erkrankungen (z. B. Alzheimer und Parkinson), Osteoarthritis und altersbedingte Makuladegeneration. Diese Erkrankungen führen oft zu Gewebeschäden und Verlust der Organfunktion, wodurch regenerative Therapien erforderlich werden. Das Altern ist mit der natürlichen Degeneration von Gewebe und Organen verbunden. Beispielsweise verschlechtert sich der Gelenkknorpel mit der Zeit, was zu Erkrankungen wie Osteoarthritis führt. Regenerative Medizin bietet das Potenzial, beschädigtes Gewebe zu reparieren oder zu ersetzen und so altersbedingte Symptome zu lindern. Ältere Menschen haben ein höheres Risiko, chronische Krankheiten wie Diabetes, Herzkrankheiten und Schlaganfälle zu entwickeln. Regenerative Therapien, darunter stammzellenbasierte Behandlungen, werden als mögliche Lösungen zur Behandlung dieser Erkrankungen untersucht.

Fortschritte im Gesundheitswesen haben zu einer längeren Lebenserwartung geführt. Mit der zunehmenden Lebenserwartung steigt jedoch auch die Wahrscheinlichkeit, altersbedingte gesundheitliche Probleme zu erleben, die von regenerativen medizinischen Eingriffen profitieren könnten. Senioren legen oft Wert darauf, ihre Lebensqualität im Alter aufrechtzuerhalten. Regenerative Medizin hat das Potenzial, Funktionen wiederherzustellen und Symptome zu lindern, sodass Menschen in ihren späteren Jahren ein aktiveres und erfüllteres Leben führen können. Effektive regenerative Therapien könnten die langfristigen Gesundheitskosten senken, die mit der Behandlung chronischer Krankheiten und altersbedingter Leiden verbunden sind. Die Verhinderung des Fortschreitens der Krankheit und von Krankenhausaufenthalten durch regenerative Behandlungen kann zu Kosteneinsparungen für Gesundheitssysteme führen. Ansätze der regenerativen Medizin können auf einzelne Patienten zugeschnitten werden, wobei ihre spezifische genetische Veranlagung und Krankengeschichte berücksichtigt werden. Personalisierte Behandlungen können zu wirksameren und weniger invasiven Eingriffen bei altersbedingten Gesundheitsproblemen führen. Ältere Menschen und ihre Familien suchen zunehmend nach fortschrittlichen medizinischen Lösungen zur Bewältigung altersbedingter Gesundheitsprobleme. Diese Nachfrage setzt die Gesundheitsbranche unter Druck, regenerative Therapien zu entwickeln und anzubieten. Es besteht ein wachsendes Interesse an der Durchführung klinischer Studien zur Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit regenerativer Therapien bei der Behandlung altersbedingter Erkrankungen. Die Forschungsanstrengungen werden ausgeweitet, um dieser Nachfrage gerecht zu werden. Die Regulierungsbehörden erkennen die Bedeutung der Berücksichtigung der Gesundheitsbedürfnisse der alternden Bevölkerung an. Sie arbeiten daran, klare Wege für die Zulassung und Regulierung regenerativer Therapien zur Behandlung altersbedingter Erkrankungen zu entwickeln. Dieser Faktor wird die Nachfrage nach regenerativen Therapien zur Behandlung altersbedingter Erkrankungen steigern.


MIR Segment1

Marktexpansion in Schwellenländern

Schwellenländer erleben häufig eine schnelle Urbanisierung und den Ausbau einer Mittelschicht mit erhöhtem verfügbaren Einkommen. Diese wachsende Mittelschicht sucht nach verbesserten Gesundheitsversorgungsoptionen, darunter fortschrittliche regenerative Therapien. Im Zuge ihrer Entwicklung stellen Schwellenländer in der Regel mehr Ressourcen für die Gesundheitsinfrastruktur und -dienste bereit. Dazu gehören Investitionen in fortschrittliche medizinische Technologien und Behandlungen, darunter regenerative Medizin. Viele Schwellenländer sind mit einer erheblichen Belastung durch Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Infektionskrankheiten konfrontiert. Die regenerative Medizin bietet potenzielle Lösungen zur Bewältigung dieser Gesundheitsprobleme. Aufgrund der verbesserten Gesundheitsversorgung und der höheren Lebenserwartung altern die Bevölkerungen der Schwellenländer. Mit der Alterung steigt die Nachfrage nach Behandlungen für altersbedingte Leiden und degenerative Erkrankungen, die die regenerative Medizin angehen möchte. Im Zuge ihrer Entwicklung versuchen Schwellenländer, ihrer Bevölkerung Zugang zu modernsten medizinischen Behandlungen und Technologien zu verschaffen. Die regenerative Medizin stellt einen Bereich der Innovation und des Wachstums im Gesundheitswesen dar. Schwellenländer investieren zunehmend in Forschung und Entwicklung im Bereich der regenerativen Medizin. Sie bilden auch Partnerschaften und Kooperationen mit internationalen Biotech-Unternehmen, akademischen Einrichtungen und Gesundheitsorganisationen, um ihre Fähigkeiten in diesem Bereich auszubauen. Schwellenländer beteiligen sich aktiv an globalen klinischen Studien für regenerative Therapien. Diese Beteiligung trägt dazu bei, die Entwicklung und Vermarktung von Produkten der regenerativen Medizin zu beschleunigen.

Regierungen in Schwellenländern arbeiten daran, regulatorische Rahmenbedingungen zu schaffen, die den sicheren und effektiven Einsatz regenerativer Therapien unterstützen. Klare Regelungen können das Vertrauen der Investoren stärken und das Marktwachstum fördern. Einige Schwellenländer ziehen aufgrund niedrigerer Kosten und qualitativ hochwertiger Gesundheitsdienstleistungen Medizintouristen an, die nach regenerativen Behandlungen suchen. Dieser Trend kann die Nachfrage nach regenerativer Medizin in diesen Regionen steigern. Die globale Pharma- und Biotechnologiebranche erkennt das Marktpotenzial in Schwellenländern und baut ihre Präsenz in diesen Regionen aktiv aus. Dieser Zustrom von Investitionen und Fachwissen trägt zum Wachstum der Märkte für regenerative Medizin bei. Der verbesserte Zugang zu Informationen und Gesundheitserziehung hat das Bewusstsein der Patienten in Schwellenländern für Optionen der regenerativen Medizin geschärft. Patienten suchen zunehmend nach diesen Behandlungen. Die Entwicklung hochmoderner Gesundheitseinrichtungen und Forschungszentren in Schwellenländern unterstützt die Übertragung regenerativer Therapien vom Labor in die Klinik. Dieser Faktor wird die Nachfrage nach regenerativen Therapien beschleunigen.

Wichtige Marktherausforderungen

Patientenzugang und Kostenerstattung

Die Entwicklung, Herstellung und Verabreichung vieler regenerativer Therapien, einschließlich Stammzellenbehandlungen und Gentherapien, kann teuer sein. Diese hohen Kosten können den Zugang für Patienten erschweren, insbesondere für Patienten ohne ausreichenden Versicherungsschutz. Versicherungsanbieter übernehmen die Kosten regenerativer Therapien möglicherweise nicht vollständig, da sie diese als experimentell oder experimentell betrachten. Diese begrenzte Deckung kann eine finanzielle Belastung für Patienten darstellen, die diese Behandlungen in Anspruch nehmen. Die Erstattungslandschaft für regenerative Medizin entwickelt sich noch immer. Es kann Inkonsistenzen bei den Erstattungsrichtlinien und -kriterien in verschiedenen Regionen und Gesundheitssystemen geben, was sowohl für Anbieter als auch für Patienten zu Unsicherheit führt. Die Erlangung behördlicher Genehmigungen für regenerative Therapien kann ein langwieriger und komplexer Prozess sein. Dies kann den Patientenzugang zu innovativen Behandlungen verzögern, insbesondere in Fällen, in denen Therapien dringend benötigt werden. Für einige regenerative Therapien liegen möglicherweise noch keine umfassenden klinischen Daten vor, die ihre langfristige Wirksamkeit und Sicherheit belegen. Diese Unsicherheit kann Erstattungsentscheidungen und den Zugang der Patienten beeinflussen. Viele Versicherungsanbieter verlangen eine Vorabgenehmigung oder vorherige Zustimmung für regenerative Therapien, was zu Verzögerungen und verwaltungstechnischen Hürden für Patienten und Gesundheitsdienstleister führen kann. Gesundheitssysteme verfügen möglicherweise nicht über die Infrastruktur oder das Fachwissen, um den Erstattungsprozess für regenerative Therapien abzuwickeln, was es für Anbieter schwierig macht, diese Behandlungen anzubieten. Die Gewährleistung eines gleichberechtigten Zugangs zu regenerativen Therapien ist eine Herausforderung, da es aufgrund von Faktoren wie Geografie, sozioökonomischem Status und Versicherungsschutz Unterschiede beim Zugang geben kann.

Gewebeabstoßung und Immunreaktionen

Bei allogenen Transplantationen, bei denen Gewebe oder Zellen von einem anderen Spender als dem Empfänger stammen, kann das Immunsystem des Empfängers das transplantierte Gewebe als fremd erkennen und eine Immunreaktion dagegen auslösen. Diese Immunreaktion kann zur Abstoßung des transplantierten Gewebes führen. Die Immunogenität transplantierter Gewebe oder Zellen hängt von Faktoren wie dem Grad der Gewebeübereinstimmung zwischen Spender und Empfänger (Histokompatibilität), der Art des transplantierten Gewebes und dem Immunstatus des Empfängers ab. Nicht übereinstimmende Gewebe lösen mit größerer Wahrscheinlichkeit eine Immunreaktion aus. Um eine Gewebeabstoßung zu mildern, müssen sich Patienten, die Transplantate erhalten, häufig einer immunsuppressiven Therapie unterziehen. Dies kann zwar eine Abstoßung verhindern, schwächt jedoch auch das Immunsystem des Empfängers und macht ihn anfälliger für Infektionen und andere Komplikationen. Bei bestimmten Arten von Transplantationen, wie etwa Knochenmarks- oder hämatopoetischen Stammzelltransplantationen, besteht das Risiko einer Graft-versus-Host-Krankheit. Bei GVHD (Graft-versus-Host-Krankheit) greifen Immunzellen des Spenders das Gewebe des Empfängers an, was zu potenziell schweren Komplikationen führt. Bei Anwendungen der regenerativen Medizin, bei denen autologe (patienteneigene) Zellen verwendet werden, kann es dennoch zu Immunreaktionen kommen, wenn die Zellen vor der Transplantation genetisch verändert oder manipuliert werden. Das Immunsystem kann diese veränderten Zellen als fremd erkennen. In der Gewebezüchtung und regenerativen Medizin werden Biomaterialien wie Gerüste und Matrizen häufig verwendet, um das Gewebewachstum zu unterstützen. Diese Materialien können manchmal Immunreaktionen auslösen, wenn sie nicht biokompatibel sind oder sich nicht richtig abbauen.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Personalisierte Medizin

Regenerative Medizin hat das Potenzial, patientenspezifische Behandlungen zu entwickeln. Beispielsweise können induzierte pluripotente Stammzellen (iPSCs) aus den eigenen Zellen eines Patienten erzeugt und dann in den für die Therapie benötigten spezifischen Zelltyp differenziert werden. Dies minimiert das Risiko einer Immunabstoßung und verbessert die Wirksamkeit der Behandlung. Genetische Informationen spielen in der personalisierten regenerativen Medizin eine entscheidende Rolle. Genetische Tests können genetische Mutationen oder Variationen identifizieren, die die Reaktion eines Patienten auf die Behandlung beeinflussen können, und so Gesundheitsdienstleistern helfen, fundiertere Entscheidungen darüber zu treffen, welche regenerativen Therapien für eine Person am besten geeignet sind. Patientenspezifische iPSCs können verwendet werden, um Krankheitsmodelle im Labor zu erstellen. Dies ermöglicht es Forschern, die Mechanismen einer bestimmten Krankheit im Kontext der genetischen Ausstattung eines Individuums zu untersuchen, was die Arzneimittelentdeckung und die Entwicklung personalisierter Behandlungen erleichtert. Personalisierte Medizin ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, Dosierung, Zeitpunkt und Verabreichung regenerativer Therapien basierend auf den individuellen Merkmalen eines Patienten zu optimieren. Dies kann die Behandlungsergebnisse verbessern und das Risiko von Nebenwirkungen verringern. Im Bereich der Krebsimmuntherapie ist personalisierte Medizin von zentraler Bedeutung. Bei autologen Zelltherapien wie der CAR-T-Zelltherapie werden die körpereigenen Immunzellen eines Patienten modifiziert, um Krebszellen anzugreifen. Die Therapie wird für jeden Patienten basierend auf seiner Krebsart und seinem genetischen Profil personalisiert. Zur personalisierten Medizin gehört auch die Überwachung der Reaktion eines Patienten auf die Therapie durch Biomarker und genetische Tests. Dieser Ansatz ermöglicht Anpassungen der Behandlung, wenn die anfängliche Reaktion nicht den Erwartungen entspricht.

Segmentbezogene Einblicke

Produkttyp-Einblicke

Im Jahr 2022 hatte das Segment Gentherapie den größten Anteil am globalen Markt für translationale regenerative Medizin und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Anwendungseinblicke

Im Prognosezeitraum 2022 hatte das Segment Neurologie den größten Anteil am globalen Markt für translationale regenerative Medizin und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Regionale Einblicke

Die Region Nordamerika dominiert den globalen Markt für translationale regenerative Medizin im Jahr 2022. Nordamerika verfügt über ein starkes Netzwerk von Forschungseinrichtungen, Universitäten und Biotechnologieunternehmen, die sich der regenerativen Medizin widmen. Institutionen wie die National Institutes of Health (NIH) in den Vereinigten Staaten und verschiedene Forschungszentren in Kanada haben eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Forschung im Bereich der regenerativen Medizin gespielt.

Jüngste Entwicklungen

Im April 2023

im April 2022 schloss das japanische Unternehmen Kanagawa, Metcela, eine Geschäftsvereinbarung mit Kidswell Bio Co., Ltd., deren hundertprozentige Tochtergesellschaft Japan Regenerative Medicine Co., Ltd. von Metcela übernommen wurde. Metcela gab Kidswell Bio neue Aktien, um ihre Zusammenarbeit zu vertiefen.

Wichtige Marktteilnehmer

  • AstellasPharma Inc.
  • Athersys,Inc.
  • AVITAMedical
  • AxogenCorporation
  • GamidaCell Ltd.
  • IntegraLifeSciences Corporation
  • MedtronicPLC
  • MesoblastLtd.
  • NovartisAG
  • SparkTherapeutics Inc.

Nach Produkttyp

Nach Anwendung

Nach Region

  • Zellbasiertes Produkt
  • Gentherapieprodukt
  • Gewebekonstruiertes Produkt
  • Herz-Kreislauf
  • Dermatologie
  • Diabetes
  • Neurologie
  • Onkologie
  • Orthopädie
  • Nord Amerika
  • Asien-Pazifik
  • Europa
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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