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Pilzproteinmarkt – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Typ (Hefe, Fusarium Venenatum), nach Art (organisch, konventionell), nach Anwendung (Lebensmittel und Getränke, Tierernährung, Pharmazeutika, andere), nach Region und Wettbewerb


Published on: 2024-11-09 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Pilzproteinmarkt – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognose, 2018-2028, segmentiert nach Typ (Hefe, Fusarium Venenatum), nach Art (organisch, konventionell), nach Anwendung (Lebensmittel und Getränke, Tierernährung, Pharmazeutika, andere), nach Region und Wettbewerb

Prognosezeitraum2024–2028
Marktgröße (2022)3,52 Milliarden
CAGR (2023–2028)5,28 %
Am schnellsten wachsendes SegmentHefesegment
Größter MarktNordamerika

MIR Pharmaceuticals

Marktübersicht

Der globale Markt für Pilzproteine hat im Jahr 2022 einen Wert von 3,52 Milliarden USD und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein beeindruckendes Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,28 % bis 2028 verzeichnen. Pilzprotein bezieht sich auf Proteine, die aus Pilzen gewonnen werden, einer vielfältigen Gruppe von Mikroorganismen, zu der Schimmelpilze, Hefen und Pilze gehören. Diese Proteine werden durch den Anbau und die Verarbeitung von Pilzbiomasse produziert und in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, darunter Lebensmittel, Getränke, Arzneimittel und industrielle Prozesse. Pilzprotein kann aus verschiedenen Pilzarten gewonnen werden, wobei Hefe (z. B. Saccharomyces cerevisiae), Mykoprotein (z. B. aus Fusarium venenatum) und verschiedene andere Pilzstämme zu den gängigen Quellen gehören. Jede Art von Pilzprotein hat ihre einzigartigen Eigenschaften und Anwendungen. Pilzproteine werden typischerweise durch Fermentationsprozesse produziert, bei denen Pilze in kontrollierten Umgebungen gezüchtet werden. Dabei können Bedingungen wie Temperatur, pH-Wert, Sauerstoffgehalt und Nährstoffversorgung optimiert werden, um das Wachstum und die Proteinproduktion der Pilzorganismen zu fördern. Pilzproteine können eine gute Quelle für essentielle Aminosäuren, Vitamine und Mineralien sein. Sie sind oft fettarm und cholesterinfrei. Einige Pilzproteine, wie Mykoprotein, sind für ihren Nährwert bekannt.

Die wachsende Vorliebe der Verbraucher für pflanzliche Proteinquellen, die auf gesundheitliche, ökologische und ethische Bedenken zurückzuführen ist, war ein wesentlicher Treiber des Pilzproteinmarktes. Pilzproteine, die pflanzlich sind, profitierten von diesem Trend. Pilzproteine sind typischerweise fettarm, cholesterinfrei und können eine gute Quelle für essentielle Nährstoffe sein. Da die Menschen gesundheitsbewusster wurden, trugen diese Eigenschaften zur Nachfrage nach Pilzproteinen bei. Fortschritte bei Fermentations- und Biotechnologieprozessen haben die Herstellung von Pilzproteinen effizienter und kostengünstiger gemacht. Diese erhöhte Effizienz trug zum Marktwachstum bei. Pilzproteine, insbesondere Mykoproteine und Hefeproteine, sind häufig allergenfrei, was sie für Verbraucher mit Lebensmittelallergien attraktiv macht. Pilzproteine können in einer Vielzahl von Lebensmittel- und Getränkeanwendungen verwendet werden, darunter Fleischersatz, Milchalternativen, Snacks und Backwaren, was sie zu vielseitigen Zutaten für Hersteller macht.

Wichtige Markttreiber

Steigende Nachfrage nach pflanzlichen Proteinen

Pilzproteine werden im Vergleich zur traditionellen Tierhaltung häufig als nachhaltigere Proteinquelle angesehen. Sie benötigen in der Regel weniger Ressourcen, haben einen geringeren CO2-Fußabdruck und verbrauchen weniger Land und Wasser, was der wachsenden Sorge um ökologische Nachhaltigkeit entspricht. Pilzproteine sind im Allgemeinen fettarm, cholesterinfrei und können reich an essentiellen Nährstoffen sein. Sie werden als gesündere Proteinoption angesehen und sind für Verbraucher attraktiv, die an Gesundheit und Wohlbefinden interessiert sind. Viele Pilzproteine, insbesondere Hefeproteine, sind allergenfrei und daher für Personen mit Lebensmittelallergien oder -empfindlichkeiten geeignet. Pilzproteine können die Textur und den Geschmack traditioneller tierischer Proteine nachahmen, was sie zu vielseitigen Zutaten für Fleischalternativen, Milchalternativen, Snacks und mehr macht. Pilzproteine werden oft als „Clean Label“-Zutaten betrachtet, was bedeutet, dass sie als natürlich und minimal verarbeitet wahrgenommen werden und Verbraucher ansprechen, die nach einfachen und erkennbaren Zutaten in ihren Lebensmitteln suchen. Pilzproteine sind pflanzlich und entsprechen ethischen Überlegungen in Bezug auf Tierschutz und tierversuchsfreie Lebensmittelauswahl. Pilzproteine berücksichtigen verschiedene Ernährungspräferenzen, darunter vegetarische und vegane Ernährung sowie Flexitarier-Diäten, die den Fleischkonsum reduzieren möchten. Da die Weltbevölkerung weiter wächst, besteht ein zunehmendes Interesse an nachhaltigen Proteinquellen, die zur Bewältigung der globalen Herausforderungen der Ernährungssicherheit beitragen können. Dieser Faktor wird zur Entwicklung des globalen Pilzproteinmarktes beitragen.

Technologische Fortschritte

Fortschritte in der Fermentationstechnologie haben die Effizienz und Skalierbarkeit der Pilzproteinproduktion erheblich verbessert. Kontrollierte Fermentationsprozesse ermöglichen die Kultivierung von Pilzbiomasse in einer kontrollierten Umgebung, wodurch die Qualität und der Ertrag des Proteins verbessert werden. Der Einsatz moderner Bioreaktoren und Bioprozesstechniken hat das Wachstum von Pilzorganismen optimiert, was zu höheren Proteinerträgen und einer Verkürzung der Produktionszeit führt. Bioreaktoren bieten eine kontrollierte Umgebung mit präziser Kontrolle über Faktoren wie Temperatur, pH-Wert und Sauerstoffgehalt. Gentechnik und Techniken zur Stammverbesserung wurden eingesetzt, um den Proteingehalt und die Produktivität von Pilzstämmen zu steigern. Forscher und Unternehmen arbeiten an der Auswahl und Entwicklung von Stämmen, die einen höheren Proteingehalt produzieren. Innovationen in der Weiterverarbeitung, einschließlich Extraktions- und Reinigungstechniken, haben die Rückgewinnung und Reinheit von Pilzproteinen verbessert. Diese Fortschritte sind unerlässlich, um Pilzproteine für verschiedene Lebensmittel- und Industrieanwendungen geeignet zu machen.

Die Forschung hat sich auf die Entwicklung nachhaltiger und kostengünstiger Ausgangsstoffe für die Produktion von Pilzproteinen konzentriert. Dazu gehört die Erforschung alternativer Nährstoffquellen, die die Produktionskosten und Umweltauswirkungen senken. Fortschritte in der Biotechnologie und im Stoffwechsel-Engineering haben die Optimierung der Produktionswege von Pilzproteinen ermöglicht. Dazu gehört die Verbesserung der Effizienz der Nährstoffverwertung und Proteinsynthese in Pilzorganismen. Die Fähigkeit, die Produktion von Pilzproteinen zu steigern, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, war eine bedeutende technologische Errungenschaft. Eine verbesserte Skalierbarkeit gewährleistet eine konsistente und zuverlässige Versorgung mit Pilzproteinen. Technologische Werkzeuge zur Qualitätskontrolle, einschließlich fortschrittlicher Analysetechniken und Überwachungssysteme, tragen dazu bei, die Konsistenz und Sicherheit von Pilzproteinprodukten sicherzustellen. Bemühungen, die Produktionskosten von Pilzproteinen zu senken, haben sie gegenüber herkömmlichen Proteinquellen wettbewerbsfähiger gemacht. Dazu gehören Verbesserungen der Ressourceneffizienz und die Entwicklung kostengünstiger Produktionsmethoden. Entwicklungen in den Bereichen Lebensmittelsicherheit und Qualitätssicherung stellen sicher, dass Pilzproteinprodukte die erforderlichen gesetzlichen Standards für einen sicheren Verzehr erfüllen. Dieser Faktor wird die Entwicklung des globalen Pilzproteinmarktes beschleunigen.


MIR Segment1

Zunehmende Vielseitigkeit bei Lebensmittelanwendungen

Pilzproteine wie Mykoprotein und Hefeproteine können in einer Vielzahl von Lebensmittelprodukten eingesetzt werden, was zu einer größeren Nachfrage nach diesen nachhaltigen Proteinquellen führt. Pilzproteine können die Textur, den Geschmack und das Mundgefühl traditioneller tierischer Proteine nachahmen. Dies macht sie zu einer wertvollen Zutat für Fleischalternativen wie pflanzliche Burger, Würstchen und Nuggets sowie für Milchalternativen wie pflanzliche Milch, Joghurt und Käse. Pilzproteine, insbesondere aus Hefe gewonnene Proteine, werden in der Backindustrie schon lange als Triebmittel verwendet. Sie tragen zum Aufgehen und zur Textur von Brot, Gebäck und anderen Backwaren bei. Pilzproteine können in eine Vielzahl von Snacks eingearbeitet werden, darunter Proteinriegel, Chips und herzhafte Snacks, um deren Proteingehalt zu erhöhen. Dies kommt der steigenden Nachfrage der Verbraucher nach praktischen und nahrhaften Snackoptionen entgegen. Pilzproteine werden in funktionellen Lebensmitteln verwendet, die über die Grundernährung hinaus zusätzliche gesundheitliche Vorteile bieten sollen. Sie können beispielsweise in Produkte eingearbeitet werden, die die Verdauungsgesundheit oder die Immununterstützung verbessern sollen.

Pilzproteine werden auch bei der Herstellung von pflanzlichen Proteinpulvern verwendet, die bei Sportlern und gesundheitsbewussten Verbrauchern beliebt sind, die ihre Proteinaufnahme erhöhen möchten. Lebensmittelhersteller schätzen die Flexibilität von Pilzproteinen bei der Produktformulierung. Sie können in verschiedenen Formen verwendet werden, beispielsweise als Isolate, Konzentrate oder texturierte Proteine, wodurch sie für verschiedene Anwendungen geeignet sind. Pilzproteine werden oft als „Clean Label“-Zutaten betrachtet, was der Vorliebe der Verbraucher für einfache, erkennbare und natürliche Zutaten in ihren Lebensmitteln entspricht. Pilzproteine sind vielseitig genug, um in eine Vielzahl von Küchen und Gerichten weltweit integriert zu werden, was eine kulinarische Vielfalt an pflanzlichen und alternativen Proteinoptionen ermöglicht. Viele Pilzproteine sind allergenfrei, was sie zu einer attraktiven Option für Personen mit Nahrungsmittelallergien oder diätetischen Einschränkungen macht. Dieser Faktor wird die Entwicklung des globalen Pilzproteinmarktes beschleunigen.

Wichtige Marktherausforderungen

Produktionsausweitung

Der Fermentationsprozess ist ein entscheidender Schritt bei der Produktion von Pilzproteinen. Die Ausweitung der Fermentation vom Labormaßstab auf den industriellen Maßstab kann komplex sein und kann eine Prozessoptimierung erfordern, um eine gleichbleibende Produktqualität und Ausbeute sicherzustellen. Die Ausweitung der Produktion erfordert Zugang zu angemessenen Ressourcen, einschließlich Rohstoffen, Land und Infrastruktur. Die nachhaltige und kostengünstige Beschaffung dieser Ressourcen kann eine Herausforderung sein. Um die Produktion zu steigern, sind Investitionen in größere und modernere Bioreaktoren erforderlich. Diese Bioreaktoren müssen richtig konzipiert und ausgestattet sein, um die erforderlichen Bedingungen für das Pilzwachstum aufrechtzuerhalten. Mit zunehmender Produktionsskalierung wird es schwieriger, die Produktqualität und -konsistenz aufrechtzuerhalten. Um sicherzustellen, dass das Produkt den Sicherheits- und Qualitätsstandards entspricht, sind robuste Qualitätskontrollmaßnahmen erforderlich. Je größer der Produktionsmaßstab, desto größer sind die Auswirkungen auf die Umwelt. Die Minimierung des CO2-Fußabdrucks und anderer Umweltauswirkungen einer Produktionssteigerung ist ein Anliegen.

Die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen in größerem Maßstab kann komplex sein. Pilzproteinproduzenten müssen sich in einem komplexen Netz von Vorschriften und Standards in Bezug auf Lebensmittelsicherheit, Kennzeichnung und Qualität zurechtfinden. Eine kostengünstige Produktion in größerem Maßstab ist für die wirtschaftliche Rentabilität von Pilzproteinprodukten von entscheidender Bedeutung. Die Senkung der Produktionskosten bei gleichbleibender Qualität ist eine ständige Herausforderung. Die Gewährleistung einer gleichbleibenden Qualität des Endprodukts über mehrere Chargen und über einen längeren Zeitraum hinweg ist eine erhebliche Herausforderung bei der Produktionssteigerung. Variabilität im Produktionsprozess kann zu Inkonsistenzen im Produkt führen. Der Aufbau und die Instandhaltung der notwendigen Infrastruktur für eine Produktion im größeren Maßstab sowie die Verwaltung der Logistik der Rohstoffversorgung und Produktverteilung können komplex und kostspielig sein.

Schwachstellen in der Lieferkette

Die Produktion von Pilzproteinen ist auf bestimmte Rohstoffe wie Pilzbiomasse oder Myzel angewiesen. Störungen in der Versorgung mit diesen Rohstoffen können sich direkt auf die Produktion von Pilzproteinen auswirken. Einige Pilzproteinquellen können für ihr Wachstum von saisonalen Faktoren oder bestimmten Umweltbedingungen abhängig sein. Dies kann zu Angebotsschwankungen führen. Der Transport von Rohstoffen, Geräten und Fertigprodukten innerhalb der Lieferkette kann Verzögerungen oder Störungen unterliegen, insbesondere im internationalen Handel. Umweltveränderungen wie extreme Wetterereignisse oder Naturkatastrophen können die Verfügbarkeit von Ressourcen beeinträchtigen und Produktionsanlagen stören. Internationale Handelsvorschriften, Zölle und politische Instabilität in bestimmten Regionen können sich auf die globale Lieferkette für Pilzproteine auswirken. Änderungen der Vorschriften in Bezug auf Lebensmittelsicherheit, Kennzeichnung und Qualität können zu Herausforderungen in der Lieferkette führen, da sich Unternehmen an neue Anforderungen anpassen müssen. Die Aufrechterhaltung der Produktqualität und -sicherheit in der gesamten Lieferkette kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn Rohstoffe von verschiedenen Lieferanten oder aus verschiedenen Regionen bezogen werden. Schnelle Änderungen der Verbrauchernachfrage oder Markttrends können die Lieferkette belasten und es schwierig machen, sich an die sich ändernden Kundenpräferenzen anzupassen. Konjunkturschwankungen wie Wechselkurse oder Inflation können sich auf die Kosten und Verfügbarkeit von Ressourcen und Transport auswirken.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Mykoprotein aus Pilzen wie Quorn

Mykoprotein wird oft als ökologisch nachhaltige Proteinquelle betrachtet. Seine Produktion hat in der Regel einen geringeren CO2-Fußabdruck und erfordert im Vergleich zur traditionellen Tierhaltung weniger Land und Wasser. Mykoprotein ist eine gute Proteinquelle und wird oft als gesunde Proteinalternative beworben. Es enthält wenig gesättigtes Fett und ist cholesterinfrei. Einige Mykoproteinprodukte sind auch mit wichtigen Nährstoffen angereichert. Mykoprotein ist allergenfrei und daher für Personen mit verschiedenen Nahrungsmittelallergien und -empfindlichkeiten geeignet. Mykoprotein wird als Hauptbestandteil in Fleischersatzprodukten wie Burgern, Würstchen und Hühnerersatz verwendet. Es bietet eine fleischähnliche Textur und ist für Verbraucher attraktiv, die nach pflanzlichen Alternativen zu Fleisch suchen. Mykoprotein kann in einer Vielzahl von kulinarischen Anwendungen verwendet werden, darunter Pfannengerichte, Eintöpfe und andere Gerichte. Seine Vielseitigkeit in der Küche hat zu seiner Beliebtheit beigetragen. Unternehmen wie Quorn haben ihre Produktlinien um eine breite Palette von Produkten auf Mykoproteinbasis erweitert, von Fertiggerichten bis hin zu Fleischalternativen und Snacks. Mykoproteinprodukte werden oft an gesundheitsbewusste Verbraucher vermarktet, die nach nahrhaften und nachhaltigen Lebensmitteloptionen suchen. Einige Mykoproteinmarken haben Unterstützung von Prominenten und Umweltaktivisten erhalten, was dazu beigetragen hat, das Bewusstsein zu schärfen und das Interesse der Verbraucher zu steigern.

Segmentelle Einblicke

Typische Einblicke

Im Jahr 2022 hatte das Hefesegment den größten Anteil am globalen Pilzproteinmarkt und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Naturale Einblicke

Im Jahr 2022 hatte das konventionelle Segment den größten Anteil am globalen Pilzproteinmarkt und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Anwendungseinblicke

Im Jahr 2022 hatte das konventionelle Segment den größten Anteil am globalen Pilzproteinmarkt und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.

Regionale Einblicke

Die Region Nordamerika dominiert den globalen Pilzproteinmarkt im Jahr 2022.

Jüngste Entwicklungen

  • Im Mai 2023 hat der Eigentümer von Quorn, Das in Großbritannien ansässige Unternehmen Marlow Ingredient ist eine Partnerschaft mit dem dänischen Food-Start-up Tempty Foods eingegangen, um Fleischalternativen auf der Basis von Mykoprotein einzuführen, einem „Superprotein“, das aus Pilzen gewonnen wird und häufig in pflanzlichen Produkten verwendet wird. Marlow Mykoprotein ist bemerkenswert für seine Umweltvorteile, mit einem CO2-Fußabdruck, der 40-mal niedriger ist als der von Rindfleisch und sechsmal niedriger als der von Hühnerfleisch, so die Angaben des Unternehmens. In Bezug auf den Wasserverbrauch hat Marlow Mycoprotein einen 30-mal geringeren ökologischen Fußabdruck als Rindfleisch und sechsmal geringer als Hühnchen, und Marlow Mince übertrifft Hackfleisch um den Faktor 12 in Bezug auf seinen Wasserfußabdruck.
  • Im März 2022 haben Jimmy Joy und Eternal kürzlich eine bahnbrechende Komplettmahlzeit auf Pilzbasis auf den Markt gebracht, die Mycofood, ein Protein auf Pilzbasis, in die Plenny Shake Active-Reihe integriert. Diese innovative Zusammenarbeit trägt der steigenden Popularität von Lebensmitteln auf Pilzbasis Rechnung und wurde sogar von Prominenten wie Leonardo DiCaprio gelobt. Um die Plenny Shake Active-Formel zu aktualisieren, hat Jimmy Joy Mycofood integriert, eine Zutat aus Fusarium venenatum, einem Mikropilz, der für seinen hohen Proteingehalt bekannt ist. Mycofood bietet eine nachhaltige Wahl, die alle essentiellen Aminosäuren enthält und gleichzeitig reich an Ballaststoffen, fettarm und cholesterinfrei ist. Der neu formulierte Plenny Shake Active ist nicht nur einfach zuzubereiten und proteinreich, sondern kann auch mit beeindruckenden Umwelteigenschaften aufwarten. Dieses zu 100 % auf Pflanzen und Pilzen basierende Produkt enthält 26 essentielle Vitamine und Mineralien und liefert alle essentiellen Aminosäuren (EAAs), was es zu einer ernährungsphysiologisch vollständigen Mahlzeit macht. Darüber hinaus unterstützt die Zugabe von Mycofood den Aufbau von Muskelmasse.

Wichtige Marktteilnehmer

  • Cayman Chemical Company
  • Chihon Biotechnology Co.,Ltd.
  • Duke Thomson's India Pvt.Ltd
  • DuPont de Nemours, Inc.
  • Galactic
  • Mayasan Biotech
  • Merck Group
  • Royal DSM
  • Santa Cruz Biotechnology,Inc
  • Siveele BV

 Nach Typ

Nach Natur

Nach Anwendung

Nach Region

  • Hefe
  • Fusarium Venenatum
  • Biologisch
  • Konventionell
  • Lebensmittel und Getränke
  • Tierernährung
  • Pharmazeutika
  • Sonstige
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Mittlerer Osten Afrika

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