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Markt für Bildgebung bei klinischen Studien – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Produkt und Dienstleistung (Beratungsdienste für Studiendesign, Leseanalysedienste, operative Bildgebungsdienste, Bildgebungssoftware), nach Modalität (Magnetresonanztomographie, Computertomographie, Ultraschall, Positronen-Emissions-Tomographie, Röntgen, Echokardiographie,


Published on: 2024-11-09 | No of Pages : 320 | Industry : Healthcare

Publisher : MIR | Format : PDF&Excel

Markt für Bildgebung bei klinischen Studien – Globale Branchengröße, Anteil, Trends, Chancen und Prognosen, segmentiert nach Produkt und Dienstleistung (Beratungsdienste für Studiendesign, Leseanalysedienste, operative Bildgebungsdienste, Bildgebungssoftware), nach Modalität (Magnetresonanztomographie, Computertomographie, Ultraschall, Positronen-Emissions-Tomographie, Röntgen, Echokardiographie,

Prognosezeitraum2025-2029
Marktgröße (2023)1,10 Milliarden USD
Marktgröße (2029)1,66 Milliarden USD
CAGR (2024-2029)7,23 %
Am schnellsten wachsendes SegmentComputertomographie
Größtes MarktNordamerika

MIR Pharmaceuticals

Marktübersicht

Der globale Markt für Bildgebung bei klinischen Studien wurde im Jahr 2023 auf 1,10 Milliarden USD geschätzt und soll bis 2029 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7,23 % wachsen. Klinische Studien sind ein wichtiger Teil des Arzneimittelentwicklungsprozesses. Allerdings sind die Kosten für die Durchführung klinischer Studien in den letzten Jahren gestiegen. Daher bietet sich die Bildgebung bei klinischen Studien als alternative Maßnahme an, die dazu beitragen kann, die Kosten von Arzneimittelstudien zu senken und so den Zeitplan für klinische Studien zu verbessern. Der globale Markt für Bildgebung bei klinischen Studien wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein deutliches Wachstum verzeichnen, da die Ausgaben für Forschung und Entwicklung steigen und die Zahl der pharmazeutischen und biotechnologischen Unternehmen zunimmt. Darüber hinaus hat die steigende Zahl von Auftragsforschungsinstituten das Marktwachstum weiter angekurbelt. Die hohen Kosten der Bildgebungssysteme hemmen jedoch das Marktwachstum.

Wichtige Markttreiber

Steigende Nachfrage nach innovativen Therapien

Die Suche nach innovativen Therapien hat zu einem Anstieg der klinischen Studien in verschiedenen Therapiebereichen geführt, darunter Onkologie, Neurologie, Kardiologie und seltene Krankheiten. Diese Studien erfordern oft fortschrittliche Bildgebungstechniken, um die Sicherheit und Wirksamkeit neuer Behandlungen zu bewerten. Folglich treibt die wachsende Zahl klinischer Studien die Nachfrage nach Bildgebungsdiensten und -technologien für klinische Studien direkt an. Viele innovative Therapien, wie zielgerichtete Biologika, Gentherapien und Immuntherapien, sind hochkomplex und erfordern eine genaue Überwachung. Bildgebungstechnologien wie MRT, PET-Scans und CT-Scans ermöglichen es Forschern, die Reaktion der Patienten auf diese neuartigen Behandlungen zu beurteilen, den Krankheitsverlauf zu verfolgen und frühe Anzeichen von Nebenwirkungen zu erkennen. Die Entwicklung innovativer Therapien folgt oft den Grundsätzen der Präzisionsmedizin, bei der die Behandlungen anhand ihrer genetischen, molekularen und klinischen Merkmale auf einzelne Patienten zugeschnitten werden. Bildgebung ist entscheidend für die Patientenstratifizierung, die Identifizierung geeigneter Kandidaten für Therapien und die Überwachung der Behandlungsreaktionen auf individueller Ebene. Früherkennung und Diagnose sind der Schlüssel zum Erfolg vieler innovativer Therapien, insbesondere bei Krankheiten wie Krebs. Moderne Bildgebungstechniken ermöglichen die Früherkennung von Krankheiten und liefern wertvolle Einblicke in das Krankheitsstadium, sodass Kliniker fundierte Entscheidungen über Behandlungsstrategien treffen können. Klinische Studien für innovative Therapien müssen Sicherheitsprofile streng bewerten. Bildgebung spielt eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung und Überwachung potenzieller Nebenwirkungen oder unerwünschter Ereignisse und trägt zu einer umfassenden Bewertung der Sicherheit und Verträglichkeit einer Therapie bei. Bildgebung liefert objektive und quantifizierbare Daten und reduziert die Subjektivität bei der Bewertung der Behandlungsergebnisse. Dies ist insbesondere bei Studien für innovative Therapien wichtig, bei denen genaue Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit für behördliche Genehmigungen und Marktakzeptanz unerlässlich sind. Pharma- und Biotechnologieunternehmen erkennen die Bedeutung der Einbeziehung moderner Bildgebungstechnologien in ihre Strategien für klinische Studien. Dies verbessert nicht nur die Chancen erfolgreicher Studien, sondern verschafft auch einen Wettbewerbsvorteil im Rennen um die Markteinführung innovativer Therapien.

Steigende Nachfrage nach Präzisionsmedizin

Präzisionsmedizin beruht auf der Anpassung der Behandlungen an einzelne Patienten anhand ihrer genetischen, molekularen und klinischen Merkmale. Daher sind klinische Studien in der Präzisionsmedizin oft komplexer und erfordern fortschrittliche Bildgebungsverfahren, um Patienten genau zu stratifizieren, Behandlungsreaktionen zu überwachen und die Auswirkungen von Therapien auf personalisierter Ebene zu beurteilen. Ziel der Präzisionsmedizin ist es, Patientenuntergruppen zu identifizieren, die am wahrscheinlichsten auf bestimmte Behandlungen ansprechen. Bildgebungstechnologien spielen eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Biomarkern und Bildgebungsmerkmalen, die dazu beitragen können, Patienten anhand ihrer Wahrscheinlichkeit, auf eine bestimmte Therapie zu reagieren, zu stratifizieren. Dies ermöglicht effizientere und gezieltere klinische Studien. In der Präzisionsmedizin werden Begleitdiagnostika häufig verwendet, um Patienten auszuwählen, die am wahrscheinlichsten von einer bestimmten Therapie profitieren. Bildgebungsbiomarker und bildgebungsgesteuerte Diagnostik werden bei der Entwicklung von Begleitdiagnostika immer wichtiger und steigern somit die Nachfrage nach Bildgebungsdiensten für klinische Studien. Die Früherkennung von Krankheiten und die Überwachung des Krankheitsverlaufs sind grundlegende Aspekte der Präzisionsmedizin. Bildgebungstechnologien wie MRT, PET und CT-Scans bieten nicht-invasive und quantitative Methoden zur Frühdiagnose von Krankheiten, zur Verfolgung von Veränderungen im Zeitverlauf und zur Beurteilung der Behandlungsreaktionen. Die Präzisionsmedizin basiert auf personalisierten Behandlungsplänen für Patienten. Bildgebungsdaten helfen Gesundheitsdienstleistern, Behandlungsstrategien auf einzelne Patienten zuzuschneiden, indem sie den Ort und das Ausmaß der Krankheit visualisieren und so gezieltere Eingriffe und optimierte Therapieschemata ermöglichen. Therapien der Präzisionsmedizin zielen oft auf bestimmte molekulare Wege ab, weshalb Sicherheits- und Wirksamkeitsbewertungen von entscheidender Bedeutung sind. Die Bildgebung ermöglicht die Visualisierung von Behandlungseffekten auf Zielgewebe und hilft Forschern und Klinikern, Therapiereaktionen, mögliche Nebenwirkungen und allgemeine Behandlungsergebnisse zu bewerten.


MIR Segment1

Fortschritte in der Bildgebungstechnologie

Technologische Fortschritte in der Bildgebung, wie höhere Auflösung, verbesserter Kontrast und reduziertes Rauschen, führen zu genaueren und detaillierteren Bildern. Diese verbesserte Datenqualität ist für klinische Studien von entscheidender Bedeutung, da sie eine bessere Visualisierung und Analyse anatomischer und pathologischer Veränderungen ermöglicht und so zu zuverlässigeren Studienergebnissen führt. Die Integration mehrerer Bildgebungsverfahren (z. B. MRT, CT, PET und Ultraschall) in klinische Studienprotokolle ist aufgrund des technologischen Fortschritts praktikabler geworden. Dies ermöglicht es Forschern, umfassende Daten zum Krankheitsverlauf und zu Behandlungsreaktionen zu sammeln und so die Wirksamkeit von Studien zu verbessern. Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellen Lernalgorithmen in die Bildgebungstechnologie hat die Bildgebung bei klinischen Studien revolutioniert. KI kann die Bildanalyse automatisieren, subtile Veränderungen erkennen und quantitative Messungen bereitstellen, wodurch die Datenverarbeitung beschleunigt und menschliche Fehler reduziert werden. Fortschritte in der Bildgebungstechnologie haben die Fernerfassung und -analyse von Daten erleichtert und dezentrale klinische Studien ermöglicht. Patienten können sich in lokalen Einrichtungen bildgebenden Verfahren unterziehen, und die Daten können sicher übertragen und analysiert werden, was die Zugänglichkeit der Studien erhöht und die Belastung der Patienten verringert. Neue Technologien ermöglichen Echtzeit-Bildgebung während chirurgischer und interventioneller Verfahren. Dies ist besonders wichtig bei Studien mit medizinischen Geräten oder minimalinvasiven Techniken, da es die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Eingriffe gewährleistet. Es wurden kompakte und tragbare Bildgebungsgeräte entwickelt, die Point-of-Care-Bildgebung in klinischen Studien ermöglichen. Diese Geräte sind besonders wertvoll für Studien, die in ressourcenbeschränkten Umgebungen durchgeführt werden, oder für die Untersuchung von Patienten in ihren Häusern. Fortschrittliche Bildgebungstechnologien tragen zur Entdeckung neuer Biomarker für die Krankheitsdiagnose, Prognose und Vorhersage des Behandlungserfolgs bei. Diese Biomarker sind von unschätzbarem Wert für die Anpassung von Behandlungsplänen und die Patientenstratifizierung in klinischen Studien. Fortschrittliche Bildgebungstechnologien erleichtern die Entwicklung von 3D-Modellen und Simulationen, sodass Forscher den Krankheitsverlauf und die Behandlungseffekte in einer virtuellen Umgebung untersuchen können. Dies beschleunigt die präklinische Forschung und informiert über das Studiendesign.

Wichtige Marktherausforderungen

Verbesserte Datenqualität und -präzision

Aufsichtsbehörden wie die FDA und die EMA verlangen, dass klinische Studien strenge Standards für Datenqualität und -präzision erfüllen. Hochwertige Bilddaten sind entscheidend für die Erlangung behördlicher Zulassungen für neue Medikamente und medizinische Geräte. Daher erleichtert eine verbesserte Datenqualität die Einhaltung von Vorschriften und beschleunigt den Genehmigungsprozess. Ungenaue oder unpräzise Bilddaten können zu falschen Schlussfolgerungen hinsichtlich der Wirksamkeit oder Sicherheit einer Behandlung führen. Qualitativ hochwertige und präzise Daten stellen sicher, dass Behandlungsergebnisse genau beurteilt werden, was zu zuverlässigeren Ergebnissen und fundierteren Entscheidungen führt. Die Gewährleistung der Präzision von Bilddaten ist für die Patientensicherheit von größter Bedeutung. Genaue Diagnosen und Behandlungsbewertungen verringern das Risiko unerwünschter Ereignisse und stellen sicher, dass Patienten während klinischer Studien angemessen versorgt werden. Die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse klinischer Studien ist entscheidend, um Investitionen, Partnerschaften und die Teilnahme von Pharmaunternehmen, Forschungseinrichtungen und Patienten anzuziehen. Qualitativ hochwertige Bilddaten erhöhen die Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit von Studienergebnissen. Präzise und zuverlässige Bilddaten ermöglichen es Forschern, erfolgreiche Arzneimittelkandidaten schneller und genauer zu identifizieren. Diese Effizienz ist ein wichtiger Faktor für Pharmaunternehmen, die ihre Arzneimittelentwicklungsprozesse rationalisieren möchten. Während die Implementierung fortschrittlicher Bildgebungstechnologien zunächst kostspielig sein kann, umfassen die langfristigen Vorteile präziser Daten Kosteneinsparungen. Die Vermeidung zusätzlicher, möglicherweise kostspieliger Folgestudien aufgrund ungenauer Ergebnisse ist wirtschaftlich vorteilhaft.

Fernbildgebung und Telemedizin

Fernbildgebung und Telemedizin ermöglichen dezentrale klinische Studien und erleichtern die Rekrutierung und Einbeziehung von Teilnehmern, die möglicherweise geografisch weit von den Studienzentren entfernt sind. Dies erhöht die Vielfalt der Patientenpopulationen und erweitert den potenziellen Teilnehmerpool, was das Wachstum des Marktes für Bildgebung für klinische Studien fördert. Telemedizin und Fernbildgebung verringern die Belastung der Patienten, indem sie ihnen die Teilnahme an klinischen Studien ermöglichen, ohne häufig zu den Studienorten reisen zu müssen. Diese Bequemlichkeit kann die Patientenrekrutierung und -bindungsraten verbessern, was letztendlich dem Markt für Bildgebung für klinische Studien zugutekommt. Mit Fernbildgebung können reale Daten in der natürlichen Umgebung der Patienten erfasst werden, was wertvolle Einblicke in Behandlungsergebnisse und Patientenerfahrungen liefert. Diese realen Beweise ergänzen herkömmliche Studiendaten und unterstützen das Wachstum des Marktes, indem sie ein umfassenderes Verständnis der Wirksamkeit von Therapien bieten. Fernbildgebung und Telemedizin können zu Kosteneinsparungen führen, indem sie die mit Vor-Ort-Besuchen verbundenen Kosten, einschließlich Reise-, Unterkunfts- und standortbezogener Kosten, reduzieren. Diese Kosteneinsparungen können mehr Organisationen dazu ermutigen, klinische Studien durchzuführen, was zum Marktwachstum beiträgt. Remote-Imaging-Technologien können Daten aus verschiedenen Quellen effizient erfassen und so den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Datenerfassung reduzieren. Diese Rationalisierung der Datenerfassungsprozesse kommt sowohl Sponsoren als auch Forschungsorganisationen zugute und fördert das Marktwachstum. Telemedizin und Remote-Imaging erleichtern globale klinische Studien, indem sie Forscher, Patienten und Gesundheitsdienstleister aus verschiedenen Regionen miteinander verbinden. Diese Globalisierung erweitert die Reichweite des Marktes und die Möglichkeiten zur Zusammenarbeit. Fortschritte bei Telemedizin-Technologien priorisieren Datensicherheit und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen. Die Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität von Patientendaten trägt zum Vertrauen in Remote-Bildgebungslösungen bei, fördert deren Akzeptanz und damit das Marktwachstum.


MIR Regional

Wichtige Markttrends

Integration künstlicher Intelligenz (KI)

KI-Algorithmen können Bildanalyseaufgaben wie Läsionserkennung, Tumormessung und Gewebesegmentierung automatisieren. Diese Automatisierung reduziert die Abhängigkeit von manuellen Beurteilungen, beschleunigt die Datenverarbeitung und gewährleistet Konsistenz über mehrere Standorte und Zeitpunkte hinweg, was letztlich klinische Studien beschleunigt. Die KI-gestützte Bildanalyse ist hochpräzise und konsistent. Sie kann subtile Änderungen in Bildern erkennen, die menschlichen Beobachtern möglicherweise entgehen, was zu genaueren und zuverlässigeren Daten führt. Diese Genauigkeit ist entscheidend für die Beurteilung von Behandlungsreaktionen und das Treffen fundierter Entscheidungen zur Arzneimittelentwicklung. KI kann Bildgebungs-Biomarker und Patientenmerkmale identifizieren, die zu Behandlungsreaktionen beitragen. Durch die Analyse großer Datensätze kann KI Forschern helfen, Patienten effektiver zu stratifizieren, was gezieltere und personalisiertere klinische Studien ermöglicht. KI-Algorithmen können Behandlungsergebnisse auf der Grundlage von Bilddaten und Patientenprofilen vorhersagen. Diese Fähigkeit ermöglicht es Forschern, potenzielle Responder und Non-Responder frühzeitig in einer Studie zu identifizieren, die Patientenauswahl zu optimieren und die Studienkosten zu senken. KI-gesteuerte Automatisierung reduziert den Zeit- und Ressourcenaufwand für die manuelle Bildanalyse. Diese Kosteneffizienz ist für Pharmaunternehmen und Forschungsorganisationen attraktiv und ermutigt sie, KI in ihre klinischen Studien und Bildgebungsprozesse zu integrieren. KI kann Bilddaten mit anderen Datentypen wie Genomik und Krankenakten integrieren. Dieser ganzheitliche Ansatz bietet einen umfassenden Überblick über Patienten und ihre Reaktionen auf die Behandlung und fördert tiefergehende Forschung und Erkenntnisse.

Erweiterte Bildgebungsverfahren

Erweiterte Bildgebungsverfahren wie Positronen-Emissions-Tomographie (PET), Magnetresonanztomographie (MRT) und diffusionsgewichtete Bildgebung (DWI) bieten detaillierte Einblicke in Krankheitsmerkmale und ermöglichen genauere Diagnosen und Behandlungsbewertungen. Diese erweiterten Diagnosemöglichkeiten sind für Studien zu komplexen Krankheiten von entscheidender Bedeutung. Fortschrittliche Verfahren sind häufig sensibler und spezifischer und ermöglichen eine frühzeitige Erkennung von Krankheiten und Anomalien. Diese Früherkennung ist für klinische Studien von entscheidender Bedeutung, da sie zu früheren Eingriffen und erfolgreicheren Behandlungsergebnissen führen kann. Fortschrittliche Verfahren liefern häufig quantitative Daten, die eine präzise Messung des Krankheitsverlaufs, der Behandlungsreaktionen und der anatomischen Veränderungen ermöglichen. Diese quantitativen Informationen verbessern die Datengenauigkeit und Reproduzierbarkeit in klinischen Studien. Techniken wie funktionelle MRT (fMRI) und PET ermöglichen es Forschern, die funktionellen und molekularen Aspekte von Krankheiten zu untersuchen. Dies hilft dabei, Krankheitsmechanismen zu verstehen, therapeutische Ziele zu identifizieren und Behandlungseffekte auf einer tieferen Ebene zu bewerten. Fortschrittliche Bildgebungsverfahren unterstützen die Entwicklung personalisierter Behandlungsstrategien. Durch die Charakterisierung von Krankheitssubtypen und Patientenreaktionen ermöglichen sie es Forschern, Therapien auf einzelne Patienten zuzuschneiden, ein Trend, der mit Ansätzen der Präzisionsmedizin übereinstimmt. Die Kombination mehrerer fortschrittlicher Bildgebungsverfahren wie PET-MRT oder PET-CT ermöglicht es Forschern, ergänzende Informationen zu verschiedenen Aspekten einer Krankheit zu erhalten. Dieser umfassende Datenansatz ist für klinische Studien von Vorteil. Moderne Bildgebungsverfahren bieten die Möglichkeit, Behandlungsreaktionen in Echtzeit zu überwachen. Forscher können beobachten, wie Krankheiten und Patienten auf Therapien reagieren, und so Behandlungsprotokolle umgehend anpassen.

Segmentelle Einblicke

Endnutzungseinblicke

Basierend auf der Endnutzung wird erwartet, dass das Segment der Pharma- und Biotechnologieunternehmen im gesamten Prognosezeitraum ein erhebliches Marktwachstum verzeichnen wird. Pharma- und Biotechnologieunternehmen sind die Hauptsponsoren klinischer Studien. Sie treiben die Nachfrage nach Bildgebungsdiensten voran, indem sie Bildgebungsendpunkte in ihre Studienprotokolle integrieren. Da sie zahlreiche Studien in verschiedenen Therapiebereichen durchführen, ist ihre Nachfrage nach Bildgebungsdiensten und -technologien beträchtlich, was zum Marktwachstum beiträgt. Die Pharma- und Biotechnologiebranche ist ständig in Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten involviert. Ihr Streben nach innovativen Therapien und Arzneimittelkandidaten führt zu einer wachsenden Zahl klinischer Studien. Viele dieser Studien beinhalten Bildgebung für Sicherheitsbewertungen, Wirksamkeitsevaluierungen und Patientenstratifizierung. Diese Unternehmen investieren stark in Forschung und Entwicklung und treiben technologische Fortschritte bei Bildgebungsmodalitäten, Analysesoftware und Datenmanagementsystemen voran. Ihr Streben nach effizienteren und präziseren Bildgebungsverfahren kommt dem gesamten Markt für Bildgebung bei klinischen Studien zugute. Pharma- und Biotechnologieunternehmen erkennen zunehmend den Wert von Bildgebungs-Biomarkern in klinischen Studien. Sie integrieren Bildgebungs-Biomarker in ihre Forschung und treiben so die Entdeckung und Validierung neuer Biomarkerkandidaten voran. Der Trend zur Präzisionsmedizin entspricht den Zielen vieler Pharma- und Biotechnologieunternehmen. Sie verwenden Bildgebungsdaten, um Patienten anhand ihrer Reaktionen auf die Behandlung zu stratifizieren, was dabei hilft, Zielpopulationen zu identifizieren und Therapien zu personalisieren. Diese Unternehmen führen klinische Studien auf globaler Ebene durch, um Zugang zu unterschiedlichen Patientenpopulationen zu erhalten und die Arzneimittelentwicklung zu beschleunigen. Bildgebungstechnologien sind entscheidend für die Standardisierung der Datenerfassung in verschiedenen Regionen, wodurch globale Studien möglich werden.

Modality Insights

Basierend auf dem Modality-Segment war das Segment der Computertomographie die dominierende Kraft auf dem Markt. CT-Scans sind für die Beurteilung des Krankheitsstatus und -verlaufs in klinischen Studien unerlässlich. Sie liefern detaillierte 3D-Bilder innerer Strukturen, sodass Forscher Tumore, Läsionen und anatomische Veränderungen mit hoher Präzision visualisieren können. Die CT-Bildgebung ist für die Bewertung der Sicherheit von Prüfbehandlungen von entscheidender Bedeutung. Sie hilft bei der Identifizierung potenzieller unerwünschter Ereignisse wie Veränderungen der Organfunktion oder der Entwicklung von Nebenwirkungen und trägt so zu einer umfassenden Bewertung des Sicherheitsprofils einer Therapie bei. CT-Scans werden verwendet, um Behandlungsreaktionen in klinischen Studien zu bewerten. Durch den Vergleich von Basisscans mit Folgebildern können Forscher feststellen, wie Patienten auf eine Therapie reagieren, ob Tumore schrumpfen oder sich stabilisieren und ob die Behandlung ihre beabsichtigten Ziele erreicht. In vielen klinischen Studien ist die Patientenstratifizierung basierend auf Krankheitsstadium und Schweregrad von entscheidender Bedeutung. CT-Scans liefern objektive Daten zur Patientenkategorisierung und stellen sicher, dass die Teilnehmer angemessen für bestimmte Studienarme oder Untergruppen ausgewählt werden. Die CT-Bildgebung dient häufig als primärer oder sekundärer Endpunkt in klinischen Studienprotokollen. Sie liefert quantifizierbare und standardisierte Daten und eignet sich daher zum Nachweis der Behandlungswirksamkeit und zum Einholen behördlicher Genehmigungen. CT-Scans werden häufig mit anderen Bildgebungsverfahren wie PET und MRT integriert, um ergänzende Informationen bereitzustellen. Dieser multimodale Ansatz verbessert die Tiefe und Genauigkeit der in klinischen Studien gesammelten Daten. Die CT-Bildgebung ist ein wesentlicher Bestandteil von Studien zur Präzisionsmedizin. Es hilft, Patientensubpopulationen zu identifizieren, die von gezielten Therapien profitieren können, was zu effektiveren und personalisierteren Behandlungsstrategien führt.

Regionale Einblicke

Nordamerika, insbesondere der Markt für Bildgebung bei klinischen Studien, dominierte den Markt im Jahr 2023, hauptsächlich weil Nordamerika die Heimat einer beträchtlichen Anzahl von Pharma- und Biotechnologieunternehmen ist. Diese Organisationen sind große Verbraucher von Bildgebungsdiensten für klinische Studien und treiben die Nachfrage nach Bildgebungstechnologien und -kompetenz an. Die Region führt eine große Anzahl klinischer Studien durch, die ein breites Spektrum therapeutischer Bereiche abdecken. Diese umfangreiche klinische Studienaktivität erzeugt eine erhebliche Nachfrage nach Bildgebungsdiensten zur Beurteilung von Sicherheit, Wirksamkeit und Behandlungsreaktionen. Nordamerika verfügt über weltbekannte akademische und Forschungseinrichtungen. Diese Organisationen arbeiten oft mit Pharmaunternehmen zusammen, um klinische Studien und Forschung durchzuführen, wobei die Bildgebung eine zentrale Rolle spielt. Die Region ist führend in der Entwicklung und Einführung modernster Bildgebungstechnologien. Sie ist ein Zentrum für Forschung und Entwicklung in den Bereichen medizinische Bildgebungsverfahren, Analysesoftware und Entdeckung von Bildgebungs-Biomarkern. Aufsichtsbehörden wie die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) und Health Canada legen Standards und Richtlinien für klinische Studien fest, darunter auch solche mit bildgebenden Verfahren. Ihr Einfluss reicht über Nordamerika hinaus, da viele internationale Studien diesen regulatorischen Standards entsprechen. Nordamerika verfügt über eine gut etablierte Infrastruktur für die Durchführung klinischer Studien. Es gibt ein Netzwerk spezialisierter Zentren für klinische Studien, Krankenhäuser und Forschungseinrichtungen, die mit fortschrittlichen Bildgebungsfunktionen ausgestattet sind.

Neueste Entwicklungen

  • Im März 2023 stellte Clario einen cloudbasierten Bildbetrachter vor, der speziell für den Einsatz in klinischen Studien entwickelt wurde. Dieser Fortschritt zielt darauf ab, die medizinische Bildanalyse zu optimieren und ihre Verfügbarkeit im Bereich der klinischen Forschung zu verbessern.
  • Im Mai 2023 gab Cleerly eine Zusammenarbeit mit ProScan Imaging bekannt, um maßgeschneiderte Lösungen für die Herzgesundheit bereitzustellen. Diese Partnerschaft umfasst die Analyse und Entwicklung von Behandlungsplänen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen unter Verwendung der KI-gesteuerten Plattform von Cleerly zur Beurteilung von Bildern der Koronar-CT-Angiographie (CCTA).

Wichtige Marktteilnehmer

  • Clario Medical Imaging Inc
  • Icon PLC
  • Ixico PLC
  • Koninklijke Philips NV
  • Medpace
  • Navitas Clinical Research, Inc
  • Parexel InternationalCorporation
  • ProScan Imaging
  • Radiant Sage LLC
  • Resonance Health

 Nach Produkt und Service

Nach Modalität

Nach Endbenutzer

Nach Region

  • Beratungsdienste für Studiendesign
  • Leseanalysedienste
  • Operationale Bildgebungsdienste
  • Bildgebungssoftware
  • Magnetresonanztomographie
  • Computertomographie
  • Ultraschall
  • Positronen-Emissions-Tomographie
  • Röntgen
  • Echokardiographie
  • Andere Modalitäten
  • Pharmazeutische und Biotechnologieunternehmen
  • Hersteller medizinischer Geräte
  • Akademische und staatliche Forschungsinstitute
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Südamerika
  • Naher Osten und Afrika

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