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Markt für Krebsimpfstoffe – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Indikationstyp (Prostatakrebs, Melanom, Blasenkrebs, Gebärmutterhalskrebs), nach Impfstofftyp (präventive Krebsimpfstoffe, therapeutische Krebsimpfstoffe), nach Technologietyp (rekombinante Krebsimpfstoffe, Ganzzellkrebsimpfstoffe, virale Vektor- und DNA-Krebsimpfstoffe), nach Region


Published on: 2024-11-25 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für Krebsimpfstoffe – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose 2018–2028, segmentiert nach Indikationstyp (Prostatakrebs, Melanom, Blasenkrebs, Gebärmutterhalskrebs), nach Impfstofftyp (präventive Krebsimpfstoffe, therapeutische Krebsimpfstoffe), nach Technologietyp (rekombinante Krebsimpfstoffe, Ganzzellkrebsimpfstoffe, virale Vektor- und DNA-Krebsimpfstoffe), nach Region

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2023)7,55 Milliarden USD
CAGR (2023–2028)8,87 %
Am schnellsten wachsendes SegmentRekombinante Impfstoffe
Größter MarktNordamerika

MIR Pharmaceuticals

Marktübersicht

Der globale Markt für Krebsimpfstoffe hat im Jahr 2022 einen Wert von 7,55 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein starkes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,87 % bis 2028 verzeichnen. Ein Krebsimpfstoff ist eine Art Immuntherapie, die das Immunsystem dazu anregen soll, Krebszellen zu erkennen und anzugreifen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen, die Infektionskrankheiten vorbeugen, sind Krebsimpfstoffe darauf ausgelegt, Krebs zu behandeln oder vorzubeugen, indem sie die körpereigene Immunreaktion nutzen. Das Konzept hinter Krebsimpfstoffen besteht darin, dem Immunsystem bestimmte Moleküle oder Antigene zu präsentieren, die sich auf der Oberfläche von Krebszellen befinden. Diese Antigene sind oft einzigartig für Krebszellen oder kommen auf Krebszellen häufiger vor als auf normalen Zellen. Durch die Aussetzung des Immunsystems gegenüber diesen Antigenen besteht das Ziel darin, Immunzellen darauf vorzubereiten, Krebszellen zu erkennen und zu zerstören, während gesunde Zellen verschont bleiben. Der Erfolg von Immuntherapien, darunter Immuncheckpoint-Inhibitoren und CAR-T-Zelltherapien, hat Interesse und Vertrauen in das Potenzial von Krebsimpfstoffen geweckt. Diese Fortschritte haben die Rolle des Immunsystems bei der Bekämpfung von Krebszellen hervorgehoben und weitere Forschung und Investitionen in Krebsimpfstoffe vorangetrieben. Fortschritte in der Genomik, Proteomik und Bioinformatik haben ein tieferes Verständnis der Tumorbiologie und die Identifizierung potenzieller Impfstoffziele ermöglicht. Diese technologischen Innovationen haben die Entdeckung und Entwicklung von Krebsimpfstoffen beschleunigt. Das Konzept der Kombination verschiedener Behandlungsmodalitäten, wie Impfstoffe mit Immuncheckpoint-Inhibitoren oder Chemotherapie, hat an Bedeutung gewonnen. Kombinationstherapien haben das Potenzial, die Wirksamkeit der Behandlung zu verbessern und Resistenzmechanismen zu überwinden. Verschiedene globale Gesundheitsorganisationen und -initiativen haben die Bedeutung der Krebsprävention und -behandlung hervorgehoben. Diese Initiativen tragen zu einem stärkeren Bewusstsein und einer stärkeren Finanzierung der Forschung und Entwicklung von Krebsimpfstoffen bei.

Wichtige Markttreiber

Steigende Nachfrage nach Immun-Checkpoint-Inhibitoren

Immun-Checkpoint-Inhibitoren sind eine Klasse von Krebsimmuntherapiemedikamenten, die die Behandlung verschiedener Krebsarten revolutioniert haben. Diese Medikamente wirken, indem sie bestimmte Moleküle auf Immunzellen und Krebszellen angreifen, um die Fähigkeit des Immunsystems zu verbessern, Krebszellen zu erkennen und anzugreifen. Die Entdeckung und Entwicklung von Immun-Checkpoint-Inhibitoren war ein bedeutender Fortschritt auf dem Gebiet der Onkologie. Immun-Checkpoints sind Moleküle auf der Oberfläche von Immunzellen und Krebszellen, die die Immunantwort regulieren. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung übermäßiger Immunaktivität und der Aufrechterhaltung der Selbsttoleranz, um Autoimmunreaktionen zu verhindern. Krebszellen können diese Immun-Checkpoints ausnutzen, um der Erkennung durch das Immunsystem zu entgehen. Durch die Interaktion mit Immun-Checkpoint-Molekülen können Krebszellen Immunreaktionen im Wesentlichen „abschalten“, die sie sonst angreifen und zerstören würden. Immuncheckpoint-Inhibitoren sind Medikamente, die die Wechselwirkungen zwischen Immuncheckpoint-Molekülen und ihren entsprechenden Rezeptoren blockieren. Dadurch werden die Bremsen des Immunsystems gelöst, sodass es einen robusteren und wirksameren Angriff gegen Krebszellen starten kann. CTLA-4 wird auf aktivierten T-Zellen exprimiert und konkurriert mit CD28 um die Bindung an B7-Moleküle auf Antigen-präsentierenden Zellen. Indem sie diese Wechselwirkung blockieren, verstärken CTLA-4-Inhibitoren die Aktivierung der T-Zellen. Immuncheckpoint-Inhibitoren haben bei der Behandlung einer Vielzahl von Krebsarten, darunter Melanom, Lungenkrebs, Nierenkrebs, Blasenkrebs und mehr, bemerkenswerte Erfolge gezeigt. Einige Patienten, bei denen herkömmliche Behandlungen zuvor nicht angeschlagen haben, haben mit Checkpoint-Inhibitoren lang anhaltende Reaktionen erzielt. Obwohl Immuncheckpoint-Inhibitoren sehr wirksam sein können, können sie aufgrund der erhöhten Immunaktivität auch zu immunbedingten Nebenwirkungen führen. Dazu können Entzündungen von Organen wie Haut, Lunge, Darm und endokrinen Drüsen gehören. Es bleibt eine Herausforderung vorherzusagen, welche Patienten auf Immuncheckpoint-Inhibitoren ansprechen werden. Biomarker wie die PD-L1-Expression auf Tumorzellen können eine gewisse Orientierung bieten, aber es wird weiter geforscht, um genauere Prädiktoren der Reaktion zu identifizieren. Immuncheckpoint-Inhibitoren werden oft in Kombination mit anderen Krebstherapien wie Chemotherapie, Bestrahlung, zielgerichteten Therapien und sogar anderen Immuntherapien eingesetzt. Diese Kombinationen zielen darauf ab, die Behandlungsergebnisse zu verbessern, indem sie verschiedene Aspekte des Krebswachstums und der Immunsuppression angehen. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Krebsimpfstoffe ankurbeln.

Steigende Nachfrage nach vorbeugenden Impfstoffen

Vorbeugende Krebsimpfstoffe sind eine Art von Immunisierung, die zum Schutz vor bestimmten Krebsarten entwickelt wurde, indem sie auf die Viren oder andere Faktoren abzielt, die zur Entwicklung dieser Krebsarten führen können. Diese Impfstoffe wirken, indem sie das Immunsystem stimulieren, bestimmte Infektionserreger oder Antigene, die mit der Krebsentwicklung in Zusammenhang stehen, zu erkennen und darauf zu reagieren. Der Impfstoff gegen das humane Papillomavirus (HPV) ist eine Gruppe von Viren, die zu verschiedenen Krebsarten führen können, darunter Gebärmutterhals-, Anal-, Mund- und Genitalkrebs. Der HPV-Impfstoff zielt auf bestimmte Stämme des Virus ab, die am stärksten mit Krebs in Verbindung gebracht werden. Durch die Impfung von Personen vor dem Kontakt mit HPV kann das Risiko, an HPV-bedingten Krebserkrankungen zu erkranken, erheblich gesenkt werden. Eine chronische Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV) ist ein Hauptrisikofaktor für Leberkrebs. Der Hepatitis-B-Impfstoff hilft, eine HBV-Infektion zu verhindern und verringert so die Wahrscheinlichkeit, aufgrund einer chronischen Infektion an Leberkrebs zu erkranken. Forscher arbeiten aktiv an der Entwicklung von Impfstoffen zur Vorbeugung anderer Krebsarten. Beispielsweise werden Impfstoffe gegen das Epstein-Barr-Virus (EBV) untersucht, um möglicherweise bestimmte Arten von Lymphomen und andere mit EBV verbundene Krebsarten zu verhindern. Dieser Faktor wird die Nachfrage auf dem globalen Markt für Krebsimpfstoffe beschleunigen.


MIR Segment1

Fortschritte in der Krebsimpfstofftechnologie

Fortschritte in der Krebsimpfstofftechnologie haben die Entwicklung, das Design und die Wirksamkeit von Krebsimpfstoffen erheblich beeinflusst. Neoantigene sind einzigartige Proteine, die aufgrund von Mutationen auf der Oberfläche von Krebszellen vorhanden sind. Diese Mutationen können für den Tumor jedes Patienten spezifisch sein. Fortschrittliche genomische und rechnergestützte Technologien haben die Identifizierung von Neoantigenen ermöglicht und ermöglichen die Entwicklung personalisierter Krebsimpfstoffe, die auf diese einzigartigen Marker abzielen. Die Entwicklung der mRNA-Impfstofftechnologie, wie sie bei COVID-19-Impfstoffen zu beobachten ist, hat auch die Krebsimpfstoffforschung beeinflusst. mRNA-Impfstoffe können so entwickelt werden, dass sie spezifische Tumorantigene kodieren, wodurch das Immunsystem Krebszellen erkennen und angreifen kann. Dieser Ansatz bietet eine schnelle und flexible Plattform für die Impfstoffentwicklung. Virale Vektoren wie Adenoviren können so verändert werden, dass sie genetisches Material tragen, das Tumorantigene kodiert. Diese Vektoren transportieren genetische Informationen in Zellen und lösen eine Immunreaktion gegen Krebszellen aus, die das Antigen exprimieren. Peptidimpfstoffe bestehen aus kurzen Aminosäuresequenzen, die bestimmten Tumorantigenen entsprechen. Fortschritte bei der Peptidsynthese und den Verabreichungsmethoden haben die Wirksamkeit dieser Impfstoffe verbessert. Dendritische Zellen spielen eine entscheidende Rolle bei der Einleitung von Immunreaktionen. Bei dendritischen Zellimpfstoffen werden die dendritischen Zellen eines Patienten isoliert, mit Tumorantigenen beladen und dann dem Patienten wieder zugeführt. Dadurch wird das Immunsystem darauf vorbereitet, Krebszellen anzugreifen. Nanopartikel können als Träger für Impfstoffkomponenten dienen und deren Stabilität, Zielgenauigkeit und Aufnahme durch Immunzellen verbessern. Die Nanotechnologie bietet auch das Potenzial, die Präsentation von Antigenen für das Immunsystem zu verbessern. Einige Krebsimpfstoffe sind darauf ausgelegt, die Mikroumgebung des Tumors zu verändern, um eine wirksamere Immunreaktion zu ermöglichen. Dabei kann es darum gehen, immunsuppressive Faktoren gezielt zu bekämpfen oder die Rekrutierung von Immunzellen zum Tumor zu fördern. Adjuvantien sind Substanzen, die Impfstoffen zugesetzt werden, um die Immunreaktion zu verstärken. Fortschritte in der Adjuvanstechnologie haben zur Entwicklung wirksamerer Formulierungen geführt, die eine stärkere und länger anhaltende Immunreaktion auslösen können. Dieser Faktor wird zur Entwicklung des globalen Marktes für Krebsimpfstoffe beitragen.

Wichtige Marktherausforderungen

Komplexität der Krebsimmunologie

Die Krebsimmunologie umfasst das komplexe Zusammenspiel zwischen Krebszellen und dem Immunsystem, und es ist keine leichte Aufgabe, diese Interaktion zu therapeutischen Zwecken zu verstehen und zu manipulieren. Krebserkrankungen sind sehr heterogen, was bedeutet, dass sie unterschiedliche Zellpopulationen mit unterschiedlichen genetischen und antigenen Profilen aufweisen können. Die Identifizierung der richtigen Antigene, die mit einem Impfstoff angegriffen werden sollen, wird zu einer Herausforderung, da ein einheitlicher Ansatz möglicherweise nicht wirksam ist. Krebszellen können Mechanismen entwickeln, um der Erkennung und dem Angriff des Immunsystems zu entgehen. Sie können Antigene herunterregulieren, hemmende Moleküle exprimieren oder ein immunsuppressives Mikroumfeld schaffen. Die Entwicklung von Impfstoffen, die diese Strategien überwinden, ist komplex. Die Auswahl der am besten geeigneten Antigene für das Targeting ist eine Herausforderung. Nicht alle Tumorantigene sind gleich wirksam beim Hervorrufen einer starken Immunreaktion, und die falsche Wahl kann zu unzureichenden Therapieergebnissen führen. Das Immunsystem ist darauf ausgelegt, Angriffe auf gesunde Zellen zu vermeiden. Die Überwindung von Immuntoleranzmechanismen bei gleichzeitiger Vermeidung von Autoimmunreaktionen ist ein heikles Gleichgewicht, das bei der Impfstoffentwicklung berücksichtigt werden muss. Es muss entscheidend sichergestellt werden, dass der Impfstoff selbst immunogen ist und eine robuste Immunreaktion hervorrufen kann. Manche Tumoren können eine unterdrückende Wirkung auf das Immunsystem haben, sodass es schwer wird, eine Reaktion hervorzurufen. Die Identifizierung zuverlässiger Biomarker, die vorhersagen, welche Patienten positiv auf einen Krebsimpfstoff reagieren, ist eine Herausforderung. Responder und Non-Responder können unterschiedliche Immunprofile aufweisen, und es kann schwierig sein, konsistente prädiktive Marker zu finden.

Identifizierung geeigneter Zielmoleküle

Der Erfolg eines Krebsimpfstoffs hängt stark von der Auswahl der richtigen Antigene ab, um eine wirksame Immunreaktion gegen den Tumor zu stimulieren und gleichzeitig unerwünschte Effekte zu minimieren.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Kooperationen und Partnerschaften

Die komplexe Natur der Krebsforschung, Impfstoffentwicklung und klinischen Studien erfordert häufig die Zusammenarbeit verschiedener Interessengruppen, um den Fortschritt zu beschleunigen, Fachwissen auszutauschen und Ressourcen zu bündeln. Die Entwicklung wirksamer Krebsimpfstoffe erfordert Fachwissen in verschiedenen Bereichen, darunter Immunologie, Onkologie, Virologie, Genetik und mehr. Kooperationen ermöglichen es Forschern und Organisationen, Experten aus verschiedenen Disziplinen zusammenzubringen, um komplexe Herausforderungen anzugehen. Kooperationen ermöglichen die gemeinsame Nutzung von Ressourcen wie Forschungseinrichtungen, Laboren, Geräten und Reagenzien. Dies kann Kosten senken und den Forschungs- und Entwicklungsprozess beschleunigen. Partnerschaften bieten Zugang zu Spitzentechnologien und Plattformen, über die einzelne Organisationen möglicherweise nicht verfügen. Dies kann die Impfstoffentwicklung rationalisieren und die Forschungskapazitäten verbessern. Ein tiefgreifendes Verständnis der Krebsbiologie und -immunologie erfordert den Zugang zu riesigen Datenmengen. Kooperationen ermöglichen den Austausch, die Analyse und die Integration von Daten und ermöglichen so bessere Einblicke in Impfstoffziele und -mechanismen. Die Durchführung klinischer Studien für Krebsimpfstoffe erfordert häufig die Zusammenarbeit mehrerer Institutionen und Krankenhäuser. Partnerschaften können die Patientenrekrutierung, die Studienlogistik und die Datenerfassung erleichtern. Kooperationen können Finanzmittel aus verschiedenen Quellen anziehen, darunter Regierungsbehörden, private Investoren, philanthropische Organisationen und Risikokapitalfirmen. Diese finanzielle Unterstützung kann Forschungs- und Entwicklungsbemühungen vorantreiben. Partnerschaften mit Pharmaunternehmen können dazu beitragen, Krebsimpfstoffe effektiver auf den Markt zu bringen, indem etablierte Vertriebskanäle, Verkaufsteams und Marketingressourcen genutzt werden.

Segmentelle Einblicke

Impfstofftyp

Im Jahr 2022 wurde der Markt für Krebsimpfstoffe vom Segment der vorbeugenden Impfstoffe mit einem Gesamtumsatz von 53,88 % im Jahr 2022 dominiert und es wird erwartet, dass er in den kommenden Jahren weiter wächst. Virusinfektionen können zu einer Vielzahl von bösartigen Erkrankungen führen, und eine vorbeugende Impfung ist ein wichtiger Faktor zur Verringerung des Risikos. Impfstoffe gegen das humane Papillomavirus (HPV) und das Hepatitis-B-Virus werden mit einem Rückgang der Inzidenz von virusbedingten Krebserkrankungen, einschließlich Gebärmutterhalskrebs und Leberkrebs, in Verbindung gebracht.

Indikationstyp-Einblicke

Im Jahr 2022 wurde der Markt für Krebsimpfstoffe vom Segment Gebärmutterhalskrebs mit einem Anteil von rund 29,79 % im Jahr 2022 dominiert und es wird erwartet, dass er in den kommenden Jahren weiter wächst. C

Einblicke in Technologietypen

Im Jahr 2022 wurde der Markt für Krebsimpfstoffe vom Segment der rekombinanten Impfstoffe mit einem Anteil von rund 56,48 % im Jahr 2022 dominiert und es wird erwartet, dass dieser Anteil in den kommenden Jahren weiter wächst. Dies sind die am weitesten verbreiteten Impfstoffe auf dem Markt. Die wichtigsten Akteure auf dem Markt verfügen über Impfstoffe, die unter Einsatz rekombinanter Technologie hergestellt wurden.

Regionale Einblicke

Die Region Nordamerika hat sich mit einem Anteil von rund 35,29 % im Jahr 2022 als Marktführer auf dem globalen Markt für Krebsimpfstoffe etabliert. Das Wachstum des Marktes in der Region ist auf die wachsende Belastung durch Krebs, zunehmende Forschung und Entwicklung sowie ein expandierendes Gesundheitssystem in der Region zurückzuführen. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) erreichte die Zahl der neuen Krebsfälle in den Vereinigten Staaten im Jahr 2020 1.603.844, was zum Tod von etwa 602.347 Menschen aufgrund von Krebs führte.

Neueste Entwicklungen

  • Im Oktober 2022 wurden klinische Studien der Phase II des vorbeugenden Brustkrebsimpfstoffs von Anxia Bioscience eingeleitet. Die klinische Studie wurde durch ein Stipendium des US-Verteidigungsministeriums finanziert.
  • Im September 2022 wurde der indische Impfstoff CERVAVAC vom Staatsminister der Union für Wissenschaft und Technologie offiziell auf den Markt gebracht, mit dem Ziel, Gebärmutterhalskrebs vorzubeugen.
  • Im Juni 2023 wird die Asia-Pacific Women's Cancer Coalition (AWC) gegründet, eine Gemeinschaftsarbeit von Crowley und Moring International (CMO), Roche (Roche), TogetHER (TherapeHER for Health), CAPED (CAPED) und Jhpiega (Jhpiego), um auf die zunehmende Inzidenz von Brust- und Gebärmutterhalskrebs im asiatisch-pazifischen Raum aufmerksam zu machen. Die Koalition wird Chancen identifizieren und die Lücken schließen, um den Ländern dabei zu helfen, ihre nationalen Ziele in Bezug auf Krebsprävention und Krebsbekämpfung durch transformative öffentlich-private Partnerschaften und den Austausch bewährter Verfahren für politische Maßnahmen zu erreichen, insbesondere im Hinblick auf die Einführung modernster Technologien für Screening, Früherkennung und Krankheitsmanagement.
  • Im Juli 2023 wurde vom Serum Institute der erste inländische Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs freigegeben. Am 24. Januar stellte der Innenminister der Union, Herr Amit Shah, im Beisein des Chief Executive Officer (CEO) des SII, Dr. Adar Punawalla, den ersten einheimischen Impfstoff gegen das humane Papillomavirus (HPV) vor. und der Direktor für Regierungs- und Regulierungsangelegenheiten von SII, Herr Prakash Kumar Sing.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Merck & Co., Inc.
  • GSK plc
  • Dendreon Pharmaceuticals LLC.
  • Dynavax Technologies.
  • Ferring BV
  • Amgen, Inc.
  • Moderna, Inc.
  • Sanofi SA
  • AstraZeneca Pharmaceuticals LP
  • Bristol-Myers Squibb Company

 Nach Indikationstyp

 Nach Impfstofftyp

Nach Technologietyp

Nach Region

  • Prostata Krebs
  • Melanom
  • Blasenkrebs
  • Gebärmutterhalskrebs
  • Präventive Krebsimpfstoffe
  • Therapeutische Krebsimpfstoffe
  • Rekombinante Krebsimpfstoffe
  • Ganzzellkrebsimpfstoffe
  • Viraler Vektor und DNA-Krebs Impfstoffe
  • Asien-Pazifik
  • Nordamerika
  • Europa
  • Naher Osten und Afrika
  • Südamerika

 

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